Sonntag, 9. Februar 2014

Die Tafelrunde im Sammelfieber [Updated]

So einiges, was in der Geschichte des Merchandises unter dem Deckmantel eines "Star-Trek-Modells" verkauft wurde, verdient den klangvollen Namen der Franchise nicht unbedingt, wie die Firma Hotwheels gerade lebhaft unter Beweis stellt, indem sie neben ihrer Produktlinie mit Star-Trek-Raumschiffs-Miniatur-Modellen nun die Produktpalette mit Retro-Popkultur-Spielzeug-Autos ergänzt, deren Lack-Design sich bestenfalls lose an die kultigen Gold-Key-Comics aus den Siebzigern orientiert.

Bildquelle: startrek.com
So weit, so unnötig. Längst hat sich eine ganz andere Firma ein glänzendes Renommee erworben, wenn es um die Herstellung von Fan-Repliken geht. Schon seit geraumer Zeit hat sich die Firma Eaglemoss aus Großbritannien auf die Fertigung von Repliken für Abonnementhefte spezialisiert und bereits Sammelhefte zu Herr-der-Ringe-Schach, Doctor-Who-Figurinen oder James Bond-Fahrzeugen publiziert. Der im deutschen etwas holprige Name 'Adlermoos' steht nach einer neuen Reihe mit Schiffen aus den verschiedenen Serien in Star-Trek-Fankreisen hoch im Kurs und leidenschaftliche Sammler wie unser Tafelrundenmitglied K'olbasa haben längst ihre Fühler in Richtung Übersee und Richtung Inseln ausgestreckt, um ihre eigene Kollektion durch diese hochwertigen Modelle zu bereichern. Er selbst schwört aufgrund des Detailreichtums, der Kompaktheit und der Verarbeitung auf die formschöne NX-01.


So war es mir bereits mehrfach vergönnt, viele dieser Modelle einmal aus der Nähe betrachten zu dürfen und war überrascht, als unser (in letzter Zeit leider viel zu selten anwesende) Tafelrundenteilnehmer Gaya unserer Gemeinschaft via Facebook folgenden Beitag zukommen ließ.

Meine Überraschung war groß und da ich auf die Schnelle keine entsprechenden Beweise für diese Neuigkeit finden konnte, war meine Überraschung noch größer, als bei unserer letzten Tafelrunde Jean-Luc ein unhandlich großes Papp-Rechteck auf den Stammtisch warf und stolz berichtete, dieses Kleinod gerade im Kaufland für nur fünf Euro erworben zu haben. Im Nu brach das Sammlerfieber aus und an mehreren Ecken flammten Diskussionen darüber auf, wann und wo man dieses Produkt am besten erwerben könnte.



Für mich war es gleich am nächsten Tag soweit. Noch vor unserem Aufbruch zur K'Ehleyr im FEZ steuerte ich sicheren Schrittes auf einen Zeitschriftenhändler zu, sah das Objekt meiner Begierde dort ausliegen und griff zu. Von meinem Kauf inspiriert, steckte ich noch weitere Personen an, es mir gleichzutun und einige Mitglieder unserer Runde werden nun wohl ebenfalls das gleiche Modell der klassischen TNG-Enterprise vor sich zu stehen haben und werden nun nur allzu genau wissen, wovon ich nun berichte.

