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Donnerstag, 4. April 2019

Eaglemoss Nr.107: Klingonischer Bird-of-Prey ( In Angriffsposition)

 

Einleitung

Der Bird-of-Prey ist das Aushängeschild der klingonischen Flotte und hat sich in unzähligen Konflikten und Kriegen bewährt. Dank seiner Tarnvorrichtung ist das Schiff bestens dazu geeignet Aufklärungsmissionen zu unternehmen ohne dabei entdeckt zu werden. Im Jahr 2368 schafft es ein getarnter Bird-of-Prey sogar sich einige Tage im Orbit von Romulus aufzuhalten, ohne aufgespürt zu werden. Unterschätzen sollte man dieses kleine Schiff also auf gar keinen Fall, denn dies könnte schnell tödlich enden. Der Bird-of-Prey ist nicht für Forschungsreisen ausgestattet, sondern ein reines Kriegsschiff, das bestens für den Angriff ausgerüstet ist. Am Bug befindet sich ein Photonentorpedokatapult und an den Flügelspitzen Disruptorkanonen, die in starken Impulsen Feuerstöße abgeben. Sollte man einem Bird-of-Prey mit herabgeklappten Flügeln begegnen, sollte man entweder die Flucht ergreifen, oder sich auf einen Kampf einstellen, denn in dieser Lage ist das Schiff zum Angriff bereit. Sind die Flügel wiederum in einer horizontalen Stellung, dann ist das Schiff in seinem normalen Betriebsmodus und da das Schiff auch auf Planeten landen kann, werden dazu die Flügel ganz nach oben geklappt und auf der Rumpfunterseite fahren zwei Landestützen aus.

Ein kampfbereiter Bird-of-Prey ist ein harter Gegner. (Bild: Memory Alpha)

Das Modell

Na endlich. Das wurde auch mal Zeit, das in der Raumschiffsammlung der gute alte Bird-of-Prey mal in seiner berümtesten Stellung in die Raumschiffsammlung aufgenommen wird.
Ich erinnere mich noch an die Ausgabe 3, die vor vier Jahren erschienen ist. Damals brachte Eaglemoss den Bird-of-Prey mutigerweise nicht in der üblichen Ausführung heraus, sondern in der gewöhnlichen Fluglage. Im letzten Jahr gab es ihn schließlich in der nur einmal gezeigten Landeposition und das nun vorliegende Modell zeigt ihn endlich in der beeindruckenden Angriffspose. Viel zu sagen gibt es über diese Version eigentlich nicht, da auch dieses Modell mit seinen Schwestern absolut identisch ist. Nur einen gravierenden Fehler hat Eaglemoss gemacht, denn es wurde versäumt, die Disruptorkanonen der Flügellage anzupassen. Die Geschütze zeigen nicht in Schussposition, sondern hilflos nach oben. Tja, so wird das nichts mit dem Schiffe kaputt schießen. Arme Klingonen😅.

In Angriffsposition ist das Schiff am beeindruckensten.

Schönheitsfehler: Die Kanonen sind in falscher Stellung👎.



Die Halterung

Och, die kennen wir doch. Auch für dieses Modell ist es genau die gleiche wie bei den anderen.




Begleitheft

Das Heft beginnt mit den üblichen Artikeln zum Einstieg und beschreibt auf vier Seiten die bekanntesten Schiffe dieses Typs und ihre Auftritte. Die letzten sechs Seiten enthalten ein Interview mit dem Schauspieler John Garman Hertzler, der in "Star Trek - Deep Space Nine" den General Martok spielte.



Spezifikationen

 

 

Daten zum Modell

 

Länge x Breite: ca. 90 mm x 130 mm
Höhe mit Stand: ca 78 mm
Material: Kunststoff und Metall
Hersteller: Eaglemoss Collections 2019


Bewertung und Fazit

Und da waren's drei! Mit drei Versionen des Bird-of-Preys zeigt Eaglemoss die Vielseitigkeit dieses Schiffstyps. Bis auf die Flügelpositionen sind alle Schiffe gleich gestaltet, aber die, dieses Modells ist die populärste.



