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Dienstag, 2. Februar 2016

Star Trek Timelines

Vor einiger Zeit erschien das Spiel Trexels für diverse Mobilgeräte. Ich begeisterte mich damals für die ansprechende Verknüpfung aus Management-Spiel und kleinen Geschichten. Das Gameplay machte Spaß und die Story hielt mich am Ball.


Mit Star Trek Timelines erwartete ich eine ähnliche Erfahrung. Nur geht es dieses Mal nicht darum ein Schiff auszubauen, sondern "nur" um die Crew, die wir brauchen, um die immer schwerer werdenden Missionen meistern zu können. Trotzdem fällt der Aufbauteil hier ungleich komplexer aus.

Picard hat seinen Earl Grey und kann nun hochleveln.
Die Story ist so angelegt wie jede Geschichte, der es nur darum geht so viel Spielraum wie möglich zu schaffen. Irgendein Wibbily Wobbly Timey Wimey Phänomen wirft alle Zeiten und Paralleluniversen zusammen und partout jede Figur des Star Trek Universums interagiert nun mit der anderen, versucht sich Vorteile zu verschaffen oder für Ordnung zu sorgen. Q bildet dabei unseren roten Faden, der uns bei der Aufräumarbeit hilft. Wir gehen dabei Nebenaufgaben an, die uns Ressourcen verschaffen oder starten einen Abschnitt der sogenannten Episoden, bei denen es z.B. darum geht, dass Bajoraner DS9 übernehmen - natürlich spielt neben Chakotay auch irgendwann Doktor McCoy eine Rolle - ist doch klar. Auch unterschiedliche Fraktionen bitten uns um Hilfe, was dann schonmal dazu führen kann, dass wir einem Maquis-Schiff zur Flucht verhelfen oder in klingonischen Angelegenheiten mitmischen - seltsam, aber machbar. Was auch immer wir tun, wir müssen unsere Crew dafür einsetzen. Kleine Textpassagen und Animationen erzählen den Verlauf der Mission, den wir auch ein wenig beeinflussen können, z.B. indem wir Picard diskuttieren lassen, Wesley etwas bastelt oder Kirk vorstürmt. Einen echten Einfluss auf die große Story (so es überhaupt eine gibt) hat das aber nicht. Eigentlich geht es nur darum wer welche Punkte bekommt und was für Gegenstände wir erhalten.

Originelle Idee: Kirk aus dem Nexus.
Überhaupt, diese ganzen Werte. Es dauert etwas das System aus Eigenschaften zu durchschauen. Charaktere haben Werte wie Diplomatie, Wissenschaft, Medizin etc., verfügen über eine allgemeine Stufe, dazu noch über Sterne und können fleißig Gegenstände anhäufen, die teilweise in Missionen gesammelt werden und teilweise zusammengebaut werden müssen. Ich hatte sogar mal einen Gegenstand der aus Objekten zusammengebaut werden musste, die nochmal aus weiteren Dingen bestanden... Fazit: es macht mir keinen Spaß mehr. Ich bin immer nur dabei alle Charaktere durchzugehen, um zu schauen wen ich jetzt wie pimpen kann. Welche Missionen muss ich absolvieren (genug Chronitonen-Währung vorausgesetzt), wen sollte ich für kommende Aufgaben hochleveln (genug Ausbildungs-Punkte vorausgesetzt), wem gebe ich welche Gegenstände... Die eigentliche Story interessiert schon gar nicht mehr und selbstverständlich kann ich alles mit Geld beschleunigen. Wie wärs mit ein paar neuen Gegenständen oder Crew-Mitgliedern für läppische 50 Euro? Gehts noch?! Oder warte ich noch ein paar Tage, um mir neue Fraktionsmissionen holen zu können. Wenn ich Glück habe, erhalte ich den gesuchten Gegenstand dort. Vielleicht aber auch nicht...

Der Missionsverlauf. Welchen Charakter setzen wir wann ein.
Schade. Das Spiel sieht klasse aus - jeder Charakter wird nicht nur mit einem langweiligen Portrait dargestellt, sondern als ganz-Körper-Zeichnung in Aktion. Die Raumkämpfe bieten zwar nicht viel Interaktion, sind aber schick in 3D animiert. Dann geht es mit Schwung wieder auf Warp zu einem fechen neuen Sonnensystem. Und dann diese vielen kleinen Details. Die Leute kennen einfach jede Figur aus jeder Folge und bringen alles irgendwie unter. Ich werde irgendwann mal wieder reinschauen. Vielleicht wird die Komplexität ja noch etwas runtergeschraubt. Glaub ich aber nicht...

Das Spiel gibts in deutsch für Android und iOS. Ich habe es auf einem alten Samsung Galaxy Note 2 gespielt und es lief problemlos und flüssig. Offizielle Homepage.

Spaßfaktor

Dienstag, 26. August 2014

Star Trek Online: "Delta Rising" Trailer veröffentlicht

Mit dem heutigen Tag hat der Publisher Perfect World den Trailer zum neuesten Star Trek Online Addon "Delta Rising" veröffentlicht und gewährt Einblicke in die neuen Features der kommenden Erweiterung.


Wir haben bereits über die neuen Inhalten des neuen Addons zu Star Trek Online berichtet. Nun ist es offiziell. Star Trek Online bekommt eine neue Erweiterung spendiert. Ein genaues Datum ist noch nicht bekannt. Möglicherweise Mitte Oktober. Die Story von "Delta Rising" wird 32 Jahre nach den Ereignissen von Star Trek: Voyager spielen und führt die Spielergemeinde in den Delta-Quadranten, in dem die U.S.S. ihre 7 jährige Odyssee auf sich nahm. Der Delta Quadrant wurde kürzlich durch ein uraltes iconianisches Portal zugänglich gemacht und es warten unerforschte Welten und fremde Spezies sowie bekannte Mitglieder der U.S.S. Voyager, aber auch alte bekannte Feinde. Zudem offenbart sich wieder einmal eine unbekannte Bedrohung. Viel Spaß mit dem Trailer.

Mittwoch, 16. April 2014

Star Trek: Timelines - Mit Warp aufs Tablet



Noch für 2014 steht der Release von Star Trek: Timelines an, ein Strategie-Rollenspiel, dass sowohl für mobile Endgeräte, als auch als Browserversion erscheinen soll. Kern des Spiels stellen diplomatische Missionen, wissenschaftliche Einsätze und die Entwicklung des eigenen Charakters und Crew dar. Dabei soll es dank der Hintergrundgeschichte möglich sein eine Crew aus allen Star Trek-Zeitperioden zusammen zu stellen. Grundlage dafür bildet eine bisher nicht weiter erläuterte Raum-Zeit-Verwirbelung. Spieler, die von Actionausflügen eines Star Trek Online oder dem 2013 erschienenen Star Trek: The Game enttäuscht waren und sich ein Multiplayerspiel nach der Vision von Gene Roddenberry wünschen, sollten sich Star Trek-Timelines merken. Dazu der offizielle (nicht sehr aussagekräftige) Trailer.