sie ist ein Modell und sie sieht gut aus

Lobenswerte Aspekte. Für die Eaglemoss-Modelle spricht vor allem anderen ihr hohes Maß an Qualitätsstreben. Dieses findet einen guten Kompromiss aus Metall- und Plastikteilen, zeichnet sich durch einen hohen Detailgehalt aus und die innovative Halterung, die darauf verzichtet, dass eigentliche Schiff durch Löcher oder Schienen zu verunstalten, kann ebenfalls als Alleinstellungsmerkmal herhalten. De facto setzen die handbemalten Eaglemoss-Schiffe sämtliche vorherigen Modellprodukte herab und auch alles, was danach kommt, wird sich an diesem neuen Standard messen müssen.
Vielleicht muss man es einfach noch einmal betonen: Es handelt sich um eine Modellserie, die im Magazinformat in Kiosken und Zeitungsläden verkauft wird. Gerade in diesem Zusammenhang sollte auch einmal darauf hingewiesen werden, dass die Schiffe dafür äußerst stabil verpackt sind und dennoch gut zu erkennen sind.
Als Zugabe gibt es ein knapp zwanzig Seiten umfassendes Begleitheftchen, in denen die USS Enterprise NCC-1701-D näher beleuchtet wird. Dort werden allerdings nicht nur die theoretischen Ausmaße und Fähigkeiten des fiktiven Raumschiffes behandelt, sondern auch eine Metaebene beschritten, indem die Designhistorie ebenfalls aufgegriffen wird.
Das unschlagbare Argument für den Erwerb der Enterprise D ist allerdings der geniale Preis von nur 4,99€. Der wird nämlich den tatsächlichen Kosten bei weitem nicht gerecht und schon allein deshalb kann ich an dieser Stelle nur dazu aufrufen, dieses Premierenheft käuflich zu erwerben. Und auch wenn der Preis für die nun im vierzehntägigen Rhythmus erscheinende Reihe auf 14,95€ anwachsen wird, bleibt das noch immer in einem bezahlbaren und vor allem angemessenen Rahmen.
Wer allerdings so richtig abstauben möchte, sollte gleich ein Abonnement abschließen, denn abgesehen von der Lieferung frei Haus erhält man auch noch zusätzliche Gimmicks wie einen das Modell des Galaxy-Refits aus "Gestern, Heute, Morgen", das Modell eines beleuchteten Borgkubus', eine Widmungsplakette (21,5x16cm), einen Sammelordner für die Begleithefte sowie den Zugang zu digitalen Ausgaben der Magazine.
Alles in Allem bleibt also festzuhalten, dass es nun endlich, seit dem Ableben des "Offiziellen Star Trek Magazins" (das war auch schon 2007) weder einigermaßen lohnt, regelmäßig den Zeitungsladen seines Vertrauens aufzusuchen.



Kritikwürdige Aspekte. Wer jetzt denkt "Huch, da hat sich die Tafelrunde aber mal zu einem Werbebeitrag herabgelassen! Wie viel die dafür wohl bekommen haben werden?" dem sei an dieser Stelle noch einmal nachhaltig versichert, dass wir natürlich sehr wohl wissen, dass längst nicht alles Gold ist, was glänzt.
So ist mir persönlich ein Exemplar zugefallen, in dem die Maschinenraumsektion nur dann hält, wenn das Schiff in seine Halterung gezwängt wurde. Die eigentliche Untertassensektion lässt sich partout nicht lösen und das Befestigen des Schiffes im Gestell ist eine Geschicklichkeitsübung, die Origami als simplen Hausfrauensport erscheinen lässt.
Zudem ist weniger oft mehr. Das Gesamtpaket hat die Größe einer aufgeschlagenen Tageszeitung und darin sind neben dem gut befestigten Modell in einer zusätzlichen Verpackungen auch lose mehrere Beipackzettel (Magazin, Modellübersicht, Umfragebogen und Bestellschein) in einen eingearbeiteten Schlitz gesteckt worden. Mir allein ist es beim Kauf, beim Einpacken ins Auto und beim Auspacken zu hause zu Boden gefallen, so dass die schiere Menge des Zettelwustes allein reichte, um Unbehagen in mir zu wecken.
Zumal beim Magazin auch inhaltlich einiges im Argen liegt. Neben einigen Übersetzungsholprigkeiten ("Datenstrom" S. 7, S. 9 oder S. 10, "Phaserstreifen" S. 5 oder "Anders gesagt, es gab nichts, was die 1.012 Besatzungsmitglieder vermissen mussten." S. 6) fällt beim Vergleich zwischen englischer und deutscher Fassung auf, dass das Flaggschiff der Föderation hierzulande anderthalb Meter länger ist, als im Original. Fast könnte man dem metrischen System die Schuld in die Schuhe schieben, doch auch im Original ist von "metres" die Rede.




Hinzu kommt, dass die Extraverpackung für die Modelle zwar so ansehnlich wie stabil ist, allerdings nicht noch einmal darauf hinweist, welches Schiff in diese Packung gehört. Für das erste Heft mag das noch nicht von Belang sein, doch wenn die Sammlung wächst, wird man ab einem bestimmten Zeitpunkt Schwierigkeiten haben, die korrekte Hülle wiederzufinden.
Aber auch anderen Nachlässigkeiten fallen bei zunehmender Sammlung auf: Bei manchen der späteren Modelle wie dem Bird of Prey oder der Voyager wären bewegliche Teile eine schöne Zugabe gewesen.
Schließlich muss man auch die Informationspolitik von Eaglemoss an dieser Stelle rügen. Während andere Star-Trek-bezogene Anbieter wie Tele5, Dorling Kindersley oder selbst die Bahnhofspassagen im Zuge ihrer Werbestrategie den Kontakt zu Fanorganisationen suchten und Mails an Vereine, Fantreffen oder Websites wie der unseren richteten, wurden wir von der Aktion förmlich überrascht. Da besteht auf jeden Fall noch einmal Nachholbedarf für die deutsche Sparte des britischen Anbieters.


