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Donnerstag, 25. April 2013

Und noch ein Trailer

Mein Sohn behauptet seit Tagen hartnäckig, dass der Kinostart des neuen Star Trek Films am 9. und nicht am 17. Mai angesetzt sei. Das habe er angeblich in einem Trailer gesehen. Ich dachte eigentlich, wir haben schon alle Trailer und Clips gesehen, und überall war der 17. Mai als Kinostart angegeben. Dann überlegte ich. dass der 9. Mai nicht der Kinostart, sondern der Premierentermin sein könnte...
Allerdings fand ich es merkwürdig, dass diese acht Tage vor dem eigentlichen Kinostart stattfinden soll. Nun wollte ich es nun wissen. Eine lange Recherche im Internet ergab zunächst einige inoffizielle Meldungen über ein Kinostart am 9. Mai. Als ich die Suche fast aufgegeben hatte, stolperte ich über diesen deutschsprachigen Trailer:


Der Trailer an sich ist nichts neues. Er ist aus all den Trailern und den Clips zusammengewürfelt, die wir bereits gesehen haben. Aber er zeigt eindeutig ein anderes Startdatum, führt zu einer Seite http://www.star-trek-film.de/, die dieses Datum bestätigt. Und der Vollständigkeit halber muss ich noch eine andere Seite erwähnen http://www.paramount-kino-blog.de/gewinnspiel-tickets-star-trek-into-darkness-deutschlandpremiere-berlin/. Da habe ich den Trailer eigentlich gefunden nebst der Information, dass die Premiere gar am 29. April stattfindet.

Dienstag, 16. April 2013

Turons Senf zum Vortrag "Star Trek - Eine sozialistische Vision?"

Einleitung


Gestern war es wieder soweit: Mehrere Mitglieder der Star Trek Tafelrunde "Hermann Darnell" Potsdam-Babelsberg begaben sich auf eine spannende Außenmission, die uns allerdings nicht in Lichtjahre entfernte Orte wie Gießen, Mannheim oder Düsseldorf führte, sondern gleich um die Ecke. Im  KuZe, einer linksorientierten Kunst- und Kultureinrichtung in Potsdam lauschten wir dem Militärwissenschafts- und Militärsoziologiestudenten sowie bekennendem Star-Trek-Anhänger David X. Noack, der einen Vortrag mit dem provokanten Titel "Star Trek - Eine sozialistische Vision?" hielt.
Wenn man sich an solchen Ort begibt, weiß man natürlich auch in etwa, was einen dort erwarten wird. Und weil Furcht ja bekanntlich ein schlechter Ratgeber ist, ließen wir uns von unserer Begeisterung für Star Trek lenken und besuchten die Veranstaltung kurzerhand. Schließlich wollten auch wir die Lösung der Gretchenfrage unter den Star-Trek-Fans erfahren: Gibt es noch Geld im Star-Trek Universum oder nicht?

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Lobenswerte Aspekte


Die Besucherzahl. Star Trek lebt! Als sich unmittelbar vor dem Referat die Zuhörer im Saal einfanden, konnte man das beeindruckte Raunen von einem der Mitorganisatoren hören. Leise merkte er an, dass Star Trek ungleich mehr Publikum anziehen würde, als die vorherigen Themen, die im Rahmen der "Politischen Nerdnight" bislang liefen. Vielleicht hat er auch geflüstert, dass die Idee (Star Trek) zur materiellen Gewalt geworden ist, weil sie die Massen erreicht, aber da bin ich mir nicht mehr so sicher.
Die Stuhlanzahl reichte jedenfalls nicht mehr aus und den Gewohnheiten zum Trotz mussten weitere Sitzgelegenheiten für die Besucher herangeschafft werden. War die Veranstaltung zuvor kaum etwas größeres als eine Vorlesungsreihe von nerdigen Studenten für die selben nerdigen Mitreferenten, so sprengte dieses Thema sicherlich den üblichen Rahmen und platzte aus allen Nähten. Neben den Tafelrundenmitgliedern waren durch die Bank weg Gäste zugegen, die sich wenigstens soweit auskannten, um an der abschließenden Diskussionsrunde adäquat teilnehmen zu können.

