Einen Fanfilm zu drehen,
ist nicht einfach. So lapidar dieser erste Satz klingt, so wahr ist
er doch. Jeder, der ein solches Vorhaben schon einmal umgesetzt hat
oder daran scheiterte, weiß das. Im Sommer 2016 kehrte Chefingenieur Reynolds von einer langen Reise in seine Heimat zurück. Bei einem
Treffen mit Commander Harriman entstand der Plan, wieder eine
Vignette zu drehen. Mit Vignetten sind Einführungsfolgen gemeint,
die sich mit der Hauptcrew beschäftigen. Kurze Zeit später hatte
Harriman ein Drehbuch gezaubert, in dem die Schiffsärztin Onaris
eingeführt werden sollte. Aber worum geht es eigentlich?
Commander Delia und Schiffsärztin Onaris
Leonora Onaris ist das
neueste Besatzungsmitglied der Euderion, einem Schiff der
Akira-Klasse. Als Leiterin der medizinischen Abteilung ist sie der
anderen Brückenbesatzung gleichgestellt. Als sie sich einigermaßen
eingelebt hat, erhält die Euderion den Notruf eines fremden
Schiffes, das von nausicaanischen Raidern angegriffen wird. Zwei
Besatzungsmitglieder werden gerettet, wobei sich einer der beiden
schwer verletzt hat. Die Operation des Patienten wäre reine Routine,
wenn da nicht die Religion der Fremden wäre. Der Körper ist ihrem
Volk heilig und darf nicht absichtlich verletzt und damit entweiht
werden. Onaris hat die Qual der Wahl: Folgt sie der Obersten
Direktive der Sternenflotte oder dem jahrtausendealten
Hippokratischen Eid, auf den sie als Ärztin vereidigt wurde?
Lycas, eine der beiden Fremden.
Der Hintergrund dieser
kleinen Geschichte ist das Zusammenspiel von Hippokratischem Eid und
der Obersten Direktive. Welcher Grundsatz ist der Richtige? Onaris
erscheint hier als Vertreterin des Hippokrates, die ihren Patienten
nicht sterben lassen kann und ihrer Intuition folgen muss um eine
Lösung zu finden. Dies ist eine Entscheidung, die ihr kein
Crewmitglied abnehmen kann und die sie am Ende allein verantworten
muss. Ethische Fragen tauchen in der Geschichte unseres
Lieblingsfranchises immer wieder auf. Sei es Picard, der in TNG: "Wem gehört Data?" grundlegende Fragen der menschlichen und
künstlichen Daseinsberechtigung erörtert oder der Holodoc der
Voyager, der es nicht verantworten kann, den transformierten Tuvix
(VOY: Tuvix) wieder in zwei Persönlichkeiten zu spalten. Euderion -
Infinity möchte diese und andere relevante Themen der Star Trek -
Serien aufgreifen und sich mit ihnen in selbstgedrehten Kurzfilmen
beschäftigen.
Das Drehbuch stand. Nun
bedurfte es sorgfältiger Planung der Drehtage, denn ein
Besatzungsmitglied kam extra aus Jena nach Berlin angereist um ihre
Rolle wahrzunehmen. Zudem fehlten noch die beiden Fremden für die
sich Strifes von der Potsdamer Tafelrunde und Vivi von der K'ehleyr
verpflichteten. An zwei Wochenenden entstand das Rohmaterial des
Films vor Greenscreen. Ein kleines Wohnzimmer wurde in ein Raumschiff
verwandelt, das im Nachhinein am Rechner entstand. Die
Post-production musste zwangsweise länger ausfallen, da sämtliche
Hintergründe, Effekte und Weltraumsequenzen am Rechner in
Kleinstarbeit hinzugefügt wurden. So haben wir es zu großen Teilen
Commander Harriman zu verdanken, dass unser Film veröffentlicht
werden konnte. Übrigens ist der Film komplett "No-Budget"
gedreht worden. Investiert wurden lediglich Herzblut, Sommerschweiß
und Tränen beim Rendern.
Schließlich war es an
Weihnachten soweit. Wir finden, dass sich das Ergebnis durchaus sehen
lassen kann. Wir spielen bereits mit einigen Ideen für zukünftige
Kurzfilme. Wer auf dem Laufenden bleiben möchte, sollte uns auf
Facebook, Deviantart, Instagram und Twitter folgen.
