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Dienstag, 26. April 2016

Was hat die Europäische Menschenrechtskonvention je für uns getan?


Etwas sorgenvoll blicken viele Deutsche dieser Tage Richtung Großbritannien, wo sich die kauzigen (aber insgeheim doch geschätzten) Insulaner mit teils irrationaler Angst gegen die vermeintliche Bevormundung vom europäischen Festland sträuben und ein Referendum ins Leben gerufen haben, in dessen Verlauf sich klären wird, ob sich der EU-weite Niederschlagsdurchschnitt durch einen Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Staatengemeinschaft künftig dramatisch senken wird.

Denn tatsächlich ist Großbritannien viel mehr als die Heimstätte unaufhörlicher Regengüsse, mäßig gewürzter Speisen und lauwarmer Cervisia, sondern trägt wirtschaftlich, intellektuell und vor allem kulturell entscheidend zur besonderen gesamt-europäischen Kultur bei.
Es bleibt für einen Blog wie diesen sogar festzuhalten, dass Star Trek ohne Großbritannien einfach nicht das selbe wäre!

So entstammten nicht nur geliebte Figuren wie Scotty, Malcolm Reed oder Carol Marcus (aus der alternativen Zeitlinie) dem Königreich, sondern auch zahlreiche Schauspieler wie Simon Pegg, Tom Hardy oder Benedict Cumberbatch, während andere wie Marina Sirtis, Alexander Siddig oder Zoe Saldana das Land als ihre Wahlheimat betrachten.
Literarische Vorlagen wie Robin Hood, James Bond oder Sherlock Holmes sind genauso fester Bestandteil des Star-Trek-Kanons wie essentielle Kulturikonen von William Shakespeare über Gilbert und Sullivan bis hin zu Charles Dickens.
Und das wirklich erste Schiff mit dem Namen 'Enterprise' war eben nicht ein Kreuzer der NX-Klasse, kein Space Shuttle oder Flugzeugträger, sondern eine britische Galeone des achtzehnten Jahrhunderts.



Daher war Großbritannien, als Urheimat der Amerikaner und Bestandteil des 'alten Europas' innerhalb Star Treks auch stets ein Bindeglied zwischen allen Menschen der Zukunft und ein Musterbeispiel dafür, was die Menschheit erreicht und gemeinsam erschaffen hat.

Doch das heutige Großbritannien könnte nicht weiter von diesem Ideal entfernt sein als dieser Tage. In der Tat nutzte die Tory-Abgeordnete Theresa May das allgemeine anti-europäische Fahrwasser für einen gewagten Vorstoß: Nicht nur der Europäischen Union galt der Argwohn in einer ihrer Reden, sondern auch der Europäischen Menschenrechtskonvention (European Covention for Human Rights, kurz ECHR), die sie als "Handfessel des Parlaments" betrachtete, die durch eine rein britische Variante ersetzt werden sollte. Tatsächlich sollte man diese Vereinbarung jedoch als eine Art weltweites Grundgesetz verstehen, dass überall auf dem Kontinent die Rechte von Einzelpersonen schützt.

Die Gegenstimmen zu Mays Ansichten sind daher durchaus zahlreich, wobei festzuhalten bleibt, dass eine der bekanntesten niemand geringerem als dem Darsteller des Sternenflotten-Captains Jean-Luc Picard gehört: dem gebürtigen Engländer Patrick Stewart. Geschickt bedient er sich einer anderen internationalen Ikone der britischen Kultur: Monty Python. Diese hatten nämlich bereits in ihrem Jahrhundertwerk "Das Leben des Brian" die nicht ganz Frage gestellt, was die vermeintlichen Besatzer (in diesem Fall die Römer) je für das Volk getan hätten.



Diesen Gedanken greift Stewart auf und stellt - aus Sicht eines konservativen Premierministers - die selbe Frage in Bezug auf die Menschrechtskonvention. Wohl nicht von ungefähr spielt auch häusliche Gewalt ('domestic violence') in diesen Ausführungen eine wichtige Rolle; schließlich markiert dieses biografisch zentrale Thema auch in vielen der von ihm öffentlich unterstützten Projekte eine zentrale Rolle.