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Referat. Sicher, strukturiert und stilecht mit einer Mateflasche führte David X. Noack durch das Programm. Dabei verließ er sich nicht nur auf Stichpunkte, Zitate und Bilder, sondern frischte seine Ausführungen auch durch gut gewählte Videoschnipsel auf. Sein Video zu den auffälligen Ähnlichkeiten zwischen "Star Wars IV: Eine neue Hoffnung" und "Star Trek (2009)" lockerte die Stimmung zusätzlich auf und fand beim Publikum großen Anklang. Die ausführliche (wenn auch nicht komplette) Literaturliste, die Bildquellen- und Zitatsangaben verdeutlichten ferner, dass der Urheber versuchte, wissenschaftlichen Standards zu genügen, was dem Inhalt zusätzliche Seriösität verlieh. Seine Thesen und Ansichten waren nachvollziehbar, ließen aber Platz zur Diskussion.





Politische Betrachtung als legitime Nische. Alles was ich weiß ist, dass ich kein Marxist bin. So stieß die Anlehnung des von Spock so prominent platzierten utalitaristischen Prinzips "Das Wohl vieler wiegt schwerer als das Wohl des Einzelnen." an Mao Tse Tung bei mir auf ebenso viel Ablehnung wie beim Philosophiestudenten Strifes. Auch der Anwendung des "marxistisch-leninistischen Bedürfnisprinzips" vermochte ich kaum zu folgen.
Das heißt aber nicht, dass wir gleich eine Kampfrede eines Politoffiziers gehört hätten oder Lenin hinter jeder Ecke gelauert hätte und schließlich hat irgendwer auch mal gesagt "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert. Es kommt aber darauf an, sie zu verändern.".
Bildquelle: Cheezburger.com



Natürlich lag es in der Intention des Referenten, dieses Thema aus einem linksgerichteten Blickwinkel zu betrachten, doch wie bereits beschrieben, blieb er dabei immer nachvollziehbar und sachlich.
Unter dem Motto "Die herrschenden Ideen einer Zeit waren stets nur die Ideen der herrschenden Klasse." zerpflückte er die Entwicklung, die Star Trek seit dem Tod des Sozialromantikers Gene Roddenberry durchlebte. Etwa anhand von Tweets und Zitaten des Exilkubaners Roberto Orci legte David Noack schlüssig dar, wie die Produktionsriege der Science-Fiction-Serie immer weiter ins konservative Lager rutschte und sich immer  mehr von den ursprünglichen Idealen der ersten drei Serien abwandte.
Das Ergebnis war streitbar, aber gelungen und wenn man dieses zweifelsfrei wissenschaftliche Referat mit denen Hubert Zitts vergleicht, stellt man zwar fest, dass sich diese vom Ansatzpunkt her deutlich unterscheiden, jedoch beide auf ihre Daseinsberechtigung pochen dürfen. Zudem wären auch weitergehende Vorträge in dieser Richtung möglich, etwa Religion als Opium für die Völker der Milchstraße, über die USA-Verherrlichung bei Star Trek bis hin zu "Nie wieder Weltraumkrieg!". Das Potential ist auf jeden Fall da.

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Diskussion. Da Freiheit auch immer die Freiheit Andersdenkender ist, stellte sich David Noack im Anschluss seiner Vorlesung den Fragen, Anregungen und der Kritik seiner Zuhörer. Und die hatten einiges zu sagen. Seine Ansätze, Thesen und Vergleiche fanden beim Publikum Gehör und in der ungezwungenen Atmosphäre fand ein Schlagabtausch zwischen beiden Parteien statt, in dem Referent und Reziepienten immer wieder auch ihr Star-Trek-Fachwissen unter Beweis stellten. So mischten auch einige der sonst vergleichsweise zurückhaltendenTafelrundenmitglieder die Gesprächsrunde ordentlich auf. Z.B. habe ich unser Mitglied Ensign nur bei einigen wenigen Tafelrunden so flammend gesehen wie bei ihrer Verteidigung "Star Trek: Voyagers". Für den Ottonormalverbraucher mag die Debatte um Folgenreferenzen, Fachvokabeln aus "Das Kapital" und Philosophie-Termini recht befremdlich gewirkt haben, doch genau dadurch verdiente die Veranstaltung wahrhaftig das Prädikat 'Nerdnight'.

