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Donnerstag, 21. März 2013
Ein oder zwei Trailer und der Videobeweis einer Jugendsünde [Updated!]
Und wieder gibt es einen neuen Trailer für die Horden an ungeduldigen Fans da draußen. Inklusive einer verdammt gut versteckten Mini-Url, die zu einem neuen Filmplakat führt, wie Trekzone jüngst berichtete.
Nach allem, was bislang so ans Licht geraten ist (vergleiche dazu die Szenenanalyse bei Trekmovie), kann ich persönlich anhand von drei natürlich völlig willkürlichen Bildern aus diesem aktuellsten Einblick schonmal vier Sachen festmachen, auf die ich mich wirklich freue:
1. Benedict Cumberbatch.
Der Brite scheint einen großartigen Job als Bösewicht zu machen. Eine geniale Besetzung, für die man J.J. Abrams nur Tribut zollen kann.
2. Die Enterprise auf Abwegen.
Wird sie wie im dritten Kinofilm "Auf der Suche nach Mr. Spock" zerstört, oder ist das da ein ganz anderes Schiff, das da auf San Francisco hinabstürzt? Ein schöner Cliffhanger ist das Ganze auf jeden Fall.
3. Alice Eve.
Die wenigen Schnipsel, die man von der Schauspielerin sehen kann, sind, sagen wir mal, 'äußerst vielversprechend:
4. George Takei
Nein, das ist kein Schreibfehler! Jedenfalls nicht hier, aber wohl im neuen Film, in dem eventuell ein wohlwollender Legastheniker der Star-Trek-Legende und dem Vorkämpfer für die Rechte von Schwulen und Lesben in den USA ein Denkmal gesetzt hat, wie Takei auf Facebook berichtete.
Der andere Trailer, der im Moment für Erzählstoff sorgt, ist aus einem ganz anderen Holz geschnitzt. Oder besser: Aus Plastik geschnitzt. Aber seht einfach selbst:
Aber damit ist unsere kleine Videoschau noch nicht beendet!
Den Schlusspunkt setzt dieses Mal Wil Wheaton, der einen Uralt-Fernsehauftritt seiner selbst ausgegraben hat und nun auf Google Plus den Zeigefinger erhebt, um die Jugend vor den Modevergehen zu warnen, deren Opfer er selbst in den späten Achtzigern und frühen Neunzigern wurde.
Recht hat der Mann! Vor allem wenn man bedenkt, dass Dauerwellen, Schulterpolster, Karottenhosen, Ohrringe, Neonfarben oder Schlabberpullover aus irgendeinem nicht navollziehbaren Grund wieder salonfähig werden.
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