Die Tafelrunde wünscht sich jedenfalls, dass die Briten Europa erhalten bleiben, der Underdog Leiceister City Premier League Meister wird und das gesamte Königreich ein Leuchtturm für menschliche Errungenschaften bleibt, anstatt in nationalistische Denkmuster zurückzufallen, die längst überwunden zu sein schienen und mit der positiven Sicht auf die Menschheit der Zukunft, wie sie Star Trek propagiert, kaum etwas zu tun hat.

Montag, 19. Oktober 2015

Spock seit 3 Wochen auf der Erde

Es wird berichtet, dass seit Wochen ein bekanntes Alien auf unserem Planeten weilt. Kein geringerer als Mr. Spock analysiert uns Menschen und macht dabei außergewöhnliche Entdeckungen. Von unbekannten Höhlenmalereien bis zu Beobachtungen menschlicher Traditionen, wie Pilzesammeln im Wald. Letzteres unternimmt unsere Spezies nur zu wissenschaftlichen und analytischen Zwecken, so seine erste logische Einschätzung. All seine Berichte erstattet er seinem Vorgesetzten Captain Kirk. Unglücklicherweise wurden diese Berichte von einem anonymen Hacker entschlüsselt und auf Instagram für die Öffentlichkeit unter mr._spock_reports bereitgestellt. Ich empfehle diesen Bilderblog zu folgen. Hier einige Auszüge:

Mr. Spock beim Pilzesammeln


Mr. Spock entdeckt uralte Höhlenmalereien


Mehr Berichte von Mr. Spock? Besucht den Blog
mr._spock_reports

Mittwoch, 8. Oktober 2014

Turons Senf zu Mark Altmans Forderungen, Star Trek ins nächste Marvel-Universum zu verwandeln

Für alle, die gerade die sperrige Überschrift gelesen haben und sich nunmehr frei nach Michail Sostschenkos "Die Kuh im Propeller" denken "Sie, Genosse, müssen etwas volkstümlicher sprechen, dass Sie die Masse auch versteht!", sollte ich an dieser Stelle vielleicht einige Wort der Erklärung abliefern.

Am 7. Oktober 2014 veröffentlichte das Internetportal IO9 unter dem Titel "How To Turn Star Trek Into the Next Marvel Universe" (meine bescheidene Übersetzung "Wie man aus Star Trek das nächste Marvel-Universum macht") einen Essay aus der Feder Mark A. Altmans.

Nun ist Altman trotz der Fragezeichen auf der Stirn des ein oder anderen Lesers nicht irgendein Wirrkopf, der irgendwelche unwichtigen Sachen ins Internet stellt, sondern ein namhafter Star-Trek-Experte, der nicht nur einige Star-Trek-Comicbücher verfasst hat, sondern auch ein paar hinlänglich bekannte Werke der Sekundärliteratur dieser Franchise wie etwa das "Captain's [sic!] Logbuch", "The Next Generation: Der Blick hinter die Kulissen" oder das "Deep Space Logbuch" (mit-)veröffentlichte, die in kaum einem Sammlerzimmer der Neunziger oder einem Second-Hand-Buchladen unserer Tage fehlen dürfen. Darüber hinaus war er der (Mit-)Produzent und (Mit-)Drehbuchautor der Fandom-Komödie "Free Enterprise", für die der Kirk-Darsteller William Shatner höchstpersönlich gewonnen werden konnte. Und als ob das noch nicht genug wäre, war er 2000 im Zuge der Ankündigungen des Serienstarts von "Enterprise" bereits einer der wenigen, die vor einer allgemeinen Star-Trek-Übersättigung warnten und eine Ruheperiode einforderten, um das Faninteresse wieder neu zu entfachen. Die Kombination aus seiner Expertise und das Bewusstsein, dass seine Ansichten bereits zuvor als Kassandrarufe im Wind verhallten, lässt seinen Worten also ein gewisses Gewicht zukommen.


So verwundert es sicherlich kaum weiter, dass Altman sich in seinem Artikel als eine Art Heilsbringer für die in Stagnation begriffenen Franchise positioniert, in dem er einen Maßnahmenkatalog vorstellt, um die das längst vergangene Goldene Zeitalter Star Treks in den Neunzigern kurz vor dem fünfzigsten Jubiläum wenigstens partiell wieder auferstehen zu lassen. Seine Vorschläge sind dabei keineswegs neu, sondern eher das, was man vom Autor des "Captain's [sic!] Logbuch" erwarten kann: Eine gut recherchierte Zusammenstellungen von Wortmeldungen, die es zuhauf in Star-Trek- und Science-Fiction-Foren hierzulande und jenseits des großen Teiches gibt. 
So liegt es in der Natur der Sache, dass einige der geäußerten Hinweise tatsächlich nicht einer gewissen Grundlage entbehren.