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Kritikwürdige Aspekte


Die Besucherzahl. Star Trek ist tot! Tatsächlich hat eigentlich kaum jemand diese Veranstaltung besucht. Wer durch den ersten Punkt der 'Lobenswerten Aspekte' einen anderen Eindruck erhalten hat, dem sei erklärt, dass alles dort nur aufgeführt wurde, weil maßlose Übertreibungen das Verständnis erleichtern. Wären die zwölf Personen nicht zugegen gewesen, die der Tafelrunde oder mit ihr verbundenen Personen angehörten, so wäre es eine ebenso beschauliche Veranstaltung wie die vorherigen Referate der Reihe geworden, in denen ein Vortragender die vor und nach ihm eingeplanten Mitstreiter allein unterhalten hätte. Das ist sehr schade, denn tatsächlich weist die gesamte Reihe spannende Inhalte auf, die neben Star Trek auch Harry Potter, Twilight oder Buffy umfassen.
Die Dimensionen einer Zitt-Vorlesung oder selbst eines Robert-Vogel-Selbstdarstellungsmonologs wird  die "Montagskultur" im KuZe aber wohl nie erreichen, auch wenn die Studentenstadt Potsdam prinzipiell den Nährboden dafür bietet. Das ist sehr ärgerlich, denn gerade die abschließende Diskussion wäre bei einer echten Kontra-Meinung höchstwahrscheinlich noch spannender gewesen. Doch mittlerweile sollte man sich wohl eingestehen, dass die goldenen Jahre Star Treks, in denen ein solches Thema größere Resonanz gefunden hätte, längst vorbei sind.

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Fehlende Aspekte. Auch wenn David Noack viel an Recherchearbeit in sein Thema investiert hat, haben mir einige Aspekte gefehlt, die den 'Star-Trek-Sozialismus' meiner Meinung nach ausmachen. So ist es heute unmöglich, dass jeder Mensch ein Haus am Strand besitzt, weil es schlichtweg gar nicht soviel Strand auf unserem Planeten gibt. Daher wäre die Kolonisation des Weltraums ein wichtiger Baustein zum Verständnis des in Star Trek propagierten Gesellschaftssystems, denn bislang unerreichbare Planeten wie Pacifica, Antede III oder gar die moneanische Heimatwelt bieten jedenfalls die idealen Voraussetzungen für entsprechende Immobilien.
Noch wichtiger schließlich der Replikator, der die Grundversorgung der Bevölkerung sicherstellt. Natürlich ist auch das streitbar, aber genau dadurch ja auch so unheimlich interessant. Schon der in der Diskussion so plakativ eingesetzte Satz "Wenn warmes Essen aus der Wand kommt, ist das noch lange kein Sozialismus." drückt dieses Dilemma wohl schöner aus, als es in der einschlägigen Fachliteratur jemals formuliert wurde.
Schließlich gilt es auch zu bedenken, dass zu jeder Äußerung, die in Star Trek gegen die Verwendung von Geld aufgeführt werden kann, mindestens zwei weitere zu finden sind, die das genaue Gegenteil aussagen. Auch wenn man das entkräften kann, sollte es in das Referat aufgenommen werden. Schließlich kann es so immerhin als berühmte 'Ausnahme von der Regel' herhalten.

Q-Less. Ein Star-Trek-Fan, der Q nicht mag? Also wirklich!

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vielen Dank an K'olbasa für diese legendäre Zote

Fazit


Alles in allem war die familiäre Veranstaltung ein lohnendes Ziel für unsere Außenmission. "Star Trek - Eine sozialistische Vision" war zwar zweifelsohne eine provokante Losung, aber gerade deshalb ein so gelungenes Vortragsthema. Wir fühlten uns jedenfalls sehr gut unterhalten und haben aus diesem Abend sogar die ein oder andere Erkenntnis mitgenommen.
Ob es nun Geld in der Zukunft gibt? Nun, da stimme ich persönlich weniger mit den Ausführungen David Noacks überein und würde es eher mit Strifes halten:
Geld gibt es im Star-Trek-Universum zwar noch, doch es hat längst nicht mehr den Stellenwert unserer Zeit. Eine lohnende Vision und ein annehmbarer Kompromiss, wie ich finde.