Es wird berichtet, dass seit Wochen ein bekanntes Alien auf unserem Planeten weilt. Kein geringerer als Mr. Spock analysiert uns Menschen und macht dabei außergewöhnliche Entdeckungen. Von unbekannten Höhlenmalereien bis zu Beobachtungen menschlicher Traditionen, wie Pilzesammeln im Wald. Letzteres unternimmt unsere Spezies nur zu wissenschaftlichen und analytischen Zwecken, so seine erste logische Einschätzung. All seine Berichte erstattet er seinem Vorgesetzten Captain Kirk. Unglücklicherweise wurden diese Berichte von einem anonymen Hacker entschlüsselt und auf Instagram für die Öffentlichkeit unter mr._spock_reports bereitgestellt. Ich empfehle diesen Bilderblog zu folgen. Hier einige Auszüge:
Der Iconianische Krieg gehört endlich der Geschichte an. Das große
Finale des Iconianischen Krieges – Mitternacht – hat bewiesen, dass die
Allianz kühn genug ist, Charakter zu beweisen, und stark genug ist,
selbst mit dem Rücken zur Wand für ihre Prinzipien einzustehen. Alle in
den Krieg involvierten Parteien sind nun dazu bereit, weg von diesen
düsteren Zeiten und hin zu „New Dawn“ mit Staffel 11 zu ziehen.
In dieser Staffel erwecken wir zwei neue Geschichtsreihen zum
Leben; die erste beinhaltet Chase Masterson in ihrer Rolle als
Siegel-Leeta. Das Team hat sich die Zeit gegönnt, die Geschichtsreihe
der Cardassianer komplett zu überarbeiten und hat eine spannende Story
erfasst, die tief in das Spiegeluniversum führt und Verschwörungen gegen
das Primäruniversum aufdeckt. Neben dieser Storyline wagen wir
ebenfalls einen Einblick in das Spiegeluniversum, wie ihre Version des
Iconianischen Krieges ausging und welche Auswirkungen dies auf das
Primäruniversum haben könnte. Ich gebe euch einen kleinen Tipp, es ging
ziemlich gut für die Terranischen Streitkräfte aus! Sie verfügen nun
über die Möglichkeiten und Technologien, dem Primäruniversum für ihre
Energiecredits mit zwei Wartelisten im Stile von Deep Space Nine und
einer Kampfzone in den Badlands das Wasser zu reichen. Aber zum Glück
versorgt euch die Terranische Sondereinheit mit allem Nötigen, damit ihr
auf dem Schlachtfeld nicht sang- und klanglos untergeht und die
Terranischen Streitkräfte zurück in ihr Universum verfrachten könnt.
Zudem führen wir die Hauptgeschichtsreihe für Star Trek Online als
Ganzes weiter. Der Krieg ist vorbei und hinterlässt bei der großen
Allianz mit den vielen verschiedenen Spezies das innere Verlangen, ein
Zeitalter der Entdeckung anzugehen. Wir erkunden bisher unerforschte
Teile des Alpha-Quadranten, treffen auf eine neue Spezies und erleben
die umfangreichen Auswirkungen der tiefgreifenden Zeitreisen während des
Iconianischen Krieges.
Die Einführung des Admiralitätssystems ermöglicht es den Spielern
nicht nur, ihre ganze Flotte zu befehligen und wie ein echter
Flottenadmiral zu handeln, sondern nutzt auch jedes vorhandene Schiff im
Inventar voll aus. Das System bietet ein strategisches und taktisches
Schiffsführungserlebnis und gleichzeitig gewährt es entsprechende
Belohnungen. Wir freuen uns riesig darauf, dieses System endlich live zu
sehen, damit die ganze Community in den Genuss von dem kommen kann, was
uns hier schon einige Wochen lang super viel Spaß bereitet.
Es gab niemals einen besseren Zeitpunkt, sich nach Star Trek Online
zu warpen – eine brandneue Storyline und jede Menge neue Inhalte
erwarten euch Captains! Ich freue mich darauf, euch alle am 27. Oktober
im Spiel zu sehen, wenn Staffel 11: New Dawn live geht!
Stephen Ricossa
Executive Producer
Bitte bedenkt den schon etwas in die Jahre gekommenen, aber immernoch gültigen Spruch:
Im Zuge des Interviews mit Herrn Professor Pröve vor zwei Jahren wurde mir von ihm ein Text über die Codifizierung des Geschlechts in der Science-fiction überreicht. Die Autorin Uta Scheer nimmt hier Bezug auf das Star Trek-Spin-Off "Voyager", genauer gesagt auf die Borgdrohne Seven of Nine und ihre Menschwerdung an Bord des gestrandeten Raumschiffes. Scheer möchte in dieser Verweiblichung Sevens ein Experiment des Captains beobachten und geht von den Thesen Judith Butlers aus, die in "Bodies that Matter" den Menschen vom Geschlecht trennt und im Geschlecht selbst eine eher soziale Kategorie entdecken möchte. Die biologische Zuschreibung fällt bei Butler übrigens genauso über Bord und sie kategorisert diese als soziale Konstruktion einer männlich dominanten Zuschreibungswelt. Sie negiert das biologisch-soziale Konstrukt jedoch in späteren Werken.
Dieser Artikel wird mehrere Teile haben, da ich offensichtlich verlernt habe, mich kurz zu fassen. Wir starten mit der Grundthese und arbeiten uns dann durch die von Scheer angesprochenen Episoden.
