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Mittwoch, 4. Dezember 2013

Bell-Aufstand 2024 als mögliche Zukunft? Maschine ersetzt Mensch

Es klingt wie Science-Fiction, doch Maschinen könnten schon bald Menschen für heutige Arbeiten nahezu überflüssig machen. Die Doppel-Episode „Gefangen in der Vergangenheit“ aus Star Trek: Deep Space Nine (DS9) zeigt ein Szenario, in dem die Menschheit einen sehr hohen Lebensstandard durch Automatisierung erreicht hat. Doch leider profitieren nicht alle von dieser Entwicklung. Denn mit dem technologischen Fortschritt folgt eine hohe Massenarbeitslosigkeit. Das Ergebnis ist eine soziale Schieflage, die letztendlich zum Bell-Aufstand führt. 
Quelle: Star Trek: Deep Space Nine (DS9) S3 Nr 11. „Gefangen in der Vergangenheit Teil 1“
Der Bell-Aufstand, der maßgeblich von Gabriel Bell geprägt wurde, stellt in Star Trek einen entscheidenden Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte dar. Durch die Folge des Bell-Aufstands lernen die Menschen Mitgefühl zu entwickeln. Dies ebnet den Weg in eine neue bessere Zukunft, wie sie im 24. Jahrhundert gelebt wird - Armut, Krieg und Diskriminierung wurden beseitigt.
Doch wie kam es dazu? In den frühen 20er Jahren des 21. Jahrhunderts befinden sich die USA in einer schweren Rezension. Es gibt schlichtweg zu wenige Arbeitsplätze, verursacht durch Überbevölkerung, einer hohen Automatisierung der Wirtschaft und einer starken Urbanisierung. Das soziale Netz kann die große Menge an Erwerbslosen nicht auffangen. Das Ergebnis ist eine hohe Zahl an Obdachlosen, die in sogenannte „Schutzzonen“ eingesperrt werden. Jedem Bewohner steht eine Arbeitsvermittlung zu, in der Hoffnung die überfüllten Schutzzonen wieder verlassen zu können. Auf der anderen Seite dieser Schutzzone, leben die Menschen in Wohlstand. Sie sind froh keine Obdachlosen auf den Straßen sehen zu müssen und interessieren sich für die Zustände in den Zonen herzlich wenig. Das Ergebnis ist eine tiefe Spaltung der Gesellschaft und eine wachsende Forderung die Schutzzonen aufzulösen. In der ersten Septemberwoche 2024 bricht als Folge der Bell-Aufstand aus, der durch seine mediale Präsenz zu einem Umdenken in der Gesellschaft führt und Gabriel Bell zum Nationalhelden werden lässt.

Armut auf der einen, Wohlstand auf der anderen Seite:
Quelle: Star Trek: Deep Space Nine (DS9) S3 Nr 11. „Gefangen in der Vergangenheit Teil 1“

Parallelen zur Realität

Es stellt sich also die Frage, wie sich dieser fiktive Zukunftsentwurf mit unserer heutigen Realität verbinden lässt? In den USA und Europa herrscht momentan eine schwere Wirtschaftskrise, die die Arbeitslosenzahlen nach oben schnellen lassen. Die Wohlfahrtsstaaten ächzen unter hohen Sozialausgaben und sind gezwungen neue Schulden aufzunehmen. Dazu müssen Haushaltsbudgets gekürzt werden, resultierend in einer weiteren Schwächung der Wirtschaftsleistung und Vernichtung von Arbeitsplätzen. Ein Teufelskreis.

Quelle http://memegenerator.net/instance/37355611
Auf der anderen Seite steht die Menschheit vor einem weiteren Sprung in Sachen Automatisierung und Produktivitätssteigerung. Ein Artikel von heise.de berichtet über die Resultate einer Studie der Oxford Martin School, dass nahezu 50 Prozent aller Jobs in Zukunft durch eine neue flächenweite Welle der Automatisierung in den USA wegfallen werden. Der Einsatz von neuen Technologien in der Robotik und Computertechnik wird menschliche Arbeit zum Teil überflüssig machen. Laut dieser Studie hat McDonalds-Europa im Frühjahr 2013 7.000 Touchscreen-Computer geordert, um Kassierer zu ersetzen. Nicht nur McDonalds, auch Amazon und andere Versandhändler planen Automatisierungsprozesse, um ihre Logistik zu optimieren und Lohnkosten zu sparen. Sogar im mittleren Lohnbereich werden Jobs durch Automatisierungsprozesse wegfallen, wie Buchhalter, Anwälte oder auch Dozenten. Man kann es sich nicht vorstellen, wenn es nicht schon real wäre. Dazu ein einminütiges Video:


Und es geht weiter:
Ein zweiter Artikel des manager magazins online berichtet von einem Entwicklungssprung in der Robotik. Das heißt, dass Roboter nicht nur in der Produktion, Raumfahrt und verstrahlten Gebieten, sondern auch in der Altenpflege zum Einsatz kommen sollen. Der Ökonom, der in diesem Artikel interviewed wird, George Magnus von der UBS, nennt dies sogar eine „globale industrielle Revolution“. Magnus weist darauf hin, dass durch den Einsatz günstigerer Technologien westliche Unternehmen ihre Produktionsstätten in Billigländern schließen und in ihre Heimat zurückkehren werden. In Zukunft werden Unternehmen weitere Formen der Kooperation zwischen Mensch und Maschine suchen, was dazu führt, dass immer mehr Einkommensplätze vernichtet werden, das paradoxerweise in einer Gesellschaft mit einer rapide steigenden Produktivität zu immer mehr Armut führt. Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman stellt die Vermutung auf: „Wir könnten auf eine Gesellschaft zusteuern, die immer reicher wird, in der aber alle Gewinne denjenigen zufallen, die die Roboter besitzen“. Gleichzeitig möchte er sich auf diese Vermutung nicht festlegen, aber „etwas potenziell sehr Wichtiges passiert gerade

Wohin führt diese Entwicklung? Wir haben einen enormen technologischen Fortschritt in den nächsten Jahrzehnten zu erwarten. Doch wie sieht es mit dem gesellschaftlichen Fortschritt aus? Vor uns liegt ein Weg der Chancen, aber auch Gefahren. Die Doppel-Episode „Gefangen in der Vergangenheit“ zeigt dabei ein mögliches Zukunftsszenario.


Links zu den Artikeln:

Amazon plant Dronen-Flugservice

Kompletter Film zum Thema Automatisierung

heise.de, Studie USA zur Automatisierung

manager magazin, Die neue Revolution der Roboter rollt an

Dienstag, 16. April 2013

Turons Senf zum Vortrag "Star Trek - Eine sozialistische Vision?"

Einleitung


Gestern war es wieder soweit: Mehrere Mitglieder der Star Trek Tafelrunde "Hermann Darnell" Potsdam-Babelsberg begaben sich auf eine spannende Außenmission, die uns allerdings nicht in Lichtjahre entfernte Orte wie Gießen, Mannheim oder Düsseldorf führte, sondern gleich um die Ecke. Im  KuZe, einer linksorientierten Kunst- und Kultureinrichtung in Potsdam lauschten wir dem Militärwissenschafts- und Militärsoziologiestudenten sowie bekennendem Star-Trek-Anhänger David X. Noack, der einen Vortrag mit dem provokanten Titel "Star Trek - Eine sozialistische Vision?" hielt.
Wenn man sich an solchen Ort begibt, weiß man natürlich auch in etwa, was einen dort erwarten wird. Und weil Furcht ja bekanntlich ein schlechter Ratgeber ist, ließen wir uns von unserer Begeisterung für Star Trek lenken und besuchten die Veranstaltung kurzerhand. Schließlich wollten auch wir die Lösung der Gretchenfrage unter den Star-Trek-Fans erfahren: Gibt es noch Geld im Star-Trek Universum oder nicht?

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Lobenswerte Aspekte


Die Besucherzahl. Star Trek lebt! Als sich unmittelbar vor dem Referat die Zuhörer im Saal einfanden, konnte man das beeindruckte Raunen von einem der Mitorganisatoren hören. Leise merkte er an, dass Star Trek ungleich mehr Publikum anziehen würde, als die vorherigen Themen, die im Rahmen der "Politischen Nerdnight" bislang liefen. Vielleicht hat er auch geflüstert, dass die Idee (Star Trek) zur materiellen Gewalt geworden ist, weil sie die Massen erreicht, aber da bin ich mir nicht mehr so sicher.
Die Stuhlanzahl reichte jedenfalls nicht mehr aus und den Gewohnheiten zum Trotz mussten weitere Sitzgelegenheiten für die Besucher herangeschafft werden. War die Veranstaltung zuvor kaum etwas größeres als eine Vorlesungsreihe von nerdigen Studenten für die selben nerdigen Mitreferenten, so sprengte dieses Thema sicherlich den üblichen Rahmen und platzte aus allen Nähten. Neben den Tafelrundenmitgliedern waren durch die Bank weg Gäste zugegen, die sich wenigstens soweit auskannten, um an der abschließenden Diskussionsrunde adäquat teilnehmen zu können.