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Nachschlag


Wer sich den neuen (und wahrscheinlich letzten) Star-Trek-Trailer ansehen möchte, obwohl der nichts mehr mit Gene Roddenberrys kommunistischen Ideen gemein hat, kann das bei dieser Gelegenheit auch gleich tun:


Donnerstag, 21. März 2013

Ein oder zwei Trailer und der Videobeweis einer Jugendsünde [Updated!]



Und wieder gibt es einen neuen Trailer für die Horden an ungeduldigen Fans da draußen. Inklusive einer verdammt gut versteckten Mini-Url, die zu einem neuen Filmplakat führt, wie Trekzone jüngst berichtete.
Nach allem, was bislang so ans Licht geraten ist (vergleiche dazu die Szenenanalyse bei Trekmovie), kann ich persönlich anhand von drei natürlich völlig willkürlichen Bildern aus diesem aktuellsten Einblick schonmal vier Sachen festmachen, auf die ich mich wirklich freue:

1. Benedict Cumberbatch.

Der Brite scheint einen großartigen Job als Bösewicht zu machen. Eine geniale Besetzung, für die man J.J. Abrams nur Tribut zollen kann.

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2. Die Enterprise auf Abwegen.

Wird sie wie im dritten Kinofilm "Auf der Suche nach Mr. Spock" zerstört, oder ist das da ein ganz anderes Schiff, das da auf San Francisco hinabstürzt? Ein schöner Cliffhanger ist das Ganze auf jeden Fall.

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3. Alice Eve.

Die wenigen Schnipsel, die man von der Schauspielerin sehen kann, sind, sagen wir mal, 'äußerst vielversprechend:

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4. George Takei

Nein, das ist kein Schreibfehler! Jedenfalls nicht hier, aber wohl im neuen Film, in dem eventuell ein wohlwollender Legastheniker der Star-Trek-Legende und dem Vorkämpfer für die Rechte von Schwulen und Lesben in den USA ein Denkmal gesetzt hat, wie Takei auf Facebook berichtete.

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Der andere Trailer, der im Moment für Erzählstoff sorgt, ist aus einem ganz anderen Holz geschnitzt. Oder besser: Aus Plastik geschnitzt. Aber seht einfach selbst:



Aber damit ist unsere kleine Videoschau noch nicht beendet!
Den Schlusspunkt setzt dieses Mal Wil Wheaton, der einen Uralt-Fernsehauftritt seiner selbst ausgegraben hat und nun auf Google Plus den Zeigefinger erhebt, um die Jugend vor den Modevergehen zu warnen, deren Opfer er selbst in den späten Achtzigern und frühen Neunzigern wurde.


Recht hat der Mann! Vor allem wenn man bedenkt, dass Dauerwellen, Schulterpolster, Karottenhosen, Ohrringe, Neonfarben oder Schlabberpullover aus irgendeinem nicht navollziehbaren Grund wieder salonfähig werden.

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Romulaner spielbar in Star Trek Online ab 21. Mai - Neuer Trailer

Nun ist es offiziell. Nachdem der Countdown auf www.startrekonline.com abgelaufen ist (wir berichteten) wird das kommende Update für Star Trek Online, welches am 21. Mai erscheint, „Legacy of Romulus“ heißen und die spielbare Rasse der Romulaner einführen. Dazu zum Einstieg der offizielle Trailer.
Romulus und Remus sind Vergangenheit. Ihr seid einer der Überlebenden und kämpft mit den Nachwirkungen der Zerstörung

Was bringt das Update konkret?
www.startrekonline.com
Spielen als Romulaner
Wir können wahlweise als Romulaner oder Remaner spielen und in die neu erstellten Missionen eintauchen. Dabei haben wir die Wahl mit einen neuen Charakter auf Föderationsseite, als Mitglied des Klingonischen Reichens oder auf Seiten des Romulanischen Imperiums neu anzufangen.
Charakterauswahl: www.startrekonline.com
Warbirds!!
Darauf haben Spieler gewartet. Die D'deridex Klasse wird endlich spielbar sein. Vielen ist dieser imposante Vogel aus TNG bekannt. Dieses mächtige Kriegsschiff wird mit einem Singularitätskern angetrieben und gehört wohl zu den ikonischsten Raumschiffstypen in Star Trek. Da wird sogar das Origami in der Pfanne verrückt.


