Einleitung.
Weihnachten steht vor der Tür! Und weil sich K’olbasa und Turon47 den Eaglemoss-Weihnachtskalender angeschafft haben um den Lesern dieses Blogs davon berichten zu können, kann man nunmehr jeden Tag miterleben, welche vorweihnachtlichen Überraschungen sie jeden Tag geboten bekommen.
Weihnachten steht vor der Tür! Und weil sich K’olbasa und Turon47 den Eaglemoss-Weihnachtskalender angeschafft haben um den Lesern dieses Blogs davon berichten zu können, kann man nunmehr jeden Tag miterleben, welche vorweihnachtlichen Überraschungen sie jeden Tag geboten bekommen.
Tag 1.
Hinter dem ersten Türchen befindet sich ein Kartenspiel. Wie das beiliegende Kärtchen beschreibt (wir haben die englischsprachige Packungsbeilage an dieser Stelle einmal frei ins Deutsche übertragen):
“Das Spiel Fizzbin, das man aus der Folge “Epigonen” kennen könnte, stammt laut Kirk vom Planeten Beta Antares IV und soll ein ‘echtes’ Spiel sein, das einiges an Intelligenz erfordert. Es lässt sich mit einem handelsüblichen Kartenset wie dem unsrigen spielen. Viel Spaß damit, egal ob ihr es Nachts oder an einem Dienstag spielt!”
Das meint K’olbasa:
Nach kurzer Suche war das Päckchen Nummer eins gefunden. Dabei muss man allerdings etwas vorsichtig sein, da der ganze Kalender sehr eng gepackt ist. Überrascht war ich vom "Borg-Seidenpapier", welches das erste Präsent umhüllte. Zum Vorschein kam dann ein Kartenspiel. Dem aufmerksamen TOS- Gucker wird eine bestimmtes Spiel in der Folge "Epigonen" nicht entgangen sein: "Fizzbin". Mir gefällt, dass nicht einfach nur ein Kartenspiel mit französischen Blatt, also Kreuz, Pik, Herz und Karo zusammengestellt wurde, sondern dass verschiedene Star-Trek-Motive aus der Classic-Ära die Bildkarten krönen.
Negativ ist mir hier nur die Folie um das Kartenspiel aufgefallen, nicht nur aus umweltfreundlichen Aspekten hätte man die weglassen können.
Auf einer Skala von eins (die steht für eine ordentliche Rute vom Weihnachtsmann) bis sechs (einer goldenen Christbaumkugel) bekommt das Kartenspiel von mir vier Punkte.
Negativ ist mir hier nur die Folie um das Kartenspiel aufgefallen, nicht nur aus umweltfreundlichen Aspekten hätte man die weglassen können.
Auf einer Skala von eins (die steht für eine ordentliche Rute vom Weihnachtsmann) bis sechs (einer goldenen Christbaumkugel) bekommt das Kartenspiel von mir vier Punkte.
Irgendwo zwischen Angst vor banalem Unsinn und freudiger Erwartung habe ich meine Frau die erste Tür (sehr vorsichtig) öffnen lassen. Und wer hätte ahnen können, dass wir uns am Ende die Beute gerecht teilen konnten? Denn während meine Frau sich freudig das hochwertige Packpapier in ihre Origami-Materialsammlung abzweigte, habe ich mich tatsächlich über das Kartenspiel gefreut. Nicht, weil es sonderlich originell ausgefallen ist. Keineswegs, weil ich die Motive überaus gelungen finde (wo sind etwa Chekov, Sulu, Pike oder Harry Mudd abgeblieben und warum hat man sich stattdessen für Shras, die namenlose romulanische Kommandantin aus "Die unsichtbare Falle" oder einen Excalbianer entschieden?). Und ganz bestimmt nicht, weil die mitunter pixelig wirkenden Bilder unfreiwillig eine Nostalgie auf die Star-Trek-Tage aufkeimen lassen, als die Originalserie noch nicht remastered wurde.
Aber die Idee, das Kartenspiel als Fizzbin-Set zu verkaufen ist schon ein so cleverer wie ansprechender Zug und am Ende des Abends hat man (sofern man wie ich noch nichts derartiges sein Eigen nennt) immerhin ein vollständiges Blatt in der Schrankwand, mit dem man Poker, Rommé oder zur Not auch Solitär spielen kann.
Aber die Idee, das Kartenspiel als Fizzbin-Set zu verkaufen ist schon ein so cleverer wie ansprechender Zug und am Ende des Abends hat man (sofern man wie ich noch nichts derartiges sein Eigen nennt) immerhin ein vollständiges Blatt in der Schrankwand, mit dem man Poker, Rommé oder zur Not auch Solitär spielen kann.
Weiterführende Leseliste.
Einführung: Der große Tafelrundentest zum Star Trek Borgkubus Adventskalender
Türchen 01: Ein Royal Fizzbin?
Türchen 02: Großer Kopf auf zu kleinen Schultern
Türchen 03: Schönheitskur für halbleere Flaschen
Türchen 04: Hier bitte keine Reisewerbung einwerfen!
Türchen 05: Der Sockenschuss
Türchen 06: Hatten Sie schonmal ein Déjà Vu?
Türchen 07: Klassisches Design für alte Fanboys
Türchen 08: Herrenlose Koffer
Türchen 09: Punkt-Punkt-Komma-Strich
Türchen 10: Etwas Neues für die Altmetalltonne
Türchen 11: Hatten Sie schonmal ein Déjà Vu?
Türchen 12: Keine Panik!
Türchen 13: Gebeutelte Star-Trek-Senioren
Türchen 14: Der Schlüsselanhänger zum Glück
Türchen 15: Triple Zero
Türchen 16: Schwere Kost
Türchen 17: Hatten Sie schonmal ein Déjà Vu?
Türchen 18: Von Montagsmalern und Montagsmodellen
Türchen 19: Eher schön als nützlich
Türchen 20: Für Gesprächsstoff bei der Fahrkartenkontrolle
Türchen 21: In diesem Kaffee gibt es Nebel!
Türchen 22: Wir sind der Meinung das war...
Türchen 23: Hatten Sie schonmal ein Déjà Vu?
Schöner Beitrag, habe das erste Türchen auch bereits geöffnet gehabt und fand es einen guten Auftakt, die Spannung auf morgen ist gestiegen. Das Borg-Seidenpapier hat mich ebenfalls überrascht und ich finde es super. Ist ebenfalls in der Bastelecke gelandet. LG Sandra
AntwortenLöschenJa Sandra, das Seidenpapier scheint zum heimlichen Star zu werden! Wir sind ebenfalls gespannt, ob der Kalender das Niveau halten wird. LLAP
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