Modelle. Für die Datierung, die selbstverständlich ohne Gewähr ist, habe ich mal einfach ausgerechnet, wann welches Modell bei einem vierzehntägigen Veröffentlichungsabstand an der Reihe wären. Ob sich die Reihenfolge so hält und ob sich die Termine mit den von mir ins Rennen geworfenen Daten schneiden, wird "das unentdeckte Land" zeigen.

Ausgabe 01 (05. Februar 2014): USS Enterprise NCC-1701-D, Galaxy-Klasse
Ausgabe 02 (19. Februar 2014): USS Enterprise NCC-1701 (Refit), Constitution-Klasse
Ausgabe 03 (05. März 2014): Klingonischer Bird of Prey
Ausgabe 04 (19. März 2014): Enterprise NX-01, NX-Klasse
Ausgabe 05 (02. April 2014): Romulanischer Warbird, D'deridex-Klasse
Ausgabe 06 (16. April 2014): USS Voyager, Intrepid-Klasse
Ausgabe 07 (30. April 2014): Klingonischer Schlachtkreuzer, K't'inga-Klasse
Ausgabe 08 (14. Mai 2014): USS Excelsior, Excelsior-Klasse
Ausgabe 09 (28. Mai 2014): USS Defiant, Defiant-Klasse
Ausgabe 10 (11. Juni 2014): Borg-Sphäre


Ferner sind auch noch Modelle wie die Akira-Klasse angedacht, für die es allerdings noch keine Veröffentlichungszusage zu geben scheint.

Fazit. Jeder Star-Trek-Fan will ein Schiff. Manche begeben sich hin zu Spielen wie Star Trek Online; andere suchen wie auf der kommenden Destination auf einem Nachbau der Brücke das erhebende Gefühl, ein ganzes Raumschiff zu kontrollieren.
Eine Nummer kleiner bietet es Eaglemoss nun jedem Anhänger: Sein Lieblingsmodell kann er bequem im Zeitungsladen erwerben und das auch noch zu einem Preis, der nicht allzu sehr schmerzt. Dabei gelingt der Spagat zwischen Qualität und Kommerz ausgesprochen gut und nicht zuletzt deswegen können wir den Kauf nur jedem Leser wärmstens ans Herz legen.


Bewertung. Unbedingte Kaufempfehlung!

Eure Bewertung:

Nachtrag. Mit etwas Erschrecken habe ich beim Bewundern meiner bislang angesammelten Modelle festgestellt, dass auf meiner Enterprise eine Beschriftung falsch aufgetragen wurde. Immerhin hat eine Internetrecherche nach diesem ominösen "INTIAPARINU" mich dahingehend beruhigen können, dass auch andere das gleiche Problem haben, aber ein bisschen doof fühlt sich das trotzdem an. Das ist so ein klein wenig wie ein kleiner Pickel im Gesicht: Eigentlich sieht niemand ihn, aber man selbst weiß, dass er dort ist und fühlt sich dadurch gestört.

Intiaparinu?

Weiterführende Leseliste.

Eaglemoss 01. USS Enterprise NCC-1701-D
Eaglemoss 02.
USS Enterprise NCC-1701 [Refit]
Eaglemoss 03.
Klingonischer Bird-of-Prey
Eaglemoss 04.
Enterprise NX-01
Eaglemoss 05.
Romulanischer D'deridex-Warbird
Eaglemoss 06.
USS Excelsior
Eaglemoss 07.
USS Defiant 
Eaglemoss 08.
K't'inga Klasse
Eaglemoss 09.
USS Voyager
Eaglemoss 10.
Akira-Klasse
Eaglemoss 11.
Jem'Hadar Schlachtkreuzer
Eaglemoss 12.
USS Reliant NCC-1864 
Eaglemoss 13.
Borg Sphäre 
Eaglemoss 14.
Romulanischer BoP (2152) 
Eaglemoss 15.
Tholianisches Schiff (2152)
Eaglemoss 16.
USS Prometheus
Eaglemoss 17.
Xindi-Insektoiden-Schiff
Eaglemoss 18.
USS Enterprise NCC-1701-E
Eaglemoss 19.
Vor'Cha Klasse
Eaglemoss 20.
Die USS Dauntless
Eaglemoss 21.
Der Ferengi Marauder
Eaglemoss 22.
Die Nova-Klasse
Eaglemoss 23.
Die Galor-Klasse
Eaglemoss 24.
Die USS Stargazer
Eaglemoss 25.
Bajoranischer Sonnensegler
Eaglemoss 26.
Nebula-Klasse
Eaglemoss 27.
Krenim-Zeitwaffen-Schiff
Eaglemoss 28. Maquis-Raider
Eaglemoss 29. Jem'Hadar Jäger 
Eaglemoss 30. Nausicaanischer Raider 
Eaglemoss 31. Romulanischer Warbird Valdore
Eaglemoss 32.
Runabout Orinoco
Eaglemoss 33.
Cardassianische Hideki-Class
Eaglemoss 34.
Surak-Klasse
Eaglemoss 35.
Bird of Prey (22. Jahrhundert)

