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Dienstag, 23. Dezember 2014

Turons Senf zum neuen Star-Trek-Regisseur



Wer hätte gestern noch geglaubt, dass sich Star-Trek-Fans Roberto Orci zurückwünschen?
Sicherlich kaum jemand.
Dieser "Schwarze Mittwoch" (in der von abweichenden Zeitzonen verzerrten USA ist es wohl eher ein "Schwarzer Dienstag") wird jedenfalls vielen Fans im Gedächtnis bleiben, denn nach dem Hick-Hack um die Entlassung Orcis als Regisseur für den dreizehnten Star-Trek-Kinofilm, der zum fünfzigsten Jubiläum der Franchise in die Kinos kommen soll, haben sich die Paramount-Verantwortlichen nun endlich auf einen neuen Regisseur für diesen bereits im Frühjahr zum Dreh terminierten Film geeinigt und bekanntgegeben, dass es der einundvierzigjährige Justin Lin werden wird.


"Justin Wer?" wird wohl der ein oder andere Leser nicht ganz zu Unrecht fragen.
Nun Justin Lin hat sich bislang damit einen Namen gemacht, ganze vier Teile der unnötigsten Filmreihe zu leiten, die jemals auf die Menschheit losgelassen wurde: "The Fast and the Furious".
In dieser bislang sechsteiligen Reihe (ein siebenter ist bereits in Arbeit) geht es vor allem um prollige Autos und illegale Straßenrennen. Man könnte an dieser Stelle mehr dazu sagen, doch wirklich keiner der Filme bedarf einer weiteren Differenzierung. Es sind inhaltsfreie Actionfeuerwerke mit Chromglanz und Asphaltgeruch, zu deren Kinostarts wohl kaum ein Liebhaber anspruchsvoller Kinounterhaltung freudestrahlend in der ersten Reihe sitzt.

Bildquelle: jalopnik.com
Doch Paramounts Führungsetage hat damit ein klares Statement abgeliefert, wo genau sie " Star Trek" verortet. Es geht um puren Kapitalismus. Für sie ist die Franchise nämlich nicht mehr als ein profitables Produkt beziehungsweise eine altbewährte Hausmarke, die man so gewinnträchtig wie möglich an das Massenpublikum verkaufen will. Möglichst viele Zuschauer sollen den Film sehen, sich von Action, CGIs und Explosionen blenden lassen und sich nicht durch verkaufsmindernde Ablenkungen wie eine funktionierende Handlung, Anspruch oder gar einen philosophischen Rahmen ablenken lassen. "Star Trek" ist bei Paramount  mittlerweile halt das, was für andere Produktionsunternehmen die Marvel-Comic-Verfilmungen, Star Wars, die DC-Comic-Verfilmungen oder eben "The Fast and the Furious" ist, nämlich einträgliches Popcornkino ohne störende Substanz. Dass dabei der einzigartige Charakter einer ganzen Franchise ruiniert wird, für den der größte Teil der Fans eigentlich ins Kino strömt, passt schlichtweg nicht in die Denkenswelt der auf kurzfristigen Umsatz ausgerichteten Finanzjongleure.


Aber war so etwas nicht abzusehen?
An eine Verpflichtung von Jonathan Frakes hat wohl selbst unter den Hardcore-Anhängern niemand ernsthaft geglaubt und auch hoffnungsvolle Namen wie dem des Cornetto-Trilogie-Regisseurs Edgar Wright waren wohl von Anfang an ob ihrer Unberechenbarkeit keine allzu glaubwürdige Alternative.
Eigentlich hatte der Großteil der Experten Rupert Wyatt, der immerhin mit "Planet der Affen: Prevolution" so etwas wie einen Science-Fiction-Film in seiner Vita zu stehen hat, bessere Chancen auf diesen Posten bescheinigt. Auch andere Namen wie Morten Tyldum, Daniel Espinosa and Duncan Jones waren zuvor als potentielle Kandidaten durchgesickert und jeder einzelne von ihnen wirkte wie eine bessere Wahl als Lin.

