Liebe Freunde der Tafelrunde,
Heute berichte ich Euch vom Auftritt unseres Miltan Klingenberg beim Vogelscheuchenfest
in Altlandsberg. Viele von uns wissen, dass er Lieder schreibt, die zu Herzen gehen.
Er will mit "Lena Grün" aus dem "Alltagstrott" ausbrechen und deckt in dem Song "Nie Dein Herz" auf, dass viele Menschen einen Lebensweg gehen, der nicht ihren inneren Leidenschaften entspricht. In "Planänderung" zeigt er die Schwierigkeiten auf, die entstehen, wenn einer aus der Beziehung ausbricht und seine Lebensplanung ändert.
In jedem Lied fühlt der Hörer, dass diese Lieder von wirklichen Lebenserfahrungen erzählen. Das innere Kind erwacht, wenn in "Lichter von einst" über vergangene Zeiten sinniert wird und wenn zu guter letzt das Staunen, Wundern und Freuen über den Verlauf der Zeit im Lied "Was geht,was kommt,was bleibt" beschrieben wird, hat man innerhalb einer knappen Stunde Gefühlswelten eines ganzen Lebens durchlebt.
Danke - Eolomea/ Miltan - für diese emotionale Erfahrung, die die Menschen von heute berührt und sicher auch die Menschen der Zukunft berühren wird.
Eure Deeliah
Mittwoch, 9. September 2015
Dienstag, 8. September 2015
Spitze Ohren, Schulterpolster und Ninja-Boots.
Nicht nur die Uniformen der Sternenflotte unterlagen während der verschiedenen Serien und Filme einem ständigen Wandel, sondern auch die der Romulaner. Doch nicht nur die Uniform wechselte, sondern auch Merkmale der Träger selbst.
Als wir das erste Mal einen Romulaner zu Gesicht bekamen, gab es rein äußerlich keinen Unterschied zu den verwandten Vulkaniern. Spitze Ohren und schräge Augenbrauen sind die Erkennungszeichen, die beide Rassen prägen. Die Uniformen waren auffallend gold mit je nach Rang und Position blauer oder magentafarbener Schärpe.
Dies änderte sich mit Beginn von The Next Generation erheblich. Die Romulaner bekamen ein neues Aussehen um sich auch optisch von den Vulkaniern zu unterscheiden. Die berühmten Schulterpolster kamen ins Spiel, welche in Romulus zu jener Zeit sehr beliebt gewesen sein müssen, da sie auch in ziviler Kleidung zu finden waren.
Darüber hinaus erhielten die Romulaner zwei Stirnwülste, die unterschiedlich ausgeprägt sein konnten und eine Einheitsfristur. Zum Ursprung der Wülste haben wir bereits verschiedene Theorien aufgestellt. Die zwei schlüssigsten sind:
Die Uniformen in TNG, DS9 und VOY sind sehr mannigfaltig. Sie besitzen alle den selben eher kantigen Schnitt mit weiten Schulterpolstern und in silbern/grauer Steppoptik. Waffenholster sind mit dem Romulanischen Raptor versehen. Männer und Frauen tragen die selben Uniformen. Variationen wie bspw. Kleider gibt es nicht. Die Uniformen des Geheimdienstes, dem Tal Shiar, sind denen des Militärs sehr ähnlich, haben jedoch eine feinere Musterung.
Die Kleidung von Politikern ist [in TNG und DS9] ebenfalls in schlichten Farben gehalten mit kantiger Form.
Dies änderte sich im Film Star Trek: Nemesis. Die Senatoren erhielten lange Gewänder in verschiedenen Farben. Auch die Uniformen erhielten frischere Farben und weniger Schulterpolster. Dieselben Uniformen waren auch in der Serie Enterprise (ENT) zu sehen. Der Raptor ist hierbei immer noch Bestandteil der Uniform und wir nun am Kragen getragen.
Einen großen Sprung in der Entwicklung des Aussehens der Romulaner vollzog J. J. Abrams in seinem Reboot. Die Romulaner bekamen Tattoos im Gesicht, die Stirnwülste und der Raptor verschwanden, der Übergang von Stirn zu Nasenrücken wurde flach und die Besatzung der Narada wurde in dicke Mäntel gekleidet. Besonders auffallend sind die Schuhe, die sehr an Tabi-Boots erinnern mit ihren gespaltenen Zehen. Auch konnte man Bartstoppeln sehen, die zuvor an keinem Romulaner zu sehen waren. Einzig die Spitzen Ohren, schrägen Brauen und schlichten Farben sind geblieben.
Keine andere Rasse im Star Trek Universum hat so große äußerliche Veränderungen erfahren wie die Romulaner. Ob diese letzte Änderung nun die endgültige sein wird, bleibt abzuwarten. Bis dahin heißt es: Abwarten und Romulanisches Ale trinken!
Als wir das erste Mal einen Romulaner zu Gesicht bekamen, gab es rein äußerlich keinen Unterschied zu den verwandten Vulkaniern. Spitze Ohren und schräge Augenbrauen sind die Erkennungszeichen, die beide Rassen prägen. Die Uniformen waren auffallend gold mit je nach Rang und Position blauer oder magentafarbener Schärpe.
