Donnerstag, 19. März 2015

Star Trek Online vor dem Aus?

Das mittlerweile in unserer Tafelrunde sehr beliebte Online Rollenspiel Star Trek Online hat vor kurzem seinen 5. Geburtstag gefeiert. Doch durch die sozialen Medien geistert das Gerücht, dass der Entwickler Cryptic viele seiner Mitarbeiter entlassen musste. Einige Spieler sehen daher schwarz für die Zukunft von STO.
Übereilt oder gibt es ernste Tendenzen, dass Star Trek Online eingestellt wird?
Auf mehreren Gameseiten wurde seit dieser Woche gemeldet, das der Star Trek Online Entwickler Cryptic einen erheblichen Teil seines Personals entlassen musste. Es wird sogar von einer 'Metzelei' gesprochen, die auf die Mitarbeiter verübt wurde. Eine offizielle Stellungsname des Publishers Perfect World gibt es aber bisher nicht.
Sollten die Gerüchte dennoch stimmen, was hätte das für Auswirkungen auf Star Trek Online? Ist damit das baldige Ende von STO verbunden? Es lief doch die letzten Jahre ganz gut mit dem Spiel. Mehrere Erweiterungen und steigende Spielerzahlen. Ein Drittel unserer täglichen Blogbesucher sind STO-Leser, was darauf schließen lässt, dass das Interesse für Star Trek Online hoch, zumindest stabil ist. Vielleicht ist das aber nicht genug, um ein Spiel mit einer solchen Lizenz zu halten. Wohl möglich wird auch zu schnell seitens der Spielergemeinde geurteilt. Sobald es eine offizielle Reaktion gibt, werden wir sofort darüber berichten.

Quellen zum Nachlesen:

Gamestar.de

Playm.de

Playmassive.de

Dienstag, 17. März 2015

Zum Saint Patrick's Day: "Parked" mit Colm Meaney



Einleitung. Es ist mal wieder soweit – die Welt feiert den heimlichen Nationalfeiertag der Iren, den Saint Patrick's Day. Über das Irland-Bild bei Star Trek haben wir uns ja bereits im letzten Jahr ausführlich ausgelassen, doch nun ist es an der Zeit, einen genaueren Blick auf einen damals angepriesenen Film mit Colm Meaney zu werfen. Aus diesem Grund folgt an dieser Stelle keine weitere Abhandlung über Iren und Star Trek, sondern die Rezension zu eben jenem Streifen „Parked“.


Story. Die Wogen des Geschicks haben Fred (Colm Meaney) auf einem einsamen Parkplatz in der Nähe Dublins stranden lassen. Arbeits- und perspektivlos versucht er mit stoischem Beharrungsvermögen, sein tristes Leben aus seinem Auto heraus fortzuführen. Sein Einsiedlerdasein erfährt allerdings ein rasches Ende, als ihm der Junkie Cathal begegnet, für den er mit der Zeit zu einer Ersatzvaterfigur wird. Aber auch Freds eingefahrener Alltag wird vom jungen Taugenichts durchbrochen.
Die beiden liebenswürdigen Looser schaffen es, sich im arg von der Wirtschaftskrise gebeutelten Irland gegenseitig Halt und Auftrieb zu geben, bis einer von beiden den langen Schatten der eigenen Vergangenheit nicht länger entfliehen kann...


Lobenswerte Aspekte. „Parked“ ist definitiv etwas für das Auge. Das bildgewaltige Drama befeuert mit opulenten Landschaftsaufnahmen beinahe so etwas Reiselust auf die ferne Grüne Insel – sofern man denn auf das Wetter der britischen Eilande steht und auch die kontrastreichen Industrielandschaften mag, die immer wieder das Gesamtbild irgendwo zwischen Idylle und Tristesse ergänzen.


Andererseits ist „Parked“ aber auch etwas für die Großhirnrinde. So reihen sich aufdringlich augenscheinliche Metaphern wie das Reparieren einer stehen gebliebenen Uhr, das Freilassen von Tauben oder das Wagnis, ein Sprungbrett hinabzustürzen wie eine Perlenschnur den Film entlang. Dazwischen stechen immer wieder symbolschwangere Gegensätze wie die zwischen Feuer und Wasser, Schwimmbad und Meer oder Stadtlichter und Feuerwerk ins Auge, die sich selbst in die Gedankenwelt jener Zuschauer schleichen, die derlei Betrachtungsspielereien im Normalfall nur wenig abgewinnen können.