Link zur Vorabanmeldung:

www.disruptorbeam.com/games/star-trek-timelines

Samstag, 16. März 2013

"Es wird kein Kriegsspiel"

Star Trek in Berlin und Brandenburg: Im Gespräch mit dem Initiator von Star Trek: Origins, Teil II.

Mit der Rubrik "Star Trek in Berlin und Brandenburg" möchte die Star Trek Tafelrunde "Hermann Darnell" in Potsdam-Babelsberg zeigen, dass die Hauptstadt mit ihrer unmittelbaren Umgebung noch immer ein Zentrum für Star Trek in ganz Deutschland ist. An Havel, Spree und Finow tummeln sich nämlich Spieleentwickler, Sammler, Verkleidungsexperten, Origami-Künstler, Webseitenbetreiber, Fan-Fiction-Autoren, Hörspielproduzenten, Rollenspieler, Leseratten, Ladenbesitzer und Trekdinner, die im Zusammenspiel einen einzigartigen, kreativen und spannenden Schmelztiegel ergeben, der landesweit seinesgleichen sucht. Dieser besonderen Vielfalt zollt die Tafelrunde daher mit einer Interview-Reihe Tribut, in der die spannendsten Projekte, Personen oder Gemeinschaften vorgestellt werden.
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Im zweiten (und letzten) Teil des Interviews mit Werner, dem Projektleiter von Star Trek: Origins, einem Star Trek-Fan-Adventure mit Hauptsitz in Berlin verrät er, wie das Spiel inhaltlich aussehen wird, welche Mechaniken ihm zugrunde liegen und wie ihr dabei helfen könnt, das Spiel fertig zu stellen. Den ersten Teil des Interviews findet Ihr hier.

Origins: Gemeinsam mit der Enterprise ins All
Strifes: Es gibt ja die unterschiedlichsten Fanprojekte im Internet. Von Serien auf Youtube bis hin zu Fanfiction auf diversen Seiten. Wie kamst Du auf die Idee ein Spiel zu machen?
Werner: Gute Frage. Ich glaube meine größtes Problem war, dass mir für eine Youtube-Serie die Schauspieler gefehlt hätten. Wenn ich allein etwas stemmen wollte, konnte es nur ein Spiel sein. Schließlich konnte ich mir auf diese Weise meine eigenen Charaktere basteln und das Schauspieler-Problem war erstmal gelöst. Die Fixierung auf Spiele, insbesondere auf Point-and-Click-Adventures tat dann ihr Übriges. "Judgement Rites" war ein sehr liebevoll gemachtes Adventure, bei dem ich dachte: "Das kannst du auch und du machst das jetzt."

Strifes: Woher stammt Dein Hintergrundwissen für die Storyelemente? Wie kamst Du auf den romulanischen Sternenkrieg als Thema, zumal dieser Konflikt im Kanon nicht sehr breit vertreten ist?
Werner: Ich fand den Irdisch-Romulanischen Krieg sehr spannend, weil das Thema eben noch sehr viel Freiraum bietet. Die Serie war natürlich eine wichtige Grundlage, weswegen ich sie dann mehrere Male gesehen habe. Ich versuche mich schon sehr am Kanon zu orientieren und Widersprüche innerhalb meiner Geschichte zu vermeiden. Memory Alpha war hier eine große Wissensstütze. Der Roman "Was Menschen Gutes tun" aus der ENT-Reihe war auch interessant, obwohl Origins hier eher abweicht. Hin und wieder kam ich aber an Stellen, die sich in die Story des Spiels einbinden ließen.

Strifes: Warum geht es bei Star Trek: Origins um das Thema Krieg?
Werner: Der Krieg ist eines der Spannungselemente der Handlung. Er tritt aber hauptsächlich als Begleiterscheinung auf, quasi als bedrohlicher Hintergrund. Im Spiel selbst geht es um viel mehr - nicht umsonst heißt es “Origins”. Der Plot umspannt verschiedene Themen und Zeiten, spielt aber nun in jenen Jahren, in denen es nicht gut um die Sternenflotte stand und in denen wir ENT einmal anders erleben können. Ein Point-and-Click-Adventure ist eher weniger günstig für Ballerorgien als heutzutage vielleicht das Genre des Egoshooters. Es wird also kein Kriegspiel. Im Adventure ist die Handlung entscheidend und diese dreht sich hauptsächlich um einige besondere Ereignisse während des Konflikts, lehnt sich dabei an den Kanon an und der Spieler wird entscheidende neue Aspekte über die Star-Trek-Geschichte kennenlernen.

Strifes: Gab es andere Spiele die Euer Projekt beeinflusst haben?
Werner: "Perry Rhodan - The Adventure Game" war eines unter vielen Spielen, die mich visuell sehr stark angesprochen haben, gerade auch in Bezug auf Origins. Wir hatten auch zeitweise überlegt, das Ganze in einem Retro-Adventure-Look, also diese frühen Pixel-und-Sprite-Stile, zu programmieren, fanden dann aber nicht so prickelnd, das Ganze nur in einer Auflösung von 320x240 entwickeln zu müssen. Das wäre natürlich schneller zu entwickeln gewesen, aber da hat mir auch mein eigener grafischer Anspruch im Weg gestanden. Der Stil von Perry Rhodan passte für mich ganz gut zu Star Trek.

Strifes: Warum wolltest Du unbedingt ein Star Trek-Adventure machen?
Werner: Das war wohl der Vorbote meines 'Coming-Outs' als Star Trek-Fan (lacht). Ich mochte Star Trek einfach und von daher musste ein solches Projekt auch einfach nur mit Star Trek zu tun haben.

Strifes: Wir hatten bereits das Thema Krieg innerhalb von Star Trek: Origins erwähnt. Welche Elemente enthält die Story noch?
Werner: Ich möchte natürlich nicht zu viel verraten, da die Story natürlich das Kernstück des Spiels ist. Auf unserer Seite findet man Informationen, die über einen Bezug zu den Borg sprechen. Dieser spielt eine wichtige Rolle. Die Romulaner sind mit von der Partie und halten die Enterprise auf Trab. Die Beziehungen innerhalb der ENT-Crew sind ebenfalls entscheidend. Die Handlung spielt zwischen den ENT-Folgen "Terra Prime" und "These are the Voyages...". Es sind eben viele Jahre dazwischen, die Raum dafür geben, die Handlung dorthin zu verlegen. Die Beziehung zwischen Trip und T'Pol hat ja ganze am Ende der vierten Staffel einen Dämpfer bekommen und auch damit wird sich die Story befassen.
Turon47: Ich weiß, nicht ob Du es gelesen hast, aber es gab zur 5. Staffel von ENT einige Vorhaben. Die Crew sollte z.B. auf die Kzinti treffen, Guinan sollte einen Auftritt haben und es gab auch eine Idee bezüglich der Entstehung der Borg-Königin. Habt ihr solche Aspekte in eure Planung miteinbezogen?
Werner: Ich bleibe erst mal dabei, dass wir Bezug darauf nehmen (lacht).