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Referat. Sicher, strukturiert und stilecht mit einer Mateflasche führte David X. Noack durch das Programm. Dabei verließ er sich nicht nur auf Stichpunkte, Zitate und Bilder, sondern frischte seine Ausführungen auch durch gut gewählte Videoschnipsel auf. Sein Video zu den auffälligen Ähnlichkeiten zwischen "Star Wars IV: Eine neue Hoffnung" und "Star Trek (2009)" lockerte die Stimmung zusätzlich auf und fand beim Publikum großen Anklang. Die ausführliche (wenn auch nicht komplette) Literaturliste, die Bildquellen- und Zitatsangaben verdeutlichten ferner, dass der Urheber versuchte, wissenschaftlichen Standards zu genügen, was dem Inhalt zusätzliche Seriösität verlieh. Seine Thesen und Ansichten waren nachvollziehbar, ließen aber Platz zur Diskussion.





Politische Betrachtung als legitime Nische. Alles was ich weiß ist, dass ich kein Marxist bin. So stieß die Anlehnung des von Spock so prominent platzierten utalitaristischen Prinzips "Das Wohl vieler wiegt schwerer als das Wohl des Einzelnen." an Mao Tse Tung bei mir auf ebenso viel Ablehnung wie beim Philosophiestudenten Strifes. Auch der Anwendung des "marxistisch-leninistischen Bedürfnisprinzips" vermochte ich kaum zu folgen.
Das heißt aber nicht, dass wir gleich eine Kampfrede eines Politoffiziers gehört hätten oder Lenin hinter jeder Ecke gelauert hätte und schließlich hat irgendwer auch mal gesagt "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert. Es kommt aber darauf an, sie zu verändern.".
Bildquelle: Cheezburger.com



Natürlich lag es in der Intention des Referenten, dieses Thema aus einem linksgerichteten Blickwinkel zu betrachten, doch wie bereits beschrieben, blieb er dabei immer nachvollziehbar und sachlich.
Unter dem Motto "Die herrschenden Ideen einer Zeit waren stets nur die Ideen der herrschenden Klasse." zerpflückte er die Entwicklung, die Star Trek seit dem Tod des Sozialromantikers Gene Roddenberry durchlebte. Etwa anhand von Tweets und Zitaten des Exilkubaners Roberto Orci legte David Noack schlüssig dar, wie die Produktionsriege der Science-Fiction-Serie immer weiter ins konservative Lager rutschte und sich immer  mehr von den ursprünglichen Idealen der ersten drei Serien abwandte.
Das Ergebnis war streitbar, aber gelungen und wenn man dieses zweifelsfrei wissenschaftliche Referat mit denen Hubert Zitts vergleicht, stellt man zwar fest, dass sich diese vom Ansatzpunkt her deutlich unterscheiden, jedoch beide auf ihre Daseinsberechtigung pochen dürfen. Zudem wären auch weitergehende Vorträge in dieser Richtung möglich, etwa Religion als Opium für die Völker der Milchstraße, über die USA-Verherrlichung bei Star Trek bis hin zu "Nie wieder Weltraumkrieg!". Das Potential ist auf jeden Fall da.

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Diskussion. Da Freiheit auch immer die Freiheit Andersdenkender ist, stellte sich David Noack im Anschluss seiner Vorlesung den Fragen, Anregungen und der Kritik seiner Zuhörer. Und die hatten einiges zu sagen. Seine Ansätze, Thesen und Vergleiche fanden beim Publikum Gehör und in der ungezwungenen Atmosphäre fand ein Schlagabtausch zwischen beiden Parteien statt, in dem Referent und Reziepienten immer wieder auch ihr Star-Trek-Fachwissen unter Beweis stellten. So mischten auch einige der sonst vergleichsweise zurückhaltendenTafelrundenmitglieder die Gesprächsrunde ordentlich auf. Z.B. habe ich unser Mitglied Ensign nur bei einigen wenigen Tafelrunden so flammend gesehen wie bei ihrer Verteidigung "Star Trek: Voyagers". Für den Ottonormalverbraucher mag die Debatte um Folgenreferenzen, Fachvokabeln aus "Das Kapital" und Philosophie-Termini recht befremdlich gewirkt haben, doch genau dadurch verdiente die Veranstaltung wahrhaftig das Prädikat 'Nerdnight'.