Wer bei „Parked“ ein großes Star-Trek-Schauspielerensemble erwartet, muss von dieser rein irischen Produktion zwangsläufig enttäuscht werden, denn außer Colm Meaney gibt es keinen weiteren Veteranen der Science-Fiction-Franchise. Vielleicht wird es die ein oder andere weibliche Blogleserin trösten, dass immerhin der junge „MerlinColin Morgan die andere große Hauptrolle ergattern konnte. Dafür kann der Film Werte transportieren, die jedem Fan hinlänglich bekannt sind. Wer ungewöhnliche Freundschaften wie die zwischen einem Blinden und einem Androiden, einem Trill und einem Augment oder einem Vulkanier und einem Menschen zu wertschätzen gelernt hat, wird mit der ungewöhnlichen Kameradschaft der beiden Haupthelden weniger Probleme haben. Vor allem aber der Grundtenor „Niemals aufgeben - niemals kapitulieren!“ bietet großzügige Andockmöglichkeiten, auch wenn Star Trek gegen die realitätsnahe Handlung nahezu klinisch rein wirkt.


Hinzu kommt, dass Meaneys Charakter Fred Daly eindeutig über Ingenieursqualitäten verfügt, die zuweilen an Chief O'Brien erinnern. Und, dass man den irischen Schauspieler weder bei TNG noch DS9 zuvor so viel nackte Haut zeigen lassen durfte wie in diesem Nischenfilm.
Wen das nicht unbedingt reizt, dem winkt immerhin die Aussicht, ihn in einer völlig anderen Rolle zu sehen und sich aus erster Hand davon zu überzeugen, dass er nicht nur ein großartiger Schauspieler ist, sonder darüber hinaus auch die ideale Besetzung für diese Rolle.


Sein Alter Ego legt übrigens selbst in Zeiten größter Not erschreckend deutsch-preußische Tugenden an den Tag: Daly hängt an sinnstiftender Ordnung, beachtet gesetzestreu Geschwindigkeitsbegrenzungen, pocht hartnäckig auf Routinen, scheut stur das Risiko und zeigt eine große Vorliebe zu Duftbäumchen. Topfpflanzen und Puzzles. Man kann sich – nicht zuletzt Dank der schauspielerischen Leistungen Meaneys und Morgans – umgehend in Fred hineinversetzen und fragt sich sicherlich mehr als einmal, ob ein solcher Absturz nicht auch einem selbst passieren kann.


Negative Aspekte. Im ersten Moment bekommt man einen gehörigen Schreck, denn „Parked“ beginnt wie ein J.J.-Abrams-Streifen: Mit ausgiebigen Lens Flares.


Zum Glück nehmen diese Effekte im weiteren Filmverlauf keine übergroße Fahrt auf und es drängt sich an dieser Stelle schon ernsthaft die Frage auf, was zum Teufel man an diesem Film zu meckern haben könnte.
Dass das Lenkrad auf der falschen Seite ist?
Dass der Film durch den Bechdel-Test fallen würde?
Oder gar, dass die Töne zu "Freds Ouvertüre" den Gehörgang auf Wochen nicht verlassen werden?
Nein, meine Kritikpunkte sind viel bodenständigerer Natur.
So sehr ich mich zum Beispiel in Fred hineinversetzen kann, so sehr wundert es mich im gleichen Augenblick, dass er trotz seiner reihenweise abgelehnten Sozialhilfeanträge Geld genug hat, um sich Schwimmhallenbesuche, Autobatterien, die vielen Coffees to go, Aerobic Schwimmkurse oder Benzin leisten zu können.
Derlei Logiklöcher nagen etwas am Gesamtbild.
Hinzu kommt, dass man sich ab einem bestimmten Zeitpunkt so ziemlich genau ausmalen kann, in welche Richtung sich "Parked" entwickeln wird. Wer neue, kreative Ideen sucht, wird in diesem Film von erzählerischen Allgemeinplätzen rasch eingeholt werden.  


