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Samstag, 5. April 2014

Heute sing(k)t für Sie: Das Niveau


Man soll die Feste feiern wie sie fallen! Wir waren gestern zwar ein wenig früh dran, aber die Tafelrunde ist nun mal traditionell am Freitag - auch wenn heute am Samstag der First Contact Day (-49 Jahre) ist.

Warum trällert das Niveau? Weil wir gestern nicht so recht aus aus dem Sumpf am schmutzigen Ende der Themenskala heraus kamen. Von den Filmchen mit noch knapperer Bekleidung als ein weibliches TOS-Crewmitglied ging es zu Stilblüten der Fanfiction und so denkwürdigen Aussprüchen wie "Möchest du das Mentos in meiner Cola sein?". Geistreich ist anders...
Zug Glück lernten wir im Laufe des Abends doch noch ein paar nützliche Sachen: 1) Ein frühes Design der Enterprise 1701 sieht der D´deridex-Klasse erschreckend ähnlich. 2) Im Internet gibt´s einen neuen T-Shirt Shop 3) Shoppen in Teltow macht Spaß und 4) Eis mit Rumgeschmack ist gewöhnungsbedürftig.
Zu guter Letzt gab´s noch die Karten für die Party des Jahrhunderts *hüstel*, die ihren langen Schatten vorauswirft :-).

Zum Warmmachen ein paar Yogaübungen.
Dann ein paar Faltungen
Die Vorfreude ist zum Anbeißen?
Cookies?
DIY Abzeichen

My preciousss
"Willst Du das Mentos zu meiner Cola sein?"
Eiszeit
Keep it coming ;-)


Donnerstag, 6. Februar 2014

Möge die Party beginnen! Gewinnspiel!

Wie schon berichtet, begeht die Star Trek  Tafelrunde in diesem Jahr ihr offizielles 5 jähriges Jubiläum. Und wie man es nach dem Abschluss einer Five Year Mission erwartet, werden wir dieses, nun ja, sagen wir mal historische Ereignis, dementsprechend würdigen! Aber dazu später mehr hier auf dem Blog! Wer mehr wissen möchte und sich nicht gedulden kann, kommt einfach morgen (7.02.2014, 19:00 Uhr) zu unserem nächsten Treff ins ALBERS. 
Bis dahin habe ich mir gedacht, gibt es hier ein kleines Gewinnspiel! Wer es schafft, die 100000 in unserem Besucherzähler abzulichten und mir einen Screenshot davon schickt, bekommt eine kleine Überraschung! 
Also aufgepasst, es dürfte in den nächsten Stunden so weit sein!
So könnte das dann aussehen!

Freitag, 8. März 2013

Star Trek Origami

Enterprise

Endlich ist es so weit. Nun bin ich endlich soweit, meine Enterprise zu präsentieren. Wie ich bereits in früheren Beiträgen erwähnt habe, entwarf ich meine Enterprise D eigentlich nach unserem letzten Treffen. Irgendwie fand ich danach den Mut, diese lange schlummernde Idee, die bis vor einem Monat nicht mal richtige Formen hatte, doch noch umzusetzten.

Meinen ersten Entwurf bastelte ich aus einem gelben Post-It und einem Kassenzettel unserer Kantine. Und obwohl das Ausgangsmaterial nicht besonders ansehnlich ist, schaffte ich es dennoch, das Endergebnis schön in Szene zu setzten.


Es ist natürlich klar, dass ein modulares Origami aus zwei Teilen, die dann noch nicht identisch aussehen, irgendwie wie Schummeln wirken muss. Aber ich denke, dass es im Falle der NCC-1701 D nicht weiter ins Gewicht fällt. Anderenfalls müsste man beim Abtrennen der Untertassensektion nämlich mit einer Schere eingreifen, und das wäre für einen Origami-Falter echtes Schummeln.

Interessanterweise war die Kampfsektion bereits eine Woche nach unserem letzten Treffen fertig. Der Entwurf der Untertassensektion erwies sich hingegen als größere Herausforderung. Aber nach einer weiteren Woche Entwurfsarbeit war ich mit der Untertassensektion auch zufrieden. Nachdem erst einmal die Proportionen der Ausgangsquadrate feststanden, faltete ich die Enterprise in Großformat und zeigte sie stolz meinen Kollegen...
Zu meinem Leidwesen merkte jemand an, dass die Warpgondeln nicht authentisch aussehen würden. Die Stützen waren zu weit vorn angebracht, wodurch sich die Gondeln zuweit nach hinten erstreckten (wie etwa bei der NCC-1701 A) und überhaupt müssten die Gondeln bei der D vorne schmal und hinten breiter sein.
Umgehend nahm ich die Kritik auf, überarbeitet das Modell und setzte einige Verbesserungen um.