Bildquelle: trekmovie.com
Doch ist der Mann des tatsächlich so eine schlechte Wahl? Vorverteilen ihn die Trekkies nicht vorschnell?
In bester Star-Trek-Tradition ist er der erste Nicht-Weiße, dem der Regisseurs-Posten zugestanden wurde und auch andere heute namhafte Regisseure kamen mit eher zweifelhaften Vorschusslorbeeren zu Star Trek. Erinnert sich noch jemand, dass zu Nicholas Meyers Referenzen für seinen Einstieg ins Star-Trek-Geschäft Filme wie "Invasion of the Bee Girls" zählten?
Heute werden seine beiden Filme "Der Zorn des Khan" und "Das unentdeckte Land" immer wieder dann hervorgekramt, wenn es darum geht, um wie vieles besser früher die Kinofilme gewesen waren.
Außerdem sollte an dieser Stelle auch Erwähnung finden, dass Lin immerhin für drei Episoden der Kult-Serie "Community" auf dem Chefsessel saß und gute Arbeit ablieferte.


Während man also dem Regisseur nicht unbedingt gleich mit loderndem Hass begegnen sollte, bleibt das flaue Gefühl in der Magengegend ob der Art und Weise bestehen, mit dem Paramount sein eigenes Zugpferd behandelt. Die Entscheidung für den Feinstaub-belasteten Lin beweist eine klare eine Ablehnung gegenüber den traditionellen Star-Trek-Kinofilm-Mechanismen und markiert eine deutliche Absage an die Fans, die kaum mehr sind, als eine ungewollte Altlast. 
Star Trek in Kinoform wird ein hirnloses Popcorn-Kino bleiben und der einzige Hoffnungsschimmer für die Fans bleibt das bange Warten darauf, dass Star Trek vielleicht doch noch einmal irgendwann dahin zurückkehrt, wo es hingehört: 
Ins Fernsehen.

Dienstag, 5. November 2013

Destination Star Trek wird zur TNG Gala

Die Destination Star Trek Convention in Frankfurt/ Main wartet mit neuen und wie ich meine, hochkarätigen Gästen auf!
So werden Jonathan Frakes, Michael Dorn, Marina Sirtis und Gates McFadden der Veranstaltung ihre Aufwartung machen. Na, wenn das jetzt kein Grund ist, die Veranstaltung fest im Terminplan anzukreuzen! Wenn jetzt noch Levar Burton, Wil Wheaton und (man wagt es ja nicht zu hoffen) Sir Patrick selbst dazu stoßen, ist die TNG - Convention komplett!

K'olbasa trifft auf "Doctor Beverly Crusher"

Mittwoch, 6. März 2013

Star Treks beste Sprüche - Die neue Umfrage

Wie nicht anders zu erwarten, hat Nicholas Meyer in unserer Umfrage nach dem beliebtesten Star Trek Regisseur das Rennen gemacht. Zumindest habe ich damit gerechnet. Und natürlich sind ST II und ST VI zu Recht bis heute mit die beliebtesten Star Trek Filme!  Glückwunsch!
Interessant sind die folgenden Plätze. Jonathan Frakes auf Platz zwei und Leonard Nimoy auf Platz drei waren für mich nachvollziehbar, um nicht zu sagen LOGISCH! Etwas verwundert war ich allerdings über das doch recht gute Abschneiden von William Shatner - vor J.J.Abrams, das hätte ich nicht gedacht!
Stuart Baird auf dem letzten Platz; tja, wohl nicht umsonst war danach mit Star Trek im Kino erst mal Schluß! Obwohl ich den Film ja mochte...Aber warum jetzt der Regisseur von "Treffen der Generationen", David Carson, so weit hinten landete?

Und bevor jetzt wieder eine lange umfragelose Zeit eintritt, hier gleich unsere nächste Abstimmung!
Es geht um Sprüche, die unverkennbar zu Star Trek gehören und zu Recht Teil der Popkultur geworden sind.