Mittwoch, 3. April 2019

Eaglemoss Nr.106: Kazon-Raider

 

Einleitung

Bei ihrer Ankunft im Delta-Quadranten sind die Kazon die erste feindlich gesinnte Spezies auf die die Crew der U.S.S. Voyager trifft. Bei den Kazon handelt es es sich um eine eigentlich recht primitive Kultur, die aus verschiedenen Sekten besteht, die sich untereinander um die Vorherrschaft bekriegen. In ihrer Vergangenheit wurden sie vom Volk der Trabe versklavt, brutal unterdrückt und als Arbeiterklasse behandelt. Schließlich lehnen sich die Kazon gegen ihre Unterdrücker auf und vertreiben die Trabe von ihrem Planeten, die daraufhin als heimatlose Nomaden durch das All reisen. Die Kazon übernehmen daraufhin sämtliche Technologien und Ressourcen der Trabe und darunter fallen natürlich auch ihre Raumschiffe. Dazu gehört ein mittelgroßes Angriffsschiff, das eine noch kleinere Version als Shuttles mitführt. Bewaffnet ist dieser Raider mit zwei Bug-Plasmakanonen und einer Art primitivem Schutzschild. Die Kazon sind zwar in der Lage, die Technologie der Trabe zu verstehen und zu benutzen, aber können sie nicht nachbauen. Von daher ist jedes zerstörte Schiff für eine Sekte ein herber Verlust und um sich einen Vorteil über verfeindete Sekten zu verschaffen, schrecken etliche Kazon-Sekten auch vor Piraterie nicht zurück, um auf fremden Schiffen bessere Waffen und andere Technologien zu erbeuten. So wird die U.S.S. Voyager schnell zum bevorzugten Ziel der Kazon und insbesondere ein Sektenführer Jal Culluh ist davon besessen das Föderationsschiff unter seine Kontrolle zu bekommen. Fast zwei Jahre bleibt das Schiff auf der Flucht vor den Kazon und schließlich gelingt es Culluh kurzzeitig die Kontrolle über die Voyager zu übernehmen, aber am Ende wird er geschlagen und die Voyager zurückerobert. Nach diesem Vorfall scheinen die restlichen Kazon die Jagd auf das Schiff aufgegeben zu haben, denn die Kazon werden für den Rest der Reise nicht mehr gesehen. Nur einmal hört man noch von ihnen, als sie in einem Dialog erwähnt werden, demnach selbst die Borg die Kazon für nicht assimilierungswürdig halten, einfach weil sie zu primitiv sind.

Ein Raider vor der Voyager. (Bild: Memory Alpha)

Das Modell

Da haben wir mal wieder einen weiteren Winzling innerhalb der Raumschiffsammlung. Das kleine Modell gibt zwar einige Details seiner Vorlage wieder - darunter die feinen Fensterreihen am Bug und das Kazon-Symbol am Rumpf - doch es kränkelt auch an den immer und immer wiederkehrenden Kritikpunkten. So fehlen einige Fensterreihen am Rumpf und die auf den Aufbauten sind mal wieder Mulden mit versetzten Aufdrucken. An den Seiten des Rumpfes sind bei der Filmvorlage mechanische Komponenten zu erkennen, die einfach schlecht dargestellt, oder gänzlich weggelassen wurden. Am schlimmsten ist aber die Darstellung des Antriebes, der nur mit gelber Farbe angedeutet wird, was auch noch falsch ist, denn in jeder Episode, in der diese Schiffe zu sehen sind leuchtet der Antrieb orange. 

Gut gelungen sind die Fensterreihen am Bug.

Am Rumpf fehlen einige Details und die Fenster auf den Aufbauten sind mal wieder typisch Eaglemoss.

Immerhin wurde das Kazon-Symbol nicht vergessen, aber die Darstellung des Antriebes ist mal wieder eine Katastrophe.


