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Samstag, 23. Februar 2013

Die Glaskanonen kommen - Kumari Eskortschiffe in STO vorgestellt

Wer kennt sie nicht? Die Kumari, das erste Schiff seiner Klasse stand unter dem Kommando von Commander Thy’lek Shran, bekannt aus der Serie Star Trek: Enterprise. Es ist ein mächtiges Schiff, bis an die Zähne bewaffnet und war über ein Jahrzehnt erfolgreich im Einsatz.
Seit  Donnerstag, den 21. Februar, können Spieler in Star Trek Online diese andorianischen Eskortschiffe als modifizierte und auf das 25. Jahrhundert angepasste Versionen im C-Store erwerben. Einzeln für 2.500 ZEN oder als 3er-Paket für 5.000 ZEN. Jedes der drei Schiffe bietet eine Konsole mit einer spezifischen Fähigkeit - wie zuvor bei dem Odyssey und- Vestabundle.
Shran ihm sein Schiff: www.sto.buffed.de
Andorianische Eskortschiffe sind auf massive Feuerkraft ausgelegt und beherbergen fünf vordere Waffenplätze. Maximum waren bisher vier. Daher ist klar, welchen Zweck dieses Schiff erfüllen soll: Möglichst viel und überfallartig Schaden austeilen.

Grunddaten (für alle andorianischen Eskortschiffe):
  •     Benötigter Rang: Vizeadmiral
  •     Fraktion: Föderation
  •     Hüllenstärke: 32.200
  •     Schildmodifikator: 0,9
  •     Mannschaft: 85
  •     Waffen: 5 Bug, 2 Heck
  •     Geräteplätze: 2
  •     Wendegeschwindigkeit: 16 Grad pro Sekunde
  •     Impulsmodifizierer: 0,2
  •     Kann mit Kanonen ausgerüstet werden
  •     Mit andorianischen Phasern ausgerüstet
  •     +15 Energie für Waffen
Quelle: www.sto.buffed.de

Auch die Konsolen bieten eine Menge Feuerkraft
  • Die Phaserdispersionsstrahlen-Konsole, die es ermöglicht einen gebündelten Energiestoß aus den Flügelkanonen abzugeben
www.sto.buffed.de
  • Die Flügelkanonen-Plattform-Konsole, die zwei externe Flügelplattformen bereit stellt, welche das eigene Schiff beschützen
www.sto.buffed.de
  • Die Tachyoninduktionsverstärker-Konsole, die Tachyonenstrahlen abfeuert, welche bekanntlich die Schilde der Gegner rapide schwächen. Hat man alle Konsolen gekauft und somit ein Konsolenset beisammen, bekommt man dafür Boni, mit dem sich der Wirkungsgrad der Schiffsfähigkeiten noch einmal erhöht. STARK!
www.sto.buffed.de
So, und warum sind die andorianischen Eskorten Glaskanonen? Der Grund ist: Sie teilen ordentlich aus, aber sind robust wie ein Weinglas und Glas kann bekanntlich sehr schnell zerbrechen.

Donnerstag, 24. Januar 2013

Abrams macht doch Star Wars - zumindest laut Disney [Updated]

J.J. Abrams
Die Meldung ist gerade herein gekommen: Auf IMDB ist eine News aufgetaucht, die besagt, dass J.J. Abrams nun doch nach vielem Hin und Her Star Wars (für 2015) machen soll. Das dürfte einen großen Interessenkonflikt mit dem Star Trek-Franchise zur Folge haben, oder was meint ihr?

Hier der Link zur News: The Wrap












 Nachtrag von Turon 47: Soweit sind beide Franchises durch Abrams' Wirken ja ohnehin nicht mehr entfernt.

Quelle: Cheezburger.com
Inzwischen haben selbst wortführende Magazine wie Variety, der zuverlässige Blog trekmovie und sogar der Focus die Neuigkeit aufgegriffen. Der Eiertanz erinnert ein wenig an die Verpflichtung von Pep Gardiola bei Bayern München oder Nuri Sahin bei Borussia Dortmund. Doch selbst wenn man nicht unbedingt Fußballfan ist, und irgendwo vielleicht auch Verständnis für diesen Schritt aufbringen kann, wirkt das erst im November gegebene Treueversprechen (die Tafelrunde berichtete) in diesem Zusammenhang zumindest etwas unseriös. Oder um es zugespitzt mit einer berühmten Szene aus Firefly zu sagen:



Photobucket 


Nachtrag von Strifes:

Nun gibt es auch schon die ersten, nicht ganz ernst gemeinten Trailer:

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Erster Trailer zum neuen Star Trek Film 2013

Tadaaa, ein erster Trailer, heute auf Moviepilot veröffentlicht!



Kleiner Nachtrag von Turon47: Für alle, die (wie ich) den Trailer in etwa so aussagekräftig wie das Kinoplakat, die vorab durchgesickerten Fotos oder Frames finden, kann ich die Szene-für-Szene-Analyse auf Trekmovie.com empfehlen!

Mittwoch, 8. August 2012

Malias Logbuch: Steriler Start

Persönliches Logbuch, Captain Malia
Sternzeit: 86088.58

Ich übernehme zu diesem Zeitpunkt das Kommando über die I.K.S. D'Rog(Vorcha-Klasse). Als Orionerin bin ich eine der Wenigen, denen diese Ehre zu teil wird. Mein Streben nach Freiheit mündete in einer harten Ausbildung auf Qo,nos. Meine klingonischen Lehrer waren zunächst nicht von meinen Fähigkeiten überzeugt, doch sie mussten ihre Meinung über mich schnell ändern. Das tLhlngan Wo' ist nicht frei von Fremdenhass oder Vorurteilen. Für meine Ausbilder war ich nur eine Tänzerin, die zu verführen wusste. Diese Ptaq'pu hatten keine Ahnung, dass ihre größte Schwäche meine Stärke ausmacht.

Meine Besatzung ist eine Ansammlung von Kleinkriminellen, kaum wert Mannschaft genannt zu werden. Es wird Zeit brauchen, bis sie mich auf diesem Blecheimer respektieren. Die ersten Aufforderungen zum Tanz habe ich mit dem Disruptor beantwortet. So schnell töte ich natürlich niemanden, aber die Warnschüsse verfehlten nicht ihre Wirkung.

Captain Malia

Die Brücke ist geräumiger als auf meinem letzten Schiff. Bird-of-Preys sind für ihre Wendigkeit bekannt, aber nicht unbedingt für ihren Komfort. Mein erster Offizier ist der Nausicaaner Biremm. Er ist kein typischer Vertreter seiner Spezies: nicht aufbrausend oder temperamentvoll, sondern ruhig und durchaus taktvoll im Umgang mit interstellaren Spezies. Sein Dossier umfasst zahlreiche Einsätze u.a. gegen Romulaner und Borg. Seine Versetzung auf die D'Rog ist für ihn kein Privileg, sondern eine Strafe. Offensichtlich wollte ihn jemand aus dem Weg haben. Ich kenne Biremm erst seit ein paar Tagen. Wir haben sehr wenige Worte gewechselt, aber ich bin mir sicher, dass er loyal sein dürfte. Falls nicht, wartet die Arrestzelle oder Schlimmeres auf ihn.

Biremm

Der Mann, der diese Schrottmühle zusammenhält, nennt sich M'Rel. Er ist Klingone. Sein Benehmen ist kaum zu ertragen. Er war einer derjenigen, die in den Lauf meines Disruptors blicken durften. Seine Dossier enthält zahlreiche Verfehlungen. Untauglich für den Kampf, aber brilliant an der Konsole, trinkwütig und aufbrausend. Die meisten Schlägereien, die er anzettelt, übersteht er nur deswegen, weil er es stets schafft, sich aus der Affäre zu ziehen, während sich andere seinetwegen die Köpfe einschlagen. Klingt eher nach einem Ferengi. Seit unserer letzten Begegnung trägt er ein kleines Geschenk von mir mit sich spazieren: eine frische Narbe an seinem Handgelenk. Mir gegenüber verhält er sich seitdem ruhig und befolgt Befehle ohne sie ständig in Frage zu stellen.

M'rel


Hitassam ist ein Gorn, der die OPS überwacht. Ein fähiger Offizier, der so seine Macken hat, aber wer ist schon frei davon? Ich habe ihn während einer Schlägerei auf Qo'nos kennengelernt, in die er verwickelt war. Er war nahe dran, einem Klingonen den Kopf abzubeissen. Da ich seine Fähigkeiten kannte, musste ich ihn dazu bringen davon abzulassen. Den Klingonen habe ich schließlich in einem ehrenvollen kampf besiegt, freilich ohne ihn zu töten. Wie soll jemand eine Lehre daraus ziehen, sich nicht mit der Crew der D'Rog anzulegen, wenn er tot ist? Reine Verschwendung! Hitassam ist sehr neugierig. Er besucht gern fremde Welten, wenngleich er weiß, dass sein Aussehen bei Erstkontakten eher hinderlich ist. Fremden Spezies gegenüber ist er sehr aufgeschlossen. Deswegen gehört er in mein Außenteam. Wer zu ihm Vertrauen hegt, wird die Klingonen nicht fürchten müssen. Das Klingonische Imperium braucht dringend Alliierte. Die Föderation ist sehr stark geworden, schon fast ein wenig zu mächtig. Gorn wie Hitassam können den Grundstein für eine Stärkung des Imperiums legen.

Hitassam


Die Wissenschaftlerin Dr. Laska ist eine klingonische Biochemikerin. Sie hat sich von ihrer Familie getrennt, da die Obersten des Hauses Ktar keinen Sinn darin sahen, eine Biochemikerin in ihren Reihen zu wissen. Laska ist umfassend gebildet, ihre Analysen sind fundiert und sie ist in der Lage, Informationen für jeden verständlich wiederzugeben. Eine absolute Seltenheit unter wissenschaftlichen Offizieren. Ich weiß, wovon ich spreche. In meiner wissenschaftlichen Laufbahn auf der Akademie gab es mehrere Dozenten, die dem Wort mehr zugetan waren, als ihrem Bathlet. Allerdings gaben sie sich selten mit einer kurzen Analyse zufrieden, was den Unterricht teilweise in quälende Längen gezogen hat. Ich blieb der Wissenschaft treu, allerdings scheine ich auch ein Faible für Taktik zu haben, sonst würde ich nicht auf der D'Rog arbeiten. An mangelnden Selbstbewußtsein hat es mir noch nie geschadet und das benötigt eine Frau in dieser Männerwelt. Laska hat in ihrem Leben viele Höhen und Tiefen durchlitten. Durch ihre Trennung von der Familie sieht sie auch keinen Sinn darin, selbst Mutter zu werden. Diese Trennung könnte zum Problem werden. Laska macht einen sehr freundschaftlichen Eindruck, aber ich vermute, dass es hinter dieser Fassade gewaltig brodelt. Sie ist zudem sehr arbeitseifrig und arbeitet geflissentlich daran, die Missionen zum Erfolg werden zu lassen.

Laska


Das letzte Mitglied meiner Crew, das hier Erwähnung finden sollte, ist Jakaria. Sie ist ausgebildete Ärztin und betreut die Krankenstation. Ihr Fähigkeiten als Orionerin setzt sie gezielt ein um Patienten ruhig zu stellen. Ich habe gesehen, wie ein Klingone mit halb abgetrennten Arm zu ihr gebracht wurde. Jede Bewegung schmerzte ihn und er stieß von zeit zu Zeit Schmerzensschreie aus. Klingonen sind hart im Nehmen, aber wenn der eigene Arm droht verloren zu gehen, kann man wohl niemanden verübeln, wenn er den Schmerzen freien Lauf lässt. Jakaria legt ihn auf den Tisch und ich sah wie sie kurz auf ihn einredete und ihr Gesicht dabei sehr nah dem Seinen war. Für den Rest der Operation war der Mann ruhig und strahlte eine Zufriedenheit aus, als hätte er grad Kahless persönlich in einer Vision erblickt. Der Arm konnte vollständig hergestellt werden, da der Klingone nicht übermäßig Stresshormone produzierte oder zu viel Blut verlor. Jakaria arbeitet nur dann mit dem Hypospray wenn es notwendig ist. Außerdem hat sie ein Faible für Naturheilkunde. Durch diese beiden Faktoren arbeitet sie sehr ressourcensparend, was mir persönlich sehr entgegenkommt. Ihre Fähigkeiten als Arzt sind beispiellos. Es ist ein Privileg, eine solche Könnerin auf ihrem Fach hier zu haben, zudem ist sie Orionerin und mir gegenüber somit loyal.

Jakaria

Es bleibt abzuarten, was die nächsten Tage bringen werden. Unser Schiff hat einige Versorgungsaufträge in der Peripherie des Donatu-Sektors zu erledigen. Reine Routine und sterbenslangweilig, aber notwendig. Die Art unserer Aufträge könnte sich allerdings bald ändern.

Malia Ende.

Malias Logbuch

Malias Logbuch I: Steriler Start
Malias Logbuch II: Ein dicker Fisch
Malias Logbuch III: Ankunft im Eridon-Nebel
Malias Logbuch IV: Breen, Romulaner oder Klingonen?
Malias Logbuch V: Ein alter Freund
Malias Logbuch VI: Tanz mit dem Teufel
Malias Logbuch VII: Nebenwirkungen
Malias Logbuch VIII: Kein Ende in Sicht
Malias Logbuch IX: Klach D'Kel Brakt
Malias Logbuch X: Gewissheiten
Malias Logbuch XI: Routine
Malias Logbuch XII: Allein
Malias Logbuch XIII: Flucht
Malias Logbuch XIV: Bündnisse
Malias Logbuch XV: Gute und schlechte Nachrichten
Malias Logbuch XVI: Maulwürfe und Piraten
Malias Logbuch XVII: Die Hunde des Krieges
Malias Logbuch XVIII: Begegnungen
Malias Logbuch XIX: Die Blutfelder des Orion