Posts mit dem Label Miri werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Miri werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Sonntag, 13. Dezember 2015

Zitt Zitt Hurra

Alle Jahre wieder werden die Tage kürzer, fallen die Blätter von den Bäumen und kommt Hubert Zitt an die Beuth-Hochschule für Technik nach Berlin (die Tafelrunde berichtete aus den Jahren 2013 und 2014)
Der Saal war gut gefüllt
In diesem Jahr war es am 26.11. so weit und es ging um „Wieviel Einstein steckt in Star Trek“.
Wer bei der letztjährigen Weihnachtsvorlesung in Zweibrücken nach dem Gastbeitrag unseres hochgeschätzten Turon weiter zugehört hat, dem wird das Thema arg bekannt vorkommen. Aber der Charme eines Zitt-Vortrages geht selbst beim zweiten Zuhören nicht verloren!
Selbst der Berliner Kurier titelte im Vorfeld „Vergesst Captain Kirk, hier kommt Captain Zitt
Während wir von Kirk...nur einen merkwürdigen...Sprechrhythmus lernen...konnten, lehrt uns Zitt, dass die Physik in Star Trek nicht zwangsläufig gegen die Theorien von Einstein läuft!
Denn die allg. Relativitätstheorie läßt durchaus Technologien wie den Warpantrieb, die Schutzschilde und künstliche Schwerkraft zu.

 
Doch wie immer sind einem Vortrag von Prof. Zitt zu lauschen und den Inhalt desselben wiederzugeben zwei vollkommen verschiedene Dinge. Deshalb kann ich hier natürlich nur Bruchstücke wiederholen. Am interessantesten fand ich die Ideen zur Warpblase: Ein Raumschiff erzeugt zum Warpflug eine Blase um sich herum. Diese krümmt den Raum ähnlich wie ein sehr viel schwerere Körper (z.B. eine Sonne), so dass jedes auf seinem Weg liegende Objekt - auch Licht - darum herum geleitet wird. Auf ähnliche Weise würde auch eine Tarnvorrichtung funktionieren. Fun Fact hierbei: Im Inneren der Blase säße man total im Dunkeln! Da das Licht um das Raumschiff herumgeleitet wird dringt auch kein Licht an die Fenster und Sensoren des Raumschiffes selbst. Dass die Romulaner dabei nicht mal in irgendwas reingeflogen sind...
Nur Backrezepte sind komplizierter
Mit einigen Teilen des Vortrages von Prof. Zitt war dann selbst das auf Hochglanz polierte Powerpoint überfordert: Diese Folie ging noch ein wenig so weiter.
In zumindest einer Sache ist sich die heutige Wissenschaft mit Star Trek einig: Antimaterie ist möglich. In 2011 gelang die Lagerung in einer magnetischen Kapsel für stolze 1000 Sekunden. Warum dann allerdings ausgerechnet Dilithiumkristalle die Antimaterie – die eigentlich bei jedwedem Kontakt mit normaler Materie zerstört wird – in die richtige Bahn lenken können? Da war dann selbst Prof. Zitt wieder am Ende der Logik.
Wer sich jetzt ärgert, dass er in der Beuth Hochschule dieses Jahr nicht dabei sein konnte, für den (und alle anderen natürlich) wartet schon die nächste Gelegenheit:

http://startrekvorlesung.fh-kl.de/?reload=true

Am kommenden Dienstag, 15.12. 2015 findet die alljährliche Weihnachtsvorlesung an der Hochschule Zweibrücken statt. Zwar diesmal ohne Unterstützung durch die Tafelrunde, aber wohl wieder mit dem Experten für die klingonische Sprache Lieven Litaer. 
Das Thema lautet "Die Zukunft aus Zurück in die Zukunft ist jetzt". Im Livestream ist das Ganze ab 19Uhr empfangbar. Also ich werde dabei vermutlich wieder Plätzchen backen :-)
Vertreter der Tafelrunde waren anwesend

Samstag, 11. April 2015

Purzeltag

Heute purzelt unsere Falterin und dafür gratulieren wir recht herzlich!
stilsicher - International Tartan-Day war gerade erst

Manchmal ein wenig wibbly-wobbly

immer zum Knuddeln :-)

Mittwoch, 25. März 2015

Klein aber oho....