Rechts das ursprüngliches Design, links verbessertes Design
Abschließend folgt, was ich schon mehrfach versprochen habe - eine kurze Animation, deren Fertigstellung mich anderthalb Wochen Zeit gekostet hat und meine Verspätung zur heutigen Tafelrunde zur Folge hatte:




Freitag, 16. Dezember 2011

Nachtrag zur Star Trek Vorlesung

Das Wichtigste vorab, ein schöner Abend wars! Danke Miri und Tatzel für Eure Gastfreundschaft (und das lecker Essen)! Am Ende fand ich es dann auch nicht mehr ganz so tragisch, dass das mit dem Livestream nicht funktioniert hat. Die beiden Filme waren definitiv ein würdiger Ersatz, Tribble sei Dank! Ich habe übrigens Hubert Zitt heute eine Mail geschrieben, vielleicht kann man sich ja die Vorlesung anderswo noch anschauen...wer weiß?
Und schön, dass wir gleich einen neuen Termin für unser nächstes Treffen gefunden haben! Wir sehen uns dann also hoffentlich alle wieder im neuen Jahr, und zwar am

FREITAG, den 13.01.2012
19:00 Uhr im Hermanns

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Tafelrunde & die Wissenschaft

Während ich mir immer noch den Kopf zerbreche, welchen Namen unser "zartes Pflänzchen"-wissenschaftlicher Vortrag meets Star Trek- wohl tragen könnte, kam mir doch bei Youtube ein Videoschnipsel meiner liebsten ST Band unter die Augen und Ohren. Passend zu unserem ersten geplanten Abend mit dem Thema Zeitreisen hier der Titel von FYM "Tomorrow is Yesterday"

Samstag, 1. Oktober 2011

Von Maria bis Picard, ein Frankreichurlaub im Zeitraffer

Ich habe es bei unserer letzten Tafelrunde schon angekündigt! Es folgt ein kleiner Rückblick über 3 Wochen Frankreichurlaub aus einem ganz speziellen Blickwinkel, also anschnallen und "ENERGIE!"
Abgesehen von wirklich erholsamen und sonnigen 3 Wochen bin ich doch tatsächlich über so einige sehr interessante Dinge gestolpert, die wirklich nur rein zufällig etwas mit meinem Lieblingshobby zu tun hatten, wie das wohl immer so kommt? Ich meine jetzt nicht den Wein...obwohl
Zum Ersten möchte ich mit einem großen Irrtum aufräumen, Patrick Stewart kann gar nicht in Düsseldorf gewesen sein, das war mit Sicherheit sein Stuntdouble! Hier der Beweis:

Der Captain höchst persönlich da wo er hingehört, auf der Brücke seines Schiffs! Noch Fragen? Er hat uns übrigens sicher mit Warp -0,0000000001 (oder so ähnlich) sicher durch den Herault, die enge Passage des Canal du Midi hin zum Etang de Thau gebracht. Und dort bekamen wir dann auch noch klingonische Nahrung, lebend natürlich! Die Eingeborenen nennen es übrigens Auster.


Ein anderer Trip führte uns mal wieder nach Montpellier. Für alle die noch nicht da waren, unbedingt empfehlenswert! Wirklich eine der schönsten Städte Frankreichs, mit dem wohl coolsten Spielzeugladen der Welt! Eine kleine Kostprobe gefällig?




Ja, und hier habe ich sie entdeckt, Maria aus "Metropolis"! Ich konnte sie einfach nicht da lassen und habe sie mit in ihre und meine Heimat gebracht.


Das Original!
Yo, und wenn schon nicht das Chateau Picard auf unserer Reiseroute stand, so lag doch ein im Star Trek Universum bekannter Ort auf unserer Reiseroute: La Barre, der Heimatort unseres Jean-Luc Picard. Übrigens, keine Weinberge weit und breit...




Ja, und dann fanden wir noch diese skurile Stadt. La Grande-Motte. Irgendwie erinnert sie mich an was, vielleicht könnt ihr mir helfen? Ich habe diese Häuser (oder Ähnliche) schon mal irgendwo im ST Universum gesehen. Übrigens ist die ganze Stadt von einem einzigen Architekten entworfen worden, Jean Balladur.