Hallo? Seid ihr schon eingeschlafen? Ich weiß, dass dieses Thema hochtrabend wissenschaftlich klingt, aber ich werde versuchen Scheers Thesen aufzuzeigen und meine eigene Meinung herauszuarbeiten. Beim ersten Durchlesen fielen mir gravierende Fehler in Scheers Text auf, aber ich interpretierte ebenso viele Aussagen falsch. Der Text ist für einen Star Trek-Fan äußerst kontrovers zu lesen und viele Dinge stossen einem sofort sauer auf, da sie sehr pauschalisierend sind, aber ich hatte mindestens ebenso viele Aha-Erlebnisse.
Scheer schreibt Janeway die Rolle des Transformators zu. Der Captain sei hauptverantwortlich dafür aus der starken Drohne ein schwächlichen, weiblich konnotierten Menschen zu formen. Dazu sei gesagt, dass dies auf den Anfang zutrifft, aber einen starken Knachs schon in der fünften Staffel durch die Doppelfolge VOY: Das ungewisse Dunkel erhält. Hier erfahren wir, dass die Königin als erste das Experiment Janeways gestartet hatte, indem sie über Seven mehr über die Menschen herausfinden wollte. Seven wurde demnach absichtlich der Voyager-Crew überlassen, um die Menschen zu beobachten. Da sie nichts von ihrer Aufgabe wusste und die Königin allein auf die menschliche Neugier Sevens setzte, war dies ein nahezu perfekter Plan. Tatsächlich erwartete Seven eine Reassimilation, bzw. sie baute darauf, dass mit ihrer Rückkehr ins Kollektiv die Voyager unbehelligt weiterfliegen könne. Die Königin plant nun Seven in eine ähnliche Position zu rücken, wie zuvor Locutus. Die Assimilation der Föderation solle so leichter vonstatten gehen. Die Frage ist, ob diese Doppel-Folge Scheers These zunichte macht. Können sich diese beiden Experimente gegenseitig ausschliessen? Seven hat sich bereits entschieden. Wie einige andere Drohnen hat sie den Weg aus dem Kollektiv gefunden und verzichtet auf das "höhere Dasein" von dem die Königin spricht. Hier endet das Experiment bereits. Seven hat sich entschieden, als sie sagt, dass die Voyager nun ihr Kollektiv sei. Janeway muss sie nun nicht mehr überzeugen. Genauso wenig muss Seven in eine Frau transformiert werden, denn diesen Weg nimmt sie im Laufe der weiteren Staffel mit Hilfe der Crew auf sich. Scheer hingegen sieht das Experiment erst beendet, als, wie sie sagt, sich Seven in eine sich fürchtende und schreiende Frau in der letzten Folge der 7. Staffel verwandelt. Das allein diesem letzten Absatz in Scheers Text keine Erklärung folgt, wie dieses Statement zustande kommt, spricht gegen den gesamten bis dato verfassten Text. Wer sich Endgame ansieht, wird übrigens eine sehr gefasste Seven erleben.
Scheer bedient sich in ihrem letzten Absatz kategorisierender Abwertungen gegenüber der Serienfigur, indem sie Seven als 'weiblich' degradiert. Zu weinen ist demnach hochgradig weiblich und kein männliches Verhalten. Sich zu fürchten gehört für Scheer ebenfalls dazu. Ein wissenschaftliches Trauerspiel. Aber werfen wir den Blick auf den restlichen Text.
"Die Erzählung über diesen Charakter [Seven] beinhaltet die Darstellung eines Langzeit-Experiments, in dem die technologisch avancierte Cyborg Seven of Nine in eine biologisch definierte Frau transformiert wird."
Und weiter:
"Die geschlechtliche Codierung von Seven of Nine geschieht nämlich um einige Abstufungen subtiler und perfider als die optische Zurschaustellung weiblicher Körper allein es je könnte."
Biologisch geschlechtliche Codierung ist total böse und gehört abgeschafft. Fortan werden alle Babys nur noch als Ding bezeichnet. Zu polemisch? Ja, ist es. Das soziale Geschlecht ist allerdings ein durchaus zu hinterfragendes Subjekt, denn indem wir dem weiblichen Geschlecht bestimmte Merkmale zuschreiben, deformieren wir es gleichzeitig. Das biologische Konstrukt als reine gesellschaftliche Idee ist aber heftig zu kritisieren, denn es gibt sie nunmal, die kleinen, aber feinen biologischen Unterschiede zwischen Frau und Mann. Ich wurde beim Lesen trotzdem das Gefühl nicht los, dass die Ausrichtung des Scheertextes mit Butlers Thesen nicht korrespondiert. Die nüchterne Betrachtung scheint Scheer zu fehlen und ihre Argumentation blendet den logischen Fortgang der Serie hin und wieder einfach aus. Des Weiteren wird auf Produktionsverhältnisse und deren Folgen für die Serie nicht eingegangen. Scheers Mittel sind das Aufdecken geschlechtlicher Klischees ohne Rücksicht auf die Serienlogik. Darin liegt meines Erachtens eine gewisse Absicht, die ich nicht weiter bewerten möchte.
