Gestern war es nun so weit, der 200.000 Besucher hat unseren Blog seit seinem Bestehen im Jahre 2009 aufgesucht. "Naja", wird jetzt der eine oder andere Leser sagen, "seit 2009 ist das jetzt aber nicht so viel, das sind ja nicht mal 30.000 pro Jahr." Richtig, bedenkt man aber, dass wir erst im Oktober 2009 an den Start gegangen sind und in diesem Jahr gerade mal 63 (!) Besucher registriert haben-wahrscheinlich waren das Turon47 und meine Zugriffe schon ganz allein- und wir 2015 jetzt schon das Ergebnis des Vorjahres um mehr als 2.000 Besucher übertroffen haben, erkennt man die zunehmende Popularität dieses Blogs. Darauf können wir zu Recht ein bisschen stolz sein. Deshalb wollten wir uns bei Euch mit einem kleinen Gewinnspiel bedanken und haben einen Preis für den Jenigen ausgelobt, der uns einen Screenshot von der Zahl 200.000 auf unserem Besucherzähler schickt.
Und dies ist jemanden gelungen, dessen Blog wir hier bei uns vor einiger Zeit auch schon einmal vorgestellt haben, und dies freut uns natürlich ganz besonders! Herzlichen Glückwunsch Frank!
Franks Beweisfoto! - und er hat bei der aktuellen Umfrage noch nicht abgestimmt ;)
Für alle die es interessiert, hier geht´s zu Franks Blog! Übrigens ein lohnenswerter Besuch, Frank war sehr fleißig und hat alle in der BRD erschienenen Comics aufgespürt und rezensiert, tolle Arbeit und an dieser Stelle eine tiefe Verbeugung von uns dafür! Chapeau!!!
Uns bleibt nur noch zu sagen, Danke an Euch alle fürs Mitmachen und bleibt uns gewogen! Enden wollen wir heute mit Franks Mail:
Hallo Leute,
dann habe ich wohl den Hauptgewinn gezogen.
An dieser Stelle meinen Glückwunsch zur 200.000.
Verfolge euren Blog schon seit langer Zeit.
Das Beste in Sachen Star Trek in Deutschland überhaupt.
Macht bitte weiter so.
Es ist noch nicht all zu lang her, da haben wir an dieser Stelle den 100.000 Besucher auf dem Blog begrüßt. Sieht man sich jetzt mal unseren Besucherzähler an, wird einem bewußt, dass wir in nur einem Jahr die 200.000 erreicht haben. Zum Vergleich: für die ersten 100k haben wir knapp 5 Jahre gebraucht.
Wir möchten uns nun bei all den treuen Lesern, Bloggern, Freunden und Mitgliedern der Tafelrunde bedanken, und wir machen das wieder mit einem Gewinnspiel!
Dazu müsst Ihr nichts anderes tun als DAS Ereignis zu dokumentieren!
Wer es also schaftt, einen Screenshot von der 200.000 zu machen und das dann an unsere Mailadresse schickt, wird mit einer Überraschung rechnen müssen:
Sie gilt nicht zu Unrecht zu den schönsten Städten Europas
und ist nicht nur kulturhistorisch ein absolutes „must see“, die
österreichische Bundeshauptstadt Wien. Davon, was
diese wunderschöne europäische Metropole mit immerhin1,8 Millionen Einwohnern - wenn man den
Großraum Wien dazu nimmt kommt man sogar auf ca. 2,6 Millionen (damit ist die zweitgrößte
deutschsprachige
Stadt) - alles außer Wiener
Schnitzel und Sissi zu bieten hat, konnte ich mich in der vergangenen Woche selbst überzeugen.
Ich möchte den geneigten Leser hiermit einladen, mir bei
meinem kurzen Rückblick auf diese Reise zu folgen und sich vielleicht selbst
animieren zu lassen, dieser Stadt, die übrigens nur eine knappe Flugstunde von
der größten deutschen Stadt Berlin entfernt ist, zu folgen. Natürlich hatte ich
wie immer meine rosarote Nerdbrille auf und habe nach Anzeichen einer des Star
Trek Universums Ausschau gehalten. Schließlich hatte Wien auch mal eine sehr aktive Fanszene, war
Austragungsort derStar Trek Worldtour 1999 und beherbergte selbst
in den 90er Jahren des letzten Jahrtausends mit der ViennaConeine eigene Convention!
Wien ist übrigens nach dem Flüsschen Wien
benannt und wurde erstmals 881 urkundlich erwähnt. Mehr dazu kann man hier nachlesen.
Beginnen möchte ich meinen Rückblick mit der Anreise.