Origins: Brückengefühl garantiert
Strifes: Wie haltet ihr es mit der Lizenz?
Werner: Das war einer der ersten Fragen, die mir neue Mitstreiter des Projekts gestellt haben. Das ist ein ewiges Damokles-Schwert, dass über einem schwebt. Es kann immer passieren, dass die Offiziellen von CBS oder Paramount kommen und sagen: "Ihr dürft das nicht verwenden, die Lizenz liegt bei uns." Das fände ich sehr schade. Wir weisen immer darauf hin, dass die Rechte bei CBS bzw. Paramount liegen. Wir sind ein nicht-kommerzielles Fan-Adventure und wollen niemanden finanztechnisch das Wasser abgraben. Ich habe natürlich auch die Hoffnung dass aufgrund von Abramstrek die alte Serien ohnehin an Wichtigkeit für die Entscheider verloren haben und wir somit das Projekt zu Ende bringen können. Das Risiko besteht natürlich weiterhin und es wäre auch das falsche Signal an andere Fanprojekte mit Star Trek-Bezug und generell an die Fans, zumal es schlechte Werbung für Paramount und CBS bedeuten würde.

Strifes: Woher stammen eure Mitarbeiter?
Werner: Aus ganz Deutschland. Theunis zum Beispiel kommt aus den Niederlanden. Dann haben wir Mitarbeiter aus Berlin, Dresden, Hamburg, Troisdorf und Lilienthal.

Strifes: Was denkst Du über andere Projekte aus dem Trekkie-Bereich, also z. B. über Raumschiff Eberswalde und Ähnliches?
Werner: Ich finde es super. Ich komme nur leider nicht dazu, mir das anzugucken/-hören. Es ist schön zu sehen, wie sich andere Projekte mit und zu Star Trek entwickeln und die Fans ihrer Fantasie freien Lauf lassen.

Strifes: Welche Sprachen werden in das Spiel integriert, mal ganz abgesehen von Deutsch?
Werner: Englisch ist als weitere Sprache geplant.

Strifes: Welche Engine kommt in eurem Adventure für die Programmierung zum Einsatz?
Werner: Wir schwankten lange Zeit zwischen Wintermute und Visionaire. Ersteres ist ein Open-Source-Programm und das andere hat eine kommerzielle Komponente. Eine zeitlang war auch Unity im Gespräch, aber es ist halt eine 3D-Engine und das wollte ich für Origins nicht.

Strifes: Sierra oder Lucas Arts? Welche Spiele hast Du früher gespielt?
Werner: Eher Lucas Arts. Sam and Max und die Indiana-Jones-Spiele haben mich dann doch eher angesprochen. Wobei Leisure Suit Larry (Sierra) auch seinen Reiz hatte (lacht).

Strifes: Auf eurer Seite sieht man wie weit das Spiel in der Produktion ist. Die Dialoge sind noch nicht fertig und Rätsel stehen zu fast 100%. Werden wir bei den Rätseln also eher Minigames sehen?
Werner: Es wird auch dialoglastige Rätsel geben. Im Strukturplan sind die Rätsel ja bereits integriert und dort findet sich für den Dialogschreiber auch der Hinweis "Hier Dialog einfügen!". (lacht) Minigames tauchen zwar ab und an auf. In der Regel hat der Spieler es aber mit Kombinationsrätseln zu tun, die zu lösen sind. Also solche Dinge wie Konsolen reparieren oder Energie umleiten, irgendwo ausbrechen oder Wachen ausschalten etc.

Strifes: Wird es ein für Adventures typisches Inventar geben, in dem der Spieler seine im Spiel gefundenen Gegenstände ablegen und nutzen kann?
Werner: Ja. Ein Tricorder wird ebenfalls nutzbar sein, ebenso wie ein Logbuch, indem die Aufgaben benannt sind. Auch auf das Alles-und-jeden-Scannen wollen wir nicht verzichten. Das ist einfach Star Trek.

Ein Vorgeschmack auf die Benutzeroberfläche

Strifes: Ich habe mir ein paar eurer Bilder auf der Website angesehen und mir fiel eine Frau in einer roten Sternenflottenuniform auf, die für das ENT-Spin-Off dann doch eher untypisch ist. Was hat es mit der Frau in Rot auf sich?
Werner: Das ist eine Szene für einen frühen Moment im Spiel. Das Kapitel heißt "Ein neuer Tag" und ich hatte Theunis damals gebeten mir eine Barszene zu erstellen. Hier wird die Story auch eingeleitet anhand eines Monologs. Das war Theunis erste Zeichnung für das Spiel, die er sehr schnell fertig gestellt hatte und das auch noch in hervorragender Qualität, wie man sieht. Die Zeichnung könnte man im Prinzip ohne Änderungen übernehmen. Warum die Frau hier Rot trägt  hat allerdings keinen besonderen Hintergrund, aber was ich sagen kann: es geht an dieser Stelle um eine Frau (lacht).

Strifes: Wen wird der Spieler spielen? Aus welcher Sicht wird man das Spiel wahrnehmen können?
Werner: Der Spieler wird mehrere Charaktere spielen können. Dazu gehört die Hauptcrew der Enterprise, aber auch andere Charaktere, die vielleicht nicht unbedingt zum Kern der Besatzung gehören. Es gibt zumindest eine Person, die man kennen könnte und deren Präsenz auch einen besonderen Twist innerhalb der Handlung darstellt.
Strifes: Crewman Cutler!?
Werner: Nein!

Strifes: Wie ist die Handlung aufgebaut? Werden wir eine Kapitel- oder Episodenstruktur vorfinden?
Werner: Die Geschichte hat zehn Kapitel und diese bauen aufeinander auf. Es sind mehrere eigenständige Plots, die aber vor dem Hintergrund eines größeren Roten Fadens spielen.

Strifes: Es gibt diverse Adventures, die einen geradezu unüberwindlichen Schwierigkeitsgrad besitzen, weil die Rätsel zu komplex sind? Wie schwer wird das Spiel werden?
Werner: Das ist keine leichte Frage für jemanden, der sich einige dieser Rätsel in langen schlaflosen Nächten überlegt hat. Die Rätsel sollen vor allem glaubwürdig sein. Solche Sachen wie "Benutze Banane mit Springbrunnen" wird es in Origins nicht geben, auch wenn es dazu Überlegungen gab. Wir sprechen hier von Star Trek. Rätseleinlagen á la Monkey Island passen meiner Ansicht nach nicht in ein solches Spiel mit dem vorhandenen Setting. Ich hoffe, wir finden die Balance zwischen kniffligen Rätseln und einem gewissen Spielfluss. Der Spieler soll eben nicht die Maus gefrustet an die Wand werfen, weil ihm etwas unlösbar erscheint.