Die Halterung


 

Begleitheft

Das Heft erklärt kurz die Herkunft des Raiders und wie er von Dan Curry entworfen wurde. Der restliche Artikel befasst sich ausführlich mit der Entstehungsgeschichte der ersten Schurken für Star Trek - Voyager und warum diese schließlich nicht mehr verwendet wurden.

 

 Spezifikationen

 

Daten zum Modell

Länge x Breite: ca. 110 mm x 33 mm
Höhe mit Stand: ca  67 mm
Material: Kunststoff und Metall
Hersteller: Eaglemoss Collections 2019


Bewertung und Fazit

Es wurde langsam an der Zeit, das ein Kazon-Raumschiff der Sammlung hinzugefügt wurde, auch wenn das Modell an den üblichen Mängeln kränkelt.


 

Dienstag, 26. März 2019

Eaglemoss Bonus-Editionen Nr.10 & 11: U.S.S. Enterprise NCC-1701-F

Einleitung

Nun ist es mal soweit: Zwei Modelle werden in einer einzigen Rezension vorgestellt, da es sich bei beiden um das selbe Schiff handelt und auch um eine weitere kleine Kuriosität.
Eaglemoss hat die für das Online-Spiel "Star Trek Online" entworfene U.S.S. Enterprise NCC-1701-F in gleich zwei Varianten als Modell umgesetzt und ich muss auch gestehen, das ich von diesem Schiff und dem Spiel keine Ahnung habe, da ich mich auf solche Spiele nicht mehr einlasse. Nicht, seitdem ein anderes Game, in das ich viele Jahre Zeit, Mühe und auch mal den einen oder anderen Euro investiert habe, einfach abgeschaltet wurde während man selbst noch dachte, dass solche Spiele so lange existieren würden, wie es das Internet gibt.
Lektion gelernt...
Aber kommen wir zurück zur Enterprise-F. Da - soweit ich weiß - das Spiel die Star Trek-Geschichte in gewisser Weise fortsetzt und nun im 25. Jahrhundert spielt, sollte auch eine Nachfolgerin der berühmten U.S.S Enterprise NCC-1701-E mit von der Partie sein. Dafür wurde ein spezieller Design-Wettbewerb veranstaltet, bei dem es natürlich einen Gewinner mit einem besonderen Entwurf gab. Die Enterprise-F wurde von einem Fan namens Adam Ihle entworfen, dem für das 25. Jahrhundert ein Schiffstyp vorschwebte, der alles Bekannte in den Schatten stellen sollte. Entstanden ist die Odyssey-Klasse, die eine Länge von über 1000 Meter besitzt und sowohl für Forschungsreisen im Tiefenraum als auch für Kriegszeiten ausgerüstet und entsprechend bewaffnet ist. Durch die enorme Größe des Schiffes führt es eine spezielle Captainsyacht mit sich, die im Heck des Mutterschiffes angedockt liegt. Bei der Enterprise-F heißt die Yacht U.S.S. Aquarius NCC-96701 und kann auch als eigenständiges Raumschiff operieren. Die Enterprise-F ist das erste Raumschiff mit diesem Namen, das keinen menschlichen Captain hat. Der Andorianer Va'Kel Shon hat das Kommando über das Schiff und setzt die Heldentaten seiner Vorgänger fort.
Lustigerweise hat Adam Ihle auch einen besonderes Zitat für die Widmungsplakette vermerkt, das wie folgt lautet: "Das Schicksal beschützt Narren, kleine Kinder und Schiffe mit dem Namen Enterprise". Eingefleischte Fans dürfte dieses Zitat bekannt sein, den es stammt aus der Episode "Die Iconia-Sonden" aus der zweiten Staffel von "Star Trek - The Next Generation".
Doch warum gibt es zwei Varianten der Enterprise-F? Ganz ehrlich, ganz genau weiß ich es nicht. Mir ist nur bekannt, das die weiße Variante so im Spiel zu sehen ist und die andere die Enterprise-F im Standard-Design zeigen soll, so wie Sternenflottenschiffe normalerweise aussehen.

CGI-Grafik der Enterprise-F im Standarddesign.