Die beste Idee in Altmans zusammengestückelter To-Do-Liste ist vielleicht die Einführung eines engagierten Supervisors für sämtliche Star-Trek-Produktionen, der sich insbesondere darum kümmert, dass die immer weiter ausufernde Franchise ihrem längst zu einer unübersichtlichen Größe angewachsenen Kanon treu bleibt. Verglichen mit Marvel steht Star Trek dem Informationsgehalt der vielen Comics durch seine sechs Serien und bislang zwölf Kinofilme in nichts nach und auch wenn J.J. Abrams die neuen Abenteuer der Enterprise-Crew in eine alternative Realität verlegt hat, tapst er doch immer wieder in diverse Fettnäpfchen, die sich durch einen gut informierten Experten hätten verhindern lassen können.

Die zweite zentrale Forderung nach der längst überfälligen Rückkehr Star Treks auf die Fernsehleinwand ist ja bekanntlich so alt wie die Absetzung von "Enterprise" selbst und es bedarf wohl keiner weiteren Erläuterungen dieses Allgemeinplatzes. Anhand dieses Punktes wird spätestens deutlich, dass Altman inhaltlich kaum mehr als ausformulierten Fanservice bietet, in dem er olle Kamellen wie die Ausweitung der Blu-Ray-Digitalisierung auf "Deep Space Nine" oder die Verwirklichung einer Trickfilmserie bzw. verschiedener Tie-In-Filme (egal ob für Videos, DVDs oder Streamingmedien) aufwärmt.

Schließlich lässt er sich zu einer würdelosen Lobhudelei auf J.J. Abrams und seine Schreiberlinge herab und lobt die Arbeit der Reboot-Hauptverantwortlichen in den Klee, wobei er die Fraktion anders denkender Star-Trek-Fans als ewig gestrige Minderheit abstempelt. 

Das alles wäre aber nicht die Aufregung wert, wenn Altman das Ganze nicht unbedingt mit der Forderung überschrieben hätte, Star Trek in die Fußstapfen des Comicfilmgiganten Marvel folgen zu lassen.
Auch wenn ich den Superheldenverfilmungen noch nicht einmal ablehnend gegenüberstehe, muss ich an dieser Stelle doch mal das Wort ergreifen:



Natürlich ist es schön, die Auferstehung der Helden aus Kindertagen auf der Kinoleinwand miterleben zu können, doch der schier unaufhaltsame Boom von Comicverfilmungen in den letzten fünfzehn Jahren hat einige Begleiterscheinungen heraufbeschworen, von denen ich persönlich Star Trek lieber verschont wissen wollen würde.

Star Trek hat schon immer dann geglänzt, wenn es durch ansprechende Drehbücher mit deutlichem Science-Fiction-Bezug  getragen wurde. Zumeist war dies auf die einzelnen Serien beschränkt, aber einigen Filmen wie "Das unentdeckte Land", "Der Erste Kontakt" oder "Der Aufstand" gelang der schwierige Spagat zwischen Kunst und Kommerz. Der gewöhnliche Star-Trek-Fan, durch mehr als siebenhundert Folgen an Anspruch und Niveau gewöhnt, will eben kein Popcorn-Kino, dem ausgedehnte Explosionen wichtiger sind als die überschaubare Handlung.

Und wo wir gerade beim Thema sind: Wer sich heutzutage eine Marvel-Umsetzung auf der Kinoleinwand ansieht, wird schon nach kurzer Zeit von einer CGI-Überdosis – zumeist in 3D - übermannt. Dieser Goldene Schuss rührt daher, dass Kino immer mehr eine Erfahrung für das Auge und immer weniger für das Hirn geworden ist, wobei die einzelnen Effekte allesamt den gleichen Standards genügen und daher rasch austauschbar wirken. Die hohe optische Ähnlichkeiten unter den einzelnen Superheldenstreifen führt so hin und wieder zu Ermüdungserscheinungen.