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Kritikwürdige Aspekte


Die Besucherzahl. Star Trek ist tot! Tatsächlich hat eigentlich kaum jemand diese Veranstaltung besucht. Wer durch den ersten Punkt der 'Lobenswerten Aspekte' einen anderen Eindruck erhalten hat, dem sei erklärt, dass alles dort nur aufgeführt wurde, weil maßlose Übertreibungen das Verständnis erleichtern. Wären die zwölf Personen nicht zugegen gewesen, die der Tafelrunde oder mit ihr verbundenen Personen angehörten, so wäre es eine ebenso beschauliche Veranstaltung wie die vorherigen Referate der Reihe geworden, in denen ein Vortragender die vor und nach ihm eingeplanten Mitstreiter allein unterhalten hätte. Das ist sehr schade, denn tatsächlich weist die gesamte Reihe spannende Inhalte auf, die neben Star Trek auch Harry Potter, Twilight oder Buffy umfassen.
Die Dimensionen einer Zitt-Vorlesung oder selbst eines Robert-Vogel-Selbstdarstellungsmonologs wird  die "Montagskultur" im KuZe aber wohl nie erreichen, auch wenn die Studentenstadt Potsdam prinzipiell den Nährboden dafür bietet. Das ist sehr ärgerlich, denn gerade die abschließende Diskussion wäre bei einer echten Kontra-Meinung höchstwahrscheinlich noch spannender gewesen. Doch mittlerweile sollte man sich wohl eingestehen, dass die goldenen Jahre Star Treks, in denen ein solches Thema größere Resonanz gefunden hätte, längst vorbei sind.

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Fehlende Aspekte. Auch wenn David Noack viel an Recherchearbeit in sein Thema investiert hat, haben mir einige Aspekte gefehlt, die den 'Star-Trek-Sozialismus' meiner Meinung nach ausmachen. So ist es heute unmöglich, dass jeder Mensch ein Haus am Strand besitzt, weil es schlichtweg gar nicht soviel Strand auf unserem Planeten gibt. Daher wäre die Kolonisation des Weltraums ein wichtiger Baustein zum Verständnis des in Star Trek propagierten Gesellschaftssystems, denn bislang unerreichbare Planeten wie Pacifica, Antede III oder gar die moneanische Heimatwelt bieten jedenfalls die idealen Voraussetzungen für entsprechende Immobilien.
Noch wichtiger schließlich der Replikator, der die Grundversorgung der Bevölkerung sicherstellt. Natürlich ist auch das streitbar, aber genau dadurch ja auch so unheimlich interessant. Schon der in der Diskussion so plakativ eingesetzte Satz "Wenn warmes Essen aus der Wand kommt, ist das noch lange kein Sozialismus." drückt dieses Dilemma wohl schöner aus, als es in der einschlägigen Fachliteratur jemals formuliert wurde.
Schließlich gilt es auch zu bedenken, dass zu jeder Äußerung, die in Star Trek gegen die Verwendung von Geld aufgeführt werden kann, mindestens zwei weitere zu finden sind, die das genaue Gegenteil aussagen. Auch wenn man das entkräften kann, sollte es in das Referat aufgenommen werden. Schließlich kann es so immerhin als berühmte 'Ausnahme von der Regel' herhalten.

Q-Less. Ein Star-Trek-Fan, der Q nicht mag? Also wirklich!

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vielen Dank an K'olbasa für diese legendäre Zote

Fazit


Alles in allem war die familiäre Veranstaltung ein lohnendes Ziel für unsere Außenmission. "Star Trek - Eine sozialistische Vision" war zwar zweifelsohne eine provokante Losung, aber gerade deshalb ein so gelungenes Vortragsthema. Wir fühlten uns jedenfalls sehr gut unterhalten und haben aus diesem Abend sogar die ein oder andere Erkenntnis mitgenommen.
Ob es nun Geld in der Zukunft gibt? Nun, da stimme ich persönlich weniger mit den Ausführungen David Noacks überein und würde es eher mit Strifes halten:
Geld gibt es im Star-Trek-Universum zwar noch, doch es hat längst nicht mehr den Stellenwert unserer Zeit. Eine lohnende Vision und ein annehmbarer Kompromiss, wie ich finde.


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Nachschlag


Wer sich den neuen (und wahrscheinlich letzten) Star-Trek-Trailer ansehen möchte, obwohl der nichts mehr mit Gene Roddenberrys kommunistischen Ideen gemein hat, kann das bei dieser Gelegenheit auch gleich tun:


Montag, 8. April 2013

Veranstaltungshinweis: Star Trek im Kuze

Als ich heute den Mensabegleiter durchstöberte, fiel mir bei den Veranstaltungen des Kuze zufällig die folgende Veranstaltung ins Auge:

Lesung / Diskussion: 
15.04., 20 Uhr: Politische Nerdnight: Star Trek, Theatersaal

Was genau sich hinter der Veranstaltung verbirgt, steht leider weder im Mensabegleiter noch auf der Website des Kuze. Aber eine Veranstaltung mit "nerdlichem Erfahrungshintergrund"(1) über Star Trek und Politik klingt wirklich interessant.

(1) Zitat vom Spoiler Alert, der "Literaturpodcast mit nerdlichem Erfahrungshintergrund" - das Reinhören kann ich übrigens nur wärmstens empfehlen ;-)