Tee, Earl Grey, heiß. Captain Picards Standardbestellung am Replikator. (TNG)
Kaffee, schwarz.
Captain Janeways Standardbestellung am Replikator. (VOY)
Alter Mann. Siskos Spitzname für Dax. (DS9)
Ich bin nur ein einfacher Schneider. Garaks Stellenbeschreibung. (DS9)
Faszinierend. Spocks Standardkommentar. (TOS)
Widerstand ist zwecklos. Hallo! auf Borg. (TNG/ VOY)
Ich bin Arzt, kein...
Pilles Standardkommentar. (TOS)
Energie! Captain Picards Abflugbefehl. (TNG)
Machen sie’s so. Captain Picards Standardkommentar. (TNG)
Bitte nennen sie die Art des medizinischen Notfalls. Standardfloskel eines Standard-MHNs. (VOY)
Er ist tot, Jim.
Pilles anderer Standardkommentar. (TOS)
Heute ist ein guter Tag zum Sterben. Standardfloskel eines klingonischen Kriegers. (TNG, DS9)

Na dann, Energie! Bei dieser faszinierenden Umfrage ist der Widerstand eindeutig zwecklos, viel Spaß!


Und weil wir grad bei "Faszinierend" sind, nachträgliche Glückwünsche zum Geburtstag an die wohl kühlste Vulkanierin mit den süßesten Schmollmund, T'Pol, bzw. deren Darstellerin, Jolene Blalock! Die hatte nämlich am 5.März Geburtstag und wurde 38 Jahre alt!

Quelle: Memory Alpha

Montag, 25. Februar 2013

Hör mal, wer da spricht

Das hätte ich niemals gedacht. Das Ergebnis meiner fünfstündigen Suche kann sich durchaus sehen lassen. Ich spreche(oder schreibe) von Star Trek-Darstellern, die Charaktere in Videospielen synchronisiert haben. Klar, da gäbe es zuerst die Star Trek-Spiele selbst, die erwähnenswert wären. Diese habe ich aus der Liste gestrichen, weil sie sonst zu lang geworden wär. Ich führe hier also nur Spiele an, die nicht im Star Trek-Universum spielen(mit einer Ausnahme). Fangen wir einfach mit dem Mann an, der wohl am Umtriebigsten in dieser Branche ist.

Sir Patrick Stewart
Der Brite lieh seine Stimme zahlreichen Charakteren. Auffallend ist, dass er hauptsächlich Könige oder Erzähler spricht, was ganz klar mit dem Klang seiner Stimme zusammenhängt und natürlich seiner Vorliebe für das Shakespeare-Theater. Im Spiel "Lego Universe" und "The War of the Worlds" mimt er den Erzähler des Intros, der ungewöhnlich variabel mit seiner Stimme umgeht und trotzdem erkennbar bleibt. Die wohl erste Rolle Stewarts in einem Computerspiel ist "Lands of Lore" gewesen. Das Spiel hat damals im Bereich der Dungeon-Crawler Maßstäbe gesetzt und gilt bis heute als Klassiker. Seine bisher bekannteste Rolle erfüllte der Picard-Darsteller in "The Elder Scrolls IV: Oblivion" als Uriel Septim VII, König von Tamriel. Hier das Intro:


Na, habt ihr Gänsehaut bekommen? Stewart ist nach wie vor einer der gefragtesten Synchron-Sprecher. Nicht nur für Videospiele.


Michael Dorn
Neben dem Captain der Enterprise-D ist auch sein Sicherheitsoffizier Lieutenant Commander Worf alias Michael Dorn sehr fleißig gewesen. Wer Dorn schon einmal im klingonischen Original gehört hat, kann sich sicher vorstellen, dass seine markige Stimme sehr gern gebucht wird. Zu meinen ersten Spielerlebnissen in den 1990ern zählte das Adventure "Gabriel Knight -Sins of the fathers". Dorn leiht dem Antagonisten Dr. John, einem Vodoo-Priester seine Stimme. Das ist mir damals nicht aufgefallen, weil ich Dorns Stimme im Original nicht kannte. Angst gemacht hat er mir dennoch, wie ich zugeben muss. Eines der größten Spiele im Rollenspiel-Sektor der letzten Jahre ist wohl die Mass-Effect-Reihe. Anglehnt an Space Operas wie Star Trek oder Stargate hat diese Serie unheimlich viel zu bieten. Neben Adam Baldwin, bekannt aus Firefly, hat hier auch unser Lieblingsklingone eine nicht unwichtige Rolle abgestaubt. Schaut euch einmal diese Szene an.