Und wenn es mal zu einer Handlung kommt, so trifft man besonders häufig auf Prequels (vgl. z.B. "X-Men Origins: Wolverine", "X-Men: First Class", "Days of the Future Past" u.a.) und ausgedehnten Entstehungsgeschichten (vgl. z.B. "Hulk", "The Incredible Hulk", "Thor" u.a.). Die wahre Herausforderung, Geschichten im direkten Anschluss zu erzählen, funktioniert vergleichsweise mäßig (vgl. "Iron Man II", "X2", "Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer" u.a.) und zuweilen lässt man derartige Bemühungen schlichtweg aus, und beginnt eine gerade erst frisch inszenierte Superheldenreihe einfach nochmal von vorn (vgl. z.B. "Spider Man" und "The Amazing Spider Man").

Das alles hat dabei einen stolzen Preis, ohne dass die Verantwortlichen vorher abschätzen können, ob die bereitgestellten Budgets sich auf längere Zeit an der Kinokasse wieder einspielen. Bei einem Kassenflop hängt schnell die Existenz ganzer Produktionsfirmen am seidenen Faden, wie bereits 1966 Fox' "Cleopatra" unter Beweis stellen konnte. Die gesamte Realisierung derartiger Blockbuster ist bei objektiver Betrachtung ein finanzielles Vabanquespiele mit Geldmitteln, die dem Jahreshaushalt mancher Staaten entsprechen würde. So betrug der Finanzpool der drei Iron-Man-Verfilmungen  mehr als der Jahreshaushalt Sierre Leones (540 vs. 510 Mio. Dollar) mit dem Geld, dass in Avengers ausgegeben wurde könnte man fast den Etat des Karibikstaates Antigua und Barbuda decken (240 vs. 230Mio. Dollar  und mit einem durchschnittlichen Investitionsolumen von etwa 170 Millionen Dollar pro Comic-Verfilmung könnte man bereits für ein Jahr die Ausgaben der Komoren begleichen (166 Mio. Dollar).

Doch lohnt es sich ernsthaft, sich darüber aufzuregen?
All das hat Star Trek nämlich längst erreicht. Die Kinofilme mit den Nummern elf und zwölf waren ein inhaltsarmes Popcorn-Kino, in dem nicht nur die Vorgeschichte der altbekannten Enterprise-Crew inszeniert wird, sondern auch CGIs und Lensflares einander häufiger abwechseln als sinnige Dialoge. Gekostet hat dieser Spaß einmal 150 und ein anderes Mal 185 Millionen Dollar, was zusammen mehr ist, als etwa der Vatikan pro Jahr an Finanzmitteln zur Verfügung hat.
Es ist doch reichlich offensichtlich, dass die Realität des Marvel-Film-Universums Star Trek längst eingeholt hat und die Franchise für Paramount längst das geworden ist, was Marvel für andere Produktionsfirmen ist.
Nur Mark Altman hat davon noch nicht allzu viel mitbekommen. Sein Artikel kommt in diesem Sinne einem Marvel-Film auffallend nahe: Ohne allzu viel Inhalt verlegt er sich auf den Effekt, den seine längst nicht mehr allzu originellen Forderungen verursachen.

Doch warum hat Altman dann überhaupt diesen Essay verfasst?
Die Antwort liegt versteckt in der Vorstellung des Autoren, die sich dem Text auf unscheinbare Art und Weise anschließt. Altman wird nächstes Jahr pünktlich zum fünfzigsten Star-Trek-Jubiläum ein weiteres Buch herausbringen, das den Titel "Fifty Years of Star Trek: From 'The Cage' to Today" tragen wird. Da muss man natürlich im Vorfeld ordentlich die Werbetrommel rühren, Präsenz im Internet zeigen und jeden daran erinnern, dass man bereits anno dazumal den richtigen Riecher bewiesen hat.

Altman ist also keineswegs ein allwissender Heilsbringer, Marvel kein geeignetes Vorbild für Star Trek und die allgemeine Kino-Evolution hat Altmans Forderungen ohnehin längst überholt. Es ist ein mäßig geschickter PR-Stunt, den man nicht auch noch dadurch belohnen sollte, sein anstehendes Buch zu erwerben, das ohnehin voller Informationen sein wird, die das Internet bereits jetzt schon bietet (vgl. die aufgeführten Argumente des Essays). 
So oder so ist jeder Trailer für den nächsten Avengers-Teil eine bessere Nutzung von Zeit als die Lektüre von "How to Turn Star Trek into the Next Marvel Movie Universe"...