Tatsächlich hatte ich beim Lesen des Textes manchmal das Gefühl, dass für Scheer der Hive-Mind der Borg das geschlechtslose Paradies auf Erden(hier: im All) zu sein scheint, indem sie die Bedeutung der Borg einfach in ihr Gegenteil verkehrt. Es ist wie gesagt nur ein Gefühl, ich mag mich darin durchaus täuschen.
Kommen wir auf diese Experiment-These nochmal zu sprechen und werfen dabei einen Blick auf die besagten Folgen "Scorpion" und "The Gift". Janeway geht persönlich nicht von einer experimentellen Anordnung aus. Sie fühlt sich eher verantwortlich für die menschliche Drohne.
"Wir haben das Kabel durchschnitten und sind jetzt verantwortlich." Janeway, Scorpion Part II
Janeway geht es auch nicht um männliche Vorstellungen einer Menschwerdung als sie konstatiert, dass Seven 'Freundschaft' benötigt. Sie spricht dabei aber nicht von einer Intregation in die Crew der Voyager, denn das würde bedeuten, dass Seven einer Arbeit auf dem Schiff nachgeht. Zunächst soll sie sich laut Janeway nur zurecht finden. In "The Gift" bekundet Seven noch immer ihre Zugehörigkeit zum Kollektiv, erwägt sogar, dass man sie doch auf einem verlassenen Planeten mit einer Kommunikationsbarke aussetzen könne. Janeway verweigert dies, indem sie die Drohne auf den Kampf ihrer biologischen Struktur mit ihrer kybernetischen Matrix aufmerksam macht und betont, dass sie nicht für Sevens Sicherheit garantieren kann.
Scheer wiederum beschreibt diese Szenerie wie folgt:
Die im Alkoven stehende Seven, in erhöhender Untersicht gefilmt, erhält Besuch von Janeway, Tuvok und dem Arzt der Voyager. [...] Da sie einige zentrale Borg-Implantate durch ihre Verletzungen verloren habe, beginne ihr ursprünglicher Körper, sich sein altes 'Terrain' wieder zu erobern. Die Ursache sei demnach wie der Arzt trocken feststellt, ein Kampf zwischen "Biologie" und "Technologie", der in ihrem Körper stattfinde.
Hinweis: Hier muss eingeräumt werden, dass der Arzt mit keiner Silbe von Verletzungen spricht.Der Rest entspricht jedoch dem Gespräch zwischen Janeway, Tuvok und dem MHN.
Hier startet nun eine Entwicklung, die durch die weibliche Markierung Sevens bedingt ist und in der entsprechend der geschlechterdichotomen Zuordnung zur Natur und Biologie ihre körperlichen Aspekte in den Vordergrund gerückt werden.
Wie hätte Janeways Experiment geschlechtsneutral ausfallen sollen? Der Drohne sind im Kollektiv geschlechterspezifische Missstände einfach fremd. Die Zuschreibung so beobachtet Scheer richtig kommt von außen, durch Angehörige von Starfleet und durch ihre Eltern. Janeway zeigt ihr die Möglichkeiten auf und sie zwingt auch, sich am Leben der Crew zu beteiligen. Ihr Zwang soll anfangs aber nur in der Beobachtung bestehen. Sie soll sich das Leben an Bord ansehen, vielleicht ein Teil der Crew werden und ihre menschliche Vergangenheit entdecken. Da es für die Crew zu gefährlich ist, Seven einfach gehen zu lassen, zumal sie Zugriff auf die Systeme der Voyager hatte, bleibt sie an Bord. Dieser storytechnische Fakt und Teil der internen Serienlogik wird von Scheer nicht beachtet und als Teil des Experiments gewertet.
Janeways Vision ist, Seven wieder in das Individuum, das sie ihrer Ansicht nach einst war, zurückzuverwandeln.
Ihrer Ansicht nach? Es ist ja nicht gerade so, als hätte sich der Captain mal eben eine Biographie für die Drohne ausgedacht, um sie zu überzeugen wieder menschlich zu werden. Wie man in späteren Folgen lernt gehört diese Vergangenheit tatsächlich zur besagten Drohne (VOY: The Raven). Scheer scheint hier entweder eine unglückliche Wahl beim Satzaufbau gehabt zu haben oder sie glaubt dies tatsächlich. Letzteres wäre ziemlich traurig. Was Scheer richtig sagt, ist, dass Seven tatsächlich gezwungen wird an Bord zu bleiben, aber sie wird damit nicht automatisch Teil eines erzwungen sozialen Experiments. Wir werden in den nachfolgenden Beiträgen noch sehen, dass Scheers Wortwahl in Bezug auf ihre Hauptthese sehr unglücklich war.
