Freitag, 15. Mai 2015

Turons Senf zur Zukunft des Merchandise

Niemand geringeres als Adam Savage, eines der Masterminds hinter der Erfolgsserie „Mythbusters“ sorgt im Moment in Star-Trek-Fankreisen für Furore. Das liegt allerdings weniger an der legendären dreiundzwanzigsten Folge der siebenten Staffel seiner „Mythbusters“, in der das Team die Bambus-Bazooka Kirks aus „Ganz neue Dimensionen“ nachbaute, sondern an einem kleinen Bastelprojekt, dem sich Savage in den letzten Monaten widmete: Dem Eigenbau einer äußerst originalgetreuen Replik von James T. Kirks Kommandosessel aus der klassischen Serie.


Doch warum nahm Savage diese Monate währende Tortur überhaupt auf sich, zumal er über Ebay bereits im Jahr zuvor eine entsprechende Sitzgelegenheit erworben hatte?
Die Antwort ist so simpel wie unter Fans allgemein geläufig: Sein vermeintliches Schnäppchen entpuppte sich rasch als Fehlkauf. Zu teuer, zu wackelig, zu unfunktional und vor allem viel zu wenig originalgetreu ärgerte es Savage bereits beim bloßen Anblick, bis er schließlich das Schicksal in die eigene Hand nahm und beschloss, es selbst besser zu machen.



Warum nun ein Artikel dazu folgt, mag man sich an dieser Stelle nicht ganz zu Unrecht fragen. Schließlich dokumentiert das Video für sich selbst den Prozess des Baus und der Fertigstellung eines Kultobjekts, das eigentlich kaum weiterer Ausführungen bedarf. Doch Savages Projekt bildet nur die Spitze eines Eisbergs, der in einem momentanen Trend unter Star Trek Fans liegt und sich in den kommenden Jahren als mehr als eine bloße Mode erweisen wird.

Denn Hand auf's Herz: Das Star-Trek-Merchandise krankt im Moment an zwei Umständen.

Einerseits ist die Fanbasis längst nicht mehr so zahlreich aufgestellt wie noch in den Goldenen Neunzigern, als man als Händler den verschiedenen Fanschichten und Gelegenheitszuschauern noch säckeweise Figuren, Modelle und Bücher verkaufen konnte.
Seit zehn Jahren aber gibt es nicht einmal mehr eine Star-Trek-Fernsehserie im Fernsehen und das Zielpublikum ist auf einen harten Kern zusammengeschmolzen, der nicht nur ganz unterschiedliche Vorstellungen davon hat, für welche Art Devotionalien man bereit ist Geld auszugeben, sondern darüber hinaus auch höhere Qualitätsansprüche stellt, als das noch vor zwanzig Jahren der Fall war. Zudem ist die schiere Masse an möglichen Sammelrichtungen (Bücher, Teller, Miniaturen, Pins, Spiele, Uniformen, Modelle, Videospiele, Comics u.v.m.) mittlerweile so sehr angewachsen, dass sich die Vertriebsmöglichkeiten unter der geschrumpften Fanbasis inzwischen recht überschaubar gestalten. Dass es selbst im bevölkerungsreichen Berliner Raum inzwischen nur noch eine Handvoll Sammlerläden gibt, ist ein deutliches Indiz für diese Entwicklung, die kaum mehr Aussicht auf nennenswerte Profite bietet.


Andererseits ist man auf Seiten der Hersteller nicht bereit, den veränderten Umständen adäquat Rechnung zu tragen.
Ziehen wir an dieser Stelle doch einmal den Figuren-Produzenten Playmates als Beispiel heran:
Nachdem die Verkaufszahlen stagnierten, beendete die Firma bereits 1999 nach einem siebenjährigen Engagement die Fertigung ihrer noch heute weit verbreiteten Action-Figuren und verließ das sinkende (Raum-) Schiff.
Als jedoch 2009 endlich ein neuer Kinofilm erschien, trat plötzlich auch Playmates wieder in Erscheinung; allerdings mit einer Produktpalette an Figuren, die qualitativ so sehr von ihren Vorgängern abwich, dass selbst hartgesottene Sammler sich vom Hersteller abwendeten.
Die meisten Konzerne sahen in den sinkenden Verkaufzahlen allerdings keine Kritik an der fehlenden Qualität ihrer Produkte (schließlich hatte man ja bereits in den Goldenen Neunzigern minderwertige Ware in satte Profite umwandeln können), sondern deutliche Anzeichen für ein allgemein schwindendes Interesse für Star Trek.