Hat wirklich überhaupt nichts mit Star Trek am Hut: Thor

Samstag, 4. Oktober 2014

Nimoy und Shatner vereint auf dem Bildschirm

Schon eine ganze Weile war von Gerüchten zu lesen, dass im nächsten ST Kinofilm, welcher übrigens laut Zachary Quinto schon 2015 ins Kino kommen soll, Shatner und Nimoy gemeinsam im 3. Abrams Trek zu sehen wären. Nun haben wir uns hier noch nie an der Gerüchtekocherei im Vorfeld großartig beteiligt, und werden das jetzt auch nicht machen.


Aber einem deutschen Automobilkonzern ist es doch tatsächlich gelungen, die beiden Star Trek Legenden in einem Werbespot zu vereinen. Ganz nebenbei ist der Spot eine wirklich schöne Homage an das Star Trek Franchise. Danke dafür!





Wer gern mehr über die Dreharbeiten und die Hintergründe sehen möchte, kann sich HIER auf der Seite von VW oder bei Trekmovie.com über informieren.

Montag, 24. März 2014

Netzfundstück

...oder wie aus Kindern Krieger werden! Ich hab da mal was gefunden, was einem zum Beginn einer neuen Woche den Tag etwas Versüßen kann! Habt Ihr Euch nicht auch schon längst mal gefragt, wie der Alltag unserer Helden im 23./24. Jahrhundert aussieht? Nein, jetzt soll es nicht um die Toilettenfrage gehen. Aber wenn man so wie ich in Babelsberg lebt kommt an einem Thema nicht vorbei: menschlicher Nachwuchs! Und wie eine Babykrippe bei den Klingonen aussehen kann, zeigt folgendes Bild.


Auf der gleichen Seite stolpert man übrigens noch über manch andere Kuriositäten, wie z.B. diese schnittige Alienmaschine!

Na dann, allen eine schöne Woche!

Samstag, 14. Dezember 2013

Netzfundstück: Trekkie Christmas!

Mal eine etwas andere Weihnachtskrippe. Kirk und Spock als glückliche Eltern vom Messiah Yoda (passt meiner Meinung nach trotzdem hervorragend); Talosianer als 3 Weise aus dem Morgenland und aus dem Spiegeluniversum gibt es Besuch mit einem Rentier-Shuttle.


Und für Unterhaltung ist auch gesorgt.


Gefunden hier

Damit wünsche ich euch allen eine frohe Weihnachtszeit und natürlich einen guten Rutsch ins Jahr 2014.

Montag, 9. Dezember 2013

Netzfundstück: Wenn der Trägheitsdämpfer schlapp macht

Vielleicht kennt ihr das, gerade entspannt lässt man sich im Warpwasser treiben, beobachtet das Vorbeihuschen der Sterne und denkt dabei an nichts Schlimmes. Vielleicht an Risa, oder an Deanna Troi. Nein, es kommt immer was dazwischen, entweder Romulaner, Klingonen oder der Antrieb reagiert nicht mehr...

Quelle: https://plus.google.com/+SueanneHiggins/posts

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Nachtzug nach Cestus III

Es ist zwar sonst nicht meine Art auf Kuriositäten aufmerksam zu machen, aber das...





Leider (!) habe ich dieses Bild nicht an einem der hiesigen Bahnhöfe aufgenommen :-( sondern es ist das Ergebnis eines langen, verregneten und kalten Nachmittags auf meiner Reise durch die unendlichen Internetweiten...

http://epochevi.webege.com/db/index.html


Also wer mal seinen Frust über die Deutsche Bahn ablassen oder sich die langen Winterabende vertreiben möchte kann sich hier nach Herzenslust austoben und den Anzeiger nach seinen ganz persönlichen Vorlieben programmieren :-)

Ach ja, die Defiant hat voraussichtlich eine Verspätung von ca. 10 min...

Montag, 27. Februar 2012

Netzfundstück: Origami trifft auf Star Trek

Dem Turon ihm seine Falterin wird es freuen! Es ist nur logisch, dass Origami auch vor Spock nicht halt macht!

Sonntag, 30. Januar 2011

Fundstück der Woche - FASCINATING!

Ich will Euch nur mal zeigen, wie mein Tag heute begann! Dieses Video auf Youtube fand ich beim Trekzone Network...besonders liebe ich ja den Schluß!