Am Schlimmsten aber wiegt der Umstand, dass der Film eine doppeldeutige Moral aussendet. Fred Daly, solange er obdachlos ist, verspürt das Glück der Freundschaft und sogar jene Schmetterlinge im Bauch, die er so viele Jahre nicht mehr bemerkt durfte. Am Ende des Filmes jedoch, als er materielle Sicherung erfährt, hat er all das mühsam erkämpfte Hochgefühl verloren. Nicht, dass ich die Tragik darin nicht erkennen oder schätzen könnte, doch es nimmt der aussichtslosen Situation des sozialen Absturzes jeglichen Schrecken. Es scheint völlig okay, dass Daly zuvor dieses entwürdigende Martyrium erleidet und genau das wird in meinen Augen der Situation nicht gerecht. Es ist der verklärt-romantische Blickwinkel von Filmemachern, die die harsche Relaität der Obdachlosigkeit nie erlitten haben. Um es noch deutlicher zu sagen: „Parked“ ist ein Film, der am Handlungsgegenstand vorbei erzählt wird.


Fazit. „Parked“ ist eine sehenswerte irische Eigenproduktion irgendwo zwischen „Ziemlich beste Freunde“, „Trainspotting“ und „Elling“, der genial von Colm Meaney und Colin Morgan in Szene gesetzt wurde. Ein ebenso nachdenkliches, wie bildgewaltiges Werk, dessen einziger Makel die arrogante Perspektive und vereinzelte Logiklöcher sind.


Bewertung.Gefühlskino mit angezogener Handbremse.



Denkwürdige Zitate.

Ja, ist schön hier...“
Cathal

"Tempus fugit, Cathal! Und ich find' das nicht lustig."
Fred

Lässt Du mich mal probieren?
Hattest Du nicht schon genug wildes Leben heute?
Fred und Cathal

Die alten haben einfach mehr Charakter.
Juliana


Weiterführende Leseliste.

LeVar Burton: The Supernatural
DeForest Kelley: Night of the Lepus
Walter Koenig: Moontrap
Colm Meaney: Parked
Colm Meaney: The Damned United 
Nichelle Nichols: The Supernatural
Leonard Nimoy: Die Körperfresser kommen
Leonard Nimoy: Zombies of the Stratosphere
William Shatner: Mörderspinnen
Marina Sirtis: Blind Date
Marina Sirtis: The Wicked Lady

Mittwoch, 11. März 2015

Modellversuch 06: 'Der' USS Excelsior

Nun ist es endlich in den Läden erhältlich: Das erste Schiffsmodell der Eaglemoss-Reihe, zu dem es nach dem chaotischen Testanlauf im letzten Jahr noch kein Exemplar gab. Turon hat sich das kleine Schiff umgehend in seinem Kiosk des Vertrauens gekauft und berichtet nun davon, was er vom mittlerweile fünften Modell hält:


Einleitung. Ich entsinne mich noch deutlich an jenen Tag, an dem ich (anno dazumal) auf Sat.1 zum ersten Mal den vierten Star-Trek-Kinofilm „Zurück in die Gegenwart“ sah. Durch „Auf der Suche nach Mr. Spock“ auf die sexy Kurven der USS Excelsior vorbereitet, hätte ich Stein und Bein darauf verwettet, dass Captain Kirk und seine tapferen Mannen nun, nachdem sie die Erde wieder einmal erfolgreich vor dem drohenden Untergang bewahrt haben, mit einem völlig neuen Sternenflottenschiff belohnt würden. Natürlich konnte das nur ebenjene stromlinienförmige USS Excelsior sein, an deren fortschrittlichem Transwarp-Antrieb Scotty höchstpersönlich Hand angelegt hatte.
Als es statt dessen einen ollen Kahn gab, der ebenfalls aus der hoffnungslos veralteten Constitution-Klasse stammte und einfach nur von „Yorktown“ in „Enterprise“ umbenannt wurde, war ich tatsächlich etwas enttäuscht. Selbst die Tatsache, dass Sulu (der den selben Tipp abgab) zwei Kinofilme später tatsächlich das Kommando dieses stolzen Schiffes übernahm, konnte mich nur bedingt zufrieden stellen.
Heutzutage sehe ich den Sachverhalt natürlich ganz anders, aber ich muss zugeben, dass ich in manchen Momenten immer noch schwach werde und mich Träumereien hingebe, in denen die Originalcrew die damals topaktuelle Excelsior bemannt. Ein schönes Schiff, das nicht nur bis in die TNG- und DS9-Zeiten überlebt hat, sondern nun auch das ein oder andere Wohnzimmer schmücken kann.