Da ich gerade drüber stolpere, aber nicht die Zeit für einen weiteren Eintrag habe, bevor die Sache ausläuft, hier ein kurzer Einschub: Star Trek New Voyages/Phase II haben derzeit ein Kickstarter-Projekt laufen, welches in 3 Tagen endet. Vielleicht hat ja der eine oder andere Interesse.
Zum eigentlichen Thema:
Am Anfang des Jahres berichteten wir über den zweiten Kirkstarter des Fanprojektes Star Trek Continues. Es kamen über 200.000$ zusammen, mehr als 2500 Leute machen dadurch den Dreh zweier weiterer Episoden, den Bau eines Maschinenraumes und die Errichtung von Planetenkulissen möglich. Scottys Rückzugsort ist bereits in der Konstruktion, dem Fortschritt kann man hier folgen: https://vimeo.com/127309997
Der letzte Blogeintrag zum Thema Star Trek Continues sprach bereits die Planung weiterer Folgen an. Von diesen wurde nun "The White Iris" fertig gestellt und veröffentlicht.
Natürlich gibt es auch dieses Mal ein Poster. Die Farbgebung ist komplementär gestaltet, das Arrangement der Charaktere harmoniert gut damit. Silhouetten werfen ihren Schatten voraus und geben für Wissende eine Referenz zum Inhalt.
Im Gegensatz zu seinen beiden Vorgängern, den Verbildlichungen von Lolani und Fairest of them all, finde ich persönlich es zwar hübsch, aber habe leider keinen wirklichen Bezug dazu. Das ist etwas bedauerlich. Die Episode selbst spricht mich dafür um so mehr an. Etliche Kirkstarter-Unterstützer bekamen Ende Mai die Gelegenheit, vor allen anderen einen Blick auf "The White Iris" zu werfen, selbstverständlich unter der Prämisse, nichts zu verraten. Ich nutzte die Gelegenheit natürlich sofort, auch wenn ich den vorliegenden Eintrag dadurch etwas aufschieben musste.
Die vierte Episode lässt sich ohne Spoiler wie folgt zusammenfassen: Captain Kirk wird von seiner Vergangenheit eingeholt, Schuld sucht ihn heim, während das Schicksal einer fremden Welt in der Schwebe hängt. Zweifellos eine dramatische Umschreibung für eine gut umgesetzte Geschichte, die mehr ins Innere führt, als dass sie nach außen hin aufträgt.
Bekannte Gesichter wie Colin Baker (6. Doktor aus Doctor Who), Nakia Burrise (Gelber Ranger aus Power Rangers Zeo) oder Adrienne Wilkinson, demnächst zu sehen als Captain Lexxa Singh in Star Trek Renegades, reichen sich die Klinke in die Hand, auch Marina Sirtis ist als Computerstimme wieder mit dabei.
Trivia: Zwischenzeitlich gab es ein Missverständnis bei YouTube, welches aufgrund vermuteter Copyright-Verletzung das Video sperrte. Zwei Nachrichten von CBS an die Videoplattform später steht das Video jetzt glücklicherweise wieder online zur Verfügung. Außerdem ist es auch bei Vimeo verfügbar:
Zu den obligatorischen Spoilern in einigen Momentaufnahmen:
Detailreichtum. Seien es gemusterte Kissen, Bilder im Quartier oder ein ungewöhnlicher Spiegel, viele kleine Dinge geben den einzelnen Personen mehr Tiefe, ihre Vorlieben und Wesensarten spiegeln sich in der Gestaltung der eigenen Wohnräume wieder. Sicher, diese Dinge gab es teils auch bei TOS, aber da kamen mir die Räume meist weit leerer vor. Vielleicht liegt es an der Kameraführung.
Filmtechnisches. Beim zweiten Schauen hat mich die Handlung weniger abgelenkt und so fiel mein Augenmerk auf die kleinen Tricks. Ich kann mich an keine einzige Melodie erinnern, weiß aber, dass die Musik mir passend erschien, die Stimmung unterstrich und sie nie fehl am Platze hervor stach oder unter ging. Den Schattenfall durch diverse Lampen fand ich sehr spannend, weil gleichzeitig alles zu sehen war und es doch nicht so überbelichtet wirkte, als stünde man vor einer Wand aus Neonröhren. Zuletzt die Wahl der Perspektiven und Schärfeeinstellungen. Besonders blieb mir da die Szene in Kirks Quartier in Erinnerung, wo er mit Pille im Spiegel ein Gespräch führt und so beide frontal zu sehen sind.
