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Montag, 3. März 2014

Star Trek und die 86. Oscarverleihung 2014

Die 86. Oscarverleihung ist in Los Angeles soeben zuende gegangen.


 Leider war es aus Star Trek-Sicht keine erfolgreicher Abend. Star Trek - Into Darkness war sowieso nur in einer Kategorie nominiert, nämlich Visuelle Effekte. Dieser Oscar ging - huch, wie unerwartet - an Gravity.


Immerhin durfte Kirks Papa Chris Hemsworth zusammen mit Charlize Theron die Kategorien Sound Mix und Sound Editing präsentieren - beide gingen wiederum an Gravity.
Und noch einer hat sich erfolgreich ins Bild geschlichen. Als Ellen DeGeneres, die Moderatorin des Abends gerade dabei war, ein Selfie mit Chiwetel Ejiofor (Darsteller bekannt aus 12 Years a Slave und Firefly: Serenity) zu schießen, wer schiebt sich da aus der Sitzreihe dahinter ins Bild: Unser aller Lieblingsbösewicht Benedict Cumberbatch.

Kurze Zeit später wurde er zusammen mit Jennifer Garner auf die Bühne gescheucht, um den Oscar für Best Production Design an The Geat Gatsby zu vergeben *schick sieht er aus*

Mit insgesamt 7 Goldenen Statuen bleibt Gravity übrigens der erfolgreichste Film des Abends. *Na, wer hätte darauf Geld gesetzt?*. Die beste weibliche Hauptrolle ging an Cate Blanchet in Woody Allens Blue Jasmine, die männliche Hauptrolle an Matthew McConaughey in Dallas Buyers Club und der Beste Film wurde 12 Years a Slave. Da er hier immerhin eine kleine Nebenrolle hatte, durfte Benedict Cumberbatch am Ende sogar mit auf die Bühne und war außerdem dabei zu sehen, wie er ein Gruppenfoto der irischen Band U2 sprengte.


Noch mehr Zusammenhänge zwischen Star Trek und der diesjährigen Oscarverleihung zu finden überlasse ich anderen (Hinweis: Whoopi Goldberg war da), denn ich muss jetzt ins Bett. Sanfte Träume euch allen. :-)



Freitag, 10. Januar 2014

Visuelle Effekte in Star Trek Into Darkness

Visuelle Effekte in Star Trek Into Darkness: Die Enterprise taucht auf, Quelle: Official ILM YouTube Channel 
Am 03.01.2014 ist ein drei minütiges Behind the Scenes Video zu den visuellen Effekten in Star Trek Into Darkness auf dem Youtube-Channel von Industrial Light & Magic erschienen. Es zeigt einige Ausschnitte der über 1.600 entstandenen Spezialeffekte in Star Trek Into Darkness.
Dazu veröffentlichten die Filmemacher am 08.01.2014 ein zweites Video und beschreiben mit welchen Fragen sie sich konfrontiert sahen ein Szenario zu erschaffen, dass die Stadt San Francisco im Jahr 2259 zeigt. Viel Spaß mit den beiden Videos.

Donnerstag, 8. August 2013

Tafelrunde on Tour: Einmal Waschhaus, Filmpark und zurück

Nach den Berichten zur Filmparknacht von Lwaxana und K'olbasa, folgen nun meine Eindrücke vom letzten Wochenende

Die Tafelrunde hat wieder einmal erfolgreich eine Außenmission bestritten. Diesmal bestand die Reise aus zwei Etappen. Wir schreiben die Sternzeit: 45.. oder ganz einfach gesagt der 2. August 2013:
Den Anfang machte der Freitag mit dem Besuch im Waschhaus und der verbundenen Open Air Aufführung von Star Trek Into Darkness. Bevor der Film begann, war die Tafelrunde Teil des Vorprogramms und konnte zeigen, dass sie nicht nur Spaghetti essen, sondern auch eine prima Unterhaltung darbieten kann. Dank des Charmes unseres Kapitäns, der eine überaus sympathische Moderation des Star Trek Jeopardy performte, wurde die Wartezeit ungemein verkürzt. Großes Lob! Es war ein überaus gelungener Abend. Überraschenderweise waren für einen Star Trek Film viele Zuschauer anwesend. Ein gutes Ergebnis, um auch in Zukunft im Waschhaus auf Star Trek zu setzen. Es folgen Impressionen:

Der Abend beginnt mit Star Trek Joepardy
Unser Käptain als Moderator

Star Trek Into Darkness Open Air
Ein tiefenentspannter Strifes und ein K'olbasa im Hintergrund ;)

Der zweite Teil der Außenmission führte am 03. August in den Filmpark Babelsberg. Alljährig wirkt hier die Tafelrunde bei der Langen Babelsberger Filmparknacht als Teil der Film Fan Force mit. Mittlerweile braucht sich die Trekkiefraktion nicht mehr vor den kreativen Kostümen anderer Genres zu verstecken. Die Kostüme und Uniformen werden immer ansehnlicher, gerade die der Tafelrunde. Mit dabei Lwaxana als Orionerin, Kalami als Andorianerin, Miri als Trill und nicht zu vergessen unserer Captain im Shottenrock (Überepisch, fast schon orange). Ein Highlight und überaus sehenswert. Um nicht den Rest zu vergessen: Miltan Klingenberg, Jean-Luc und meine Wenigkeit waren als Next Generation-Vertretung anwesend. Großen Dank nochmal an unsere Fotografin von CursedRunes. Unglaubliche Bilder.
Kalami und Miri
Zwei blaue unter sich
Umkleidekabine der Film Fan Force
Wenige Momente vor der Parade
Neben den wunderbaren Kostümen gab es auch weitere Highlights, die der Filmpark bot. Zu erwähnen wäre die wohl spektakulärste Stuntexplosion, die Babelsberg jeh gesehen hat. Siehe die heimlich aufgenommene und nachbearbeitete Videoaufnahme.
 Weitere Highlights waren die Stuntshow am späten Abend, aber auch das Feuerwerk am Schluss.

Das Abenteuer beginnt im Vulkan
Großer Andrang bei der Stundshow
Feuerwerk am Ende der Langen Nacht
Insgesamt ein sehr gelungenes Tafelrundenwochende, vielen Dank an alle Beteiligten und alle, die nicht physisch aber mit dem Herzen dabei waren.

Dienstag, 6. August 2013

Nachtrag: Kino unter freien Himmel-und in der (Star Trek) Dunkelheit

Wie das warme Sommergewitter, was gerade über Babelsberg hereinbricht, haben uns die Ereignisse des letzten Wochenendes überrollt. Die Filmparknacht 2013 hat ebenso einen Teil unserer Star Trek Tafelrunde in ihren Bann gezogen wie das Waschhaus Kino Open Air mit dem Film Star Trek Into Darkness.
An dieser Stelle möchte ich mich nochmals ganz herzlich bei allen bedanken, die durch ihre Anwesenheit in tollen Kostümen, durch kreative Spielideen und fleißige Mitarbeit für zwei wunderschöne Tage gesorgt haben! Danke an Turon47 und Kalami für das coole Star Trek Jeopardy, großes Dankeschön an Lwaxana für das Grün, an Kalami für Blau und Miri (und nicht zu vergessen Tatzel!) für die Flecken! Ich habe mich sehr über das Auftauchen von TAK und Miltan zur Filmparknacht gefreut und Rok-Du bist ja eh episch! Ein besonderer Dank von mir auch noch mal an unsere Fotografin, tolle Bilder (mehr muß man da nicht sagen)!
So, genug mit Text, jetzt lasse ich auch noch Bilder sprechen.
SevenRok-wo soll man da nur anpacken?
SevenTin(e)-4hands für die Falterin
SevenSepp-alle Hände voll zu tun...
Interessante Perspektive auf die Brücke der Enterprise
Gut gefüllt! Das schreit nach mehr Star Trek Open Air!
Abspann!
Das war das Waschhaus Open Air Kinohighlight Star trek Into Darkness. Nun noch ein paar Impressionen von der Langen Babelsberger Filmparknacht 2013.
3 Damen am Grill-Impressionen am Rand der Kostümparade
Im Schminkraum
Fire!
Unsere 3 Alien-Grazien
GRÜN!
Blau!
Rot?
Suchbild mit Sandmann und Tribbel
Schminkraum die 2.
Na, klingeln die Öhrchen?
Möge das Leuchtschwert mit ihr sein!
(Nicht ganz so) Großes Finale am Himmel


Montag, 22. Juli 2013

Waschhaus Open Air zeigt Star Trek Into Darkness

 

Laue Sommernächte, wie gemacht für Kino-Spektakel unter dem Sternenhimmel! Was liegt da nicht näher, mit einem Film zu den Sternen zu reisen? Das haben sich auch das Potsdamer Waschhaus in Zusammenarbeit mit dem Thalia Arthouse Kino Babelsberg gedacht und bringen am 1.und 2.August 2013 Star Trek Into Darkness auf die große Leinwand. Wie sich jeder denken kann, wird der Film mal nicht im für mich überbewerteten 3D gezeigt, sondern schlicht und einfach auf altmodischen 35 mm! Also ich fnde es richtig Knorke und würde mich über viele Star Trek Fans im Waschhauskessel freuen, vielleicht sogar im Sternenflotten Outfit?

Quelle: inselkino-potsdam.de

Samstag, 6. Juli 2013

Zwei Monate Dunkelheit und eine Tischlampe

Star Trek Into Darkness ist gut zwei Monate im Kino und hat momentan weltweit 412 Million Dollar umgesetzt. Eine Höhe, die Into Darkness zum erfolgreichsten Star Trek Film aller Zeiten macht. Faktoren des Erfolgs sind mit aller Wahrscheinlichkeit die breite Zielgruppe, die J.J. Abrams mit seiner Interpretation des Franchises anspricht und der 3D-Zuschlag, der trotz relativ gleicher Zuschauerzahlen zu Star Trek 11, den Umsatz des Films noch einmal erhöht. Wie auch immer, viele Rezensionen des Films warpen durch das Netz. Zwei von ihnen sind auch auf unserem Blog zu finden (Turon47, Rok). Eine Star Trek Into Darkness- Rezension hingegen ist mir dabei besonders aufgefallen, diese möchte ich euch einmal vorstellen.

Quelle: Screenshoot: Star Trek Into Darkness Trailer
Durch mein Stöbern in den Weiten des Weltnetzes bin ich auf eine sehr gute Filmrezension zu Star Trek Into Darkness gestoßen. Die Rezension stammt von Wolfgang M. Schmitt jun., der den Youtube-Kanal „Filmanalyse“ betreibt. Seine Rezension spricht mir in weiten Teilen aus der Seele. Er geht hierbei auf das verschenkte philosophische Potential des Films ein. Dabei gibt er ehrlich zu, zuvor nie ernsthaft mit Star Trek in Berührung gekommen zu sein und beleuchtet den Film aus einen wie ich finde sehr frischen Blickwinkel.

Wenn man Wolfgang Schmitt so zuhört, fällt sehr schnell sein sehr aus dem üblichen Rahmen fallender Erzählstil auf. In seiner Kanalbeschreibung liest man, dass er filmische Großproduktionen aus einer etwas anderen Perspektive betrachtet. Das merkt man seinen Videokommentaren sofort an. Durch ihre Aufmachung unterscheiden sich seine Rezensionen sehr von üblichen Kommentaren. Anfangs habe ich sehr voreingenommen wegen seinem doch eher spießbürgerlichen Auftritt (Sakko, antike Tischlampe, Bücherregal) die ersten Minuten seines Star Trek Reviews geschaut. Dem ungeachtet erklärt er messerscharf, woran der Film krankt. Er kritisiert die Handlung, die zweifelsohne auch im Amerikanischen Bürgerkrieg hätte spielen können: Aus alt mach neu. Dazu biete der Film eine ganz klassische Gestaltung der Charaktere, ihrer Beziehungen zu- und Interaktionen untereinander (Stichwort: Familienbild). Auch vom Erzählirischen präsentiere der Film eine ja fast konservative Geschichte, nichts im Sinne von wahrnehmungsveränderndes, wie es sich für das Science Fiction Genre doch anbiete. Star Trek Into Darkness zeige somit kein neues Universum, sondern das bekannte – also unser Universum mit all seinen negativen Einflüssen, wie Krieg, Terror oder Rache – nur in einem neuen hochtechnolgischen Anstrich.

Hier die Rezension von "Filmanalyse"
Meine Meinung: Als Besonderheit seiner Rezensionen steht am Ende immer das Zitat von Andrej Tarkowskij: Wir schauen nur, aber wir sehen nicht. Mit diesen Worten lässt sich sehr gut die momentane Mehrheit der Kinogängerschaft – auch im Bezug zur Zielgruppe, die Abrams mit seinen Star Trek Filmen anspricht - beschreiben: konsumiert wird viel Effekt um (relativ) nichts. Ein Trend, der sich im Blockbusterkino immer weiter fortsetzt. In dieser Hinsicht kann man auch behaupten, das Kino stecke in einer Innovationskrise. Dieser Aspekt trifft auch auf den neuen Star Trek Film zu. Anders, so scheint es, kann man Science Fiction nicht mehr präsentieren.
Es soll aber keine Herabsetzung eines doch gut gemachten Actionfilms sein. Es zeigt aber, welch erzählerisches Potential in Star Trek steckt und was für Möglichkeiten die Filmindustrie verschenkt. Die Filmtechnik macht es doch theoretisch möglich Zuschauer in völlig neue Welten zu entführen, die noch niemand zuvor gesehen hat. Wann ist es soweit?
Quelle: Screenshoot: Star Trek Into Darkness Trailer

Donnerstag, 9. Mai 2013

Star Trek Into Darkness Rezension: Laute Warpwasser sind flach [SPOILERS!]

Im Zuge der Vorpremiere am Mittwoch habe ich mit der Star Trek Tafelrunde aus Potsdam Babelsberg den neuen Kinofilm: Star Trek Into Darkness gesehen. Nach Turon47s Filmrezension folgt nun meine Meinung zu dem Film. Daher bitte ich alle, die den Film noch nicht gesehen haben nicht weiter zu lesen. Behaltet euch die Spannung.

Der Film ist vorbei. Taumelnd und leicht angeknockt versuche ich zu realisieren, was da gerade über mich hereingebrochen ist. Ein Sturm der Gewalt, Rache, List oder auch ein dreidimensionaler Partikelregen und das alles in exponentiell aufsteigender Kurve. Inszeniert vom Meister persönlich, J.J. Abrams. Die Handlung wirkte flüssig, wie das Bier am Herrentag und eine Schauspielleistung, die mir sehr imponierte, kam hinzu. Herausstechend: Chris Pine in seiner Rolle als James T. Kirk. Hatte er aus meiner Sicht im ersten (elften) Teil  sein schauspielerisches Talent nur sporadisch aufblitzen lassen, gefiel er mir im neuen umso besser, gerade im Dialog mit Spock (Zachary Quinto), zweifelsohne eines der Highlights des Films.
War Pine im ersten Teil eher ein Baby-Kirk, frech, ungehobelt und arrogant, wirkte er auf mich in der Fortsetzung sehr viel gereifter und verantwortungsbewusster, auch, wenn er die erst genannten Eigenschaften im zweiten Teil der Abrahmsverse-Reihe weiterhin verkörperte. Der Cast des Films ist aus meiner Sicht die große Stärke, wie auch der Soundtrack, der passend und fesselnd das visuelle Feuerwerk untermalt.

Aber warum um den heißen Brei reden: Nachdem sich meine Benommenheit legt, muss ich sagen, dass 'Star Trek: Into Darkness' Spaß macht. Als Freund von Weltraumaction wurde ich sehr gut unterhalten und in den zwei Stunden verging die Zeit wie in Warpgeschwindigkeit. Man könnte sagen: Ich bin im Warpwasser des Films mitgerissen worden.
Quelle:
thetrekcollective.com
Doch ich wäre kein Star-Trek-Fan, würde ich mich nicht über elementare Dinge aufregen. Gerade das letzte Drittel des Films mit all seinen Anspielungen auf vorherige Teile wirkte auf mich eher wie eine Parodie denn eine Hommage. Es war ehrlich gesagt sehr innovationslos und übertrieben. Ich spreche hier von Kirks Sterbeszene und dem sehr erzwungenen "KHAAAAAN!" von Spock. Bis dahin fand ich den Film neben ein paar Logiklöchern (aber da regt man sich als Fan ja schon gar nicht mehr auf) sehr gut. Auch erschloss sich mir der Verlauf der Story bis dato als ausreichend "nachvollziehbar".

Quelle: http://rwlpeter.deviantart.com/art/My-Name-is-KHAAAN-168017703
Aber lasst mich dann doch meckern: Warum muss man einen Teil der Handlung ausgerechnet nach 'Kronos' verlegen? Wieso dieser Umweg? Abgesehen davon dürften die Klingonen keine Kopfkämme tragen, da die Zeitline aus ENT beim Eintritt Neros nicht verändert wurde, also hätten sie nur braungebrannt sein und Bärtchen zwirbeln dürfen. Die alternative Zeitlinie ist ja nur ab dem Zeitpunkt von ST XI alternativ. Oder gibt es in Star Trek XIII wieder eine Zeitreise, die das und andere Dinge erklärt? Aber nicht so schlimm, man kann drüber wegsehen. Aber sagen kann man es.

Mein ganz großer Kritikpunkt ist, der "Tod" von Kirk. Mit dem Verlauf und der darauffolgenden Ereigniskette kann ich mich leider überhaupt nicht anfreunden. Dabei geht es mir nicht darum, dass Kirk stirbt, sondern das Wie. Für Nicht-Fans war diese Szene wohlmöglich passend, doch mit einem Wissen aus Star Trek II Zorn des Khan fand ich es sehr aufgesetzt, vorhersehbar, ja auch langweilig. Aber vielleicht wird man in zehn Jahren sagen: „Sehr genial die Idee in einem Alternativ-Universium diese ikonische Szene seitenverkehrt dazustellen.“.

Der Film macht aus meiner Sicht bis zum Finale sehr viel richtig. Ich hatte meinen Spaß. Doch wenn ich laute Materialschlachten sehen will, kann ich mir "Transformers" anschauen; da muss man nicht den Titel "Star Trek" drüber kleben. Dennoch, Ich finde, "Into Darkness" ist ein guter Science-Fiction-Film, betrachtet man es aus rein objektiver Sicht. Doch es gilt für mich: Alte Liebe rostet nicht. Die neuen Filme sind für mich nur eine Werbeplattform für die alten und hoffentlich vielleicht zukünftigen Serien. Spaß macht es aber trotzdem.



Donnerstag, 2. Mai 2013

Die Tafelrunde geht ins Kino


Nachdem der wunderbare Chit-Chat zum schwarzen Teppich nun etwas abgeebbt ist wartet das nächste Highlight auf uns: Wir dürfen endlich selbst ins Kino zu Star Trek - Into Darknes *yipeeeh*

Und ich dachte, ich hätte ein großes Bücherregal...

Mittlerweile sind wir mind. 15 Leute, es wird also eine große (Fast-)Außenmision.

Es gab zwar schon einen E-Mail zum Thema, aber hier nochmal die Einzelheiten:

Treffpunkt ist  am Mi, 08.05.2013 um 19:30Uhr am Brunnen im Sony Center.
Der Film beginnt um 20Uhr im Kino 8 des CineStar.

Eure Miri

PS: Ohne zuviel verraten zu wollen: Es wird noch eine kleine Überraschung für jeden geben :-)

"Star Trek Into Darkness" Premiere. Nachtrag.

Es hat etwas gedauert, aber auch ich habe noch einen längeren Beitrag zur "Star Trek Into Darkness" Premiere verfasst. Da ich mich aber mal wieder an jeder Einzelheit aufgehalten habe, ist der Artikel etwas länger geworden und das möchte sich vielleicht nicht jeder antun. Wenn ihr euch für meine endlosen Abschweifungen interessiert, könnt ihr diese hier lesen:
http://magischesdasein.wordpress.com/2013/05/01/auf-dem-schwarzen-teppich-star-trek-into-darkness-premiere-in-berlin/

Ansonsten habe ich noch einen schönen Artikel in der Berliner Morgenpost gefunden, in der einer von uns sogar zitiert wird! ;)


Es war schön mit euch! Gerne wieder! Und einmal mehr Gute Nacht! (Ich sollte mir angewöhnen, früher mit dem Verfassen von Beiträgen zu beginnen!)

Nachtrag von Turon47: Strifes ist allerdings nicht der einzige, der mit einem intelligenten Kommentar aufwarten konnte. Solang es noch möglich ist, empfehle ich Euch unbedingt, auch Lwaxanas eigene Wortmeldung (die bislang beste von den Medien berücksichtigte in meinen Augen) im ZDF-Nachtjournal anzusehen. Einfach auf das Bild klicken und ab Minute 7:53 die Lauscher aufsperren! Dazu gibt es noch  das ein oder andere Tafelrundenmitglied zu sehen...


 photo Zdf_04_zps9e55e8ed.png
Bildquelle: zdf.de; Zum Ansehen Bild anklicken

Dienstag, 30. April 2013

Ein Rok feiert Premiere

Nach den Berichten von Gaya, Lwaxana, Turon47 und Strifes folgen nun die Schilderungen Roks zur Premierenveranstaltung.

In einem Kostüm gehüllt, begab ich mich auf den pechschwarzen Teppich des Sony Centers in Berlin, um den neuen schon vorab hochgelobten Star Trek Film zu feiern. Highlight für mich wieder einmal die Gesellschaft aller anwesenden Tafelrundenmitglieder und dem überaus emotionalen Finale durch Miri. Ja, ich habe mich ehrlich für Dich gefreut, dass Du eine der sehr sehr wenigen Freikarten bekommen hast.
Dennoch, ich hätte mir gewünscht, dass die Organisatoren die kostümierten Fans den vielen nicht Star-Trek-interessierten Promis vorgezogen hätten. Ich empfand das als sehr demütigend. Auch ist es eine Verschwendung, dass so viele Sitze unbesetzt waren und dass einige ihren Kinoplatz nicht nutzten, weil der Film sie anscheinend nicht interessierte. Da hätte man doch die Fans draußen mit einer Karte für ihr langes Warten belohnen können.

Into Darkness: Ein Action Blockbuster! Warum lässt mich diese Aussage kalt? Egal, Star Treks Mission ist es nun mal, in neue Weiten und Galaxien vorzudringen. So befinden wir uns momentan im Abramsverse, der Erfolg spricht für sich. Durchaus unterhaltend, doch wird es die alte Liebe nicht ersetzen können.
Stichwort Piranha: Das fühlte ich, als sich Heerscharen gieriger Leute auf die Stars stürzten, um ein Autogramm zu ergattern. Es erinnerte mich sehr an: „Erst fressen, dann die Moral“, wenn man als Hobbyfotograph nahezu umgeschleudert und angemotzt wird, wenn man nicht gleich den Weg freiräumt. Da merkt man: Star Trek ist voll im Mainstream und in der Maschinerie des Justin Biebers-Wahns vorgedrungen. Die Frage ist nur, will man das, wenn man eigentlich Fan der Philosophie und Grundidee von Gene Roddenberry ist? Ich wünsche mir eine neue Serie in der das wieder aufgegriffen wird, so sehe ich die neuen Kinofilme nur als visuelle und effektorientierte Werbeplattform.

Doch es ist nicht alles schlecht, was brennt. Im Folgenden noch ein paar Impressionen der Schauspieler.

Zachary Quinto

Zoë Saldaña

Zoë Saldaña

Simon Pegg

Chris Pine
J. J. Abrams

J. J. Abrams