Euch allen eine "Fascinating" neue Woche...auf das es bald Frühling wird!
Ach, und ganz besondere Grüße an die Falterin und viel Glück beim Start fürs Referendariat in NRW! Du schaffst das!

Donnerstag, 20. Mai 2010

Star Trek in Werder und bei Ehrensenf

K'olbasa und ich sehen es sehr gerne: Ehrensenf, ein amüsanter Mix aus politischer Satire und Linktippsammlung. So etwas kann unmöglich an Star Trek vorbei kommen. Der Beweis: Die Sendung vom Dienstag, den 18. Mai 2009. Gebt dem mal ruhig eine Chance, ihr werdet es nicht bereuen!











Wie ich bereits angemerkt habe, hat auch die Heimatstadt des besten Ketchups der Welt eine kleine Hommage an Star Trek. An jenem Gymnasium, an dem ich gerade die Tage mein Praktikum ableiste, steht ein Kunstprojekt, das mannigfaltige Hände in mannigfaltigen Kombinationen zeigt. Als ich Mitte April anfing, konnte ich es noch unversehrt betrachten, doch inzwischen musste es sich dem Star-Trek-XI-Faktor ergeben: Ein paar betrunkene Romulaner haben während des Blütenfestes die Zerstörung ihrer Heimatwelt an diesem unschuldigen Symbol vulkanischer Kultur ausgelassen! Doch bei allem Destruktionsdrang kann man die gute Seele der Arbeit noch immer erkennen - selbst wenn sie für alle Mittrauernden zu einem Symbol des Verlustes einer der Kernwelten der Föderation symbolisiert....

Photobucket

Zum Schluss schließlich noch eine schlechte Nachricht. Ich habe einen Anruf erhalten, dass auf meiner neuen Arbeitsstelle kurzfristig zwei Kollegen ausgefallen sind, deren Schichten nun neu verteilt werden mussten. Ich habe einige davon übernommen, und leider ist auch eine Nachtschicht an genau jenem Abend dabei, an dem sich unsere Runde treffen wird (21. Mai 2010). Doch ich konnte nicht nein sagen - es gab außer mir einfach keinen Kollegen, der wenigstens in der Gegend war. Ihr werdet also ein Staropramen Granat für mich mittrinken müssen...

Trinkt und schlemmt also lang und in Frieden

Euer arbeitsamer Turon

Sonntag, 16. Mai 2010

Fundstück der Woche

Ferengis in Abu Dhabi?
Man mag es nicht glauben, aber anscheinend verstecken sich unter Turbanen und Tschadors/ Burkas einfach nur Ferengis! Jedenfalls kann man dort jetzt offenbar mit Gold bezahlen. Sie sind unter uns, und die DS9 Episode "Kleine grüne Männchen" hatte einfach Recht! Wie folgender Artikel der "SAUDI-GAZETTE" beweist, übernehmen die Ferengis so nach und nach das Finanzwesen der Saudis und dann....
Hier der bildliche Beweis:

Dienstag, 4. Mai 2010

FEDCON XIX Resümee die Erste!

Yo, auch die Miri, der Sepp und meine Wenigkeit sind zurück von Europas größter Star Trek, SciFi und nun auch Buffy/Spike ;) Confention! Und es war nicht nur wegen des leckersten Tequilas den ich getrunken habe eine feine Veranstaltung! Aber dazu später mehr!
Heute möchte ich euch etwas vorstellen, was für mich sehr beeindruckend war: "DIE KLINGONISCHE OPER". Ja, es gibt sie demnächst wirklich, und zwar in den Niederlanden. Vier der Protagonisten dieser anspruchsvollen Geschichte haben uns in Bonn einen ersten interessanten Eindruck gegeben!













Wer weiß, vielleicht kommt sie ja im nächsten Jahr auf der FedCon, dann in DÜSSELDORF!, zur Aufführung? Ansonsten muß man wohl mal unseren holländischen Nachbarn einen besuch abstatten! Hier ein Video, welches ich auf der Homepage der Oper gefunden habe!
QUAPLA!

Samstag, 24. April 2010

FedCon Absagen!