Lose Enden verknüpfen. Das Thema "Kirk und die Frauen" ziehtsichalseinesderLeitmotivedurchvieleTOS-FolgenundauchFilme. Jetzt werden mehrere dieser Fäden aufgegriffen, winden sich durch die Geschichte, verwirren sich und drohen zu einem Fallstrick für Kirk zu werden. Es gefällt mir, wie das, was meist als oberflächliche Zuneigung angedeutet wurde oder, seiner Zeit geschuldet, hübsches Beiwerk war, mehr Aufmerksamkeit bekommt und aus dem lapidaren Frauenheld einen Menschen mit echtem Interesse macht, der nicht einfach von einer Affaire in die nächste springt. Der Bezug zum einsamen Künstler am Ende ist mehr als treffend.
Charakterdarstellung. Zu spielen, wie man sich prügelt, ist relativ einfach. Vom Stuhl des Captains Befehle zu erteilen ebenso. Schwierig wird es dann, wenn es an innere Zerrissenheit geht, Zuneigung, Schuld, Vorwürfe und die mühsam aufrecht erhaltene Fassade, die unter Halluzinationen und Verwirrung bröckelt. Zwar ist diese Folge immer wieder mit Blenden zum bedrohten Planeten bestückt, ihre Stärke liegt meiner Meinung nach aber in den Zwischenszenen, die sich um Kirk drehen. Vic Mignogna gelingt es, glaubwürdig das Auf und Ab darzustellen, durch das ein Mensch geht, wenn verdrängte Erinnerungen an die Oberfläche brechen.
Ruhe, ohne langweilig zu werden. Ich bin positiv überrascht, wie man gleichzeitig eine gewisse Spannung halten kann, ohne dabei die ruhige Atmosphäre aufzugeben. Selbst als Kirk auf der Brücke nicht mehr weiß, wo er vor lauter Trugbildern hinblicken soll, den Feuerbefehl nicht gibt und der Planet eigentlich gerade vor der Vernichtung steht, überschlägt sich die Stimmung nicht komplett. Spock erteilt rechtzeitig die Order zur Abwehr. Dafür hat man einen ersten Offizier. Einen Vulkanier.
Meine Bilanz: Weniger gutes Poster, dafür eine gute Folge auf hohem Niveau. Und Dr. McKennah ist wieder da! :D
Es gibt Neuigkeiten vom neuen USS K'Ehleyr Film Star Trek: Dark Horizon. Der letzte Teaser hat mittlerweile die 1.000er Grenze erreicht - wir berichteten im letzten Monat. Nun nähern sich die Dreharbeiten dem Ende und die heiße Phase der Postproduktion wird so langsam eingeleitet. Am letzten Samstag wurden Szenen, die auf dem Alienplaneten spielen, abgedreht. Dazu folgen einige Impressionen.
"Mit Warp aufs Tablet", einem Beitrag vom April letzten Jahres, da dachten wir, dass das Spiel Star Trek: Timelines mit Höchstgeschwindigkeit auf die häuslichen mobilen Endgeräte zu steuert. Nun ist ein Jahr vergangen und in dieser Zwischenzeit gab es keine signifikanten Neuigkeiten. Doch seit dem 28. April 2015 versorgt uns der Entwickler Disruptorbeam mit neuem Material rund um Star Trek: Timelines und hat dazu ein Entwicklervideo veröffentlicht.
Unterwegs mit der Galaxy-Klasse, Quelle: Star Trek Timelines First Look Video
Kern des Spiels werden diplomatische Missionen, wissenschaftliche Einsätze und die Entwicklung des eigenen Charakters und der Crew darstellen. Basis der Story ist ein Zusammenfließen aller Star Trek-Zeitperioden, welche durch eine Raum-Zeit-Verwirbelung entstanden sind. Wie genau das vonstatten ging, wurde bisher nicht genauer erläutert, ebenso gibt es für Star Trek: Timelines kein konkretes Release-Datum. Im Folgenden zeigt das Entwicklervideo einige der wichtigsten Aspekte des Spiels, wie Gameplay, Grafik und Charakterentwicklung:
Bekannte Gameplay Elemente im Überblick
Vor Missionsbeginn stellen wir unsere Crew zusammen, bestehend aus allen Charakteren diverser Zeitlinien des Star Trek-Universums.
Die Missionen werden nicht aktiv bestritten, wie zum Beispiel in Star Trek Online. Aktionen laufen rundenbasiert ab.
Wie in Star Trek Online können wir auch in Timelines unsere Brückencrew zusammenstellen. Dazu können in weiteren Bereichen des Schiffs Crewmitglieder einteilen, wie zum Beuspiel dem Maschinenraum.