Premium 001.
Shuttle Typ 6

Sondermodell 01.
Deep Space 9
Sondermodell 02.
USS Enterprise 1701 (2009)
Sondermodell 03.
Die USS Vengeance
Sondermodell 04.
Klingon D4 Angriffsjäger

Abo Geschenk 01.
Borg-Kubus
Abo Geschenk 02.
Future Enterprise

43 Kommentare:

  1. Hi Turon, vielen Dank für den tollen Artikel! Ich hatte mich schon gewundert, warum die Voyager das erste Modell sein soll, aber ich konnte beim letzten Mal nur einen kurzen Blick auf die Verpackung erhaschen und da war mir das Voyager-Logo ins Auge gesprungen. Nach dem Artikel musste ich dann heute aber doch noch meine letzten 5 Euro für die Enterprise ausgeben und das hat sich wirklich gelohnt. Bei der Verpackung gebe ich dir Recht, die ist nicht nur sperrig, sondern man verliert auch ständig die festgemachten Zettel (vor allem, wenn man nur eine Hand frei hat, um das Magazin zu halten, weil man in der anderen schon eine Einkaufstüte hält).

    Bei mir war auch eine Postkarte mit den nächsten Erscheinungsterminen mit dabei:
    Ausgabe 2: 19.02.2014
    Ausgabe 3: 05.03.2014
    Ausgabe 4: 19.03.2014
    Ausgabe 5: 02.04.2014

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  2. Danke für den tollen Artikel und die Info über die Deutschland-Veröffentlichung, die wohl Marketing-technisch ein total Versagen entspricht. Wenn nicht durch diesen Blog, hätte ich es gar nicht erst erfahren. Wo habt ihr denn die erste Ausgabe erstanden? Irgendein Tipp, wo man sie in Berlin noch bekommt?

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  3. @ Gaya: Danke für Dein Lob und vor allem dafür, mich mit der Nase auf dieses Modell gestupst zu haben! Laut meiner Zählung bist Du mittlerweile Tafelründler Nr. 7, der dem Angebot verfallen ist (har, har, har!). Deinen Anstoß mit den Veröffentlichungsterminen greife ich natürlich sofort auf und aktualisiere den Artikel entsprechend...

    @ anonyme Person: Dake für die Lorbeeren! Im Text habe ich ja bereits einige Male angeschnitten, dass man das Paket im Zeitschriftenhandel oder ausgewählten Supermärkten erhalten kann. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass man eher in kleineren, privat betriebenen Läden Aussschau halten sollte, da ich bislang noch nichts bei größeren Presseartikelketten ausmachen konnte. Am einfachsten ist natürlich die Online-Bestellung unter "http://startrekmodelle.de/subscribe.html"; allerdings hat man da gleich wieder ein Abo am Hals (das sich allerdings lohnt, wie ich finde). Ansonsten denke ich aber, dass der Großraum Berlin Dir mit seinen unzähligen Kiosken, Tabakläden und Zeitungsständen die Möglichkeit bietet, das Modell zu erwerben - ich drück Dir jedenfalls die Daumen!

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  4. Wenn ich mir die englische Seite so ansehe, hoffe ich sehr, dass die deutsche Variante auch noch eine Weile produziert wird:
    http://www.startrek-starships.com/eng/ship-order.html

    Dauntless, Xindi-Insektiodenschiff, Surok-Klasse, da sind schon ein paar Schnittchen dabei :)

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  5. Ja, da sind ein paar Sahnestücke bei. Mein Favorit ist ja der romulanische Warbird aus dem zehnten Kinofilm, abba ob der Vertrieb in Deutschland so lange hält, bleibt abzuwarten. Vielleicht sollten wir als Blog mal wieder einen Eintrag machen, um das allgemeine Interesse am Leben zu halten... Immerhin gibt es die NCC-1701 (A) mittlerweile im Handel...