Bedanken möchte ich mich nochmals bei unserem Shuttlepiloten Turon47, der uns trotz
später Stunde sicher zu unserer Abflugbase, dem Flughafen Tegel, gebracht hat. Das Wetter zeigte sich von der
besten Seite und so war es mir möglich, erstmals einen traumhaften Blick auf
das nächtliche Berlin zu werfen.
Beim genauen Hinsehen kann man den rot angestrahlten Funkturm sehen.
Nach dem Flug mit glänzender Sicht auf die Metropolen Dresden und Prag setzte die airberlin-
Maschine dann nach nur 60 Minuten Flugzeit sicher auf österreichischen Boden
auf.
Am darauf folgenden Tag ging es dann erst mal in die Wiener
Innenstadt. Unser Hotel lag direkt an der Mariahilferstrasse, der Einkaufsmeile
der Hauptstadt unserer Eidgenössischen Nachbarn. Mit dem berühmten Stephansdom im Hintergrund
wurden dann Twittergrüße in die Heimat und an Freunde geschickt, das konnte ich mir einfach
nicht nehmen lassen!
Und unweit davon entdeckte ich dann auch die ersten
Anzeichen einer mir so vertrauten Kultur, eine schon von weitem sichtbare Dekoration
ließ keinen Zweifel: ein Comicbuchladen! Comicshutterer ist die erste Adresse für
Comicfans in Wien, und wie sich später herausstellen sollte, auch für Star-Trek-Anhänger!
Quelle: http://www.comicshutterer.at/
Natürlich muss man in Wien sowohl das leckerste Schnitzel
der Welt vertilgen und sich auch einen Kleinen Braunen mit Schlagobers in einer
zahlreichen Kaffeehäuser genehmigen, denn so etwas ist bei einem Wien- Besuch
obligatorisch.
Das ist ein Schnitzel!
Und das sind ebenso imposante "Rippchen"
Wer möchte, kann sich natürlich auch von einer der
zahlreichen Droschken für nicht gerade wenig Geld durch die innere Stadt
kutschieren lassen und sich das Sissi-Museum antun, aber eben nur wer möchte,
und das war dann doch nicht so ganz unsere Kragenweite!
Viel interessanter fand ich am nächsten Tag da die
ALBERTINA, Wiens Topadresse für erstklassige Ausstellungen. Im Moment kann man
sich dort übrigens das „Archiv
der Träume“ aus dem Musée d’Orsay in Paris anschauen.
Und nun sage mal einer, Star-Trek-Fans hätten keine Kultur!
Zu meiner
Überraschung konnte ich auf einem der Gemälde ein eindeutiges Zeichen für Zeitreisen
entdecken, oder wie soll man das Sternenflottendelta auf dem Gemälde sonst
erklären?
Achtung: Gewinnspiel!
Es handelt sich dabei um ein Blatt von Cezanne, glaube ich. Wer es
besser weiß, kann mich gern in den Kommentaren korrigieren! Oder halt, wir
machen einfach ein Gewinnspiel daraus, also, wer ist der Schöpfer dieses
Werkes? Zu gewinnen gibt es wie immer eine original verpackte Actionfigur aus
unserem Star-Trek-Fundus von TAK!
Weitere Highlights der Albertina waren in der aktuellen Präsentation von Warhol bis Richter zu sehen. Die Werke sind nur noch bis 12.April ausgestellt!
Und noch ein Indiz für Zeitreisen konnte ich in einem Wiener
Antiquitätengeschäft entdecken! Hat dieser Gehstock nicht unheimliche
Ähnlichkeit mit der berühmt-berüchtigten Ophidia der Devidianer aus der ST:
TNG Episode „Gefahr
aus dem 19. Jahrhundert“?
links das gesichtete Exemplar, rechts das aus der TNG-Episode
Am letzten Tag stand dann noch das Hundertwasserhaus und der
Wiener Prater samt berühmten Riesenradsowie die Donauinsel auf dem Programm, außerdem machten wir noch einen
Abstecher in das wirklich sehr sehenswerte Jüdische Museum, schließlich
beherbergte Wien einmal eine der größten jüdischen Gemeinden Europas.
Dementsprechend gab es viel Wissenswertes und Erstaunliches in diesem Museum zu
entdecken. Erinnert habe ich mich in diesem Zusammenhang an die Geschichte von David Hurst, denn auch wie er wurden aus Wien viele jüdische Kinder vor dem
Holocaust über Irland nach Amerika in Sicherheit gebracht.
Hundertwasserhaus
Historisch: Das 118 Jahre alte Wiener Riesenrad
Gleich gegenüber vom Museum befindet sich eine
urwienerische Institution: das Hawelka! Ein 100 Jahre altes Künstlercafé, in
dem schon Leute wie Hundertwasser ihren Einspänner schlurften.