Strifes: Bist Du eher der Typ, der an schwierigen Stellen in einem Adventure die Komplettlösung nachschlägt oder hast Du dann den Ehrgeiz das Rätsel ohne Hilfe zu lösen?
Werner: Ich glaube, ich habe das bei dem letzten Spiel gemacht, also die Komplettlösung nachzuschlagen. Das war bei "The Book of Unwritten Tales". Ich habe eine Stunde an einer bestimmten Stelle gehangen, die mich so frustriert hat, dass ich schlussendlich nachgesehen habe. Im Nachhinein finde ich das immer schade und habe mich natürlich auch geärgert. Ich nehme mir dadurch auch selbst das Erfolgserlebnis weg, das Rätsel aus eigener Kraft heraus gelöst zu haben. Nur will ich dann eben auch wissen wie die Geschichte weitergeht. Die Zeit ist auch so ein Faktor, der das ganze verkompliziert, da ich ja auch noch arbeite. Die Leute haben heute immer viel weniger Zeit zum Spielen und gerade Adventures sind da eigentlich ein schöner Ruhepol im lauten Gaming-Dschungel voller Ballerorgien und Actionspektakel.

Strifes: In welchen Bereichen der Entwicklung von Origins benötigt ihr noch Hilfe?
Werner: Wir brauchen immer Leute, die Concept-Art machen, also gerade in grafischer Hinsicht tätige Mitarbeiter werden händeringend gesucht. Für die 3-D-Grafik und die Locations werden auch Mitarbeiter gebraucht. Dialoge und Story sind besetzt. Auch in allen anderen Bereichen sieht es ganz gut aus, aber gerade Grafiker fehlen uns.

Strifes: Wie darf sich ein Interessent die Arbeit bei euch vorstellen?
Werner: Frei. Ich kann natürlich den neuen Mitarbeitern keine Bereiche aufzwingen. Wir sind schließlich ein Fanprojekt. Da soll jeder die Sachen machen, die er gern tut. Andernfalls ist die Motivation weg und dann springt man ab. Ansonsten gibt es da als Ausgangspunkt natürlich die Story und die bisherigen Arbeiten zu sehen und dann teilt man sich auf.
Hierfür gibt es aber auch vorher unsere Verschwiegenheitsvereinbarung, damit ich das Projekt nicht am nächsten Morgen in irgendeinem Forum gepostet, wiederfinde. Es steckt schon eine Menge Arbeit in dem Projekt und eine Vorabveröffentlichung der Story wäre schon ein harter Schlag für das Projekt
Wenn das kein Problem ist, die Chemie stimmt und die Was-will-ich-machen-Auswahl getroffen ist, kann der Neuling loslegen.

Strifes: Wie tritt man mit Euch in Kontakt?
Werner: Hauptsächlich über die Emailadresse auf unsere Website. "info[at]startrekorigins.de". Wir nutzen ein Forum zum Austausch, früher für Echtzeit-Konferenzen gern auch mal Skype.

Wir bedanken uns ganz herzlich für das Interview und wünschen euch viel Erfolg für Star Trek: Origins.
Werner: Sehr, sehr gerne! Danke an Euch!

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Wer das Projekt unterstützen oder verfolgen möchte, kann der Face-Book-Gruppe beitreiten, die Seite zu Star Trek: Origins selbst einmal besuchen oder Werner eine Email schreiben unter "info[at]startrekorigins.de". 

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Freitag, 15. März 2013

"Ich war mit dem Ende der vierten Enterprise-Staffel sehr unzufrieden"

Star Trek in Berlin und Brandenburg: Im Gespräch mit dem Initiator von Star Trek: Origins, Teil I.

Mit der Rubrik "Star Trek in Berlin und Brandenburg" möchte die Star Trek Tafelrunde "Hermann Darnell" in Potsdam-Babelsberg zeigen, dass die Hauptstadt mit ihrer unmittelbaren Umgebung noch immer ein Zentrum für Star Trek in ganz Deutschland ist. An Havel, Spree und Finow tummeln sich nämlich Spieleentwickler, Sammler, Verkleidungsexperten, Origami-Künstler, Webseitenbetreiber, Fan-Fiction-Autoren, Hörspielproduzenten, Rollenspieler, Leseratten, Ladenbesitzer und Trekdinner, die im Zusammenspiel einen einzigartigen, kreativen und spannenden Schmelztiegel ergeben, der landesweit seinesgleichen sucht. Dieser besonderen Vielfalt zollt die Tafelrunde daher mit einer Interview-Reihe Tribut, in der die spannendsten Projekte, Personen oder Gemeinschaften vorgestellt werden.
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Die Tafelrundenmitglieder Strifes und Turon47 trafen sich im Rahmen der Interviewreihe ‘Star Trek in Berlin und Brandenburg’ mit Werner, dem Initiatoren von Star Trek: Origins. Der 33-jährige Designer und Projektmanager aus Berlin-Steglitz stand in einer Zehlendorfer Bäckerstube Rede und Antwort zu seinem seit 2007 laufendem Projekt. Mit dabei war neben schreienden Kleinkindern, freundlichen Kellnern und leger gekleideten Eingeborenen auch seine geduldige Frau und ‘größte Kritikerin’ Tatjana:



Strifes: Was machst Du in deiner Freizeit neben Star Trek?
Werner: Ich wandere sehr gern. Wenn ich also nicht gerade arbeite oder den Urlaub nutze, gehe ich vorwiegend wandern. Aber auch für (Fantasy-) Bücher, Schwimmen, Radfahren und Fotografie bin ich neben dem Design und 3D zu begeistern. Filme und Filmmusik vor allem nicht zu vergessen und wenn es die Zeit erlaubt auch das eine oder andere Spiel.

Strifes: Wie bist Du zu Star Trek gekommen?
Werner: Meine Eltern haben mit mir damals Gene Roddenberrys neue Serie The Next Generation gesehen. Im Prinzip war das Ganze wie ein nachmittägliches Ritual. Ich fand die Serie wirklich toll und habe mich dann irgendwann dafür mehr begeistert als meine Eltern. Die alte Serie und die bis dato veröffentlichten Filme habe ich dann natürlich auch verschlungen.

Strifes: Du kennst also das Franchise ziemlich lang. Was hältst Du von J.J. AbramsStar Trek-Neuauflage?
Werner: Wo fange ich da an? Ich finde es grundsätzlich gut, dass Star Trek nicht untergegangen ist. Verständlich ist auch, dass Abrams versucht eine breite Masse mit seinem Film anzusprechen. Es ist eben nicht nur etwas für Trekkies dabei, sondern auch für Neuankömmlinge. Für mich blieben aber leider die Kernpunkte, die Star Trek ausmachen auf der Strecke. Mir fehlte der philosophische Ansatz, der bei Abrams in den Effekten unterging. Die Story hatte Logikfehler, war mit Effekten überladen und es fehlte das Star Trek-typische Motiv.

