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Montag, 22. Oktober 2018

Turons Senf zur Weltpremiere von "What We Left Behind"

Bildquelle

Einleitung
. Als ich am vergangenen Wochenende Gast der Star Trek Destination Birmingham war, habe ich mir die Chance nicht entgehen lassen, am Samstag auch der Weltpremiere der Deep-Space-Nine-Dokumentation mit dem ambitionierten Titel "What We Left Behind" beizuwohnen. Ob sich der Erwerb der voraussichtlich irgendwann am Ende dieses Jahres erhältlichen DVD wirklich lohnt, möchte ich an dieser Stelle einmal näher betrachten. Allerdings sind zu deutliche Spoiler auf Bitte Ira Steven Behrs beim Schreiben ausgelassen worden – auch wenn das an einigen Stellen wirklich schwerfiel.

Lobenswerte Aspekte.

Durch die Kraft der Fans. Es ist absolut beeindruckend, auf welche Weise Star-Trek-Fans unzähligen Produktionen zu ihrem Lieblingsthema durch ihre Unterstützung Leben eingehaucht haben. Über Crowdfunding-Anbieter wie Kickstarter oder indiegogo wurden bereits trek-bezogene Fanfilme, Musikprojekte und andere Dokumentarfilme wie "For the Love of Spock" Realität und es ist nicht nur ein Ausdruck der ungebrochenen Leidenschaft, mit der Star-Trek-Anhänger ihre Treue zur Franchise zeigen, sondern auch ein unübersehbares Signal für die Macht, die von Fans ausgeht, wenn sie sich einem gemeinsamen Ziel verschreiben.
Derlei Signale werden auch von TV-Sendern, Internetmedien und Produktionsfirmen empfangen, weswegen es wohl nicht verwundert, dass den Machern dieses Werkes nicht nur der Zugang zu den Archiven von Paramount Pictures sondern auch der Einbezug von ersten Einblicken in die Remastered-Variante von Deep Space Nine gestattet wurde.

Hoher Standard. Die Dokumentation schafft ein Novum: Erstmals gelingt es einer derartigen thematischen Betrachtung, die ganze Bandbreite der sich bietenden Möglichkeiten auszuschöpfen. Angefangen von Musikeinlagen des Star Trek Rat Packs, über den bereits erwähnten Ausblick auf die Qualität der Remastered-Version der Serie bis hin zum Einbezug der vielen Fans und ihrer Ansichten hat die Doku eine Menge Potential, dass durch die Beteiligung einer riesigen Bandbreite von beteiligten Schauspielern (übrigens entgegen anders lautender Behauptungen auch mit Avery Brooks), Hintergrundakteuren und Kreativkräften noch mehr Gewicht erhält. Zu den großartigsten Ideen gehört zudem ein von der alten Schreibergarde um Produzenten und Präsentator Ira Steven Behr zusammen ersonnener Ausblick auf eine potentiellen Start einer achten Staffel DS9, in der viele unbeantwortete Fragen des Staffelfinales "What You Leave Behind" angegangen werden.
Das alles geht mit großartigen Kameraeinstellungen einher und am Ende lässt sich das Herzblut, dass alle Beteiligten in das Projekt haben einfließen lassen, deutlich spüren. "What We Left Behind" ist liebevoll inszeniert, detailreich präsentiert, humorvoll aufgearbeitet und mitunter rührend in Szene gesetzt.

Ehrliche Haut. Den Terminus des 'ungeliebten Mittelkindes' hört man recht schnell in den ersten Minuten der Dokumentation. Bei den mannigfaltigen Themen, die innerhalb der knapp 120 Minuten angerissen werden, scheuen sich die Macher nicht, auch die Kritikpunkte der Serie wie den Bruch mit ehernen Roddenberry-Prinzipien anzusprechen, selbstreferenziell anzumerken, dass man in puncto homosexueller Beziehungen hätte noch weitaus mutiger sein können oder offen zuzugeben, dass der Einbezug Worfs in die Serie nicht auf sonderlich große Resonanz bei Schauspielern und Schreibern traf. Man stellt sich sogar der Kritik, die Fans in Briefen äußerten, ohne gleich in Rechtfertigungen, Berichtigungen oder eine Verteidigungshaltung zu verfallen. Die Doku trifft nicht zuletzt deshalb einen Nerv, weil sie in Zeiten von Abramstrek, Discovery und einem zeitlichen Abstand von fünfundzwanzig Jahren auch bei vielen Fans eine Neubewertung eingestellt hat, der dazu mit einem Wahrnehmungswechsel einhergeht. Dennoch – und darin liegt der wahre Wert des Werkes – überhöht "What We Left Behind" die Serie nicht und zollt ihr dennoch einen beeindruckenden Tribut.