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  6. *Hmmm - Soll ich? Soll ich nicht?* Die Modelle sind ja echt schön! Aber in den FAQs der deutschen Seite heißt es, dass sie Reihe auf 70(!) Schiffe angelegt ist. Bei einem 2-wöchigen Veröffentlichungsrhythmus ist man da mit dem Abo eine Weile beschäftigt... *Soll ich? Soll ich nicht?*

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  7. 70 Schiffe ist krass, d.h. nämlich, dass sie auch etliche Exzoten dabei haben müssen. So eine Sammlung wäre wirklich schick, wenn man den Platz dafür hat. Allerdings kosten diese 70 Schiffe dann auch mal über 1000 Euro :(

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  8. Ich habe ein ABO abgeschlossen, nachdem am 2.4.14 die 5. Ausgabe in den Zeitschriftenhandel gekommen ist, sollte ich ja meine Ausgaben 4 und 5 schon erhalten haben. Dem ist aber nicht so. Auf Nachfrage bei INTERABO wurde mir mitgeteilt, dass es mit der 4. Ausgabe Lieferprobleme gibt, und daher beide Ausgaben bislang nicht an mich Versand wurden. Ein absehbarer Zeitpunkt konnte nicht genannt werden, man schlug mir vor, mir erstmal die Ausgabe 5 einzeln zuzuschicken. Außerdem erfuhr ich, dass ab Ausgabe 6 die Sammlung pausiert, dadurch würde ich auch keine weitere Lieferung erhalten, dies allerdings mit der Auslieferung von Ausgabe 5 erfahren... wow, was ein Kundenservice.
    Außerdem sagte man mir, dass die diversen Bonusartikel durch das ABO nicht versendet werden, da es eben (ebenfalls auf unbestimmte Zeit) pausieren wird. Man aber ggf, die Sendung dann später wieder aufnimmt... der Verlag soll wohl die Sammlung überarbeiten so hieß es.

    Ganz ehrlich, ein absoluter Witz von INTERABO, EAGLEMOSS und wer weiß wer da noch seine Finger mit im Spiel hat.

    BTW: im Telefonat mit dem Kundenservice (bei dem Namen fange ich sofort wieder an zu lachen) sagte man mir auch, dass es auch keine weitere ABO-Abschlüsse geben wird.

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  9. Hier in Magdeburg ist überigens kein Schiff im Zeitschriftenhandel zu finden. Die Händler kennen die Serie nicht, können die auch nicht bestellen.
    Naja, wenigstens habe ich den Warbird über Ebay ergattern können. Aber mittlerweile sind die Preise dort ja echt übertrieben. Wahrscheinlich ist der Verkauf über Ebay und Co auch das Problem, warum es immer wieder Engpässe bei Eaglemoss gibt.

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  10. Ich für meinen Teil glaube nicht, dass die Engpässe mit privaten Vertreibern zusammenhängt. Bedenkt man, dass Eaglemoss mit seinen Modellen gerade auf dem australischen Markt hausieren geht, können einen zum einen die Fans dort leid tun und zum anderen kann man sich ausmalen, dass die Probleme wohl eher hausgemacht sind.

    Der "Kundenservice" wird tatsächlich kaum dem Namen gerecht und obwohl das Produkt sich deutschlandweit einer großen Beliebtheit erfreut (wie die Klickzahlen dieses Beitrags und der anderen beweisen), hat die Firma von Beginn an nicht all zuviel Elan in den Vertrieb gesteckt. Entweder ist das haarsträubende Inkompetenz, oder wie Kai es in seinem Kommentar zum NX-01-Modell beschrieb, dahinter steckt tatsächlich eher ein Testlauf für den deutschen Markt.

    Wir werden jedenfalls dranbleiben und in den kommenden Tagen noch eine Betrachtung des Voyager-Modells nachliefern und dem ganzen abschließende Bemerkungen zum Eaglemoss-Verhalten dazu liefern. Wenn Ihr also noch Punkte habt, die in diesen Themenkomplex fallen, dann her damit!

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  11. Gab es die Voyager zu kaufen!? War nicht Schluss nach dem Warbird?

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    1. Nix. Keine Voyager im freien Handel. Aber eines unserer Tafelrundenmitglieder hat ein Exemplar aus dem Königreich erhalten, das als Rezensionsmaterial herhalten wird...

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    2. Achso, klar. Bei mir wird jetzt auch importiert...