Ganz klassisch-der Ober vom Hawelka
Sehr empfehlenswert: Buchteln und dazu ein kleiner Brauner!
Wer übrigens Schwierigkeiten mit dem etwas anderen Kaffeevarianten hat, für den habe ich hier eine kleine Orientierungshilfe gefunden!
Im Demel fühlt man sich an alte DDR Zeiten erinnert!
Die Schaupatisserie läßt staunen...
Was da so glänzt wie Gold ist auch elches
Den Abschluss bildete aber ein nochmaliger Besuch in der Comicwelt von Hutterer!
Insgesamt gibt es nämlich drei Läden in Wien, und hier ist der Begriff „Tochterunternehmen“
voll zutreffend. Wie mir Herr Hutterer im
Gespräch erzählte, hat er zwei seiner insgesamt drei Läden in Wien an jeweils
eine seiner Töchter „vererbt“. Das Hauptgeschäft in der Landstr.Hauptstr. 126
wird aber immer noch vom Chef persönlich geführt, und dort habe ich sie
entdeckt: meine neue TWOK-Uniformjacke!
noch hängt sie ganz jungfräulich im Hotelschrank
Meine alte Jacke hat mittlerweile einige Blessuren, und so war
ich sehr erfreut, für einen guten Preis mir ein erstklassiges neues und
hochwertiges Kostümoberteil samt Gürtel und Shirt zu sichern! Das Hauptgeschäft
des Ladens bilden natürlich immer noch die unzähligen Comichefte, welche sich
überall türmten. Aber jeder, der auch ein bestimmtes Merchandisingprodukt aus
dem Marvel- oder DC-Universum sucht wird hier fündig werden.
Und wenn man in einem Comicladen in Wien steht, bleibt es natürlich nicht aus,
dass man auch über die Comicszene in der deutschen Hauptstadt ins Gespräch
kommt, und es ist (fast) nicht verwunderlich, dass auch ein Peter
Skodzik und dessen Comicladen „Romanboutique“
in Wien ein Begriff ist. Laut Hutterer sind sie beide die Comichändler im
deutschsprachigen Raum, die am längsten im Geschäft sind. Mich hat das wieder
animiert, zur nächsten Comicmesse
ins Berliner
Hotel „Eddington“ am 26.April zu pilgern!
Mein Fazit zu Wien:
Ich hätte hier jetzt noch viel mehr über diese interessante
Stadt mit ihren zahlreichen Schlössern, alten Gassen und den kulinarischen
Raffinessen schreiben können, aber das hebe ich mir einfach für ein anderes Mal
auf, es wird nämlich mit Sicherheit nicht mein letzter Besuch in der schönen
Stadt an der Donau gewesen sein. Und nein, die Sissi werde ich auch dann nicht
besuchen…
Und den berühmtberüchtigten Wiener Schmäh bin ich ehrlich gesagt nirgendwo begegnet, im Gegenteil, die Wiener sind ein freundliches und aufgeschlossenes Völkchen, und die Sprachvielfalt auf den Straßen und in den Cafés und Geschäften ist sehr beeindruckend, für mich Zeichen einer weltoffenen Stadt!
Ding Dong! Der Postbote war da. Gestern Abend per E-Mail schon angekündigt - erst für den 20.02, dann korrigiert auf den 19.02. - wurde das Schuhkarton-große Paket heute bei mir abgeliefert. Der besseren Anschaulichkeit wegen habe ich den Auspackprozess in Fotos festgehalten (mein freudiges Kichern müsst ihr euch dazu denken ;-)
KuckKuck
Wie gesagt: schuhkartongoß, beinhaltet das Paket nicht nur die Schiffchen zwei und drei, sondern auch das erste Extra, die Schiffsplakette der Enterprise 1701-D. Diese kommt gut geschützt in einer flachen Styrophorbox, hat die Ausmaße des Paketes und füllt dieses so nach oben gut aus (wenig Spielraum zum hin- und herkullern). Leider hat die Plakette keine Vertiefung oder Haken auf der Rückseite. Wer sie also aufhängen möchte wird wohl auf Posterstrips oder ähnliches zurückgreifen müssen. Aber in mattem Bronze gehalten und mit eingravierten, dunklen Buchstaben ist sich echt schön. Und mit satten 464 Gramm kein Leichtgewicht!
schöööön
Über die Qualität der Schiffe wurde ja bereits gefachsimpelt. Das zweite Model zeigt deutliche Übergänge zwischen den Teilen, wie ein Spielzeugmodel, das erst noch zusammengesetzt werden muss...schön ist anders. Dafür strahlt das dritte Modell, die NX-01 umso heller. Sie ist silbrig glänzend, mit matten Details und ganz fein gearbeiteten Warpgondeln. Auf der Unterseite ist wieder der Übergang von einem Teil zum andern zu sehen, aber wenn man da angekommen ist, hatte man das Modell schon eine Weile in der Hand.