Strifes: Wie lebst Du Dein Fan-Dasein aus? Gehst Du z. B. auf Conventions oder zu einem Trekdinner?
Werner: Conventions haben mich immer schon gereizt. Leider hat mir bisher die Zeit gefehlt, solche Veranstaltungen zu besuchen, aber die findet sich sicher mal. Ich habe früher sehr gern Modellbau betrieben. Meine Zimmerdecke war voll von Schiffen. Aufgrund diverser Umzüge sind einige Sachen verschwunden, von denen ich nicht mehr weiß, wo sie geblieben sind. Ich wollte jetzt so langsam wieder damit beginnen, aber davon weiß meine Frau noch nichts (lacht).
Turon47: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie wieder aufgehängt werden?
Tatjana: Sehr groß (lacht).
Werner: Die Voyager kommt auf jeden Fall wieder ins Zimmer. Eine NX-01 (mit Beleuchtung) gibt es auch noch.
Turon47: Bist Du Besitzer einer Star Trek-Uniform?
Werner: Nein, ich habe lediglich ein T-Shirt mit dem Motiv der TOS-Crew zuhause. Ich bin nicht der Typ, der sich auf Conventions mit einer Uniform zeigt. Ich finde es allerdings klasse, dass es Menschen gibt, die das machen, weil sie damit ihre Begeisterung zum Ausdruck bringen. Es hat eine Zeit lang gedauert, bis ich mir darüber im Klaren war, ein Fan zu sein und dies nach außen hin zu vertreten. Ich habe meist verlegen reagiert, wenn man mich darauf ansprach. Das Selbstverständnis ein Star Trek-Fan zu sein, kam erst in den letzten Jahren dazu.
Turon47: Das klingt ja fast wie ein Outing.
Werner: Ja, ein bisschen schon (lacht).

Origins: Mit der NX-01 auf Abenteuerkurs
Werner: Ja, wir fanden es zwar interessant, aber auch nicht überragend. Die Brücke war zwar nett gemacht, aber für den restlichen Inhalt hätte man wohl nicht so lange angestanden. Es wurde viel größer angepriesen, als es letztendlich gewesen war.

Strifes: Interessierst Du Dich für andere Science-fiction-Franchises wie z. B. Star Wars, Battlestar Galactica, Firefly, Stargate, Farscape, etc.?
Werner: Ich verfolge das eine oder andere Franchise. Zurzeit hänge ich an Firefly fest, einer tollen Serie. Doctor Who steht mir auch noch bevor. Ich habe es bisher noch nicht geschafft, einen Blick hinein zu werfen. Eine Freundin erzählt mir immer wieder, wie toll die Serie ist. Ich war aber nie ein Fan von Stargate. Star Wars kann man sich mit Abstrichen ansehen. Die Effekte sind super, da kann die Story auch ruhig dünn ausfallen. "Der Angriff der Klonkrieger" waren mir allerdings viel zu schnulzig. Und Battlestar Galactica ist klasse.

Strifes: Seitdem das Franchise in TNG eine neue Heimat gefunden hatte, wurden auch Star Trek-Spiele für den Computer und Videospiele-Markt produziert. Welche Star Trek-Spiele haben dich besonders inspiriert?
Werner: Ich spielte die Adventures sehr gern, darunter Titel wie "Judgement Rites" und "25th Anniversary" sowie "A Final Unity". Die Shooter-Varianten Star Trek Voyager Elite Force I und II mochte ich ebenfalls, wobei ich sagen muss, dass mir der erste Teil besser gefallen hat.

Strifes: Wie ich erfahren habe, hast Du auch Star Trek Online gespielt. Was hältst Du von Cryptics MMO-Variante im Star Trek-Universum?
Werner: Ich habe es gespielt, aber nicht sehr lang. Ob es daran lag, dass mich das Spiel nicht fesseln konnte oder an mangelnder Zeit, kann ich heute nicht mehr sagen. MMORPGs nehmen sehr viel Zeit in Anspruch und die ist mir momentan einfach nicht gegeben – leider. Ich fand die Ansätze ganz gut und das Spiel scheint nach wie vor Zulauf zu haben, trotz der Umstellung auf Free-to-play vor drei Jahren. Es gab ein paar Sachen, die mich gestört haben, auch wenn ich mir einbilde, nicht tief genug drin gewesen zu sein. Die Quests endeten stets in Ballerorgien, was mir als Fan eher missfiel und als Spieler hangelte man sich dann von einer Quest zur nächsten. Ich mochte die Möglichkeit, mit einem eigenen Raumschiff unterwegs zu sein, allerdings gab es mir auch hier zu viel Kampf. Allein für den Anblick des Schiffes gehe ich nicht online.

Strifes: Cryptic deutete vor kurzem den "Grünen Mai" an, der wohl auf eine zukünftige Kampagne mit den Romulanern hindeutet. Hast Du davon etwas mitbekommen und wenn ja, was verbirgt sich Deiner Meinung nach dahinter?
Werner: Ich habe es erst bewusst wahrgenommen, als ich es auf eurer Website gelesen habe. Die Story kenne ich nicht, deswegen ist es schwierig für mich zu erahnen in welche Richtung sie wollen. Im Hinblick auf Star Trek: Origins finde ich es allerdings schon interessant, da die Romulaner auch hier eine Rolle haben werden. Generell sehe ich mich nach sämtlichem Material um, dass die Romulaner behandelt, da sich Origins am Kanon orientieren soll.

Strifes: Gerade Star Trek-Lizenz-Spiele haben ja in der Computerspiel-Community einen sehr schlechten Ruf. Woran liegt das Deiner Meinung nach? Am Publisher, Entwickler oder an den Fans selbst?
Werner: Es ist eine Mischung aus allem. Der Entwickler versucht sich eine bekannte Lizenz zu sichern und wenn er sie hat, veröffentlicht er eine große Bandbreite an Spielen. Allerdings ist das leider meist Massenware, da sowohl Entwickler als auch Publisher an der Lizenz verdienen möchten. Der Inhalt bleibt in den meisten Lizenzspielen auf der Strecke, da an diesen Projekten vermutlich auch oft Entwickler arbeiteten, die keine passionierte Trekkies sind. Star Trek Armada war z. B. vom Ansatz her ganz nett, ist jedoch meiner Meinung nach die plumpe Umsetzung eines Star Trek-Aufbauspiels mit strategischen Elementen. Die Synchronisation war auch unter dem Niveau, das man damals hätte erreichen können. Ich denke Activison (heute Activision Blizzard) bastelte damals an vergleichbaren Strategiespielen und sie meinten eben, sie stülpen da einfach ‘Star Trek’ drüber und dann wird es sich schon verkaufen.
Vielleicht war aber auch die Fanbasis bei Star Trek-Spielen nicht so groß, als dass sie sich in den Verkaufszahlen niedergeschlagen hätte. Star Wars ist sicherlich in der Öffentlichkeit ein wenig präsenter, gerade im Gaming-Sektor.

Strifes: Hast Du Dir Paramounts neusten Streich "Star Trek – The Video Game", der von Namco Bandai entwickelt wird, schon angesehen?
Werner: Bis jetzt habe ich nicht viel davon gesehen. Grafisch sieht es gut aus und ich befürworte es durchaus, dass wieder Star-Trek-Spiele produziert werden, gerade zum neuen Film. Paramount ist zwar höchstpersönlich für das Spiel verantwortlich, aber sie haben auch den letzten Film zugelassen, von daher sollte man mit den Erwartungen schon vorsichtig sein. Wir müssen einfach abwarten, was dabei heraus kommt. Die bisherigen Videos vermitteln den Eindruck eines gewöhnlichen Third-Person-Shooters mit Koop-Modus und das hinterlässt bei mir eher einen faden Beigeschmack, weil es bei Star Trek um eben mehr als nur Schießen gehen sollte.