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  12. Ich habe den Kundenservice gestern (20.04.2014) angeschrieben. Habe das Abo am 06.04.2014 abgeschlossen, beginnend mit Ausgabe 1, jedoch noch keine Lieferung erhalten.
    Ich habe gefragt, ob dass Abo auch anläuft, da man ja an diversen Stellen im I-Net (u.a. auch hier) nachlesen kann, dass das Konzept seitens Eaglemoss überarbeitet werden solle.

    Heute habe ich die Antwort erhalten:
    Man entschuldigt sich für die Verzögerung. Ferner wurde seitens des Verlages mitgeteilt, dass die Sammelreihe überarbeitet wird.
    Die Ausgaben 3 und 4 (der klingonische B´rel-Klasse Bird of Prey und die Enterprise NX-01) sind wegen der großen Nachfrage zur Zeit nicht lieferbar.
    Vorerst wird die Ausgabe 5 (Romulanischer Warbird D´deridex-Klasse) die letzte Ausgabe sein, die erscheint (bezogen auf das Abo in Deutschland).

    Ferner bat man mich um Rückmeldung, ob ich die lieferbaren Ausgaben (demnach 1,2 und 5) trotzdem haben möchte.
    Sobald die Reihe fortgeführt wird, gibt es Ausgabe 6 dann kostenlos und das Abo läuft mit Ausgabe 7 weiter.
    Die Rückmeldung habe ich natürlich prompt gegeben :-)

    Es bleibt also abzuwarten, wann die Reihe fortgeführt wird.
    Eaglemoss hat ja bereits Erfahrung, was Sammelreihen angeht.
    Eventuell hat man nicht mit der Resonanz gerechnet, welche eine Star Trek Sammlung auslöst...

    Der Kundenservice ist zweifelsohne überlastet, denn meine Anfrage wird ja nicht die Einzige solcher Art sein. Sicherlich ist das Ganze etwas unglücklich abgelaufen, aber es besteht ja noch Hoffnung.

    Übrigens konnte ich heute noch eine Galor-Klasse aus der Sammlung günstig in der Bucht einkaufen. Ist ohnehin das wohl schönste Schiff überhaupt...

    Gruß Legat Dukat

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    1. Nachtrag:
      Die Enterprise (Refit) und die Enterprise-D sind gestern angekommen. Ging doch schneller als gedacht.
      Gut, beim Auspacken der Enterprise (Refit) kam mir die rechte Warpgondel entgegen. Sie war nicht geklebt. Aber das konnte ich schnell mit Modellbaukleber richten.

      Sonst stimme ich mit den hier bereits verfassten Reviews über beide Schiffe überein.
      Es bleibt nun abzuwarten, wann der Warbird und die Ausgaben 3 und 4 nachgeliefert werden.

      Jedenfalls sind die beiden Enterprises in trockenen Tüchern - oder passender im Glastrockendock.

      Gruß Legat Dukat

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    2. Interessant. Die Auslieferung läuft also noch, das stimmt etwas optimistisch für die Zukunft! Ich hab übrigens gestern durch Zufall in einer Tanke nen Warbird gefunden. Den konnte ich doch nicht da verrotten lassen...ist mein Dritter :)

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  13. Eaglemoss produziert nach. Man kann die Reihe zwar abonnieren (auf deren Website startrekmodelle.de), aber wer abonniert, bekommt nix. Wird ja nachproduziert.

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  14. Wenn es eine Nachproduktion gibt, dann bleibt die Hoffnung ja erhalten!

    Der Warbird ist inzwischen angekommen (vor 2 Wochen). Diese Woche kam der klingonische Bird of Prey. Nun fehlt nur noch die NX-01. Mal abwarten wann sie eintrifft. Und dann geht das Warten weiter, wann die Serie fortgesetzt und die im Abo zugesagten Geschenke (Future Galaxy, Borg-Kubus usw.) kommen.

    Gruß Legat Dukat

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  15. Ich habe mir kürzlich ebenfals Das ABO bestellt gehabt und war recht glücklich mit der ersten lieferung der ncc1701d und ncc1701 allerdings ist mir bereits aufgefallen das der sammelordner nicht wie erklärt beigefügt war.
    Nach rückfragen bei interabbo wurde mir erklärt das die serie eingestellt wurde und das es keine Lieferungen mehr geben würde.
    Kurz gesagt ich bin sehr entäuscht. So schöne Modelle und endlich mal bezahlbar... und dann werden sie einem Sprichwörtlich wieder weg gerissen

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    1. Ist ja interessant. Vor zwei Wochen kam bei mir die zweite Lieferung mit dem Bird of Prey und der NX-01. Und auf der Website kann man auch noch fleißig weiter abonnieren. Frag mich, was in deren Köpfen vorgeht...