Kritikwürdige Aspekte.

Über dem Zenit. Die Erstausstrahlung Deep Space Nines ist mittlerweile ein Vierteljahrhundert her und seither hat sich eine Menge getan. Es ist an der Zeit, offen mit Missständen umzugehen und kaum mehr jemand stört sich an deutlichen Worten über eine Serie, die schon seit siebzehn Jahren nicht mehr produziert wird. Über vieles ist längst Gras gewachsen, damalige Führungskräfte sind längst woanders oder alt und ein solches Werk verkauft sich nun einmal deutlich besser, wenn man als Zuschauer mit der ein oder anderen neuen Erkenntnis belohnt wird. Das aber passiert zu selten.
Als Beispiel sei nur der Ausstieg Terry Farrells genannt, der von allen Beteiligten noch immer in so uneindeutigen Formulierungen diskutiert wird, dass der Verdacht, Farrell sei in Gehaltsforderungen zu forsch aufgetreten, gefühlt eher erhärtet als abgemildert wird.
Ferner bekommt man aber auch an einem Beispiel vorgeführt, dass viele der ehemaligen Schreiber die besten Tage bereits hinter sich haben. Ein Großteil der Ideen, die das Autorenteam für eine hypothetische achte Staffel zusammenträgt, sind so cheesy, weit hergeholt oder Null-Acht-Fuffzehn, dass man am Ende recht dankbar ist, dass es nicht so weit kommen wird, dass dieses Hirngespinst in Serienform verwirklicht wird. Zumal es in Buchform deutlich bessere und glaubwürdigere Ansätze gibt, als Behr und seine Altschreiber es jemals zusammengedichtet hätten.

What We Left Out. Es ist natürlich klar, dass eine Doku dieser Länge gar nicht in der Lage ist, alle Themen anzusprechen, die für die vielen Fans und ihre vielen Interessen interessant wären. Behr spricht diesen Umstand im Abspann ohne Scheu an und verrät, dass in den DVD-Features einige aussortierte Themen noch einmal zu finden sein werden. Dennoch bleibt der Verdacht, dass einige heiße Eisen, die vor allem die Schreiberriege betreffen (wie zum Beispiel die häufig kritisierte Idee, Bashir zu einem Augment zu stilisieren) geflissentlich unter den Tisch gefallen sind.
Im Vergleich aber zur zugegeben großen Menge an offen thematisierten Problemen bietet dieser Kritikpunkt allerdings bestenfalls eine Erwähnung der Vollständigkeit halber, um keine falschen Erwartungen zu schüren.

Fazit. Selbst jemand, der kein erklärter Freund des 'Mittelkindes' Deep Space Nine ist, wird sich dem Zauber dieser Dokumentation nicht entziehen können. Er ist ein Manifest für den Einfluss der Fans und erzählt handwerklich auf hohem Niveau von der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft einer Serie, die zwar nicht frei von Fehlern, aber deshalb dennoch ein Juwel der Star-Trek-Geschichte ist. Auch wenn es in einigen Fällen ein letztes Quäntchen Mut oder etwas weniger Fanservice verkraftet hätte, bleibt es wie die Serie ein Meilenstein des Star-Trek-Kosmos‘. In einer Sammlung gehört es jedenfalls zwingend direkt hinter die siebente Staffel Deep Space Nine gestellt.

Bewertung. Not to Be Left Behind!