Ein Teufelskreis, denn im Endeffekt wurde eine Spirale in Gang gesetzt, die eine Mitverantwortung dafür trägt, dass in den Jäger-und-Sammler-Kreisen des Star-Trek-Fantums im Moment trostlose Ebbe herrscht. Wird diese Durststrecke dann doch einmal kurzzeitig von einer Welle ambitionierter Projekte durchbrochen, so wird sie meist geprägt von minderwertigen Verkaufsgegenständen wie bei Playmates, fragwürdigen Auswüchsen wie bei Funko oder schwankender Qualität wie bei den Raumschiffmodellen von Eaglemoss.


Natürlich kann man in diesem Moment wieder jene Leser unken hören, die an dieser Stelle so selbstzufrieden wie fachkundig „Glückwunsch, da hat jemand erkannt das dieses ganze Merchandise nur dazu gemacht wurde Geld zu verdienen!“ einwerfen können.
Oder man zieht den Zorn jener auf sich, die dem vermeintlich streng marxistischen Ansatz Roddenberrys folgen und ihrem eigenen Fantum wie auch der gesamten Franchise nur eine geldlose und damit auch antikommerzielle Sichtweise aufdrücken wollen.
Doch sie alle vergessen, dass Merchandise seit den Anfangstagen der Originalserie eine der Säulen des Star-Trek-Fantums ist und untrennbar mit der Kultur seiner Anhänger verbunden bleibt. Es gehört eben für viele Menschen dazu, das Lieblingsschiff in der Schrankwand stehen zu haben, eine Uniform zu besitzen oder seinen Schlummertrunk im Kommandosessel Captain Kirks zu sich zu nehmen.


Womit wir wieder beim „Mythbuster“ Adam Savage angelangt wären, denn dieser tüchtige Heimwerker bildet eine Art Leuchtturm für eine Bewegung, die unter Fans mehr und mehr Fahrtwasser aufnimmt. Unter dem Motto „Wenn Du willst dass etwas ordentlich gemacht wird, musst Du es eben selbst tun!“ (Dagobert Duck) basteln sie sich Props selbst nach (wie bei der Berliner Fangruppe Euderion), fertigen in mühevoller Kleinarbeit ganze Raumschiffbrücken (wie bei der Berliner Fangruppe USS K'Eylehr) oder bearbeiten Modellausgaben mit dem Pinsel (wie bei unserem Leser Damon) oder dem Schraubenzieher (wie bei unserem Leser Marcus). Dabei entstehen immer wieder großartige und sehenswerte Ergebnisse, die den Bedürfnissen der Fans nach Art des Fanartikels, Authentizität oder Funktionalität häufig näher kommen, als die meisten Merchandiseangebote.
Prop-Auswahl eines Euderion-Mitgliedes
Das mag man im ersten Moment vielleicht belächeln oder von sich weisen, doch tatsächlich verbergen sich dahinter nur erste Anzeichen für eine Entwicklung, die das gesamte Prinzip des Geschäftsprinzips mit Fan-Utensilien über kurz oder lang in Frage stellen wird. Längst lassen sich mit 3D-Druckern funktionierende Triebwerke, Schusswaffen und ganze Häuser bauen. Action-Figuren, Raumschiffmodelle oder Phaseratrappen sind im Vergleich dazu sogar noch viel einfacher herzustellen und beim rasanten Tempo, mit dem sich diese Technologie momentan entwickelt, bleibt es wohl nur eine Frage von Jahren, bis sich Fans ihre Sammlerstücke zu Hause selbst fertigen können. Merchandise, wie wir es heute kennen, wird dann ein Relikt längst vergangener Tage sein.