Könnte es das sein?

Dienstag, 27. September 2011

Stargäste wo man schaut....

Genau, da kommt einiges auf uns zu! Beginnen wir mit dem nächsten Freitag. Ich hoffe, Ihr habt alle noch unsere Tafelrunde auf dem Schirm? Wenn nicht, dann seid hiermit freundlichst daran erinnert! Die obligatorische Mail folgt aus traditionellen Gründen natürlich auch noch. Was hat das jetzt mit Stargast zu tun? Nun, zum Einen kommen Leute, die persönlichen Hautkontakt mit den großen Captains der Sternenflotte gehabt haben (und ich freue mich schon auf ihren Bericht!) und zum Anderen haben wir dieses Mal einen richtigen Mathematikprof mit an Bord. Hier ein Auszug aus seiner Mail:
Sehr geehrte Mitglieder der Star Trek-Tafelrunde,
mit großem Interesse las ich den Artikel über die Star Trek-Tafelrunde in der PNN vom 10. August.
Ich bin Professor der Mathematik im Ruhestand und habe in der Vergangenheit mehrmals Vorträge über Star Trek gehalten, zuletzt den Vortrag gemeinsam mit Dr. Stefan Wrehde "Die Physik von Star Trek" innerhalb der Ringvorlesung "Star Trek und die Wissenschaften" an der Universität Greifswald im Jahre 2007. Die Wiederholung des Vortrags in der "Langen Nacht der Physik" in Greifswald 2007 wurde vom Fernsehen aufgenommen.
Ich möchte gern zu Ihrer Tafelrunde Verbindung aufnehmen, könnte vielleicht dort aktiv werden. Seit 2010 wohne ich (wieder) in meiner Heimatstadt Potsdam. Es wäre nett, wenn Sie mir antworten.
Allgemein interessiere ich mich für Utopien und Science Fiction. Zum Thema Zeitreisen habe ich ein Interview gegeben, das dann in "Spiegel online" erschien, und unlängst (2010) ein Telefon-Interview mit "Radio one".
Mit freundlichen Grüßen
Rainer Schimming

Prof. Dr. rer. nat. habil. Rainer Schimming
Bildquelle: Uni Greifswald
Natürlich habe ich ihn daraufhin kontaktiert und eingeladen, das verspricht spannend zu werden! Herr Schimming möge mir an dieser Stelle verzeihen, wenn ich ihn hier so aufs Podest hebe und als "Stargast" ankündige, abba ich finde es schon bemerkenswert, welche Resonanz
mittlerweile unser kleines Grüppchen so hervorruft!
Weiter geht es mit dem "Weekend of Horrors" in Bottrop (4.-06.11.2011). Auch dort werden sich in diesem Jahr zwei Stars aus dem Star Trek Universum die Ehre geben:
Foto: Memory Alpha



So, und unsere Kapitäntischreisenden werden es ja schon wissen, die ersten ST Gäste für die nächste Fedcon stehen auch schon fest:

Brent Spiner


Jonathan Frakes

Foto: Buchtitel ST Titan von Cross Cult

und als MC wieder Garret Wang


Na denne, bis Freitach! Ich freue mich auf Euch!

Freitag, 2. September 2011

Herzliche...ähhh...GRüßE!

FÜR TATZEL!


Es soll ja Leute geben, die mögen dieses ganze Geburtstagsgetue nicht so wirklich. Das sollte man respektieren...muß man abba nicht! Deshalb nachträgliche Grüße an unseren Tatzel - einfach mal so!
Ich verabschiede mich jetzt in das Heimatland unseres Jean-Luc Picard und wünsche dem Teil der Tafelrunde, der zum Captains-Dinner nach Dusselstadt fährt viel Spaß, wir sehen uns dann alle in alter Frische und mit neuen Eindrücken am 30.09. im Albers, pardon, HERMANNS!

Donnerstag, 18. August 2011

Schnappschüsse

Hier mal noch ein paar Bilder zu einer längst vergangenen Ausstellung


Der wirkliche Grund für den Zorn eines Offiziers auf der Brücke!

Der Mugato und sein Chef - der MC des Filmparks


ENERGIE!

Albernheiten auf der Brücke führen immer zu Katastrophen!

Der Abgesang, die Einen so - die Anderen so...

Gut geklammert....

Mittwoch, 10. August 2011

Wir sind die TAFELRUNDE...& in der Zeitung!