...und mit dem Herzen auf dem richtigen Fleck, das ist unsere Miri. Ich glaube noch nie jemanden erlebt zu haben, der bei der Aussicht, einen köstlichen Amarettini verspeisen zu können, in solch Tribblegleiches schnurren verfällt. Außerdem hast Du einen Sinn für das "Schöne" obendrauf, erinnert sei an dieser Stelle an die wundervolle Uniformwimpelkette zu unserer 5-Jahresfeier, an die kleinen Nikolaussäcke mit selbstgebackenen TOS-Mannschaftsmitgliedern und an so vieles mehr.
Miri, Kleinlinge werden oft verkannt, Du bist der Beweis dafür, das ware Größe nichts mit der Körperhöhe zu tun hat! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!


Und als sei es für Dich gemacht, hat FYM einen Klassiker von unser aller Lieblingsvulkanier vor kurzem im Lafayette als Tribut an Leonard Nimoy vorgetragen! Etwas schräg, aber doch schön. Bilbo....
LLAP!

Donnerstag, 19. Februar 2015

Gute Nachrichten von Eaglemoss

Ding Dong! Der Postbote war da. Gestern Abend per E-Mail schon angekündigt - erst für den 20.02, dann korrigiert auf den 19.02. - wurde das Schuhkarton-große Paket heute bei mir abgeliefert. Der besseren Anschaulichkeit wegen habe ich den Auspackprozess in Fotos festgehalten (mein freudiges Kichern müsst ihr euch dazu denken ;-)
KuckKuck
 Wie gesagt: schuhkartongoß, beinhaltet das Paket nicht nur die Schiffchen zwei und drei, sondern auch das erste Extra, die Schiffsplakette der Enterprise 1701-D. Diese kommt gut geschützt in einer flachen Styrophorbox, hat die Ausmaße des Paketes und füllt dieses so nach oben gut aus (wenig Spielraum zum hin- und herkullern). Leider hat die Plakette keine Vertiefung oder Haken auf der Rückseite. Wer sie also aufhängen möchte wird wohl auf Posterstrips oder ähnliches zurückgreifen müssen. Aber in mattem Bronze gehalten und mit eingravierten, dunklen Buchstaben ist sich echt schön. Und mit satten 464 Gramm kein Leichtgewicht!

schöööön
Über die Qualität der Schiffe wurde ja bereits gefachsimpelt. Das zweite Model zeigt deutliche Übergänge zwischen den Teilen, wie ein Spielzeugmodel, das erst noch zusammengesetzt werden muss...schön ist anders. Dafür strahlt das dritte Modell, die NX-01 umso heller. Sie ist silbrig glänzend, mit matten Details und ganz fein gearbeiteten Warpgondeln. Auf der Unterseite ist wieder der Übergang von einem Teil zum andern zu sehen, aber wenn man da angekommen ist, hatte man das Modell schon eine Weile in der Hand.


Der Ordner für die Sammelhefte kam bereits mit der ersten Lieferung. Zuerst flachgedrückt muss man ihn bei "Inbetriebnahme" aufrichten und die Klemmvorrichtung für die einzelnen Hefte anbringen. An dieser Stelle mal eine Frage an die breite Masse: Wie funktioniert das? Ich weiß ja wie "das mit den drei Muscheln" funktioniert, aber hier bin ich überfordert! Ein Yutube-Video wäre hilfreich ;-)

Ein Ordner bietet Platz für 16 Hefte, da hab´ ich noch etwas Zeit zum Üben.

Newsflash: Eaglemoss veranstaltet ein Preisausschreiben!
Teilnahmeschluss ist der 28.02.2015 und es wird nicht erwähnt, dass Teilnehmer Abonenten sein müssen.
Eine kleine Hermann-Darnell-Enterprise oder eine USS Babelsberg wären doch süß, oder?


Also nicht verzagen: Die Modelle - und vor allem die Extras - lohnen allemal das bisschen Warten...Vorfreude ist eben die schönste Freude.