Brent Spiner und Jonathan Frakes
Ein Leisetreter ist hingegen Brent Spiner, der, neben einigen Star Trek-Lizenzspielen nur ein relativ unbekanntes Spiel namens Chronomaster synchronisiert hat. In diese Kategorie reiht sich auch Jonathan Frakes ein, der hier mit nur einem Titel vertreten ist. Ich hätte es eigentlich gar nicht für erwähneswert gehalten, aber "Multimedia Celebrity Poker" weist noch einen anderen Schauspieler auf, der einen Star Trek-Cameo hat: Joe Piscopo - der Komiker, der nicht komisch ist. Wir kennnen ihn aus der TNG-Episode "Der unmögliche Captain Okona".

William Shatner
Viele, die dies hier lesen, werden sich vielleicht wundern, warum ich mit der TNG-Crew angefangen habe und nicht chronologisch vorgehe. Demnach müsste man wohl zuerst etwas über die Schauspieler der NX-01 Crew schreiben. Da gibt es jedoch so gut wie gar keine Synchron-Arbeiten im Videospielbereich und deswegen lassen wir Bakula & Co. einfach raus. Solltet jemand etwas finden, kann er gern einen Kommentar unten hinterlassen. Die Vorgehensweise meiner Aufzählung ist keine lineare, nach Zeit geordnete Liste.
The Shat, Denny Crane, T.J. Hooker oder wie wir ihn kennen: Captain James Tiberius Kirk hat natürlich einige Spiele eingesprochen. Aber neben den üblichen Projekten sticht vor allem die Arbeit an einem Spiel des Softwareentwicklers Interplay hervor. Als die CD ihren Einzug auf den PCs dieser Welt hielt, gab es plötzlich zahlreiche Spiele mit Filmsequenzen(Phantasmagoria, Wing Commander III, X-Files -The Game, z. B.). Der interaktive Film war geboren, hatte aber keine lange Halbwertszeit. Die Branche blieb bei animierten Sequenzen. Einige der wenigen Spielreihen, die bis heute mit Filmsequenzen arbeiten ist die Command & Conquer-Reihe, in deren Filmchen sich bereits George Takei und Billy Dee Williams (Star Wars - Lando Calrissian) verewigt haben. Lange Rede - kurzer Sinn: auch Shatner taucht in einem solchen interaktiven Filmchen auf:


Als junger Kadett bekommt der Spieler von Kirk, Chekov und Sulu Aufträge und steigt immer weiter im Rang auf, während sich im Hintergrund eine terroristische Bedrohung namens Vanguard(nicht mit der Romanserie zu verwechseln) aufbaut. Neben der Hauptgeschichte kann der Spieler zahlreiche Trainingsmissionen absolvieren, u.a. den Kobayashi Maru-Test und eine Simulation des Kampfes mit Khan. Wer Wert auf Gameplay setzt, ist mit diesem Spiel allerdings schlecht beraten, denn trotz des Staraufgebots weist das Spiel erhebliche Schwächen auf. Undurchsichtige Missionsabläufe, Grafikfehler und die unhandliche Steuerung lassen das Spiel eher schlecht aussehen. Die Filmsequenzen entschuldigen aber für so manches. Star Trek-Fans sollten auf jeden Fall einen Blick riskieren, alle anderen mit Ambitionen auf den Stuhl des Captains greifen entweder zu STO oder zum vielfach vergriffenen Star Trek: Bridge Commander

Leonard Nimoy
Ich entschuldige mich jetzt schonmal für die Länge des Artikels, aber es hat so viel Spaß gemacht, das alles hier zusammen zu tragen, dass ich es dem geneigten Fan nicht vorenthalten will. Das bekannteste Spitzohr neben Legolas hat sich vor allem im Strategie-Bereich einen Namen gemacht. Die Rede ist hierbei von Civilization IV. Nimoy tritt hier ebenso wie in STO als Erzähler auf. Sein Engagement für das japanisch-amerikanische Rollenspiel "Kingdom Hearts" ist hingegen kaum bekannt. Hier eine kleine Kostprobe:



Armin Shimerman und René Auberjonois
Armin Shimerman, auch bekannt als Quark, fiel dem englischen Gamerpublikum im vielgelobten "Bioschock" auf, das mit seinem dystopischen Setting viele gute Kritiken einheimste. Shimerman übernahm den Part des Antagonisten Andrew Ryan, der eine nicht ganz eindeutige Rolle im Spiel hat. Näheres würde hier wohl in Spoilern enden, also belassen wir es dabei. Eine gänzlich andere Rolle verkörpert René Auberjonois (Odo aus DS9) in "Uncharted II". Einen kleinen Auschnitt seht ihr hier:


Die Uncharted-Reihe besticht durch ihr sehr unterhaltsames Gameplay und das typische Indiana-Jones-Setting. Ein Action-Spektakel, dass man in der Form zwar relativ häufig zu sehen bekommt, aber die Detailverliebtheit der Programmierer und die einfache Steuerung sowie die durchaus sehenswerte Story erinnern an diverse Blockbuster. Meiner Meinung nach überflügelt die Reihe sogar einige ihrer Vorbilder. Momentan ist eine Verfilmung geplant, allerdings verschiebt sich der Starttermin zusehends. Nathan Fillion (Firefly) und Mark Wahlberg(also Marky Mark) werden als Darsteller für Nathan Drake gehandelt.

Kate Mulgrew
Man merkt dieser Frau an, dass sie vom Theater kommt. Ihre Rolle als Hexe Flemeth in Dragon Age: Origins scheint ihr wie auf den Leib geschnitten zu sein. Hier ohne große Worte eine kleine Kostprobe:



Tim Russ
Der vulkansiche Serienkollege Tim Russ, Star Trek-Fans bekannt durch seinen Fanfilm "Of Gods and Men" spielte in dem Online Spiel The Secret World eine kleine Rolle. Da ich das Spiel nicht kenne, kann ich nur mutmaßen, welchen Part er in der kleinen Szene einnimmt, die unten verlinkt ist. Nur soviel: es geht um Zombies. Wer mehr darüber weiss, teilt sein Wissen in den Kommentaren mit.


Simon Pegg
Und nun zu guter Letzt ein Mann, von dem ich per se erwarte, dass er mit seiner Stimme in Videospielen auftaucht. Simon "Scotty" Pegg spielt Ben Finn in Faible III. Da sich hierzu kaum Material finden lässt, habe ich ein Video(siehe Titel des Spiels) rausgekramt, dass den Cast des Spiels zeigt und namhafte Schauspieler wie Ben Kingsley im Gespräch hat. Hollywood orientiert sich immer mehr zur Spieleindustrie oder ist es anders herum? Das wäre ein Thema für sich. 

Ich hoffe, dass diese kleine Auflistung euch gefallen hat und sich vielleicht der eine oder andere zu Hause umsieht, die Spielesammlung auskramt um nachzusehen, ob er nicht doch das eine oder andere Spiel kennt, das hier aufgeführt ist. Solltet ihr euch dafür interessieren, welche Schauspieler in welchen Spielen als Synchronsprecher auftreten, so empfehle ich die Giantbomb-Seite. Gebt oben in die Suchleiste den Namen des Schauspielers ein und ihr werdet fündig.

Zum Abschluß verlinke ich hier noch eines der seltsamsten Intros der Spielegeschichte, das ich jemals sehen durfte. Robert Picardo hat hier eine kleine Nebenrolle als Robert McNamara.


Schreibt in die Kommentare, wen ihr in Computer- oder Videospielen gefunden habt und welchen Star Trek-Darsteller ihr gern in einem bestimmten Spiel sehen würdet.



Sonntag, 24. Februar 2013

Endlich: Die neue Umfrage

Nach einer langen Pause ist sie nun zurück, unsere Abstimmungsrubrik! Warum hat es so lange gedauert? Ganz einfach, mir sind die Themen ausgegangen und meine Kreativität hat arg geschwächelt. Aber nun hatte ich letzte Nacht im Traum eine Eingebung. Ob es an der klingonischen Oper lag? Hier also das Produkt  meiner Inspiration: warum sollten wir nicht mal den populärsten Star Trek Regisseur küren? So kurz vor der Premiere des neuen Abramstrek ist diese Frage sicher ganz spannend. Hier die Kandidaten:

Robert Wise, Star Trek: Der Film
Nicholas Meyer,
ST II: Der Zorn des Khan
ST VI: Das unentdeckte Land

Leonard Nimoy, 
ST III: Auf der Suche nach Mr.Spock
ST IV: Zurück in die Gegenwart

William Shatner, ST V: Am Rande des Universums oder Wozu braucht Gott ein Raumschiff?