Foto: Manfred Thomas, PNN

10.August 2011...Wir befinden uns in einer verrückten Zeit, und trotz Krawalle in London, trotz nervöser Aktienmärkte, 50 Jahre Mauerbau und trotz miesen Sommer berichtet die Potsdamer Neueste Nachrichten über eine Meute liebenswürdiger und "Freude-am-Leben-habender"- zugegeben, auch etwas verrückter, junger Menschen, die sich zum Ziel gesetzt haben, das Phänomen STAR TREK miteinander in aller Öffentlichkeit zu teilen und in die Normalität zu holen! (Wow, was für ein Satz!)
Hier der Artikel aus den PNN:

Fans voller Leidenschaft: Die Potsdamer „Star Trek“-Gruppe erfreut sich wachsenden Zulaufs
Das Wort „Trekkie“ hat schon vor vielen Jahren Einzug in den Duden gehalten, und dafür gibt es einen guten Grund: Kaum eine andere Fernseh- oder Filmserie hat eine dermaßen große und treue Anhängerschar wie „Star Trek“. Kein Wunder also, das – und auch in Potsdam gibt es eine eigene Fangruppe: die „Star Trek-Tafelrunde“.
„Ich mag den Anspruch von ,Star Trek’ und den offenen, positiven Blick in die Zukunft und ins Weltall“, sagt dessen Mitgründer Michael. 2007 fand der 42-jährige Babelsberger einige Gleichgesinnte in Potsdam. Seitdem treffen sich die Fans jeden Monat im Café Albers am Griebnitzsee, um sich über ihr Lieblingsthema zu unterhalten. Normalerweise werden solche Treffen als „Trek-Dinner“ bezeichnet, aber die Potsdamer nannten sich lieber „Star Trek-Tafelrunde“.
Zu den ersten Treffen kamen nur etwa sechs Leute, doch im vergangenen Jahr ist die Tafelrunde auf rund 20 Mitglieder angewachsen; etwa zwei Drittel davon kommen aus Potsdam, der Rest aus Berlin. M. findet diesen Zulauf erstaunlich, da die „goldenen Zeiten“ von „Star Trek“ eigentlich vorbei seien.
Mitglieder der Tafelrunde sind Menschen aus allen Bevölkerungsschichten und Altersklassen: Studenten, Bankangestellte, Bahnangestellte, Psychiater. Tatsächlich gebe es mehr Trekkies, als man denke, sie gäben sich nur nicht immer sofort als solche zu erkennen: „Einmal habe ich in einem Elektronikmarkt eine Mitarbeiterin getroffen, die ein richtiges ,Star Trek’-Uniform-Oberteil mit Kommunikator anhatte“, berichtet M.
Als straff organisierter Verein versteht sich die „Star Trek“-Tafelrunde nicht, sondern einfach als eine Gruppe begeisterter Fans, die oft gemeinsam etwas unternehmen. Sie besuchen zum Beispiel „Star Trek“-Conventions (Tagungen), die „Lange Nacht der Sterne“ oder machen Ausflüge ins Technikmuseum. Die Aktivitäten drehen sich oft um „Star Trek“, um Wissenschaft und Technik, sie müssen es aber nicht, betont M. Hauptinhalt der Tafelrunden-Treffen sind und bleiben lebhafte Diskussionen über das „Star Trek“-Universum und seine verschiedenen Serien: „Die Älteren verstehen manchmal nicht ganz, warum die Jüngeren zum Beispiel ‚Voyager’ so gut finden“, meint M. Auch einen Blog im Internet gibt es, auf dem sich die Trekkies mit ihren „Star Trek“-Spitznamen anreden, sich über Neuigkeiten austauschen oder Rankings wie „Welches sind die beliebtesten Aliens in ‚Star Trek – The Next Generation’?“ erstellen.
Wer sich die Mitglieder der „Star Trek“-Tafelrunde als eine Versammlung von „Nerds“ – Sonderlingen – und Science Fiction-Freaks vorstellt, irrt: „Bei uns treffen sich nicht nur Leute, die ihr ganzes Fachwissen austauschen“, stellt M. klar. „Wenn jemand an gewissen ,Star Trek’-Themen gar nicht interessiert ist, dann werden wir denjenigen nicht ausschließen.“ Als Freaks sehen die Tafelrundler sich auch nicht: „Es gibt Leute, die verbringen ihren Jahresurlaub auf ,Star Trek’-Conventions und lassen fast ihr ganzes Geld da – es ist ok, aber wir machen das nicht.“ Es besitze auch nicht jeder ein „Star Trek“-Kostüm – für das Zeitungsfoto in der „Star Trek“-Ausstellung im Babelsberger Filmpark haben sie sich extra Uniformen ausgeliehen. Auch das Klischee, dass Trekkies vorwiegend männlich seien, bestätigt sich bei der Tafelrunde nicht: Die Männer seien nur noch knapp in der Mehrheit, so der 31-jährige Sebastian, Spitzname „Zepp“.
Tafelrunden-Mitglied Sarah (25) aus Potsdam ist seit ihrer Kindheit Trekkie: „Meine Eltern haben in den 1990er Jahren ,Star Trek’ im Fernsehen gesehen. Ich habe immer mitgeschaut und fand das toll.“ Warum ihr die Serie so gefällt, kann sie schwer sagen: „,Star Trek’ ist anders. Es ist nicht nur so eine flache, auswechselbare Fernsehserie. Ich mag vor allem die starken Charaktere.“ Der 25-jährige Ronald ergänzt: „Ich mag die Neugier der Figuren, aber auch ihren Respekt untereinander.“ Eine Philosophie sei „Star Trek“ für sie aber nicht, nur ein Hobby. „Allerdings kann man sagen: ,Star Trek’ macht tolerant“, fügt „Zepp“ Sebastian an.
In Deutschland findet pro Jahr nur eine große „Star Trek“-Convention statt. Umso mehr hatten sich die Potsdamer Trekkies gefreut, als in diesem Jahr die „Star Trek“-Ausstellung nach Babelsberg geholt wurde. Dass die Ausstellung statt Ende Oktober nun schon dieses Wochenende geschlossen werden soll, überraschte M.: „Das ist sehr schade. Am Anfang fehlte der Ausstellung ja ein bisschen die Seele, aber das hatte sich eigentlich nach und nach verbessert. Ich hatte den Eindruck, dass es immer mehr Besucher werden und die Ausstellung auf einem guten Weg ist.“ Zumindest findet in Düsseldorf bald ein „Captains Table“ statt, bei dem drei frühere Raumschiff-Kapitäne vor Ort sein werden, darunter auch Patrick Stewart alias Jean-Luc Picard. M. winkt ab: „Da mache ich gerade Urlaub in Frankreich.“ Doch er kann sich trösten: „Ich schaue mir das Chateau Picard an.“
von ERIK WENK
Hatter doch jut jemacht der Erik, nich Zepp?