Strifes: Was ist innerhalb des Projektes einfacher und was schwieriger zu realisieren?
Werner: Die Story war der Part des Spiels, der bisher am schwierigsten zu erstellen war und viel Zeit in Anspruch genommen hat. Das hängt natürlich auch damit zusammen, dass ich anfangs allein an der Handlung geschrieben habe und als dann das Team wuchs, immer neue interessante Aspekte und Ideen hinzukamen. Das Manuskript ist am Ende sehr umfangreich geworden und der Aufwand hat sich in jedem Fall gelohnt. Die Rätsel, die sich aus der Handlung ergaben, waren vergleichsweise schnell zu Papier zu bringen, wenngleich auch hier wieder sehr viel Feedback und viele Ideen aus dem Team kamen, die es dann einzuarbeiten galt. Ich hatte während der Niederschrift der Story immer schon Bilder im Kopf, wie zu jeder Passage die Rätsel aussehen würden, deshalb fällt mir die grafische Umsetzung eigentlich nicht schwer, zumal jetzt auch Hilfe in Person von Jörg da ist, einem weiteren Grafiker, der an den Charakteren zum Spiel arbeitet. Unser Problem ist nur: Die Zeit. Die Grundlagen zur Entwicklung des Spiels sind weitestgehend gelegt. Jetzt müssen wir die nächsten Schritte gehen.

Ein exklusiver Blick in die Spieleplanung


Strifes: Du arbeitest also nicht allein an dem Projekt. Welche Aufgaben übernehmen Deine Teammitglieder?
Werner: Da wäre zum einen Jörg, den ich bereits nannte. Er ist Grafiker und kümmert sich wie gesagt um die Charaktere und vielleicht auch um die Animationen. Uwe stieß relativ früh zum Projekt dazu und wird das Spiel auf Basis der Wintermute Engine entwickeln. Er hat bereits ein bekanntes und erfolgreiches Spiel namens "Dirty Split" realisiert. Sein Feedback und das von Benjamin und Michael J. (er unterstützt uns auch mit der Webseite und dem Server) waren zudem maßgeblich am Grob- sowie Feinschliff der Story und der Rätsel beteiligt - und einfach Gold wert. Michael R. übernimmt das Komponieren der Musik des Spiels und hat auch die Musik für den bisher einzigen Trailer erschaffen. Er hat bereits an dem Fanprojekt Baphomets Fluch 2.5 mitgearbeitet. David hat sich angeboten, das Voice-Recording zu übernehmen und sich um Sprecher zu kümmern, was er auch schon für "Dirty Split" getan hat. Theunis ist unser unglaublich talentierter Concept-Artist und Simone wird sich vielleicht noch mit um die Dialoge und das nötige Star-Trek-Tiefenwissen kümmern. Wir sind insgesamt acht Personen, die derzeit an Star Trek: Origins arbeiten, inklusive meiner Frau, die hierbei oft meine größte Kritikerin ist.

Strifes: Hat dich die "Baphomets Fluch"-Reihe inspiriert?
Werner: Ja, auf jeden Fall. Damals war mir jedoch noch nicht die Idee zu einem Star Trek-Point-and-Click-Adventure gekommen. Vor kurzem hab ich ein Indiegame-Adventure namens "Resonance" gespielt und auch “The Book of Unwritten Tales" gespielt. Die Spielmechaniken habe ich mir sehr bewusst angesehen, gerade vor dem Hintergrund des eigenen Projektes.

Strifes: Wird Origins ein klassisches Point-and-Click-Adventure oder ein Genremix?
Werner: Eher ein klassisches Point-and-Click-Adventure. Mein Hauptaugenmerk lag auf der Erzählung einer Geschichte. Ich war mit dem Ende der vierten Enterprise-Staffel sehr unzufrieden, weil ich fand, dass viel Potential verschenkt und die ganze Serie lieblos abgewürgt wurde. Es gab genug Raum, um mindestens eine weitere Episode zu erzählen. Das Medium des Adventures schien mir die richtige Variante zu sein, genau das zu tun.

Strifes: Wie viel Zeit investierst Du in die Fertigstellung von Star Trek: Origins?
Werner: Zur Zeit mindestens eine Stunde pro Tag. Es gab jedoch Wochen und Monate, wo die Entwicklung nicht voran kam, weil mir einfach die Arbeit dazwischen kam oder diverse andere Sachen das Projekt blockiert haben. Ich versuche es momentan aber wieder stärker voran zu treiben. Wir arbeiten an den Zwischensequenzen und der Backgrounderstellung. Ein paar Sachen sind schon fertig, die ich aber vor der Veröffentlichung auf unserer Seite zurück halte, um Spoiler zu vermeiden. Es kommt jetzt alles darauf an, wie schnell wir das Projekt voran bringen können.

Strifes: Ist es abzuschätzen, wann ihr mit dem Projekt fertig werdet?
Werner: Das ist schwierig zu sagen. Drei Jahre werkeln wir bestimmt noch daran, das kann sich aber noch weiter in die Länge ziehen - wir können ja leider nicht fulltime daran arbeiten.

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Morgen könnt ihr im zweiten Teil erfahren, wie das Spiel inhaltlich aussehen wird, welche Mechaniken ihm zugrunde liegen und wie Ihr dabei helfen könnt, das Spiel fertig zu stellen.

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Samstag, 16. Februar 2013

Star Trek The Game: Zusammen ins Abenteuer – Neues Video zum Koop-Modus

Wir hatten schon über Star Trek: The Game Salvation und den neuesten Trailer berichtet. Jetzt veröffentlichen die Entwickler ein weiteres Video und erklären, warum sie den Fokus im kommenden Star Trek Videospiel so sehr auf Koop und Aktion legen.
Das Video zeigt, dass neben einer Menge Kampf auch die Besichtigung der Enterprise und Schleichpassagen a la Sam Fisher möglich sein werden. Highlights des Spiels könnten zudem das Skydiving aber auch der  Kampf mit der Enterprise sein. Inwieweit sich aber Story, Boden- und Weltraumkampf, Dialoge, Schleicherei und freies Erkunden die Waage halten, wird nicht erklärt. Lassen wir uns also ein weiteres Mal von Abramstrek überraschen. Eines ist sicher: wenn die Entwickler das versprechen, was sie ankündigen, wird das Spiel sehr unterhaltend, gerade im Zusammenspiel mit Freunden, da man aufeinander angewiesen ist. Ganz wichtig für eingefleischte Fans wird aber sein, wie viel Star Trek Feeling letztendlich rüber kommt. Schauen wir demnach, was der 26. April bringt.