David Carson, ST VII: Treffen der Generationen

Jonathan Frakes,
ST VIII: Der erste Kontakt
ST IX: Der Aufstand

Stuart Baird, ST X: Nemesis

Jeffrey Jacob Abrams,
Star Trek
Star Trek Into Darkness
Quellen der Bilder: Memory Alpha

Donnerstag, 24. Mai 2012

Fed Con XXI - die Schausspieler

Teryl Rothery - Stargate
Kai Owen - Torchwood
Garrett Wang - MOC
Casper van Dien - Starship Troopers
Kavan Smith - Stargate Atlantis
Walter Koenig
Joe Flanigan - Stargate Atlantis
Felicia Day - The Guild
Gates Mcfadden - TNG
William Shatner - TOS
Richard Dean Anderson - MacGyver (punkt!)
Eddie Paskey
Jonathan Frakes - TNG
Hubert Zitt
Carrie Henn, Ricco Ross & Jenette Goldstein - Aliens
Virginia Hey  (links) - Farscape

Matthew Bennett - Battlestar Galactica
Nicholas Brendon - Buffy
Erick Avari - Stargate
Nicht zu vergessen diese Beiden (entschuldige bitte Miri für meinen Eingriff in Deinen Post, abba die gehören einfach noch hier her! (Man beachte den eigenartigen Karton mit Hut im Hintergrund!)

Montag, 14. Mai 2012

Kermit, Paul Watson und die Deutsche Justiz


            
The Colbert ReportMon - Thurs 11:30pm / 10:30c
Kermit the Frog's German TV Offense - Hans Beinholtz
www.colbertnation.com
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Und wieder einmal wird Deutschland zu einem Unrechtsstaat.
Nachdem, wie man an diesem Video sehen konnte, bereits Kermit der Frosch die gnadenlose Härte deutscher Jurisdiktion zu spüren bekam, hat es nun, wie die Online-Ausgabe des 'Nachrichten'-Magazins 'Fokus' mitteilte, einen weiteren prominenten Amerikaner erwischt:


Der Umweltaktivist und Gründer der Organisation 'Sea Shepard' wurde bei seiner Ankunft am FrankfurterFlughafen von deutschen Beamten verhaftet.
Warum?
Nun, der Mann leitete im Jahre 2002 (!) eine Aktion in guatemaltekischen Gewässern, bei dem ein wildernder costarikanischer Haifischer von 'Seehirten' aufgehalten wurde (angeblich sogar unter Androhung von Gewalt und Mord). Diese allerdings ließen sich das mitnichten gefallen, trugen den Fall ihrer Regierung vor, die ihrerseits einen internationalen Haftbefehl gegen den aus ihrer Sicht hauptverantwortlichen Paul Watson wegen Behinderung des freien Schiffsverkehrs ausstellte. Und weil die deutschen Justizmühlen langsam aber gründlich arbeiten, kamen die dienstbeflissenen Ordnungshüter ihren völkerrechtlichen Verpflichtungen nun nach.

Was bedeutet dies nun für die anstehende FedCon, auf die Watson und sein Aushängeschild Richard Dean Anderson auch dieses Jahr geladen sind? Wird er kommen? Und wird das auch Auswirkungen auf andere prominente Gäste haben, die sich ebenfalls nicht sicher sein können, von deutschen Sicherheitskräften geflissentlich ignoriert zu werden?
Der 'Hermann-Darnell-Gedächtnis-Stammtisch Potsdam-Babelsberg' (HDGSPB) hat exklusiv die drei meistgefährdeten Teilnehmer im Vorfeld sondiert:

Seit 2011, als die TOS-Original-Episode 'Schablonen der Gewalt' erstmals im deutschen Free-TV-zu sehen war, gab es einen großen Aufschrei der hiesigen Boulevard-Presse. Es ist gut möglich, dass der jüdisch-stämmige Shatner sich hierzulande vor Gericht ob des Tragens verfassungsfeindlicher Symbole in der (Fernseh-) Öffentlichkeit verantworten muss.