Be seeing you
Eure Miri

Sonntag, 4. Januar 2015

Tribbles züchten leicht gemacht

Wer liebt es nicht: Ihr herzliches Gurren begleitet von sanften Vibrationen und das geschmeidige Fell der possierlichen Pelzknäule, die das erste Mal in der TOS-Episode "Kennen Sie Tribbles" in Erscheinung traten. Nur nach Mitternacht füttern und nass werden lassen sind eine schlechte Idee - halt, das war was anderes...

Klingonen machen auch genre mal das aus Tribbles.
Quelle: thinkgeek.com


 Aber wusstet ihr, dass man Tribbles auch züchten kann? Star Trek Online bietet die Gelegenheit dazu :-) Wem also das ewige Missionenerfüllen und Charakterweiterentwickeln zu langweilig wird, findet hier das perfekte Flowchart zum Züchten der puzzigen Tierchen.

Was man für den Anfang braucht ist einer von vier Grundtribbeln und etwas zu Essen.

Die Grundregeln sind einfach: Man legt den Tribble und das Essen zusammen ins eigene Inventar oder in die Bank (Position zueinander egal) und wartet eine Weile (hier ist es wie mit kochender Milch: Wenn man hinsieht passiert nix).
Angeblich kriegt das Fellknäuel immer zur vollen Stunde Hunger, aber ganz verlässlich ist das nicht - ich habe auch schonmal (selten) einen Tag gewartet oder es passierte gleich nach 5 min.
Jedenfalls, wenn der Tribble gefressen hat, dann ist das Futter weg und neben dem ursprünglichen Tribble liegt ein zweiter *Knuddelzeit*.
Die ersten Tribbles kann man für wenig Geld im C-Store und einem Auktionhaus erwerben oder lässt ihn sich von einem Freund schenken. Anfänger stolpern spätestens während der Mission "The Tribble with Klingons" über den ersten Tribbel.
Derzeit gibt es 42 verschiedene Arten - alle unterschieden sich in der Fellfarbe und einige können sogar ganz nützlich sein. Nicht alle Arten kann man züchten! Einige gab es nur als Belohnung für Sonderaktionen und diese gibt es jetzt nur noch in den Auktionshäusern für teilweise viiiiel Schotter.
Jede Art hat auch einen Namen, in denen sich einige der Spieleentwickler verewigt haben.
stogamepedia.com
Doch der Anfang ist erstmal leicht: Man nehme einen Straßenköter-Tribble und füttere ihn. Dabei erhält man je nach Ausgangstribble einen ähnlich unaufgeregten Artgenossen. Ein weißer Stahl etwa ergibt einen grauen Vitales (siehe Flowchart, links unten). Ein dunkelbrauner Dotson ergibt einen scheeweißen Susilo. Und ein hellbrauner Sparkes bringt einen schwarzbraunen Thompson hervor (*war´s der Briefträger?*).
Falls man jedoch Pech hat, kommt nur eine der schon bekannten Arten dabei heraus :-(

Ab der nächsten Generation muss man schon auf die Wertigkeit des Futters achten: Es muss mindestens 64% haben - pappige Frühstücksflocken reihen nicht mehr.
Der resultierende Tuffli möchte dann nur noch mit bestimmten Speisen gefüttert werden, auf alles andere reagiert er einfach nicht mehr.
Es bringt im übrigen auch nichts, dem Tribble mehr als ein Gericht vor die Nase zu setzten. Dadurch wird er auch nicht schneller hungrig, im Zweifelsfall kann er sich gar nicht entscheiden.
Ab hier werden die Tribbles aber nützlich: Wie auf dem Flowchart zu sehen sind die Icons jetzt farblich umrandet. Rot bedeutet, dass der ausgeteilte Schaden verstärkt wird, Dauer 1 Stunde. Dafür muss der Tribble aber gestreichelt werden und gurrt dann kurz. Wenn ein Tribble zweifarbig umrandet ist, dann kann/macht er beides.

Bei den späteren Züchtungen ist vor allem das Futter die Herausforderung. Um beispielsweise einen Harrington zu erhalten muss ein Daxter mit Quadrotriticale gefüttert werden (das Zeug, das den Tribbles auf der Station K-7 schon zum Verhängnis wurde). Der Preis im C-Store liegt derzeit bei 62.000 Credits/Einheit !