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  16. Auf der deutschen Seite gibt es endlich Updates. Ab Januar 2015 kommen sie endlich bei uns in den Handel. Juhuuuuuuu..

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  17. ja habe es auch gelesen das es endlich ab januar 2015 bei uns auch richtig los geht und mal sehen den bird of pray wie der aus sieht hab einige bilder gesehen das die flügelstellung leicht nach unten steht und nicht wie in dem testlauf nach oben ist und sollen auch von der nr.1 wieder los gehen

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  18. Am 14.01.2015 ist schon wieder Weihnachten ;)

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  19. Hallo zusammen,
    mich reizt diese Sammlung enorm. Allerdings wenn ich mal nach "Eaglemoss seriös" o.ä. Schlagworten google, dann werde ich erschlagen mit negativer Kritik und Warnungen vor diesem Anbieter. Kann das jemand bestätigen ? Ist ein Abo mit Zahlung auf Rechnung bedenkenlos zu empfehlen ?

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  20. Moin!
    Der Vetrieb hat "interabo" übernommen. Seriös? naja! Ich habe Mitte Jan. abboniert und die 1. Sendung zeitnah erhalten und € sofort überweisen. Die 2. ( und 3. ) erst nach 4 Wochen und einer "schönen" mail an die. Bei interabo-Recherche stösst man öfter auf Bechhwerden. Für mich ist das ein kleiner Ein-Mann-Lutscher-Laden, der mit so was überfordert ist. Konkurrenten allerdings geht´s ähnlich. Ich denke nicht, dass ich das 70. Modell in den Händen halten werde, besonders weil eine Bestellung bei eaglemoss in UK nicht klappt - die ham wohl Gebietsschutz vereinbart. ( Glückwunsch, dass ihr Modelle erstanden konntet )
    P.S.: Ich bin Logistiker und weiss daher, wovon ich rede.

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  21. Habt bitte gedult ihr werdet alle Modelle bekommen Liefer Schwierigkeiten kann es immer geben nur es heißt nicht das es nicht kommt nur verzögert .

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  22. Ich kann meinerseits nicht klagen. Ich habe heute die neue Lieferung bekommen mit der Akira und... der Jem´Hadar-Cruiser.

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  23. Der Jem´Hadar-Cruiser geht nicht auf die Halterung, wird aber Ersetzt.
    Ansonsten keine großen Probleme.

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  24. zum thema untertassensektion nicht lösen :-) doch es geht mit bissle gewalt leider hat die kampfsektion dann eine blöde oberseite (nicht glatt wenn man sie allein aufstellt .leider sind auch viele schiffsmodelle nicht so farbenfroh bemalt wie auf dem heftchen was beiliegt oder haben unschöne vertiefungen-furchen wo teile zusammengeklebt sind manche displayhalterungen wackeln auch teilweise und manchmal sogar die schiffe wenn sie drinnstecken , das man aufpassen muß nicht ans schiff zu kommen damit es nicht ausversehen raus-runterfällt . habe auch schon ausgaben im zeitschrifthandel gesehen wie das jem hadarschiff wo dieser frachtraum sich gelöst hatte und einzeln in verpackung rumkullerte . hätte man zumindest die galaxy trennbar gemacht sei es durch magnetsystem etc oder den BoP die flügelstellung verändern können wäre es viel schöner gewesen . und die silberne aufkleberplakette mit der schiffsbezeichnung unter den displayständer zu kleben entzieht sich voll meinem verständniss . auf anfragen warum wurde mir von startrekmodelle .de mitgeteilt aus kostengründen.. aha den aufkleber oberhalb aufbringen wo man in auch sieht wenn schiff in vitrine steht kostet also mehr . is klar

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    1. Ich glaube, das mit dem Aufkleber ist Geschmackssache. Mich würde der eher stören, wenn der oben auf dem Stand kleben würde. Vielleicht hätte man allen einen Gefallen getan, wenn man diesen einfach lose mit in die Packung getan hätte, dann kann sich jeder dieses Teil hinkleben wo er möchte. Und noch etwas, ehrlich gesagt sind 15 Euro für die Modelle nicht wirklich teuer, was verlangst Du denn für die paar Euro? Wenn die Schiffe hier in Europa gefertigt werden würden, würdest Du locker das vierfache zahlen. An dieser stelle ein großer dank nach Asien! Du kannst ja mal mit anderen Modellreihen vergleichen, ob nun Furuta, Hot Wheels, Hallmark, Corgi oder die guten alten Micromachines...Du wirst feststellen, gemessen an Preis/ Leistung ist Eaglemoss da ganz weit vorn!