Gefaltet von unserem Tafelrundenmitglied Konstantin Levit

Rückkehr von Kaiserin Zela sowie alten und neuen Feinden
Auch Denise Crosby kehrt mit ihrer Rolle als Kaiserin Sela zurück. Sie hatte bereits einen Auftritt in der Episode „Temporal Ambassador“. Außerdem wird es einen neuen Feind geben, der den Beta Quadranten unsicher machen wird. Auch neue Belohungen im Kampf gegen die Tholianer kommen hinzu.
Neue Feinde: www.startrekonline.com
Sela: www.startrek.com
Neue Skills und verbessertes Interface
Die Palette der Traits (Eigenschaften der eigenen Spielfigur) werden erweitert und schalten neue verbesserte Fähigkeiten frei. Zudem wird man das UI oder auch HUD (Sprich: Interface) nach seinen eigenen Farbvorlieben anpassen können, dies soll die Interaktion mit dem Spiel verbessern.

Das klingt doch vielsversprechend, oder?
Ich freue mich auf den Grünen Mai, der wird Lila.

Logo: www.startrekonline.com

Samstag, 16. Februar 2013

Star Trek The Game: Zusammen ins Abenteuer – Neues Video zum Koop-Modus

Wir hatten schon über Star Trek: The Game Salvation und den neuesten Trailer berichtet. Jetzt veröffentlichen die Entwickler ein weiteres Video und erklären, warum sie den Fokus im kommenden Star Trek Videospiel so sehr auf Koop und Aktion legen.
Das Video zeigt, dass neben einer Menge Kampf auch die Besichtigung der Enterprise und Schleichpassagen a la Sam Fisher möglich sein werden. Highlights des Spiels könnten zudem das Skydiving aber auch der  Kampf mit der Enterprise sein. Inwieweit sich aber Story, Boden- und Weltraumkampf, Dialoge, Schleicherei und freies Erkunden die Waage halten, wird nicht erklärt. Lassen wir uns also ein weiteres Mal von Abramstrek überraschen. Eines ist sicher: wenn die Entwickler das versprechen, was sie ankündigen, wird das Spiel sehr unterhaltend, gerade im Zusammenspiel mit Freunden, da man aufeinander angewiesen ist. Ganz wichtig für eingefleischte Fans wird aber sein, wie viel Star Trek Feeling letztendlich rüber kommt. Schauen wir demnach, was der 26. April bringt.

Ein weiteres Video zeigt neben einer sehr schönen Kamerafahrt auf die Enterprise eine Spielszene aus der Sicht von Spock

Mittwoch, 13. Februar 2013

Star Trek: Renegades

Die Macher von Of Gods and Men haben ein neues Projekt in der Mache: Star Trek Renegades. Bisher ist nicht viel bekannt. Daher in aller Kürze das Wichtigste:

- Es gibt einen Teaser
- Tim Russ wird Regie führen
- Walter Koenig, Adrienne Wilkinson, J.G. Hertzler sind mit dabei
- Das ganze soll über Kickstarter finanziert werden

Primär soll sich die Handlung um die dunkle Seite von Star Trek drehen. Einige Renegaten sind auf einer Mission für die Föderation unterwegs sind und werden dabei von ihr gejagt.

Hier zunächst einmal und in aller Kürze der wenig aussagekräftige Teaser:



Die Redakteure von Gameone.de haben in einem kleinen Vodcast ein paar Worte darüber verloren:


Was haltet ihr von dem Projekt? Würdet ihr dafür auf Kickstarter spenden oder warten wir doch lieber auf Abramstrek?

Dienstag, 12. Februar 2013

Star Trek The Game Salvation: Das Spiel neben STO

Passend zum bald erscheinenden Kinofilm Star Trek Into Darkness im Mai, wird zurzeit an einem neuen Star Trek Spiel gearbeitet. Daher präsentiert uns der Spielepublisher Namco Bandai einen neuen Trailer von Star Trek The Game Salvation und versüßt uns so die Wartezeit bis zum Releasetermin am 26. April.
Das Spiel bietet neben einer schicken Optik einen Koop-Modus, bei dem man zu zweit mit Kirk und Spock actionreiche Außenmissionen bestreitet. Spannend wird es sein, ob das Spiel tatsächlich am Ende mehr ist, als nur eines der üblichen Lizenzverwurstungen. Ich für meinen Teil bin gespannt. Viel Spaß mit dem Trailer.