Offizielles Entwicklervideo von Star Trek: Timelines
Zu den weniger guten Ideen, auf die ein
Mann im Leben kommen kann, zählt der von vornherein zum Scheitern
verurteilte Versuch, das Alter einer Frau zu schätzen. Weil wir aber
in einer Zeit leben, in der die wirklich unangenehmen Dinge im Leben
(das umständliche Recherchieren in staubigen Nachschlagewerken,
Erotikfilme in einer Videothek ausleihen oder der die Pflege sozialer
Beziehungen mit anderen Menschen) mehr und mehr vom Internet
übernommen werden, obliegt es in dieser Stunde der Tafelrunde, die
frohe Kunde zu verbreiten, dass es endlich auch für das Problem der
Alterseinschätzung eine Online-Lösung gibt.
Nun ist George R. R. Martins „Game of Thrones“ zweifelsohne im Moment unumstrittener Gegenstand des
breiten öffentlichen Interesses, doch mit knapp fünfzig
bislang abgedrehten Episoden kommt das Fantasy-Spektakel bei weitem
nicht an die illustre Vielzahl von Star-Trek-Folgen und -Filmen
heran. Aus diesem Grund liegt es nun nahe, die gleiche Prozedur auch
mit dem reichhaltigen Material durchzuführen, dass die verschiedenen
Rollen der Originalserie, der Kinofilme, der Next Generation, Deep
Space Nine, Voyager oder Enterprise bieten.
Diesem Artikel liegt eine lange Nacht
des Autoren zugrunde, in der er sich der überaus unterhaltsamen
Aufgabe widmete, etwa hundert Screenshots in die
Indentifizierungsmaske von „how-old.net“ einzupflegen, um
schließlich Screenshots der fehlerhaftesten Antworten zu
fabrizieren. Auf diese Weise lassen sich Fragen beantworten, die den
Fans schon seit Jahren unter den Fingernägeln brennen:
Lässt
etwa Frakes' Bart seinen Charakter Wil Riker älter und gereifter
wirken?
Weil das Material am Ende jedoch so
zahlreich war, dass es sich nicht mehr in einen einzigen Artikel
pressen lassen würde und auch nicht so ergiebig scheint, dass man
daraus mehr als einen Beitrag zaubern müsste, präsentiert die
Star-Trek-Tafelrunde „Hermann Darnell“ Potsdam-Babelsberg an
dieser Stelle die Top Twenty der fragwürdigsten Schätzungen:
#20 Garak
So wirklich jung war Andrew Robinson eigentlich nicht mehr, als er mit Garak einen der beliebtesten DS9-Charaktere verkörperte. Dennoch war er mit damals 52 Jahren immer noch jünger, als "How-old.net" es im zutraut.
#19 B'Elanna Torres
Natürlich hängt der "47" innerhalb des Star-Trek-Universums ein gewisser Glanz an, aber dennoch dürfte sich Roxann Biggs-Dawson nicht unbedingt allzu glücklich mit dieser Einschätzung fühlen. Damals zählte sie nämlich mit lediglich 37 Lenzen zehn Jahre weniger, als der Algorithmus es ihr zugesteht.
#18 Der Große Nagus Zek
Eigentlich ist diese Überschrift fehlerhaft, denn wie alt das finanzielle Oberhaupt der Ferengi-Gesellschaft ist, vermag die Software trotz mehrerer Anläufe nicht zu ergründen. Dafür lüftet sie ein anderes Geheimnis: Sein zepterartiger Wanderstab ist scheinbar 37 Jahre alt.
#17 Uhura
Auch die damals 34jährige Nichelle Nichols kommt bei der Alterserkennung nicht unbedingt besser weg als ihre Schauspielkollegin Roxann Biggs-Dawson. Dumm nur, dass Nichols zum Zeitpunkt dieses Screenshots ganze dreizehn Jahre Rückstand auf die magische '47' hatte.
#16 Naomi Wildman
Während man bei Erwachsenen vielleicht noch entfernt Verständnis aufbringen kann, dass sich so eine seelenlose Maschine bei der Altersberechnung schonmal irren kann, gilt eine entsprechende Entschuldigung bei Kindern nicht im gleichen Maß. Schließlich sind die kleinen Racker bereits an ihrer geringen Körpergröße einfacher einzuordnen. Wie bei der neunjährigen Scarlett Pomers jedenfalls eine Abweichung von knapp 22 Jahren entstehen kann, dürfte wohl noch nicht einmal mit diesem ratlosen Gesichtsausdruck erklärt werden.
#15 Shinzon
Der von Tom Hardy (damals 25 Jahre alt) im zehnten Kinofilm "Nemesis" porträtierte Shinzon dürfte in etwa so alt gewesen sein, wie sein Darsteller. Und selbst wenn man den Angaben Michael Jan Friedman aus "Tod im Winter" Glauben schenkt, die die DNA-Entnahme auf 2348 festlegt, kommt man noch immer auf ein niedrigeres Alter als "How-old.net".
#14 Gul Dukat
Auch Marc Alaimo war zu Zeiten dieses Screenshots bereits 54 Jahre alt, doch noch immer weit davon entfernt, die beschriebenen 71 Lenzen zu erreichen, die ihm hier zugebilligt werden. Vielleicht liegt das fortgeschrittene Alter ja auch an der schweren cardassianischen Maske, unter der Alaimo als auch Andrew Robinson ihre Auftritte absolvierten.