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Shatner macht den Prinz Harry

2. Richard Dean Anderson
Neben seiner aktiven Unterstützung für die terroristische Zelle 'Sea Shepard' hängt Anderson noch eine Klage an, die die DDR kurz vor ihrem Untergang von dem UN-Völkerrechtstribunal angestrengt hatte. Deren Verfolgung könnte die deutsche Justiz als Rechtsnachfolger des Arbeiter-und-Bauern-Staates nach dem üblichen Bearbeitungszeitraum so ziemlich genau jetzt aufnehmen. Anderson war 1987 unter dem Decknamen MacGyver in den Osten gereist und überquerte ohne gültige Papiere die Grenze in einem Heißluftballon. Zwei Jahre zuvor hatte er einen Grenzposten ebenfalls ohne Kontrolle widerrechtlich auf dem offenen Motorblock eines Polizeiwagens passiert.
Zudem läuft noch immer eine Nebenklage Rudi Völlers ob der Rechte an der charakteristischen Frisur.

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Zeitgenössische Dokumentation beider geglückter Fluchtversuche

Frakes steht unter Verdacht, bei einem Bürgerkrieg Waffenlieferungen an beide Kriegsparteien geleistet zuhaben. Dafür muss er sich wahrscheinlich in Den Haag verantworten müssen, auch wenn Juristen ob der Verjährung nicht mehr mit einer Verurteilung rechnen. Seine langjährige Kollegin Gates McFadden wird hingegen im Zusammenhang mit dem Verfahren gegen Kermit den Frosch gesucht (McFadden war als Choreographin in mehreren Jim-Henson-Produktionen tätig).

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Fahndungsfoto eines Waffenbarons

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Strippenzieherin unter Medienrechstsverbrechern


Eine Erklärung bietet der Vorfall aber auch für die Absage Brent Spiners. Gerüchtehalber sollen Jugendfotos den Texaner in die Nähe subversiver, terroristischer und staatsfeindlicher Personenkreise gerückt haben, was ihn in die Rasterfahndung abrutschen ließ und somit den freien Flugverkehr (auch nach Deutschland) so sehr einschränkte, dass er sein Erscheinen absagen musste.

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Freitag, 16. Dezember 2011

Doctor Beverly kommt zur FedCon 2012!

Weiter gehts mit der Star Trek Gästeliste auf der nächsten FedCon!
Neben Jonathan Frakes (William & Thomas Riker)
Bild quelle: IMDB
wird nun als weiterer TNG Star Gates McFadden
Bildquelle: IMDB
Europas größte SciFi Con besuchen. Fein, beide habe ich noch nie gesehen...
Sehr spannend finde ich auch die angekündigte Psychologin Dr. Mona Abdel Hamid. Sie wird zwei Themen beackern:
1.) Von Pille bis Phlox: Der Wandel im Arzt-Patienten-Verhältnis von den 1960ern bis zur Gegenwart
2.) Emotionen bei Star Trek: Das unentdeckte Land
Im wirklichen Leben arbeitet sie an Klinikum Essen und ist Expertin auf dem Gebiet des ADHS.
Der Vollständigkeit halber sollte ich hier wohl noch auf die Gäste aus anderen Serien hinweisen.
Da wären dann also:
Joe Flanigan (stargate: antlantis)
Bild: Miri
Erick Avari (u.a. stargate sg-1)
Nicolas Brendon (buffy)
Casper van Dien (starship troopers)
Kai Owen (torchwood)
Teryl Rothery (stargate sg-1)
Kavan Smith (stargate atlantis)
Felicia Day (the guild)
Matthew Bennett (battlestar galactica)
Virginia Hey ( farscape)
Carrie Henn (Alien)
Dr.Hubert Zitt (ST Experte)
Steffi Esser (BG Expertin)
Tom Daut (Autor)