Montag, 4. Februar 2013

Star Trek: Into Darkness Super Bowl Trailer + Netzfundstücke

Wie die Tafelrunde bereits berichtete, fand gestern eines der zuschauerstärksten Sportevents des Jahres statt. Vielleicht hat nicht unbedingt die richtige Mannschaft gewonnen und vielleicht ließ der Stromausfall ausgerechnet jenes Land, dass sich gern als Flaggschiff des Fortschritts sieht, nicht unbedingt in einem guten Licht dastehen, doch das alles hielt 800 Millionen Zuschauer weltweit der Uhrzeit zum Trotz nicht davon ab, das "sauspannende Spiel" (K'olbasa) vor ihren Fernsehgeräten zu verfolgen. Und weil die findige Werbebranche dieses millionenschwere Potential längst erkannt hat, werden in den Spielunterbrechungen die wichtigsten und bestbezahltesten Werbungen des Jahres platziert. Angefangen bei Automobilen, über Kekse bis hin zu aktuellen Kinotrailern. So gab es bereits 2009 den Trailer für den elften Kinofilm zu sehen und auch dieses Jahr konnte man sich den neuesten Clou aus der Abrams-Werkstatt in der Halbzeitpause ansehen:



Passend zum Super Bowl sei auch mal auf diese recht ansehnlichen Ringe verwiesen. Wie bei der Sportveranstaltung üblich erhalten die Sieger spezielle Ringe, die sie an ihren Triumph erinnern sollen. Zuweilen gibt es ähnliche Traditionen an US-amerikanischen Hochschulen und entsprechende Props fanden sogar ihren Weg in den letzten Kinofilm. Repliken davon kann man bei Forbidden Planet (dem Versand, nicht dem Film) käuflich erwerben.

Forbidden Planet

War sonst noch was?
Ja!
Beim Wühlen durch die schier unendlichen Weiten des Weltnetzes bin ich auf einen schönen Kurzfilm namens "Dog Eat Dog" gestoßen, in dem der aktuelle Spock-Darsteller Zachary Quinto die Hauptrolle spielt. Ein wunderschönes Plädoyer dafür, sich einen Hund in einem Tierheim zu besorgen. auch wenn die ein oder andere schmerzhaft-traurige Erfahrung damit verbunden ist. Doch was erzähle ich - schaut Euch das unbedingt einmal selbst an!



Und wo wir gerade thematisch beim Team für den aktuellen Kinofilm sind, schlägt natürlich noch immer die Zusage Abrams' für die Regie des nächsten Star-Wars-Kinofilms hohe Wellen in den dunklen Ecken des Internets, in denen die Nerds wohnen. Während die einen ihrer Enttäuschung freien Lauf lassen,


Suchen die anderen nach logischen Erklärungen für den plötzlichen Sinneswandel.

                                                                                                      Bildquelle: cheezburger.com

Als krönenden Abschluss will ich nochmal jene ins Feld führen, die gekonnt die Besetzung des Films in einen neuen Zusammenhang bringen. In diesem Sinne: Elementary, Dear Benedict Cumberbatch!

                                                                 Bildquelle: cheezeburger.com

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Erster Trailer zum neuen Star Trek Film 2013

Tadaaa, ein erster Trailer, heute auf Moviepilot veröffentlicht!



Kleiner Nachtrag von Turon47: Für alle, die (wie ich) den Trailer in etwa so aussagekräftig wie das Kinoplakat, die vorab durchgesickerten Fotos oder Frames finden, kann ich die Szene-für-Szene-Analyse auf Trekmovie.com empfehlen!

Samstag, 10. November 2012

Trailer zu Star Trek Online Staffel 7 veröffentlicht

Für alle Star Trek Online Verrückten unter uns gibt es seit dem 9.11. einen Vorgeschmack auf die 7.Staffel  des Spiels. Laut Cryptic Studios wird die Staffel den Namen New Romulus tragen. Gemeinsam mit den Romulanern geht man auf die Suche nach einer neuen Heimat für die ehemaligen Erzfeinde der Förderation und baut mit ihnen gemeinsam sogar eine neue Hauptstadt. Ach, und ein neues Schiff, die Vesta Klasse, wird es auch geben, bekannt aus der Star Trek Destiny Romanserie.
Hier ein Trailer, den onlinewelten.de veröffentlicht hat.