Und schon wieder gab es Absagen bei der diesjährigen Federation Convention in Bonn! Leider haben Nicole de Boer (Ezri Dax in "Deep Space Nine") und Harry Groener (Tam Elbrun in "TNG-Der Telepath" , Nechani-Magistrat in "Voyager-Das Ritual", Nathan Samuels in "Enterprise- Dämonen und Terra Prime") abgesagt. Nach James Darren sind das nun wieder 2 Star Trek Gäste weniger....Schade! Als "Ersatz" wurde nun Joe Flanigan (Sheppard aus Stargate Atlantis) angekündigt. Gut, das ist jetzt nicht so mein Fall ... aber noch gibt es ja auch ein paar Schauspieler aus meiner Lieblingsserie, die ihr Kommen zugesagt haben!
Und da ich gerade dabei bin, es gibt ein neues Video von unser aller "Lieblingskirk", er versucht es doch tatsächlich mal wieder mit singen, aber schaut selbst:

Samstag, 20. März 2010

Royal Star Trek

Ich möchte dieses Orchestrale Werk unserem gestrigen Gewinner widmen: Chapeau Sepp! Auch wenn man feststellen konnte, dass wir alle ein nicht zu verachtendes Wissen über das ST Universum besitzen! Sind wir nun alle Nerds? Ich würde sagen, ja! Aber das Wichtigste ist, es hat riesigen Spaß gemacht (und wir sollten das bei Gelegenheit wiederholen)! Das ist wahrscheinlich das Beste an dem Spiel "Scene It!", mit dem richtigen Getränk wird es recht witzig! Die deutsche Übersetzung trägt sicher zum großen Amüsement bei (sie ist übrigens grottenschlecht, wie wir übereinstimmend feststellen konnten). Und zum Teil sind die Fragen schon schräg, ich sage nur: "Welche außerirdische Rasse hält Cpt. Picard für einen Gott aus der TNG Folge "Der Gott der Mintakaner". Aber alles in allem war es ein gelungener Abend, an den wohl unser lieber Sepp nicht nur wegen seines "Sieges" noch länger denken wird! Ich hoffe, die Wunden, welche unsere Kampfkatze ihm zugefügt hat, werden schnell verheilen...

Sonntag, 14. März 2010

Fundstück der Woche

Das habe ich gerade im TrekZone Weekend Newsletter entdeckt, passt irgendwie zu unserem Gespräch vom Freitag im ALBERS, nicht wahr TAK? Hat mir ein breites Lächeln ins Gesicht gemalt! Patrick Stewart macht als Schwuler echt ´ne gute Figur, hätte ich ihm nicht zugetraut! Man stelle sich das auf der Brücke der Enterprise vor, einfach göttlich! Und rosa steht ihm doch irgendwie....


Ach, und der neue Termin für unser reguläres Treffen im ALBERS steht noch nicht fest, den werden wir dann wohl am Freitag zum Spieleabend besprechen.

Sonntag, 21. Februar 2010

Fundstück der Woche

Als kleiner Nachtrag zu unserem Ausflug nach Lauenau kann ich mir es nicht verkneifen, dieses Bild von der Homepage des Filmweltcenters zu posten. Man beachte das Schuhwerk des Admirals! :)
Euch noch ein schönen Sonntag!
GRÜßE!


hier eine kleine Version, das Original ist oben verlinkt!

Sonntag, 14. Februar 2010

Sonntag, 24. Januar 2010

Making of ... "STAR TREK - The Motion Picture" von 1979

Nachfolgend könnt ihr Euch ein sehr gutes "Making of" von STAR TREK - The Motion Picture ansehen - eines, wo nicht ständig ein Schauspieler sagt, wie großartig der Regisseur des Filmes ist. Der viel zu früh verstorbenen Persis Khambatta fiel der Abschied von ihren Haaren sichtlich schwer ...


Freitag, 15. Januar 2010

Fundstück der Woche















Hey, die Woche ist zwar noch nicht rum aber da ich hier gerade mitten in der Nacht noch über aufwendigen Berichten für meine Arbeit sitze, dachte ich mir, ich gönn mir mal ´ne kleine Ablenkung und gehe auf die Suche. Und da habe ich doch tatsächlich ein nettes kleines Filmchen als Tribute zu 40 Jahren Star Trek gefunden! Ich finde es ganz schön gemacht und es könnte als kleine Motivationshilfe für unseren DVD Marathon dienen! Dazu packe ich mal noch zwei schräge Photos der TNG Crew! GRÜßE an Euch alle da draußen in der Milchstraße!
Ach, und neulich habe ich doch imTreppenhaus des Titania Palast in Berlin Steglitz ff. Detail eines Wandgemäldes entdeckt: