Sonntag, 20. Dezember 2015

Unnützes Wissen: Bayerns neuer Trainer ist ein Star-Trek-Schauspieler

Mittlerweile haben sich die mannshohen Wellen um den ersten Trailer zu "Star Trek Beyond" bereits wieder einigermaßen gelegt (wir berichteten unter anderem über dessen positive Aspekte) und die Frage nach dessen Qualität ist nicht zuletzt deshalb in den Hintergrund gerückt, weil mit der überaus erfolgreichen Premiere des ersten Star-Wars-Films unter der Ägide J.J. Abrams, dem großen "Raabschied" oder dem angekündigten Abschied von Startrainer Pep Gardiola bei Bayern München längst andere Schlagzeilen die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich ziehen.

Doch was, wenn gerade letzte Nachricht auch mit Star Trek zu tun hat?


Dass Fußball bei Star Trek keine unbekannte Größe ist, haben wir anlässlich der WM im letzten Jahr ja bereits hinlänglich diskutiert. Wir haben sogar zusammen mit Patrick Stewart die Daumen gedrückt, als dessen Lieblingsklub in die zweite englische Liga aufgestiegen ist. Und wir haben gemeinsam Colm Meaneys Auftritt im grandiosen Fußballfilm "The Damned United" unter die Lupe genommen.
Doch was Star Trek ausgerechnet mit dem FC Bayern München, quasi dem Klub gewordenenen Borg-Kollektiv des heimischen Bundesligaalltags zu tun haben soll, erschließt sich erst auf den zweiten Blick.

Die Brücke schlägt sich nämlich nicht zu einen ehemaligen Spieler mit Englisch-Defiziten, einer kaiserlichen Lichtgestalt oder gar einem kriminellen Wurstfabrikanten, sondern eher zu dem Mann, der dem spanischen Wundertrainer Pep Gardiola im kommenden Jahr folgen wird: Carlo Ancelotti.
Vielleicht weiß ja der ein oder andere bereits, dass der italienische Trainer neben seiner erfolgreichen Spielerzeit bei Parma, dem AS Rom oder dem AC Mailand auch zu den begehrtesten Trainern Europas zählt, der unter anderem bereits für Chelsea, Paris Saint Germain oder Real Madrid auf dem Übungsleiterplatz saß und bislang drei Mal die Champions League gewann. Was aber die wenigsten wissen: Er wird wohl auch eine kleinere Rolle im kommenden Star-Trek-Film spielen, wie übereinstimmend Medien wie Mirror, Sport1 oder gar das zeitungsähnliche Schmierblatt mit den vier Buchstaben berichten.

Bildquelle: Pinterest

Ancelotti ist nämlich seit seiner Arbeit für den Londoner Stadtteilklub Chelsea eng mit der Uhura-Darstellerin Zoe Saldana befreundet und war Mitte Oktober im kanadischen Vancouver zugegen. Im Zuge seines Kurzauftritts soll er einen Arzt an Bord eines Raumschiffes verkörpern, der im Rahmen seines Tätigkeitsbereiches eine außerirdische Lebensform untersucht. Übrigens wäre dies nicht der erste Filmauftritt für den Sportler, der sich bereits in Terrence Hills Reboot von "Don Camillo" erste schauspielerische Sporen verdiente.

Markenzeichen: hoch gezogene Augenbraue

Ancelotti würde mit diesem Gastauftritt in die Fußspuren anderer bemerkenswerter Neben- und Kleindarsteller innerhalb des Abrams-Universums schlüpfen, die zuvor bereits von Personen wie Randy Pausch, Chris Doohan, Tyler Perry, James Cawley oder R2D2 ausgefüllt haben.

Ancelottis 'Kollege' R2D2 in Into Darkness (links im Bild)
Noch bevor Ancelotti zum ersten Ligasspiel am 26. August 2016 auf der Trainerbank des FC Bayern Platz nehmen wird, kann man sich schon einmal ein Bild von ihm im Kino machen, denn am 22. Juli ist der offizielle Kinostart für "Star Trek Beyond" angesetzt.
Und falls Ancelotti bereits jetzt nach passenden Kaderverstärkungen sucht, so sei ihm an dieser Stelle der Abwehrspieler Aytac Sulu von Darmstadt 98 als Neuzugang ans Herz gelegt, der nicht nur mit der Referenz von bislang vier Ligatoren punkten kann, sondern sicherlich auch einen würdigen Mannschaftskapitän abgeben würde.

Zukunftsmusik: Captain Sulu

Samstag, 19. Dezember 2015

Damons Verbesserungen Teil 8


Es geht so langsam aber sicher auf weihnachten zu. Was liegt da nicht näher, sich mal so richtig selbst zu beschenken? Damon hat genau dies wieder getan und hat, Teufel nochmal, Hand angelegt! Ja, nicht an sich selbst ;) , sondern an drei aktuelle Modelle der Eaglemoss-Raumschiff-Sammlung. Nun kann man dazu stehen wie man will, nicht jeder hat scheinbar Verständnis dafür, dass man die in China produzierten Schiffchen einfach umlackiert oder sogar zu völlig neuen Modellen umfrisiert, wir finden es jedenfalls nach wie vor sehr cool, was Damon da macht. Und auch wenn er nicht immer ganz in Schwarze trifft, die Idee dahinter ist eine richtig Gute, und meist kann er tatsächlich neue und treffende Akzente setzen. Es ist einfach zu sehen, dass er ganz viel Spass an seinen Arbeiten hat und schon allein das ist es uns wert, weiter darüber zu berichten! Wir sind übrigens weiterhin offen für noch andere Ideen, Umbauten und kreative "Ergüsse" rund um Star Trek, immer her damit (Mail: hermann.darnell(ät)gmail.com)
So nun aber zu Damons Schiffen:
Zuerst natürlich die USS Vengeance. An diesem Föderations-Super-Schlacht-Schiff-Kampfkreutzer habe ich am Halsbereich noch einige Fenster hinzugefügt, die Phaserkanonen mit "Leuchtrot" bemalt und mit diesem Rot und "Leuchtorange" die Phaseremitter an den angedockten Kampfdrohnen hervorgehoben. Die Deflektorscheibe wurde mit "Clear Blue" und die Mitte mit "Weiß glänzend" bemalt. Mittig habe ich einen Punkt mit "Tiefblau" gesetzt. Der Rand der Untertasse erhielt noch einige Fenster. Im Inneren der Bussardkollektoren wurde mit Weiß noch das Glühen dieser angedeutet.
Am meisten Spaß hatte ich dieses Mal mit der Galor-Klasse. Diese blauen Fenster sind ja von der Optik her mal völlig daneben und passen so gar nicht zu dem dunklen Grundton des Modells. Also wurde dieses mit Weiß neu bemalt. Und weil ich schon dabei war, bekam der Zerstörer noch zusätzliche Fenster, die auch das original Studiomodell vorweist aber am Eaglemoss-Modell fehlen. Die Heckzange, einige Details und die Kühlergrille neben der Brücke wurden mit dunklem Braun hervorgehoben. Die Impulsantriebe wurden zuerst mit Grau bemalt und um das Betriebsleuchten zu simulieren, wurde dafür die Farbe Leuchtgelb verwendet. Mit Mattgelb wurden noch über das Schiff verteilt Positionslampen aufgemalt und die Öffnungen des Warpantriebs wurden mit Leuchtorange noch deutlicher hervorgehoben. Die wohl deutlichste Änderung erhielt der Deflektor am Bug. Einfach nur ein rotes Klarteil? Finde ich kreativlos und entspricht nicht der Vorlage des Originals. Zuerst wurde das Teil mit Hellweiß bemalt und anschließend mit clear blue. Der Rand der Scheibe wurde mit Ockergelb bemalt, und die restlichen Details mit Hellweiß hervorgehoben.
Auch die USS Equinox wurde etwas verfeinert. Die Fenster des Modells wurden je mit Schwarz und Weiß ausgemalt und in der vertieften Brücke die Details hervorgehoben. Die Sensormodule links und rechts am Bug erhielten kleine Details mit roter und weißer Farbe. Die Transporteremitter des Schiffes wurden in Ockergelb umbemalt. Am Heck wurden die Tore der Hangars ausgemalt und die Bussardkollektoren erhielten eine Bemalung mit Feuerrot und der Bereich dahinter mit Gelb.

Weiterführende Links:
Damons Verbesserungen Teil 8 USS Equinox, USS Vengeance, Galor-Klasse
Damons Verbesserungen Teil 7 Sammelordner, Borg-Kubus, USS Dauntless, Typ-6 Shuttle
Damons Verbesserungen Teil 6 USS Enterprise NCC 1701 (2009)

Damons Verbesserungen Teil 5 Reliant

Damons Verbesserungen Teil 4 DS9, Akira, Jem'Hadar

Damons Verbesserungen Teil 3 K'T'INGA, Voyager
Damons Verbesserungen Teil 2 Excelsior, Kling. BoP

Damons Verbesserungen Teil 1 Ent Refit, NX-01

Freitag, 18. Dezember 2015

Turons Senf zu den positiven Aspekten des aktuellen Star-Trek-Trailers

Es ist schon ein wenig verwunderlich, wie viel Negatives die anspruchsvolle Gemeinschaft der Star-Trek-Fans nach 'nur' zwei J.J.-Abrams-Filmen in einem nur neunzig Sekunden zählenden Trailer zum dritten Reboot-Film "Star Trek: Beyond" hat entdecken können. Die Kommentare sind mitunter durchaus kreativ, malen aber in weiten Teilen ein so düsteres Bild vom kommenden Kinofilm, dass man meinen könnte, dass die gesamte Franchise am Tag der Premiere für immer zu Grabe getragen würde.

Einer der besseren Kommentare bei Trekmovie

Dabei bildet die sehr eingeschränkte Vorschau es noch nicht einmal ein wirklich aussagekräftigen Einblick in das, was die bekennenden Star-Trek-Anhänger Simon Pegg und Justin Lin gemeinsam auf die Beine gestellt haben. Um nun - im Geiste unseres früheren Blogposts "Wenn das Internet schon existiert hätte als ‘Der Zorn des Khan‘ in die Kinos kam" - der allgemeinen Schwarzmalerei etwas entgegenzusetzen, wollen wir an dieser Stelle zur Hebung der allgemeinen Moral einmal die Top Six jener Anzeichen herauspicken, die Fans durchaus positiv auf jenen Film einstimmen könnten, denn schließlich macht ein Trailer noch keinen Kinofilm…


# 6. Ein Motorad macht nicht gleich "Fast and Furious". Viele Kommentatoren hängen sich bereits an dem Motorrad auf, mit dem man Kirk durch die Kulisse brettern sehen kann. Doch abgesehen davon, dass es sich dabei nicht um das gleiche Fahrzeug wie aus dem elften Film handelt, muten Konstruktionen einer Querverbindung zu Justin Lins bislang größtem kommerziellen Erfolg, nämlich Teilen der "Fast-and-the-Furious"-Reihe, etwas übertrieben an. Auch der Trailer folgt - trotz anderslautender Bekundungen - eher einem momentan in der Marketingwelt gängigen Aufbau als einer spezifischen Traditionslinie.
Um an dieser Stelle aber mal ganz ehrlich zu sein: Ein Motorrad ist noch nicht einmal die dümmste Idee innerhalb der Star-Trek-Kinofilm-Geschichte, denn diesen Titel verdiente sich ein ganz anderes Gefährt, wie wir bereits in unserem Artikel "Car Trek - Die Top Ten der automobilen Momente"  feststellen durften: Vielleicht erinnert sich ja der ein oder andere noch den Argo-Buggy aus “Star Trek Nemesis”, dem die eigentliche 'Ehre' gebührt, die erste "Fast-and-the-Furious"-Duftnote hinterlassen zu haben.


# 5. Spock vs. McCoy. Einer der Höhepunkte des Star-Trek-Reboots ist in meinen Augen noch immer die Besetzung. Besonders Karl Urban glänzt mit seiner McCoy-Darstellung und es mutet gerade im Hinblick auf diesen Umstand besonders unsinnig an, dass das Dreiergestirn um Kirk, Spock und McCoy innerhalb des Reboots zugunsten Uhuras durchbrochen wurde. Nach den unwürdigen Kurzauftritten Urbans in "Into Darkness" tat es vergleichweise gut zu sehen, dass nicht nur McCoy etwas mehr Raum vergönnt sein dürfte, sondern darüber hinaus auch wieder einer jener legendären Dispute angedeutet wurde, die seine Beziehung zu Spock ausmachten. Wer nach Anknüpfungspunkten zu TOS und den sechs ersten Kinofilmen suchte, konnte sie in diesem Schlagabtausch bereits erahnen.


# 4. In der Chronologie schlüssig. Natürlich kann man sich darüber ärgern, dass der Hauptleidtragende aller bisherigen Reboot-Filme vor allem die USS Enterprise war. Nur all zu deutlich konnte man im Trailer sehen, dass dies nicht nur erneut der Fall sein würde, sondern darüber hinaus wohl das gesamte Schiff zerstört wird. Besonders dieser Umstand hat viele Fans aufgebracht.
Auf eine verquere Art passt dies aber tatsächlich gut ins Konzept. Zum einen ist es keineswegs das erste Mal innerhalb der inzwischen oft beschworenen Star-Trek-Kinofilmgeschichte, dass dieses geschichtsträchtige Raumschiff das Zeitliche segnet. Zum anderen passt es vor Allem deshalb so gut in die Reihenfolge, denn während sich die Handlung des zweiten Reboot-Filmes ebenso wie die des zweiten Originalfilms um Khan drehte, erscheint es nur folgerichtig, dass nun im dritten Reboot-Film genau so wie im dritten Originalfilm die Enterprise aufgegeben wird. Im Rahmen einer Neuauflage ist so etwas durchaus legitim.


# 3. Neuer Besen. Nachdem selbst Abrams mittlerweile Einsicht zeigte, dass seine Ideen zu "Into Darkness" nicht ganz zu Unrecht auf wenig Gegenliebe bei den Fans stießen, scheint es beinahe logisch, nun einen anderen Regisseur das Ruder zu überlassen, der ein wenig frischen Wind in die verfahrene Angelegenheit bringen könnte. Und tatsächlich kann man am Trailer sehen, dass sich einige bereits verfestigte schlechte Angewohnheiten scheinbar nicht noch einmal einschleichen würden: So waren weder die verhassten Lense Flares zu sehen, noch musste sich Sofia Boutella als neue weibliche Hauptdarstellerin bis auf die Unterwäsche entblößen, um sich dem wohl größtenteils als 'männlich' antizipierten Publikum zu präsentieren.


# 2. Neuland. Augenscheinlich wird, dass sich der Film eines mutigen Settings bedient. Er spielt nicht mehr auf der Erde (vgl. '#3 Neue Besen') sondern wagt sich hinaus in die Weiten des Alls auf einem fremden Planeten, wie vor ihm nur Star Trek V und Star Trek IX um seine Story zu erzählen. Es gibt wirklich neue Aliens, fremde Technologie und damit auch jene 'neuen Welten, Lebensformen und Zivilisationen,' die so programmatisch für die gesamte Franchise sind. Es ist deutlich zu sehen dass sich hier zumindest jemand bemüht hat, erstmals seit dem Reboot-Start jenes heiße Eisen anzufassen, das 'Star Trek' wirklich ausmacht.


# 1. Kein Reboot des Reboots. Vielleicht gibt es einfach zu viele Anzeichen, die an die vorangegangenen Filme zurückdenken lassen: Das fängt schon mit der musikalischen Rückbesinnung auf "Sabotage" von den Beastie Boys und damit den elften Kinofilm an. Sieht man dann auch noch Sprünge, die den Gesetzen der Gravitation spotten, die ramponierte Enterprise und unrealistischen Mission-Impossible-Beam-Szenen, fühlt man sich vollends an die unbeliebtesten Fehler der Reboot-Reihe erinnert.
Doch nachdem das Internet bereits sein Vorurteil gefällt hat, haben sich sowohl Simon Pegg als auch Justin Lin zu Wort gemeldet und um etwas mehr Geduld gebeten. Sie gaben zu Protokoll, sich bewusst gegen Langestrecken-Transporter, Augment-Superblut oder Superraumschiffe entschieden zu haben. Und als ob dies nicht genug sei, versicherten sie, auch einen philosophischen Aspekt konträr zu 'Into Darkness' miteingebracht zu haben. Dazu Lin (in meiner sehr freien Übersetzung dieses Textes):

"Was passiert wenn Du auf eine Fünfjahresmission gehst und nicht nur forschst, sondern auch versuchst, anderen Deine Denkweise näherzubringen? Was bedeutet das? Was folgt daraus? Du verbreitest eine Philosophie von deren Großartigkeit Du überzeugt bist - gibt es da vielleicht Ansätze, die Deiner Denkweise entgegenstehen? Das ist etwas, worüber ich seit Kindestagen grüble und genau das werden wir untersuchen."

Pegg führt dazu (in meiner sehr freien Übersetzung dieses Textes) weiter aus:

"Er [der Trailer] war sehr actiongeladen. Das hat mich überrascht. Ich glaube, dass die Marketing-Abteilung damit sagen wollte ‘Kommt alle und seht Euch den Film an! Er ist sehr actionreich und lustig!’, aber es gibt viel mehr im Film als nur das. Ich mochte ihn [den Trailer] deswegen nicht, weil ich eben weiß, dass der Film mehr bietet. Es gibt viel mehr Handlung, viel mehr Charaktermomente und mehr von dem, was ich als “Star-Trek-Stoff” bezeichnen würde. Aber sie mussten wohl die Werbetrommel rühren, um möglichst viel Publikum ins Kino zu locken. Darum sage ich den Star-Trek-Fans: Wartet ab! Habt Geduld."

Auch wenn das ganze Ausmaß dieser philosophischen Grundfrage wohl erst im Kinosaal zu Tage treten wird, bleibt festzuhalten, dass es bereits jetzt viele positive Indizien gibt, die dafür sprechen, dass mit "Star Trek: Beyond" zwar nicht dem Reboot abgeschworen wird, aber immerhin ein annehmbarer (wenn nicht eventuell sogar der annehmbarste) Teil der Star-Trek-Neuauflage in die Kinos kommt. Den guten Bemühungen der Verantwortungsträger nach nur einem Trailer mit nur wenig Einblick in Handlung, Charaktere und Dialoge gleich mit solch massiver Ablehnung zu begegnen, halte ich jedenfalls für unangebracht.

Doch auch für jene, die sich längst von den Reboot-Filmen abgewendet haben, heißt das noch lange nicht, dass das Star-Trek-Jubiläumsjahr 2016 zu einem Fiasko werden wird. Zum einen gibt es eine Reihe an vielversprechenden Fanfilmproduktionen, die in diesem Jahr ihre Premiere feiern werden und zum anderen ruhen die Hoffnungen dort, wo Star Trek seit jeher seine Bestleistungen ablieferte: Als TV-Serie, wie sie bereits für das Jahr 2017 angekündigt ist.

Bissig: Die Reaktion der Axanar-Facebook-Vertretung auf den ersten Trailer