Ein weiteres Video zeigt neben einer sehr schönen Kamerafahrt auf die Enterprise eine Spielszene aus der Sicht von Spock

Sonntag, 22. Juli 2012

Star Trek CATAN zu gewinnen


Nachdem einige von uns mehr oder weniger ihr Herz an das Spiel Star Trek Online verloren haben, wird es mal wieder Zeit auch den "analogen" Spielen zum Thema Star Trek ein wenig Aufmerksamkeit zu widmen. Wie schon an anderer Stelle hier im Blog berichtet, gibt es mittlerweile eine ganze Reihe von coolen Spielen zum Thema. Nun kann man eines davon bei TrekZone gewinnen! Dazu muß man nur eine Frage beantworten und schon ist man im großen Lostopf! Die Lösung auf die Frage:
Welche fünf Rohstoffe lassen sich auf den Planeten von "Star Trek Catan" gewinnen? 
soll dann bis spätestens 8. August 2012 unter Angabe des Namens und der Postanschrift per Mail mit Betreff "Catan" an gewinnspiel@trekzone.de geschickt werden! Details und Teilnahmebedingungen findet ihr HIER
Wer eine kleine Hilfe braucht...ich bin seit der FedCon stolzer Besitzer dieses Spiels und werde es zur nächsten Tafelrunde mal mitbringen So,ran an die Puter und mitgemacht!
Vorstellung des Spiels auf der FedCon 2012



Montag, 7. Mai 2012

Star Trek - Anno Domini

Immer wenn es weihnachtet, ostert oder pfingstet trifft sich meine Schwiegerfamilie im trauten Kreis und verbringt die gemeinsamen Abende statt mit ödem deutschen Fernsehprogramm mit unterhaltsamen Gesellschaftsspielen.
Das ist eine schöne Tradition selbst für jemanden, der so etwas bis dato noch gar nicht kannte und die Feiertage lieber mit der ein oder andern Star-Trek-Serie oder dem ein oder anderen Star-Trek-Film vor der Flimmerkiste verbrachte.
Doch inzwischen habe ich alle Folgen und Filme gesehen, so dass ich, dem Tele-5-Empfang zum Trotz, bei meinen Schwiegereltern stets anstandslos als einer der ersten am Familientisch sitze und leidenschaftlich mitdiskutiere, welche Perle aus dem Spieleschrank denn diesmal zum Gegenstand der gemeinsam verbrachten Zeit werden würde. So einige unerwartete Perlen wie DixIt, Würfelbingo oder Thurn und Taxis hab ich in dieser Runde erst kennen gelernt, doch besondere Freude bereitet mir stets ein Spiel namens Anno Domini.


flickr

Das Spielprinzip ist so einfach wie genial. Jeder Mitspieler erhält neun Karten, auf denen verschiedene Ereignisse wie 'Das Versandhaus Sears stellt seinen Katalog auf Glanzpapier um. Es hagelt empörte Zuschriften, denn damit geht der ländlichen US-Bevölkerung ihr beliebtestes Klo-Papier verloren. ', 'Der Kaiser erhebt seine Großmutter zur Göttin' oder 'IBM-Chef Thomas Watson prophezeit: 'Ich glaube, wir werden etwa fünf Computer auf dem Weltmarkt verkaufen können.'' beschrieben werden. Auf der Rückseite, die nicht eingesehen werden darf, finden sich die dazugehörige Jahreszahl und eine kurze Erklärung. Jeder Spieler hat nun der Reihe nach die Aufgabe, an eine Karte in der Tischmitte ein Ereignis aus seinem Fundus anzulegen, so dass nach und nach eine chronologische Reihe entsteht. Da die Ereignisse oft schwammig formuliert oder unmöglich zu erraten sind, ist das nicht so einfach, denn sobald ein Mitspieler an der angelegten Karte seines Vorgängers zweifelt, kann er eine Überprüfung verlangen. Sind seine Zweifel berechtigt, so erhält der vor ihm Sitzende drei Strafkarten, und der Zweifler darf als erster an eine neue Karte anlegen. Fordert er die Offenlegung der Rückseiten jedoch zu Unrecht, so erhält er zwei weitere Ereigniskarten zu seinen eigenen dazu.

 

Video-Beschreibung des Spieles

 Inzwischen gibt es eine ganze Reihe verschiedener Themenboxen, die man untereinander mischen kann. Die jeweils 336 Karten von Editionen wie 'Sex & Crime', 'Flopps' oder 'Deutschland' ergeben im Zusammenspiel eine breite Palette, wobei der eigentliche Spaß darin liegt, durch kluge Kommentare, hanebüchene Einschätzungen und halsbrecherische Begründungen seine eigenen Einordnung vor den anderen plausibel zu begründen. Ein Spiel für Geschichtsstudenten und Lehrer ist es jedenfalls nicht, denn selbst Besserwisser sind vor desaströsen Fehlentscheidungen nicht sicher. Mit einiger Überzeugungskraft und einer eisernen Pokermiene kann man das Spielglück jedoch auch auf die eigene Seite lenken.

Doch wieso erzähle ich das hier eigentlich alles? Nun, zum einen, weil auch wir schon einen Spieleabend mit Star-Trek-Scene-it hinter uns haben und ein weiterer mit der klingonischen Monopoly-Version eventuell noch vor uns liegt. Zum anderen, weil es mir einfach Spaß macht, auf eigene Faust altbekannte Spielideen so zurechtzubiegen, dass sie Trekkie-Ansprüchen genügen. Nachdem ich als Kind bereits eine Star-Trek-Version von 'Mensch-ärgere-Dich-nicht' bastelte (mit Wurmlochabkürzung!) und im Rahmen der Star-Trek-Ausstellung im Babelsberger Filmpark ein Star-Trek-Jeopardy am Computer erstellte, löste seit Weihnachten Anno Domini in mir den Drang aus, auch diese Idee mit Star Trek zu kreuzen, zumal die Macher stets nach neuen Ideen suchen.


Und warum auch nicht? Star Trek bietet (im Gegensatz zu anderen Science-Fiction-Serien mit Ausnahme Doctor Whos) nach sechs Serien und bislang elf Filmen genügend Referenzpunkte und eine ergiebige Zeitlinie mit einer ausreichenden Menge Datumsangaben aus Gestern, Heute und Morgen, so dass es nicht weiter schwer fiel, etwa 900 davon zusammenzufassen und zu Papier zu bringen. Um den großartigen Effekt des Originals zu bewahren, es überall mithin nehmen zu können (in die Kneipe, auf lange Autofahrten oder an den Baggersee) wurden die Spielkarten darüber hinaus laminiert (wobei spätestens zu diesem Zeitpunkt klar wird, dass der Preis einer originalen Karten-Box völlig angemessen ist).

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Dabei gelingt der Star-Trek-Variante allerdings eindeutig, eine größere Bandbreite zu erzeugen, denn während sich im Original in so ziemlich jeder Version vor allem das zwanzigste Jahrhundert durch eine besonders hohe Kartendichte auszeichnet, verfügt diese Interpretation gleich über mehrere solcher 'Ballungszentren'.
Zum einen ist gleichermaßen das zwanzigste Jahrhundert angemessen vertreten, da auch Karten zu finden sind, die Geburts- und Todestage von Schauspielern, Kinostarts verschiedener Filme, Kuriositäten während der Drehzeit oder relevante Real-Ereignisse dieser Zeit thematisieren. Zum anderen gibt es auf einer anderen Ebene die Abenteuer, die in den einzelnen Serien zu sehen waren, die so dem 22. Jahrhundert (Enterprise), dem 23. Jahrhundert (der klassischen Serie) oder dem 24. Jahrhundert ('Das nächste Jahrhundert', 'Deep Space Nine' und 'Voyager') ausgewogene Anteile garantieren. Daneben finden sich selbst in der Zeit davor (Urknall bis zum 19. Jahrhundert) und der Zeit danach (25. bis 31. Jahrhundert) genügend Daten und wenn man bedenkt, wie oft Zeitreisen bei Star Trek thematisiert wurden, kann man sich ungefähr ausmalen, dass kaum ein Mangel an schwer einzuordnenden Ereigniskarten herrscht. Vom Spiegeluniversum oder der von J.J. Abrams in seinen neuen Filmen eröffneten alternativen Zeitlinie ganz zu schweigen...