Die Enterprise-F im Spiel.

Im Spiel ist das Schiff nur in einer einzigen Mission spielbar.

Auch die Odyssey-Klasse kann die Untertasse abtrennen.

Die Captainsyacht U.S.S. Aquarius. (Bilder: Memory Beta)

Die Modelle

Es ist interessant die beiden Varianten zu vergleichen, wobei man schon schlicht sagen kann, die eine ist grau die andere weiß - Fertig!
Nee Spaß
😜.
Tatsächlich unterscheiden sich die beiden Modelle in einigen Punkten, auf die ich mit der folgenden Bilderstrecke eingehen möchte.

Untertasse: Die graue Version besitzt alle Fensterreihen, während bei der weißen die, die sich um die Phaserstreifen entlangziehen, weggelassen wurden. Völlig unverständlich, denn diese hätte Eaglemoss doch ich schwarzer Farbe aufdrucken können! Im Gegensatz dazu wurden die Phaser der anderen Variante nicht farblich behandelt.
 
Die Unterseite: Auch hier fehlen der weißen Variante die Fensterreihen, aber kurioserweise ist bei dieser die Deflektorscheibe vorbildgerechter ausgefallen als bei der grauen.

Warpgondeln: Immerhin haben beide Schiffe dasselbe Manko. Bei beiden wird auf Klarteile für die Darstellung der Warpgondeln verzichtet.

Impulsantriebe: Auch hier zeigen beide Modelle Unterschiede. Während beim grauen der Impulsantrieb wenigstens mit roter Farbe dargestellt wird, wird bei der weißen völlig darauf verzichtet.

Die Halterungen

Die sind natürlich für beide Modelle identisch.

Begleitheft

Darüber musste ich erstmal lachen, den Eaglemoss hat es sich sehr einfach gemacht und für beide Schiffe liegt das ein und das selbe Heft mit bei, wobei der einzige Unterschied lediglich bei verschiedenen Covern liegt. Die Hefte, oder sollte ich besser sagen, das Heft, zeigt einige Zeichnungen von anderen Designern und schließlich auch den finalen für die Enterprise-F. Der letzte Artikel beschäftigt sich noch mit dem Spiel.

 

Spezifikationen

 

Daten für beide Modelle

 

Länge x Breite: ca. 135 mm x 46 mm
Höhe mit Stand: ca 77 mm
Material: Kunststoff und Metall
Hersteller: Eaglemoss Collections 2019


Bewertung und Fazit

Beide Modelle der Enterprise-F haben sowohl ihre Stärken als auch ihre Schwächen. Eben typisch Eagelmoss, aber es war eine tolle Idee diese Enterprise umzusetzten, so dass man sich als Fan und Sammler diese in die Vitrine stellen kann. Die Bewertung ist diesmal eine Gesamtbewertung und beide Schiffe kommen zusammen auf fünf Deltas.

Dienstag, 19. März 2019

Eaglemoss Discovery Nr.9: U.S.S. Clarke NCC-1661

 

Einleitung

Ach ja, die schon legendäre Schlacht am Doppelstern mit dem Auftauchen einiger extra dafür entworfenen Raumschiffe! Ich finde es immer noch erstaunlich, wie sehr sich die Tricktechnik weiterentwickelt hat, denn damals musste für solche Szenen ein jedes Raumschiff als physisches Modell gebaut werden, das eine Menge Geld verschlang. Heutzutage werden solche Modelle für nur ein Bruchteil der Kosten am Computer erstellt.
Eine weitere Konstruktion aus der Folge "Das Urteil" ist die U.S.S. Clarke NCC-1661, die als Malachowski-Klasse bezeichnet wird. Viel gab es vom Schiff aber leider nicht zu sehen; nur als sie zusammen mit ihrem Schwesterschiff U.S.S. Sioux NCC-1621 über der U.S.S. Shenzhou NCC-1227 unter Warp ging, war sie kurzzeitig zu erkennen. Aber dank Eaglemoss kann man sich dieses Raumschiff nun in Ruhe ansehen, wobei auffällt, dass das Schiff wahrscheinlich von der Miranda-Klasse inspiriert wurde, denn die Grundform des Rumpfes ist unübersehbar mit dieser verwandt. Nur die Untertasse ist länglicher ausgefallen und die Warpgondeln, die zwar ebenfalls unter dem Rumpf angebracht sind, sind an eleganteren Pylonen befestigt.