So werden sich Firmen wie Eaglemoss, Funko oder Playmates über kurz oder lang gegen den unvermeidlichen Untergang kämpfen. Sie werden sich auf nichts Geringeres als eine Revolution vorbereiten und ihre Verkaufspolitik noch einmal deutlich überdenken müssen.
Doch noch ist Polen nicht verloren, denn wie das Marketing der nahen Zukunft aussehen kann, beweist schon heute der Internetversandhandel ThinkGeek.
Zwar sind ihre Produkte nicht immer von herausragender Qualität und man kann sich schon zu Recht fragen, ob die Fans wirklich einen Enterprise-Pizzaschneider, ein Star-Trek-Sushi-Set oder einen TNG-Hoodie benötigen, doch mit ihren frischen Ideen stellt die Firma immerhin etwas in den Mittelpunkt, was viele ihrer Konkurrenten längst verloren haben und Selfmade-Experten wie Adam Savage mit ihrem Beispiel wieder in den Vordergrund rücken:
Originelle Produkte für detailversessene Fans.

Sonntag, 10. Mai 2015

Bilder vom neuen USS K'Ehleyr Film - Star Trek: Dark Horizon

Es gibt Neuigkeiten vom neuen USS K'Ehleyr Film Star Trek: Dark Horizon. Der letzte Teaser hat mittlerweile die 1.000er Grenze erreicht - wir berichteten im letzten Monat. Nun nähern sich die Dreharbeiten dem Ende und die heiße Phase der Postproduktion wird so langsam eingeleitet. Am letzten Samstag wurden Szenen, die auf dem Alienplaneten spielen, abgedreht. Dazu folgen einige Impressionen.






Mehr Bilder auf der USS K'Ehleyr Facebookseite oder www.kehleyr.de

Freitag, 8. Mai 2015

ST Eaglemoss Nr.9: U.S.S. Voyager NCC-74656

Einleitung. Sternzeit - 48038.5. Wir schreiben das Jahr 2371. Mit Verlassen der McKinley-Raumwerft beginnt für ein vollkommen neuartiges, mit technischen Neuerungen vollgestopftes Forschungsschiff eine abenteuerliche Reise, die am Ende nach 70.000 Lichtjahren wieder in der Heimat endet.
Ich erinnere mich noch als wäre es Gestern: der damalige „Star-Trek-Sender“ Sat-1 kündigte eine weitere, dritte Serie des in den 90er Jahren sehr erfolgreich laufenden Franchise an. Es war ein Freitag- Abend im Jahre 1996, und zur besten Sendezeit sollte die U.S.S. VoyagerNCC-74656 - vorbei die Zeit einfacher Schiffsbezeichnungen mit 4 Zahlen und einem (später) verdammten Buchstaben- zu ihrer abenteuerlichen Reise in die Badlands aufbrechen. Diese Badlands sind vorher in der parallel laufenden Serie Deep Space Nine eingeführt worden. Es handelt sich dabei um einen sehr unwirklichen Bereich des Weltraums, welcher als Versteck und Tummelplatz von um ihre Freiheit kämpfenden ehemaligen Föderationsbewohnern, dem Maquis, dient. Und eben jenen Maquis sollte die kleinere und wendigere als ein Schiff der Galaxy-Klasse daherkommende U.S.S. Voyager das Handwerk legen.


Mit ihren gerade mal 344 m, einem Gewicht von 1,5 Millionen Tonnen und einer Besatzung von 150 Personen stellt sie im Vergleich zur U.S.S. Enterprise 1701- D eher einen Winzling dar. Aber dieses Schiff hat es in sich. Mit Warp 9,975 ist sie eines der schnellsten Schiffe der Flotte. Neu ist die Verwendung bioneuraler Gelpacks, womit der Computer der Voyager eine höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit als bisherige Systeme aufweist. Hinzu kommt, dass die Voyager in der Lage ist, auf einem Planeten zu landen. Neu war auch das Konzept der Warpgondeln mit variabler Geometrie, soll heißen, je nach Antriebsart stellen sich die Triebwerke schräg nach oben (Warp) bzw. bleiben in klassischer, parallel neben dem Rumpf liegender Position (Impuls). Aber ich will hier jetzt nicht weiter mit technischen Details langweilen, das kann man schließlich in vielen klassischen Nachschlagwerken, wie z.B. den „OffiziellenStar Trek Fakten und Infos“ oder wer es lieber digital mag, bei Memory Alpha nachlesen.
Zurück zu meiner kleinen Geschichte. Die "Voyager" sollte also im deutschen TV starten, und nach einem Raufbold mit Herz auf dem rechten Fleck, einem Philosophen und Diplomaten mit einem Faible für französischen Wein und einem schwarzen spirituell angehauchten Captain war die Zeit nun scheinbar reif für eine Frau auf dem Stuhl des Captains. Da ich zu dieser Zeit noch keinen Fernseher besaß, beschloss ich also 2 Stunden vor Sendestart schnell noch ein solches Gerät zu kaufen. Lustiger Weise in einem Laden namens WEGERT, der damals eine Filiale im ehemaligen Potsdamer Intershop betrieb. Wer hätte das vor 1989 gedacht, dass ich mal aus jenem Gebäude mit einem Farbfernseher (ja liebe Kinder, damals schaute man noch Schwarz-Weiß) herauskommen würde? Und das hatte ich nun also Star Trek zu verdanken, sozusagen…
Nun zum neuesten Modell der Eaglemoss Star Trek Raumschiffsammlung.
Von vielen, vor allem weiblichen und etwas jüngeren Fans lang erwartet, wollen wir das Schiff hier auf den Seziertisch legen und versuchen, ein möglichst objektives Bild zu zeichnen.