Montag, 4. August 2014

Lieblingsfolgen: Who mourns for Morn(DS9)

Logbuch: Eintrag 10 von 15

Mit dieser Kategorie sollen spezielle Folgen hervorgehoben werden, die einen bleibenden Eindruck bei den Fans hinterlassen haben. Dabei sollen jedoch keine Spin-Offs im Speziellen hervor gehoben werden. Wichtig bei der Betrachtung sind Folgen oder Fortsetzungsepisoden, die ein Alleinstehungsmerkmal besitzen.


Quelle: Memory alpha

"Morn, wo immer du bist. Ich liebe dich!"
Quarks wohl ehrlichster Ausruf, als er den Schlüssel zu einem Schliessfachs Morns findet. 


Ich will eigentlich gar nicht so sehr auf den Inhalt eingehen, sondern hier nur erläutern warum diese Deep Space Nine-Folge eine der wenigen ist, dir mir zusagt. Ich persönlich finde es immer sehr spannend, wenn Nebencharaktere näher beleuchtet werden. Charaktere, die man in den vielen Star Trek-Episoden kurz durch das Bild huschen sieht. Morn ist einer dieser Charaktere ohne tatsächliche Funktion. Er redet angeblich sehr viel und Jadzia Dax gibt gegenüber in besagter Folge gegenüber Worf offen zu, dass sie in ihn verliebt war. Morn soll ihre Offerten allerdings abgelehnt haben. Worf äußert sein Unverständnis darüber. Lurianer haben offenbar einen sehr eigenen Geschmack was Frauen anbetrifft. 

Quelle: Memory alpha

Morns Geschäftsgebaren wird in dieser Folge sehr deutlich, denn seine ehemaligen Geschäftspartner und seine Ex-Frau sind hinter seinem Vermögen her, dass wie wir wissen, die ganze Folge über nie in Gefahr gerät, gestohlen zu werden, denn Morn hat seine 1000 Barren Latinum buchstäblich aufgefressen. Das ist wohl das erste Mal im Spin-Off, dass Quark einen Drink von Morn serviert bekommt. Es bleibt die Frage wer trauert tatsächlich um Morn. Er wird wie ein altes Stück Interieur wahrgenommen, dass Quarks Bar um ein heimeliges Gefühl bereichert hat. Er gehört für die DS9-Crew einfach dazu. Tatsächlich hätte ich es interessant gefunden, wenn Rick Berman und Ira Steven Behr weitere Folgen um den Lurianer produziert hätten, aber ich sehe die Schwierigkeit jemanden in den Vordergrund zu rücken, der vor allem dadurch glänzt, dass er kein einziges Wort spricht. Auch in seiner Namensepisode hat Morn keine einzige Zeile Text. Am Schluss äußert er sich gegenüber Quark nur nonverbal.

Quelle: Memory alpha

Deep Space Nine mangelt es nicht an Charakterepisoden, aber hier scheint das Autoren- und Produzententeam gute Arbeit geleistet zu haben. Meist, so scheint es mir zumindest, sind die Hauptcharaktere sehr oberflächlich gezeichnet und es mangelt ihnen an Tiefe. Nun gut, die Konflikte innerhalb der Crew sind keine Mangelware, da der Schauplatz schon fast automatisch Ort wechselnder Allianzen ist und sich die Verhältnisse auf Deep Space Nine nie entspannen, aber gerade in einer solchen Position hätte man aus den Charakteren mehr rausholen können. Da verwundert es ein wenig, dass Morn in nur einer Episode ein sehr deutliches und durchaus spannendes Charakterbild verpasst bekommt. 


Mittwoch, 12. März 2014

Kontrollbesuch: Space Engineers startet ins Jahr 2014 [Updated]