Es gibt auch einige "Futter", mit den sich aus jedem beliebigen Tribble eine bestimmte Art züchten lässt: Zum Beispiel erhält man durch Beigabe von Ketracel-White eine Gamma Quadraten-Tribble - dieser macht leider nicht unsichtbar bei Bedarf. *Ob die Gründer das im Sinn hatten?*

Schließlich gibt es noch Arten (derzeit 10), die es nur bei Teilnahme auf Testservern gab (oder danach im C-Store). Man beachte den Borgtribble mit kleinem rotem Auge. Auch für das Anwerben eines neuen Spielers gibt es etwas: Den Photonischen Tribble (Freiwillige hier? Der fehlt mir noch in meiner Sammlung:-).

stogamepedia.com
Und jetzt wird´s fies: Es gibt einen Kannibalentribble! Kann gezüchtet werden, indem man einem beliebigen Tribble "gebackenen Tribble" oder "Tribble am Spieß" vorsetzt und das Ding hat Zähne! Natürlich wird der jeden anderen Tribble, der sich in seiner Nähe befindet fressen und nur noch ein Tribbleskelett zurücklassen. Also sollte man diesen immer getrennt von allen anderen aufbewahren. Zum Beispiel im Inventar eines seiner Crewmitglieder.

Ich habe es bis jetzt auf diese kleine Sammlung geschafft (der Kannibale war nur kurz zu Besuch)
Soviel zu diesem kleinen Exkurs. Ich setzt mich jetzt auf die Couch und kuschle eine Runde mit meinem Plüschtribble *gurrrrr*

Mittwoch, 17. Dezember 2014

Heisenberg-Kompensatoren sind soo "gestern"

In Vorbereitung auf die Weihnachtsvorlesung in Zweibrücken folgt hier nun ein Rückblick zur Hubert-Zitt- Vorlesung an der Beuth-Hochschule mit dem Thema "Bereit zum Beamen":

Hubert Zitt war mal wieder in Berlin *yeahj*
Leider an einem Donnertsag um 14 Uhr *nej*

Zu allererst: Diesmal hatte Herr Zitt seinen Laserpointer dabei! Bei einem senier ersten Trips nach Berlin musste er jenen nämlich am Flughafen abgeben, da das Gerät an der Sicherheitsschranke irrtümlich für eine Handfeuerwaffe gehalten wurde. Diesmal war der TOS-Phaser sicher im Koffer verstaut worden.
Aus aktuellem Anlass ging dem Vortrag die Vorstellung von „Echo“ voran. Dieses von amazon.com angebotete Gerät wurde von chip.de bereits als Abhörstation im Wohnzimmer denunziert. Datenschutztechnisch ein Albtraum ist die Idee dennoch nicht uninteressant.

 Apropos nicht uninteressant: Was pasiert, wenn man bei youtube die Worte „beam me up, scotty“ eingibt? Einfach mal ausprobieren – und dann wieder herkommen und weiterlesen ;-)

Nach diesem amüsanten Einstieg ging Hubert Zitt auf den eigentlichen Grund für die Erfindung des Beamens ein: Shuttlelandungen in jeder TOS-Episode waren zu teuer!
Also wurde das Beamen erfunden.
Per Star Trek-Definition ist damit die gleichzeitige Übertragung von Informationsdaten und Materie gemeint. Dass dies funktioniert wissen wir – wir haben es schließlich alle im Fernsehen gesehen ;-)
Selbst in Star Trek gibt es beim Beamen bereits Qualitätsunterschiede: Die Molekular-Auflösung findet bei Replikatoren, dem Holodeck und Defabrikatoren (die wir nie zu sehen bekommen) Anwendung. Die Subquark-Auflösung (auf Ebene der Bestandteile eines Atoms) ist dann das Beamen selbst.
Ab jetzt beginnt das große Aber: Das erste auftretende Problem ist dabei die riesige Datenmenge. Hubert Zitt mahlt uns hierzu ein Bild: Man nehme die Datenmenge, die entsteht, wenn ein menschlicher Körper auf Quarks-Ebene in seine Einzelteile zerlegt wird. Man speichere diese Datenmenge auf handelsüblichen 1TB-Festplatten. Wenn man diese externen Festplatten nun übereinanderstapelt und die Enterprise mit Warp 9 daran vorbeifliegen lässt, so dauert dieser Flug 3,5 Minuten!