Lobenswerte Aspekte. Was zuerst auffällt: Das Schiff wirkt recht filligran.  Die Voyager setzt die bewährte Tradition der Eaglemoss-Modelle fort; das heißt sie besteht zur Hälfte aus Metall (oben) und Plaste (Unterseite und Triebwerke). Gelungen ist auch die Bemalung, auch wenn ich sicher bin, dass unser Leser Damon sicher noch das eine Fenster oder Positionslicht ergänzen könnte. Ich für meinen Teil bin jedenfalls recht zufrieden und finde das Schiff optisch recht gut gelungen.
Hey, und scheinbar hat jemand den Kommentar zu unserem letzten Beitrag über die K'Tinga gelesen. Die Warpgondeln weisen seitlich blaue Details auf, was wirklich schick rüber kommt! Schön finde ich auch die Impulsmaschinen, dezent, aber dennoch gut zu sehen.

Kritikwürdige Aspekte. Ehrlich gesagt, ich hätte es schön gefunden, wenn man die wohl berühmteste Eigenschaft der Voyager, die schwenkbaren Warpgondeln, im Modell wiedergefunden hätte. Das ist ja selbst schon Galoob bei den Micromachines gelungen, wäre also ein echter kleiner Hingucker gewesen. Sensibilisiert durch Eure Kommentare hinsichtlich kleinerer Details ist mir auch aufgefallen, dass Fenster zwar als Vertiefung vorhanden sind, aber ein kleiner Farbklex hätte dies noch realistischer aussehen lassen. Aber am meisten ärgere ich mich über die unschöne Kante zwischen oberer und unterer Hälfte, also zwischen Plaste und Metall.


Und noch eine "Kleinigkeit" ist aufgefallen, sowohl die obere Sensorphalanx, der Hilfsdeflektor sowie das Deck Eins hätten ein wenig mehr Detailtreue verdient, sie wirken im Vergleich zum Rest des Schiffes ein wenig "unecht". "Klar ist das alles Plaste, abba wenn man es mit den ähnlich detailreichen Pylonen bei DS9 vergleicht, springt selbst dem ungeübten Beobachter ins Auge, dass diese Partien nur sehr oberflächlich gefertigt und bemalt wurden." (Turon47 Meinung dazu)

Mein größter Kritikpunkt geht aber in Richtung "Aero-Shuttle"! Aero was? werden jetzt vielleicht einige fragen. Ja, man hat es in der Serie eigentlich nie wirklich gesehen und es kam meines Wissens auch nie zum Einsatz. Vielleicht fristet es deswegen bei allen Modellbauern ein eher rudimentäres Dasein. Es gibt kein Modell der Voyager, bei dem man sich mal die Mühe gemacht hat, dieses kleine Schiff etwas deutlicher hervorzuheben. Warum eigentlich nicht? Kann doch nicht die Welt kosten, da mit ein paar Pinselstrichen Akzente zu setzen! Hier hätte Eaglemoss mal echte Maßstäbe setzen können. Ich bin schon auf die Enterprise-E gespannt, wie dort des Captains Yacht dargestellt wird...