#13 Nog
Aron Eisenberg war kein Kinderdarsteller, auch wenn er den sehr jungen Nog spielte. Nog, zum Zeitpunkt dieses Fotos etwa 22 Jahre alt, wurde von einem 29jährigen Schauspieler verkörpert...
#12 Pavel Chekov aus der alternativen Zeitlinie
Vor einem ähnlichen Problem steht auch die Neuauflage Chekovs: Laut Eigenangabe des blutjungen Fähnrichs soll er im ersten Abrams-Kinofilm siebzehn Jahre alt sein, während Darsteller Anton Yelchin ähnlich überschaubare zwanzig Jahre auf dem noch jugendlichen Buckel hatte. Das Schicksal der Altersunsicherheit teilt er übrigens mit seinem Vorbild, denn auch der damals 23jährige Charakter wurde zwar von einem 31jährigen Schauspieler gespielt, aber dennoch von "How-old.net" für deutlich älter befunden.
#11 Quark
Es scheint das traurige Schicksal von Ferengidarstellern zu sein, mit ihrer Maske entweder gar nicht oder als deutlich zu alt erkannt zu werden. Armin Shimerman jedenfalls war gerade einmal 45, als dieses Bild entstand.
#10 Odo
Als einziger Darsteller, der sich geschmeichelt fühlen dürfte, kann René Auberjonois ins Feld geführt werden, denn den damals 56 Jahre alten Nachfahren Napoleons sieht das Programm als nur halb so alt an.
#09 Jake Sisko
Cirroc Lofton war trotz seiner damals 18 Jahre einer der jüngsten Star-Trek-Hauptdarsteller überhaupt. Davon weiß natürlich das Programm nichts und verdoppelt das Alter des Sohnes von Bejamin Sisko.
#08 O'Brien
Zarte 34 Jahre alt war Colm Meaney bei seinem ersten Star-Trek-Auftritt im TNG-Pilotfilm - diese gehässige Fehleinschätzung hat der heute 62jährige sicherlich nicht verdient.
#07 Icheb
Mit 22 Jahren war auch Manu Intiraymi alias Icheb noch lange kein Senior unter den Stammkräften der fünften Star-Trek-Serie "Voyager" - auch wenn uns "how-old.net" etwas anderes glauben lassen will.
#06 Worf
Im TNG-Pilotfilm war Worf-Darsteller Michael Dorn gerade einmal 36, wurde aber mit der Klingonen-Maske für deutlich älter gehalten:
Doch wer dachte, dass es danach nicht viel schlimmer kommen könnte, sieht sich noch in der selben Staffel getäuscht:
#05 Spock
Bereits im allerersten Star-Trek-Pilotfilm "Der Käfig"
war der damals 33Jährige Leonard Nimoy als VulkanierSpock zu sehen, auch wenn "how-old.net" sein Alter
etwas höher ansetzt:
In der zwei Jahre später laufenden Serie hingegen verjüngt die Software Nimoy hingegen deutlich:
Außer natürlich seine Parallel-Universumsversion, die wahrscheinlich ob seines Bartwuchses so ungleich älter wirkte:
Und wo wir gerade thematisch bei Abrams sind: Auch Simon Pegg, der Darsteller dieser VarianteMontgomery Scotts zählte während des elften Kinofilms nicht mehr als 39 Jahre. Doch auch hier ist das Programm anderer Ansicht und vergibt noch einen großzügigen Zuschlag.
#03 Deanna Troi
Ganz besonders ungerecht erwischte es ausgerechnet Marina Sirtis, der es in den Augen des Verfassers im TNG-Pilotfilm gelang, noch jünger als ihre damaligen 32 Jahre auszusehen. Aber die Website kennt kein Erbarmen und dichtet der Schauspielerin noch ein paar Lenzen dazu...
Vielleicht mutet es nach all diesen Nominierungen etwas merkwürdig an, ausgerechnet Wil Wheaton an oberster Stelle zu finden, obgleich sich das "how-old.net" 'nur' um zwölf Jahre geirrt hat. Nein, das Interessante am Wesley-Crusher-Foto ist, dass hier der einzige Fall vorliegt, in dem nicht nur das Alter, sondern auch das Geschlecht falsch bestimmt wurde. Kein Wunder also, dass sich Wheaton später einen Bart wachsen ließ...
Soweit zu unserer Bestenliste. Wir können Euch nur empfehlen, "how-old.net" selbst einmal mit eigenen Bildern oder Screenshots aus Star Trek oder anderen Serien und Filmen auszuprobieren. Wenn Euch noch ein Screenshot gelingt, der gut in diese Auflistung passen würde, scheut Euch nicht, uns den zu schicken!