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Anlässlich der letzten Tafelrunde gelang auch gleich der erste Praxistest dieser Spielidee im Kreise kritischer Fans aus sämtlichen Serienlagern, die die Franchise zu bieten hat. Doch die Voyager-Anhänger schienen ebenso viel Spaß daran zu haben wie die DS9-Fans, die Klassik-Verfechter oder die Jünger der nächsten Generation. Die erste Bewährungsprobe bestanden die gegen Bierlachen immunisierten Laminat-Karten jedenfall auf Anhieb. Ob der hohen Teilnehmerzahl mit lediglich sechs Karten pro Person ausgespielt, stellten sich auch hier von Anfang an die bekannten Phänomene der lebhaften Diskussion und logischen Erklärungsansätze ein. Ja selbst die Fähigkeit, mit einer gesunden Portion Selbstvertrauen Karten falsch einzuordnen, ohne dafür büßen zu müssen, fand gleich im ersten Sieger dieses Spiels seinen Ausdruck: K'olbasa.
 
Nachteile hat das Spiel natürlich auch. Man sollte schon über gewisse Star-Trek-Grundkenntnis verfügen, um überhaupt eine Chance zu haben. Eine grobe Idee, wann man Archer, Kirk, Picard, Sisko oder Janeway zeitlich einordnen sollte ist so ziemlich unerlässlich, auch wenn sie sich im Laufe einiger Runden vielleicht von selbst einstellen könnte. Doch selbst dann kann es noch viel zu oft vorkommen, dass die logische Folge der Serien nicht der logischen Folge der Karten entsprechen muss. Was für den einen den Reiz ausmacht, mag den anderen frustrieren.
Ebenfalls fraglich ist, ob so ein Spiel mit den anderen Versionen von Anno-Domini kombinierbar wäre (meiner Meinung nach ja eher nicht). Großartig wäre eine solche Variante allerdings für die vielen Trekkies im deutsch-sprachigen Raum, die Sammler entsprechender Fan-Artikel oder Besucher von Conventions, die es hierzulande zur Genüge gibt.

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Trügerisch: Die korrekte Reihenfolge ist hier Voyager, Deep Space Nine und Das nächste Jahrhundert

Falls irgendjemand bei Fata Morgana also hiervon erfährt: Eine kleine Sammler-Edition (oder zwei oder drei) würde das Herz des ein oder anderen Trekkies sicher schneller schlagen lassen, und Star-Trek-Ableger der Siedler von Catan, Monopoly, Scene-it, Wer wird Millionär? oder Autoquartett haben längst bewiesen, welch Potential da auch auf dem deutschen Markt schlummert.

Zum Abschluss gibt es natürlich noch eine kleine Situation (ähnlich wie in den Schachaufgaben mancher Zeitungen).
Du bist an der Reihe.
Das ist Deine letzte Karte:
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Das ist die chronologische Reihe (nach oben die Vergangenheit, nach unten die Zukunft):




















































































Was tust Du?

Die Antwort kannst Du im Kommentarbereich posten und wer mal Lust auf eine solche Partie in einer der schönen Kneipen Potsdams hat (ein spendiertes Bier für den Erschaffer versteht sich natürlich von selbst), kann ja ebenfalls in den Kommentaren entsprechendes anregen.

P.S.:
Verkaufen werde ich das Spiel jetzt selbstverständlich nicht. Die großartige Spiel-Idee gehört dem Fata-Morgana-Verlag und wenn der nicht gerade auf mich (und die Rechteinhaber für Star Trek) zukommt, um meine für den Privatgebrauch angedachte Idee unter das Volk zu bringen, wird es auch in Zukunft zu den kleinen Gimmicks gehören, die unsere Star-Trek-Tafelrunde so besonders macht. Schließlich steckt darin viel Arbeit, einiges an Geld und eine Menge Herzblut.

Samstag, 20. März 2010

Royal Star Trek

Ich möchte dieses Orchestrale Werk unserem gestrigen Gewinner widmen: Chapeau Sepp! Auch wenn man feststellen konnte, dass wir alle ein nicht zu verachtendes Wissen über das ST Universum besitzen! Sind wir nun alle Nerds? Ich würde sagen, ja! Aber das Wichtigste ist, es hat riesigen Spaß gemacht (und wir sollten das bei Gelegenheit wiederholen)! Das ist wahrscheinlich das Beste an dem Spiel "Scene It!", mit dem richtigen Getränk wird es recht witzig! Die deutsche Übersetzung trägt sicher zum großen Amüsement bei (sie ist übrigens grottenschlecht, wie wir übereinstimmend feststellen konnten). Und zum Teil sind die Fragen schon schräg, ich sage nur: "Welche außerirdische Rasse hält Cpt. Picard für einen Gott aus der TNG Folge "Der Gott der Mintakaner". Aber alles in allem war es ein gelungener Abend, an den wohl unser lieber Sepp nicht nur wegen seines "Sieges" noch länger denken wird! Ich hoffe, die Wunden, welche unsere Kampfkatze ihm zugefügt hat, werden schnell verheilen...

Samstag, 13. März 2010

Spieleabend gefällig?

Wieder einmal ist eine Tafelrunde Geschichte, es war ein schöner Abend! Das war dann also unser erstes Treffen im ALBERS, denn so heißt unser "Lokal" jetzt!










Lustigerweise saßen wir dieses Mal unter einem Filmposter von "Metropolis", der Mutter aller Science Fiction Filme. Ich glaube, wir passen mit unserer STAR TREK Tafelrunde genau hier her! Ich hoffe, ihr seid alle gut nach Hause gekommen. Hoffentlich war der letzte Whisky nicht schlecht lieber Turon47? So, und nun für alle die da waren zur Erinnerung und für die Anderen als Information: Wir treffen uns nun schon ganz schnell wieder, und zwar am Freitag, dem 19.03.2010! Allerdings treffen wir uns dieses mal bei mir! Und wir werden das neue Star Trek "Scene it" spielen ...das wird ein Spaß! Also, ihr seid alle herzlich willkommen, ich erwarte Euch dann ab 17:00 Uhr! ACHTUNG: Auf Grund Miris Hinweis (Danke!): wir hatten uns wohl auf 18:00 Uhr geeinigt - also dann, bis Freitag (aber der Tag stimmt doch?)
Leider hat Trekker abgesagt und von
der NCC-1701 und deren "Begleitschiff" habe ich auch noch keine Subraummeldung erhalten...