Hier enden die Probleme aber noch nicht – oh nein...
Die Berechnung der Auflösung eines menschlichen Körpers auf Subquarkebene bräuchte 10.000mal mehr Energie, als in der Geschichte der Menschheit bisher verbraucht wurde (der gemeine Nitpicker wird jetzt bemängelt, dass Energie nicht „verbraucht“ wird, aber das führt hier eindeutig zu weit...).
Schließlich bleibt das Problem der Übertragung der Daten an den Empfangsort.
So weit, so hoffnungslos.
Aber die Technik entwickelt sich ja weiter! Als Eckpunkt nimmt sich Zitt hier das Jahr 2151, in dem Captain Archer das erste Mal auf die Enterprise NX01 gebeamt wird  und extrapoliert aufgrund der Entwicklungsrate der letzten Jahre auf dem jeweiligen Forschungsgebiet.
Die Datenübertragungsrate wird immer größer (worüber uns die Werbeblätter der Internetanbieter immer auf dem Laufenden halten).
Gleichzeitig werde die Computer immer leistungsfähiger.
Die Berechnungen dazu sind durchaus beeindruckend, lassen sich hier aber unmöglich wiederholen.

hier lasse ich lieber Bilder sprechen
Bleibt die bereits in Star Trek mehrfach angesprochene Kleinigkeit der sog. Heisenbergschen Unschärfe-Relation.
Um ehrlich zu sein: Hier bin ich verständnismäßig ausgestiegen.
An dieser Stelle kann ich nur den auch von Hubert Zitt empfohlenen youtube-Kanal "100 Sekunden Physik" empfehlen, ganz speziell dieses Video hier:

Um dieses Problem auch dem gemeinen Star Trek Fan nicht jedes Mal aufs Neue erklären zu müssen wurde zu TNG-Zeiten die Heisenberg-Kompensatoren erfunden. Keiner weiß, was die machen, sehen aber toll aus (und funktionieren laut Micheal Okuda "ganz wunderbar" ;-).

Quelle:oocities.org
Glücklicherweise hat sich auch die theoretische Physik in den letzten 50 Jahren weiterentwickelt *oh schock*. Das Stichwort hier lautet Quantenverschränkung. Kurz gesagt: Die Unschärfe, die das gleichzeitige Beobachten und Manipulieren eines Teilchens verbietet, wird damit geschickt umgangen.
Wenn man die Weiterentwicklungen
in der Technik und die Theorie in den letzten Jahren/Jahrzehnten bedenkt stehen die Chancen also gar nicht so schlecht für die Entwicklung des Beamens – zumindest in den nächsten 150 Jahren. Unsere Generation bleibt also weiterhin beim Fahrradfahren als Fortbewegungsmittel.
Wie cool jedoch die Anwendungen des Beamens zu Star Trek-Zeiten werden können zeigt Zitt am Ende seines Vortrages: Captain Archer ist immerhin von Frostkristallen überzogen, wenn er nach dem Beamen im Transporterraum landet (Weltraumphysik glaubhaft dargestellt, ENT: Cold Station 12, 4x05). Und schließlich wurde die kleine Naomi Wildmann, als es bei der Geburt zu Komplikationen kam, per Beamvorgang zur Welt gebracht (VOY: Die Verdopplung, 2x21).
Hoffen wir also auf technische Weiterentwicklungen und darauf, dass uns die Beamwürmer nicht beißen mögen.

Montag, 15. September 2014

Traditionen müssen gepflegt werden: Tassen hoch!

Jedes Jahr das gleiche Spiel: Die Tage werden kürzer, die Blätter wieder gelb...und ein Geburtstagskind fährt in den Urlaub. Wie er per Fotobeweis gezeigt hat sonnt sich unser Captain derzeit unter der (noch wärmenden) Sonne von Südfrankreich und ist dabei kein Turnbeutelvergesser.
vor futuristischem Hintergrund
Wir wünschen dem Urlauber K´Olbasa also aus der Heimat Alles Gute zum Geburtstag und stoßen bei der nächsten Tafelrunde am 26.09.2014 ganz herzlich auf Dich an!