Lobenswerte Aspekte. Nimmt man das Modell in die Hand, fällt umgehend auf, dass die Untertassensektion in Metall gehalten ist, während der Rest aus Plastik besteht. Wenn man einmal von den abstehenden Warpgondeln absieht, handelt es sich um eine angemessene Verarbeitung, die einen stabilen Eindruck macht.
Auf den ersten Blick etwas merkwürdig muten hingegen die Enden der Warpgondeln an, denn n die dortigen Endstücken sehen auf verdächtige Art und Weise nach einem Fabrikationsfehler aus. Vergleicht man sie allerdings mit dem Original, muss man schnell feststellen, dass diese Raumschiffextremitäten tatsächlich recht originalgetreu daherkommen.
Das zum Modell passende Begleitheft gliedert sich thematisch nach Sichtungen im Star-Trek-Universum und einem Abriss der Entstehungs- und Verwendungsgeschichte des Modells, wobei sich besonders die Lektüre des letztgenannten Teils lohnt. Als besonders angenehm empfand ich persönlich die namentliche Erwähnung Michael Zaslows (vgl. S. 18), auf dessen erste Star-Trek-Rolle nicht zuletzt der Name dieses Blogs zurückgeht.


Kritikwürdige Aspekte. Etwas verloren wirkt „Star Treks meistes Sternenflottenschiff“ (vgl. Beipackzettel S. 15) vor allem dann, wenn man sie direkt neben ihre großen Geschwister wie die NX-01 oder NCC-1701-D stellt. Das Schiff erscheint im Vergleich mit ihren gigantisch anmutenden Artgenossen nahezu wie ein Floh. Auch wenn die Proportionen eingehalten worden sein mögen bleibt festzustellen, dass das Schiff mal einfach winzig ausgefallen ist.
Aber das ist nicht das einzige Manko. In puncto Gestaltung verspricht das beiliegende Magazin auf der dritten Seite dann doch mehr, als das Modell halten kann. Gerade am Deflektorschild, beim der Bemalung der Maschinenraumsektion sowie der beringten Untertassensektionsseite (vgl. zusätzlich die "Manövriertriebwerke" S. 11) klaffen Vorstellung im Heft und Realität am Modell meilenweit auseinander. Immerhin hat man versucht, ein Aztec-Muster auf der Untertassensektion des Modells zu integrieren, aber aufgrund der geringen Größe des "Diskussegments" (vgl. Heyne) wirkt es wie ein Fremdkörper, zumal ein weiterer Vergleich mit den Abbildungen (vgl. S. 17) nur noch mehr Zweifel an den Proportionen aufkeimen lässt.
An der Yacht bzw. der „Hauptsensorphalanx“, wie man auf Seite zehn erfahren kann, könnten ferner die auffälligen Beleuchtungselemente des Originals wenigstens angedeutet sein (wie auch auf dem Cover des Heftes), denn in diesem Zustand sieht das Ganze schlichtweg etwas sperrig aus. Aber ob es sich bei diesem Feature wirklich um einen Bestandteil der Sensoren handelt, darf bei Fehlern wie „Gawly“ (S. 14) zumindest in Frage gestellt werden.
Schließlich verwundert am fertig aufgebauten Modell, dass die eigentlich clever konstruierte Halterung erneut keinen allzu sicheren Eindruck macht.


Fazit. Für all jene, die erst jetzt planen, wieder in den Schoß der Eaglemoss-Abonnenten zurückzukehren, ist dieses Modell nicht unbedingt der ideale Wiedereinstiegspunkt. Klar, die Excelsior umgibt die Aura eines großartigen und legendären Schiffsmodells, doch wenn man die Schiffsminiatur – die in diesem Zusammenhang den Namen redlich verdient – in den Händen hält, bleibt eine gewisse Ernüchterung nicht aus. Vieles an diesem Modell (die Größe, die Aztec-Musterung, die „Hauptsensorenphalanx“ oder die Halterung) wirkt unfertig oder unausgereift und man wird durch die Tatsache, dass es sich dabei um altbekannte Mängel auch bei anderen Modellen handelt, auf böse Art und Weise daran erinnert, was genau man in der zusendungsfreien Zeit wirklich nicht vermisst hat.