Wir berichteten bereits im November letzten Jahres über Space Engineers. Damals befand sich das Sandboxspiel noch in einem sehr frühem Stadium, war aber bereits als Early Access verfügbar. Space Engineers hat sich in den letzten Monaten stetig weiter entwickelt. Es folgen eine kurze Einschätzung und Screenshoots von Star Trek Konstruktionen. 
Space Engineers hat seit "Erscheinen" als Early Access Version mehr als 250.000 Kopien verkauft. Der Entwickler Keen Software bestätigte dies vor einigen Wochen. Ein erfolgreicher Start für ein Indiegame. Doch lohnt es sich für Spieleinsteiger Space Engineers zu kaufen? Bisher besteht das Spiel aus einem Kreativmodus, der zusammen mit Freunden gespielt werden kann und verfügt über eine Spielerkarte, die abseits der Raumwerft nur wenig Abwechslung bietet. Um langfristig Spieler zu binden, braucht Space Engineers dringend mehr Inhalt. Es ist klar, Early Access bedeutet so viel wie: "Spieler, wir haben hier eine Idee, helft ihr uns diese umzusetzen? Hier habt ihr schon mal eine Kostprobe". Bis zu einem offiziellen Realease können da noch ein oder zwei Jahre vergehen. Die Entwickler brauchen deshalb den finanziellen Vertrauenvorschuß der Spieler, um wie in Kickstarter-Art ihr Projekt realisieren zu können. Doch zurück zur Eingangsfrage: Lohnt es sich dieses Projekt zu unterstützen? Ein JA, doch mit einigen Bitten, um bisherige Unterstützer bei der Stange zu halten! Space Engineers hat das Potential, wie Eve Online, langsam aber stetig wachsend neue Spieler zu gewinnen. Space Engineers kann in eine Lücke vorstoßen und für Spieler interessant werden, die kreativ sein und gleichzeitig ihren Forscherdrang befriedigen wollen. Wie in der Fernsehserie Star Trek den weiten Raum mit dem eigens designten Raumschiff zu erforschen, ein schöner Gedanke.
Einige umherschwirrende Gesteinsbrocken reißen schon mal ein oder zwei Löcher in die Hülle
Doch beim heutigen Stand braucht Space Engineers mehr Innovation, um nicht als reiner Weltraumbaukasten zu enden. Trotz realistischer Umgebungsphysik und Raumschiffe, die physikalisch korrekt ineinander oder in Asteroiden crashen, bewundert werden kann, wie detailgetreu die Hülle des Schiffes zerplatzt und Löcher in Gestein schlägt, braucht es dringend mehr zu tuen. Der vor Kurzem implementierte Survial-Modus, bei dem Spieler ab sofort Erze abbauen, Raffinerien nutzen, und sogar sterben können, ist da ein erster Schritt. Zudem ist es seit Anfang dieses Jahres möglich gemeinsam mit Freunden an Raumstationen zu werkeln. Doch im Grunde bleibt ein gewisses Verbesserungspotenital bestehen: Nur eine Spielerkarte (Bei der zwar die Asteroidendichte festtgelegt werden kann) ist schlicht zu wenig. Was könnte mittelfristig eingefügt werden?:
  • Mehr Karten: Ein ausgedehntes Trümmer- oder Asteroidenfeld - vielleicht auch kleine Monde, bei dem der Spieler mit seinem Schiff manövieren lernt, oder gegen Mitspieler auf Zeit schnellstmöglich von A nach B kommen muss – dabei in Destruction Derby Art sich den Weg freiräumt.
  • Weniger Kastenoptik. Mehr geschwungenen Bauteile, um sich von "Minecraft im Weltraum" abzugrenzen.
  • Zwei Spieler, ein Schiff: Mehreren Spielern ermöglichen gleichzeitig ein Schiff zu bedienen, bei dem einer das Fliegen, der andere das Schießen oder andere Aufgaben übernimmt.
Langfristig könnten Planeten- oder Sonnensysteme in das Spiel implementiert werden (Nicht nur als Bitmap-Hintergrund), damit auch Spieler, die ihren Forscherdrang befriedigen wollen, auf ihre Kosten kommen. Kerbal Space Program macht dies vor, wie Bastelstube und Weltraumforschung miteinander verbunden werden können.
Es folgen einige beeindruckende Bauten, die die Spieler in Space Engineers mitlerweile konstruiert haben. Dazu geselligen sich auch eine Großzahl von Raumschiffen aus dem Star Trek Universum. Hier einige Bespiele:
Die Excelsior nachgebaut vom Steam-User: tom422
Die Voyager nachgebaut vom Steam-User: Da Gooze
Die Enterprise 1701(-A) nachgebaut vom Steam-User: golfer45
Die Prometheus nachgebaut vom Steam-User: Da Gooze
Deep Space Nine nachgebaut vom Steam-User: Ober
Die NX-01 nachgebaut vom Steam-User: Da Gooze
Und die K'Ehleyr oder auch Defiant vom Steam-User Dr.B.Banzai
Updated: 10.04.2014: Es wurden nachträglich Informationen zum Survival- und Multiplayer- Modus eingefügt

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Nicole de Boer feiert Geburtstag!