Montag, 8. August 2011

Presse zur Filmparknacht


Hier schon die ersten off. Pressefotos zum letzten Wochenende! Die MAZ (Märkische Allgemeine) hat u.a. folgendes Photo online veröffentlicht. Mehr gibt es HIER zu sehen.

Foto: MAZ

Dienstag, 26. Juli 2011

Pressetermin?


Liebe Freunde der Tafelrunde, folgende Mail hab ich heute bekommen! Mich interessiert Eure Meinung dazu, also raus damit!

GRÜßE!


Pnn Lokales

Hallo Herr ..... (K`olbasa )

mein Name ist E., ich bin freier Mitarbeiter der Potsdamer Neuesten Nachrichten. Unser Fotograf Tommy hat mir ihre mail-adresse gegeben.

Wir würden die Potsdamer Mitglieder ihrer Star-Trek-Tafelrunde gerne einmal genauer vorstellen. Dazu wäre es schön, wenn möglichst viele Mitglieder aus Potsdam einmal zu einem Fototermin für uns zusammenkommen könnten - am besten natürlich in Uniform und Maske.

Daneben würde ich ihnen und Mitgliedern ihrer Tafelrunde auch noch einige Fragen stellen, etwa über ihre Aktivitäten, die Anzahl der Romulaner unter ihnen, ob sie sich gelegentlich auf klingonisch unterhalten, usw.

Wenn möglich, wäre mir ein Termin noch diese Woche Freitag lieb (zwischen 10.00 und 15.00 Uhr), ansonsten ginge es bei mir auch am Sonntag oder Anfang nächster Woche.

mobil erreichen sie mich unter: ...............................

Gruss E.

Sonntag, 10. Juli 2011

Letzte Tafelrunde


Ohne viele Worte, schön war´s!


Mein Dank geht an den "Koordinator" vom Filmpark für sein Kommen und an L'waxana (jetzt hab ich´s!) für die Bilder! Und nicht zu vergessen: Turon, großartige Arbeit das dem Sepp ihm sein Jeopardy!