Der Ordner für die Sammelhefte kam bereits mit der ersten Lieferung. Zuerst flachgedrückt muss man ihn bei "Inbetriebnahme" aufrichten und die Klemmvorrichtung für die einzelnen Hefte anbringen. An dieser Stelle mal eine Frage an die breite Masse: Wie funktioniert das? Ich weiß ja wie "das mit den drei Muscheln" funktioniert, aber hier bin ich überfordert! Ein Yutube-Video wäre hilfreich ;-)
Ein Ordner bietet Platz für 16 Hefte, da hab´ ich noch etwas Zeit zum Üben.
Newsflash: Eaglemoss veranstaltet ein Preisausschreiben!
Wer dachte, dass das neue Jahr es etwas ruhiger angehen wird, sah sich am vergangenen Freitag arg getäuscht. Nicht weniger als 30 (und jetzt Achtung Turon:) Trekkies , Trekker und Freunde der gepflegten SciFi-Unterhaltung kamen zu unserem ersten Treff im noch jungen Jahr 2015 ins ehrwürdige ALBERS, was für Babelsberg ist wie das QUARKS für Deep Space Nine.
Dabei dieses Mal neben alten und liebgewordenen Bekannten von der EUDERION und der U.S.S. K´Ehleyr weit gereiste Gäste aus Hessen, Bielefeld und ganz aus dem Osten Berlins.
Die Hesse komme...
Nichts zu verlieren außer...Ketten?
Spaghetti waren gestern - es lebe das Bauernfrühstück!
Langsam wird es eng in unserer Stammlokalität, was aber dem Spass und dem Unterhaltungswert keine Abbruch tut. Schade nur, dass es so scheinbar unmöglich ist, einer guten alten Tradition der Tafelrunde zu fröhnen - dem Spiel! Einige werden sich noch an die wunderbar genialen, selbst gebauten Gesellschaftsspiele unseres Hexenmeisters Turon erinnern, ob Star Trek: Jeopardy, Star Trek: Anno Domini oder Star Trek: Trivial Pursuit. Aber bei dieser Masse an Menschen werden wir uns wohl was Neues zur Unterhaltung einfallen lassen müssen!
Und bevor wir wirklich geniale und coole Ideen entwickeln, heute schon mal ein kleines Gewinnspiel für alle die sich mit der Lokalität ein wenig auskennen. Zu gewinnen gibt es wieder tolle Merchandising Produkte aus dem Star Trek Universum, zum größten Teil gestiftet vom Q der Star-Trek-Tafelrunde, TAK!
Rok inmitten der Mitglieder von "Star Trek Expandables"
Hier das Gewinnspiel: Beantwortet einfach folgende Fragen, die ersten drei, die die richtigen Antworten haben, und mir diese per Mail zukommen lassen, gewinnen! Dazu müssen aber alle drei Fragen richtig beantwortet sein.
Ihr habt sie alle bestimmt schon gesehen: Sie witzigen Fliesen in den Toiletten unseres Gastlokals. Mal sehen, wer sich diese genau angeschaut hat.
Frage 1: Welcher Frauenname steht unter dem Tattoo des Bauarbeiters? Frage 2: Wieviele Indianer schauen dem Cowboy beim Pinkeln zu? Frage 3: Was ist auf dem Bild hinter den sich auf die Schuhe pinkelnden Männern zu sehen?
Ausgeschlossen vom Spiel sind der Turon, Kalami und Baldavez, die haben sich nämlich dieses skurile Rätsel einfallen lassen.
Ich muss zugeben, ich wüßte keine der Antworten, aber wer weiß, vielleicht gibt es ja Liebhaber dieser sehr originellen Toilettendekoration. Auch weiß ich nicht, ob es sich hier nur um Bilder aus der Herrentoilette handelt...aber ihr werdet es schon rausbekommen! Viel Vergnügen...
Sulu stellt eigenwillig anmutende Requisiten vor...
Überraschender Besuch aus Bielfeld-Ensign auf "Heimaturlaub"
...auch wenn es nicht so aussieht, Miri im angeregten Gespräch mit Jean-Luc.
Dieses Bild ging per Twitter um die Welt-Grüße nochmals an ST Origins
interessant: (fast) die richtige Tischnummer!
Ketten spielten dieses Mal scheinbar wirklich eine wichtige Rolle!
Na dan, wir sehen uns spätestens zur nächsten Tafelrunde am 27.Februar 2015!
Live long and prosper!