Nach dem tragischen Tod der allseits beliebten Jadzia Dax in der Serie Star Trek Deep Space Nine kam eine junge, eigentlich nicht zur Vereinigung vorgesehene Trill zu der Ehre, den Dax Symbionten in sich aufzunehmen. Die Rolle der Ezri Dax wurde in der letzten Staffel von DS9 durch die Schauspielerin Nicole de Boer verkörpert, sie wird heute 42 Jahre.

Wem wirft denn da Nicole diesen süßen Blick zu?




Mittwoch, 30. Mai 2012

Breithlá shona!

Natürlich ist es etwas plakativ, Colm Meaney, beziehungsweise Colm Ó Maonaigh, wie es auf gälisch heißen müsste, auf irisch 'Alles Gute' zum Geburtstag zu wünschen.
Schließlich wehrte sich der Schauspieler bereits in der ersten Staffel Deep Space Nine erfolgreich dagegen, dass sein Charakter Edward Miles O'Brien einem Leprechaun, jenem Fabelwesen der irischen Mythologie, begegnen würde. Seiner Meinung nach passte dieses gängige Vorurteil nicht zur aufgeklärten Haltung Star Treks und daher wurde für "Macht der Phantasie" Rumpelstilzchen als Ersatz in das Script aufgenommen.
Dennoch bleibt festzuhalten, dass Colm Meaney so etwas wie der Nationalsschauspieler der Grünen Insel wäre, wenn es so etwas denn gäbe. Natürlich könnte mann an dieser Stelle einwenden, dass auch Pierce Brosnan, Colin Farrell oder Liam Neeson sicherlich zu den bekannteren Vertretern der Zunft gehören mögen, doch Meaney erhielt auf nationaler Ebene drei IFTA-Awards für seine Arbeit (die höchste Auszeichnung für irische Schauspieler in ihrem Heimatland), spricht gälisch immerhin auf Intercert-Level und ziert sogar eine offizielle irische 55-Cent-Briefmarke.



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Bildquelle:  anpost.ie

Und mit den ganz großen des Filmbusiness hat Meaney ebenfalls vor der Kamera gestanden. Doch trotz seiner Auftritte in Action-Filmen wie ConAir, Stirb Langsam II oder Alarmstufe Rot brillierte er vor allem in Produktionen, die diesseits des Großen Teiches entstanden, wie

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Der Engländer, der auf einen Hügel stieg und von einem Berg herunterkam (1995)

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Fisch & Chips (1996)

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oder The Damned United (2009).

Doch obwohl Science-Fiction nicht unbedingt sein Lieblingsgenre ist, er Regie-Verantwortung bei Deep Space Nine ablehnte und auch nicht in einem Star-Trek-Kinofilm mitspielen möchte, wird sein Gesicht stets mit dem Mann verbunden sein, den man in 208 Folgen TNG oder DS9 heiraten, sterben, trinken, sterben, kämpfen, sterben und reparieren sah.

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Meaney 1987

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Meaney 1999


Und so ganz ohne Beteiligung Colm Meaneys liefen die Star Trek Filme nun auch wieder nicht. In Star Trek: "Treffen der Generationen" , trug LeVar Burton die ihm viel zu große Uniform Chief O'Briens.


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Heute, am 30 Mai 2012 wird Colm Meaney 59 Jahre alt - wir wünschen also:

Breithlá shona!


It’s been 10 or 11 years since we finished the show, and I’ve moved on a lot from there and done a lot of different stuff, but it was an iconic show, so it’s bound to stick in people’s memory.