Die U.S.S. Clarke (Bild: memory alpha).
Das Modell
Irgendwie ein bisschen klein das Modell. Wenn man es vergleicht, handelt es sich um das bisher kleinste Schiffsmodell aus der Discovery-Reihe, aber immerhin hat Eaglemoss es gut bedruckt. Das typische, gescheckte Aztec-Muster, der Schiffsname mit Registrierungen, Sternenflottenlogos, und die Fenster wurden gut bis sehr gut aufgedruckt. Nach wie vor verzichtet auch dieses Modell auf Klarteile zum Darstellen der Antriebe, was immer wieder den optischen Eindruck trübt.

Die Schiffsform erinnert stark an die Miranda-Klasse.

Prinzipiell ist das kleine Modell gut bedruckt worden.

Auf der Unterseite findet am einen detaillierten Deflektor.

Üblicher Schwachpunkt Nummer eins, nur aufgedruckter Impulsantrieb.

Und natürlich haben auf die Warpgondeln keine Klarteile.
  

Die Halterung




Begleitheft

Das enthält eine kurze Vorstellung und eine ähnlich kurze Erklärung, wie das Schiff entworfen wurde. Das Heft ist wie jedes andere aufgebaut, denn irgendwann gehen einem scheinbar die Ideen aus, was man dazu noch schreiben soll 😒.


Spezifikationen


Daten zum Modell

 

Länge x Breite: ca. 174 mm x 112 mm
Höhe mit Stand: ca 93 mm
Material: Kunststoff und Metall
Hersteller: Eaglemoss Collections 2018


Bewertung und Fazit

Das bisher kleinste Modell der Reihe, das selbstverständlich nicht ohne die üblichen Kritikpunkten auskommt.






Nachtrag, der Tardigrade als Modell.


Zu dieser Lieferung lag das fünfte Abo-Geschenk mit bei, das definitiv mal was anderes ist. Eaglemoss hat eine Figurine des Tardigraden gefertigt, die noch dazu überaus gut gelungen ist. Die Figur misst ca. 146 mm in der Höhe und gibt beeindruckend die Details seines Vorbildes wieder. Angefangen bei den Klauen, den Rückenschuppen und dem Kopf nebst Maul. Hier wurden die Mandibeln und auch die Zähne mit dem Schlund gut nachgebildet. Lediglich die Augen hätten besser modelliert und nachgebildet werden können. Die Figur besteht fast komplett aus Metall, aber im Gegensatz dazu hat sich Eaglemoss komischerweise entschlossen andere Details wie die Klauen und Teile des Kopfes aus Resin (!) zu fertigen. Bei diesem Material handelt es sich um einen weichen Kunststoff, der zwar in etlichen Bereichen des üblichen Modellbaus Verwendung findet, aber in der Regel werden eben solche Details nicht daraus gemacht, da dieser Kunststoff - je dünner er ausfällt - auch sehr anfällig für Brüche ist. Diese Erfahrung durfte ich mit meiner Figur machen, die mir bedauerlicherweise herunter fiel und einige Finger der Klauen abbrachen. War eine mühselige Arbeit, die wieder sauber anzukleben und die richtige Farbe anzumischen, um die geklebten Klauen neu zu bemalen. Ich bin manchmal aber auch schusselig😒.


Detaillierung und Bemalung sind sehr gut gelungen.

Auch das Maul wurde vorbildgerecht desingt.

Lediglich die Augen hätte Eaglemoss besser designen müssen.

Wer ist ein liebes Bärtierchen? Ja du...knuddel knuddel😄.

Aua!...nicht beißen!!! 😭.

Fazit

Ein nettes Sammlerstück für totale Discovery-Fans.