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    2. wieso würde der aufkleber oben auf dem schwarzen stand stören ??? wenn die modelle in vitrine stehen is es doch gut wenn die bezeichnung zu lesen ist

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    3. ja auf ein schiff gesehen vielleicht aber rechne ma hoch bei 35 modellen biste bei um die 600 euro . nicht teuer ? also 9,99 hätten voll gelangt nen 10er

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  25. würden alle modelle die größe wie die uss vengeance sondermodell haben würd ich den preis von 15 euro auch mehr als fair betrachten leider seh ich die schiffe immernoch etwas überteuert für mich haben die ausgaben max wert von 10 euro pro ausgabe . aber das die sondermodelle gleich das doppelte kosten is auch bissle happig . 10 euro normale ausgaben 20 euro sonderausgabe damit könnt ich besser leben

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  26. Texaner (Düsseldorf)16. Oktober 2015 um 00:00

    Wenn ich mir vorstelle, daß ALLE Modelle so groß wie die Sondermodelle sind, dann möchte ich gerne eure Luxus-Appartments sehen. Ich habe bei der aktuellen Größe schon das Gefühl, daß es irgendwann (bei 50 bis 60 Modellen) sehr voll aussehen wird... Wenn sie alle größer wären...

    Gruß,
    Tex

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  27. Ich finde auch wenn alle Modelle so groß währen wie die Sondermodelle währen die Sonders keine Sonders mehr. Die Größe der regulären Schiffe ist schon so ganz ok.

    Ich kann leider das genörgel von manchen einfach nicht nachvollziehen. Wenn einem das Preis/ Leistungsverhältnis nicht gefällt dann sollte man es einfach sein lassen. Niemand zwingt einen diese Magazine zu kaufen und der Preis von Star Trek ist noch ganz normal für so eine Sammlerreihe.

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    1. naja nicht von allen schiffen vergleich mal ne galaxy mit der excelsior die excelsior wirkt mickrig

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  28. kann mich nur anschließen . zumindest die heftnummer auf den verpackungen hätte sein können das man sie wieder zuordnen kann . genauso hätte man die modellbezeichnung aufkleber statt unter den schwarzen displayständer auf das samt obendrauf kleben können . wenn die modelle im schrank stehen bringen die modellbezeichnungen nix wenn sie auf der unterseite aufgeklebt sind . wozu dann also sind sie dort ? sinnfrei . wenn es hier schon wie angekündigt um hochwertige modelle geht die nach studiomodellen gefertigt wurden dann müssten die modelle auch viel mehr überprüft werden auf unschöne klebestellen , ob teile richtig fest sind , die displayständer besseren halt bieten , oder ob man nicht sachen wie die abtrennbare untertasse bei der galaxy hätte machen können , ein magnetkontakt hätte es voll getan man hätte so die galaxy entweder als ganzes,kampfsektion oder untertasse aufstellen können . genauso BoP voyager und co paar beweglichte teile wie die flügelformation oder die warpgondel der voyager hätten ruhig sein können . schön das die ausgaben ab ausgabe 40 auch noch teurer werden weger erhöhter produktionskosten

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  29. Hi. Die 1701-D ist das schönste Raumschiff von Star Trek finde ich. Wundervoll gross und elegant. Strahlt Macht und Fortschritt aus. Jürgen

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    1. so unterscheiden sich die meinungen. meine reihenfolge ist:
      1. platz ente e

      2. platz teilen sich tos ente, abrahmsprise (tos-Ente mit designelementen von 60er jahre musclecars aufgehübscht), die defiant ("tapferes kleines schiff", "KLEIN?!?") und die nx-01

      auf dem dritten platz die voyager mit hochgeklappten warpgondeln und die ente 1701 a.

      platz 4: ente d und voyager mit runtergeklappten warpgondeln.

      platz 17: die discovery

      honorable mention: der deltaflyer und die runabouts.

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  30. Die Enterprise D ist auch mein Lieblingsschiff. Die Defiant (DS9) kurz dahinter. Aber die Discovery arbeitet sich immer weiter nach vorne. Tolles Schiff. :)

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  31. Hi. Die 1701-D ist gross, elegant, mächtig und wundervoll. Das schönste star trek-schiff aller Zeiten!jürgen

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  32. Also irgendwer möchte mich hier veralbern. Dieser zweite jürgen: bitte schreib was eigenes.

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