Möge Dir ein ewiger Platz an der Sonne sicher sein.

Mittwoch, 26. März 2014

Living long and prospering!

Nach William Shatner, D.C.Fontana und Miri hat heute dann noch ein weiterer ganz großer Star des Star Trek Franchise Geburtstag! Unser aller liebster Vulkanier, Leonard "Mr.Spock" Nimoy wird heute ebenfalls 83 Jahre jung! Die Star Trek Tafelrunde gratuliert natürlich auch ihm ganz herzlich!

Bild mit Spock und Jim (dem Kater)
Nimoy dankt über Twitter

Dienstag, 25. März 2014

Miri? Miri!


Es ist wieder soweit! Die Woche der Star Geburtstage im Jahr ist angebrochen, nach William Shatner und vor Leonard Nimoy hat da noch eine Person von (etwas) kleineneren Wuchs, dafür aber mit um so größeren Herzen Geburtstag!
Nein, gemeint ist hier nicht D.C. Fontana (das D.C. steht übrigens für Dorothy Catherine), denn auch die große alte Dame der Schreiberzunft, Autorin vieler klassischer Star Trek Romane und Freundin Gene Roddenberrys hat heute Geburtstag, sie wird übrigens 75 Jahre. Dagegen ist unsere Miri ja noch ein Küken, aber bei so viel klassischen Star Trek um sie herum trägt sie ihr blaues TOS Kleid zu Recht!
Und scheinbar nicht zufällig trägt sie den Namen einer Figur aus dem klassischen Star Trek Universum!
Miri, alles Liebe aus Babelsberg! Sei umarmt...


Samstag, 22. Juni 2013

Ein Aufeinandertreffen der anderen Art – Die Tafelrunde in Berlin [Bilder]

Zeitpunkt: Freitag, 21. Juni 2013, 19 Uhr. Ort: Hauptquartier von Miri

Die Tafelrunde hat bei ihrem letzten Treffen mit einer Tradition gebrochen und ihren Versammlungsort nach Ostberlin verlegt. Die Crew des Hermanns möge uns verzeihen. Der nächste Stammtisch findet wieder in Griebnitzsee statt.
Dennoch, der Standortwechsel war ein voller Erfolg, wie sich herausstellte. Die anwesenden Tafelrundler  hatten ihren Spaß und wurden von ihrer Gastgeberin Miri verwöhnt. Wieder einmal konnte sie ihr überragendes Talent als Köchin beweisen und tischte eine hochwertige Palette an Speisen und Getränken auf. Selbst zubereitet, konnte sich das Ergebnis nicht nur sehen, sondern auch vorzüglich schmecken lassen. Einen großen Dank hier mal von ganz offizieller Stelle an Miri und Tatzel. Es war ein super Abend. Leider ist er so schnell vergangen.
Zusammen  wurde gelacht, gegessen, gefachsimpelt, gefaltet und über die Lange Nacht der Wissenschaft (wir berichteten: K'olbasa, Miri, C.Twain) gesprochen, aber auch über zukünftige Events, an denen die Tafelrunde teilnehmen wird. Doch warum der vielen Worte? Lassen wir die nun folgenden Bilder sprechen, die die Atmosphäre des Abends am besten ausdrücken können.

Das Abenteuer beginnt im 47. Stock
Geburststagsgeschenke aus der Zukunft
...nach Romulanischen Reinheitsgebot
Begrüßung in gemütlicher Runde
Das Buffet ist eröffnet
Zum Nachtisch ein leckerer Kuchen...
...serviert von der Gastgeberin persönlich
Auch ein Origami flog vorbei
Spaß unter dem "Dunklen Banner"
Im Kontrast: Seriöses Biertrinken auf dem Balkon...
...mit herrlichem Ausblick auf Berlin...
...fast bis nach Wannsee, dem heimatlichen Potsdam ganz nah
Lebhaftes Falten und ein ängstlicher Strifes
Lebhafte Diskussionen bis in die Nacht
Zum Abschluss Tatzels Enterprise: Versteckte Talente werden offenbart