Unsere Bewertung
Eure Bewertung

Zusätzliche Schlussbemerkungen. Im beiliegenden Heft kann man lesen, dass das originale Studio-Modell der USS Excelsior für sage- und schreibe 110.000$ versteigert wurde (vgl. S. 14). Irgendwie kann man sich nach dem Lesen des Eindrucks nicht erwehren, dass Eaglemoss sich in Deutschland ähnliche Gewinne ausmalt – allerdings ohne sonderlich viel Aufwand in dieses Projekt stecken zu wollen.
Dieser Eindruck drängt sich jedenfalls – neben den qualitativen Mängel am Modell – auch am Marketing auf, das Kommentare wie diesen hier via Facebook unter die Anhängerschaft mischt:

DIE, Bart, DIE!
Doch damit nicht genug. Was auf diesem Blog von entnervten und zunehmend verärgerten Abonnenten zu lesen ist, lässt zusätzliche Zweifel aufkommen. Da werden Modelle ewig nicht ausgeliefert, Kundenanfrage geflissentlich ignoriert und Extras nicht ausgeliefert.
Das Ganze erinnert in so erschreckender Weise an die Umstände des ersten Testlaufs im letzten Jahr, dass man sich schon an dieser Stelle fragen kann, ob das Personal keine Lehren aus dem diesem Versuch gezogen hat oder es sich in diesem Fall gar um einen zweiten Testlauf handelt. Aber selbst wenn dies der Fall sein sollte, zweifele ich langsam daran, dass es überhaupt einmal schnellere Auslieferungen, angemessenen Service oder aufmerksames Marketing geben wird.
Kurzum: Was Eaglemoss da treibt, ich schlichtweg konstant unterirdisch.
Und das nächste Chaos steht schon vor der Tür, denn eigentlich war von verschiedenen Seiten zu hören, dass bereits mit der Excelsior die Abo-Inhaber gegenüber den Zeitschriftenläden präferiert werden würden, doch der Umstand, dass ich selbst dieses Modell im Laden kaufen konnte, bedeutet wohl, dass es noch eine Weile dauern wird.
Vielleicht wird ja mit oder nach der nächsten Ausgabe gar wieder gar keine Exemplare mehr im freien Handel geben, wie es im letzten Jahr ebenfalls gehandhabt wurde. In einem kann man sich jedenfalls als Gelegenheitskäufer und auch als Abonnent sicher sein: Den Ärger mit Eaglemoss wird man wohl nur los, wenn man keine Modelle mehr kauft. 


Weiterführende Leseliste.


Eaglemoss 01. USS Enterprise NCC-1701-D
Eaglemoss 02.
USS Enterprise NCC-1701 [Refit]
Eaglemoss 03.
Klingonischer Bird-of-Prey
Eaglemoss 04.
Enterprise NX-01
Eaglemoss 05.
Romulanischer D'deridex-Warbird
Eaglemoss 06.
USS Excelsior
Eaglemoss 07.
USS Defiant 
Eaglemoss 08.
K't'inga Klasse
Eaglemoss 09.
USS Voyager
Eaglemoss 10.
Akira-Klasse
Eaglemoss 11.
Jem'Hadar Schlachtkreuzer
Eaglemoss 12.
USS Reliant NCC-1864 
Eaglemoss 13.
Borg Sphäre 
Eaglemoss 14.
Romulanischer BoP (2152) 
Eaglemoss 15.
Tholianisches Schiff (2152)
Eaglemoss 16.
USS Prometheus
Eaglemoss 17.
Xindi-Insektoiden-Schiff
Eaglemoss 18.
USS Enterprise NCC-1701-E
Eaglemoss 19.
Vor'Cha Klasse
Eaglemoss 20.
Die USS Dauntless
Eaglemoss 21.
Der Ferengi Marauder
Eaglemoss 22.
Die Nova-Klasse
Eaglemoss 23.
Die Galor-Klasse
Eaglemoss 24.
Die USS Stargazer
Eaglemoss 25.
Bajoranischer Sonnensegler
Eaglemoss 26.
Nebula-Klasse
Eaglemoss 27.
Krenim-Zeitwaffen-Schiff
Eaglemoss 28. Maquis-Raider
Eaglemoss 29. Jem'Hadar Jäger 
Eaglemoss 30. Nausicaanischer Raider 
Eaglemoss 31. Romulanischer Warbird Valdore
Eaglemoss 32.
Runabout Orinoco
Eaglemoss 33.
Cardassianische Hideki-Class
Eaglemoss 34.
Surak-Klasse
Eaglemoss 35.
Bird of Prey (22. Jahrhundert)

Premium 001.
Shuttle Typ 6

Sondermodell 01.
Deep Space 9
Sondermodell 02.
USS Enterprise 1701 (2009)
Sondermodell 03.
Die USS Vengeance
Sondermodell 04.
Klingon D4 Angriffsjäger

Abo Geschenk 01.
Borg-Kubus
Abo Geschenk 02.
Future Enterprise