Aero-Shuttle v.l.o.n.r.u.: MicroMachines, Furuta, Eaglemoss, Playmates
Das Begleitheft.
Unterschied zwischen englischer und deutscher Ausgabe: hier nur 9, dort die 6; aber noch interessanter ist, dass die Voyager in der BRD scheinbar gewachsen ist: sie ist hier 1,5 m länger!
Das aktuelle Magazin bildet eine Premiere: Zwar treten hier und dort einige holprige Formulierungen auf, aber davon einmal abgesehen bleibt festzuhalten, dass es Eaglemoss erstmals gelungen ist, einen Beipackzettel ohne größere Rechtschreibfehler zu fabrizieren.
Stattdessen kann man die großartigen Nebeninformationen zum Aero Wing, der Designevolution sowie den Aufnahmebedingungen sorgenfrei genießen. Wenn es Eaglemoss gelingen, die Qualität dieses Heftes zum Standard aller nachfolgenden Ausgaben zu erheben, wird dieser Abschnitt der Modellrezension über kurz oder lang der Vergangenheit angehören. 
(wie immer an dieser Stelle gilt mein Dank unserem Wortakrobaten Turon47!)

Schlussbemerkung. Auch wenn die Kritik hier anscheinend etwas umfangreicher ausgefallen ist - das Schiff an sich gefällt mir trotzdem recht gut. Es wirkt massiver als das Furuta-Modell, und MicroMachines sowie Playmates sind aus unterschiedlichen Gründen kein Vergleich. Die Voyager ist ein gelungenes Modell, aber es gibt noch Luft nach oben! Darauf trinke ich jetzt einen leckeren Kaffee!

4x Voyager: v.o. Playmates, Furuta, MicroMachines, Eaglemoss
v.l.: Furuta, MM, Eaglemoss im Vergleich
Wie gewohnt, also hier noch einige Daten zum Modell. 
L x B:                    ca. 135 x 50
Material:                Kunststoff und Metall
Gewicht mit Base: ca 120g
Hersteller:              Eaglemoss Collections

Bewertung:
Eure Bewertung;

Weiterführende Leseliste.

Eaglemoss 01. USS Enterprise NCC-1701-D
Eaglemoss 02.
USS Enterprise NCC-1701 [Refit]
Eaglemoss 03.
Klingonischer Bird-of-Prey
Eaglemoss 04.
Enterprise NX-01
Eaglemoss 05.
Romulanischer D'deridex-Warbird
Eaglemoss 06.
USS Excelsior
Eaglemoss 07.
USS Defiant 
Eaglemoss 08.
K't'inga Klasse
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USS Voyager
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Akira-Klasse
Eaglemoss 11.
Jem'Hadar Schlachtkreuzer
Eaglemoss 12.
USS Reliant NCC-1864 
Eaglemoss 13.
Borg Sphäre 
Eaglemoss 14.
Romulanischer BoP (2152) 
Eaglemoss 15.
Tholianisches Schiff (2152)
Eaglemoss 16.
USS Prometheus
Eaglemoss 17.
Xindi-Insektoiden-Schiff
Eaglemoss 18.
USS Enterprise NCC-1701-E
Eaglemoss 19.
Vor'Cha Klasse
Eaglemoss 20.
Die USS Dauntless
Eaglemoss 21.
Der Ferengi Marauder
Eaglemoss 22.
Die Nova-Klasse
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Die Galor-Klasse
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Die USS Stargazer
Eaglemoss 25.
Bajoranischer Sonnensegler
Eaglemoss 26.
Nebula-Klasse
Eaglemoss 27.
Krenim-Zeitwaffen-Schiff
Eaglemoss 28. Maquis-Raider
Eaglemoss 29. Jem'Hadar Jäger 
Eaglemoss 30. Nausicaanischer Raider 
Eaglemoss 31. Romulanischer Warbird Valdore
Eaglemoss 32.
Runabout Orinoco
Eaglemoss 33.
Cardassianische Hideki-Class
Eaglemoss 34.
Surak-Klasse
Eaglemoss 35.
Bird of Prey (22. Jahrhundert)

Premium 001.
Shuttle Typ 6

Sondermodell 01.
Deep Space 9
Sondermodell 02.
USS Enterprise 1701 (2009)
Sondermodell 03.
Die USS Vengeance
Sondermodell 04.
Klingon D4 Angriffsjäger

Abo Geschenk 01.
Borg-Kubus
Abo Geschenk 02.
Future Enterprise

Outtakes: Jim geht die Voyager scheinbar am....vorbei!