Dies änderte sich mit Beginn von The Next Generation erheblich. Die Romulaner bekamen ein neues Aussehen um sich auch optisch von den Vulkaniern zu unterscheiden. Die berühmten Schulterpolster kamen ins Spiel, welche in Romulus zu jener Zeit sehr beliebt gewesen sein müssen, da sie auch in ziviler Kleidung zu finden waren.
Darüber hinaus erhielten die Romulaner zwei Stirnwülste, die unterschiedlich ausgeprägt sein konnten und eine Einheitsfristur. Zum Ursprung der Wülste haben wir bereits verschiedene Theorien aufgestellt. Die zwei schlüssigsten sind:
- Durch Paarung mit einer anderen Rasse entstanden die Wülste ungewollt.
- Die Romulander wollten sich optisch von den Vulkaniern abheben und nutzten Implantate oder genetische Veränderung bewusst.
Die Uniformen in TNG, DS9 und VOY sind sehr mannigfaltig. Sie besitzen alle den selben eher kantigen Schnitt mit weiten Schulterpolstern und in silbern/grauer Steppoptik. Waffenholster sind mit dem Romulanischen Raptor versehen. Männer und Frauen tragen die selben Uniformen. Variationen wie bspw. Kleider gibt es nicht. Die Uniformen des Geheimdienstes, dem Tal Shiar, sind denen des Militärs sehr ähnlich, haben jedoch eine feinere Musterung.
Die Kleidung von Politikern ist [in TNG und DS9] ebenfalls in schlichten Farben gehalten mit kantiger Form.
Dies änderte sich im Film Star Trek: Nemesis. Die Senatoren erhielten lange Gewänder in verschiedenen Farben. Auch die Uniformen erhielten frischere Farben und weniger Schulterpolster. Dieselben Uniformen waren auch in der Serie Enterprise (ENT) zu sehen. Der Raptor ist hierbei immer noch Bestandteil der Uniform und wir nun am Kragen getragen.
Einen großen Sprung in der Entwicklung des Aussehens der Romulaner vollzog J. J. Abrams in seinem Reboot. Die Romulaner bekamen Tattoos im Gesicht, die Stirnwülste und der Raptor verschwanden, der Übergang von Stirn zu Nasenrücken wurde flach und die Besatzung der Narada wurde in dicke Mäntel gekleidet. Besonders auffallend sind die Schuhe, die sehr an Tabi-Boots erinnern mit ihren gespaltenen Zehen. Auch konnte man Bartstoppeln sehen, die zuvor an keinem Romulaner zu sehen waren. Einzig die Spitzen Ohren, schrägen Brauen und schlichten Farben sind geblieben.
Keine andere Rasse im Star Trek Universum hat so große äußerliche Veränderungen erfahren wie die Romulaner. Ob diese letzte Änderung nun die endgültige sein wird, bleibt abzuwarten. Bis dahin heißt es: Abwarten und Romulanisches Ale trinken!
Eaglemoss 17: Das Insektoiden-Schiff
Einleitung. Es lohnt sich für den gemeinen Star-Trek-Fan endlich wieder, in den Zeitungsladen zu gehen. Wo zu Hochzeiten der Franchise Star-Trek-Magazine, DVD-Hefte oder Heyne-Publikationen die Regalmeter mit ihrer schieren Masse dominierten, herrschte über viele Jahre eine völlige Brache, die nun endlich wieder von kleineren, aber im Grunde genommen viel spannenderen Aktivposten wie Cross Cult oder Eaglemoss aufgemischt wird.
Nachdem Eaglemoss bislang größtenteils mit etablierten oder zumindest unter Fans sehnsüchtig herbeigesehnten Modellen größere Risiken vermied, hat spätestens seit dem Tholianer-Schiffsmodell ein neuer Geist in der Modell-Reihe Einzug gehalten, der mit dem Xindi-Insektoiden-Schiff eine ungeahnte Höhe erreicht.
Lobenswerte Aspekte. Der erste Griff
ins Zeitungsregal wirkt allerdings wie ein Fehler.
Habe ich irgend etwas nicht
mitbekommen?
Ist das Insektoiden-Schiff vielleicht
ein Sondermodell?
Kostet es wirklich 'nur'
14,99€?
Tatsächlich ist bereits die Verpackung dieses Modells so überragend, dass es zu entsprechenden Fehleinschätzungen verleitet und stellt man es erst einmal ins Regal zu seinen Eaglemoss-Vettern, so bleibt festzuhalten, dass es – abgesehen von so manchem Sondermodell wie dem Borgwürfel – die meisten seiner Verwandten deutlich an Größe in den Schatten stellt.
Tatsächlich ist bereits die Verpackung dieses Modells so überragend, dass es zu entsprechenden Fehleinschätzungen verleitet und stellt man es erst einmal ins Regal zu seinen Eaglemoss-Vettern, so bleibt festzuhalten, dass es – abgesehen von so manchem Sondermodell wie dem Borgwürfel – die meisten seiner Verwandten deutlich an Größe in den Schatten stellt.
Man kann es aber auch als Statement
verstehen.
Das Insektoiden-Schiff ist der absolute
Außenseiter in der Reihe, selbst wenn man es mit anderen
außergewöhnlichen Exemplaren wie dem tholianischen Weber, den
Jem'Hadar-Schlachtkreuzer oder den romulanischen Bird of Prey
vergleicht. Es ist ein Modell aus der letzten und erfolglosesten
Serie, ohne berühmte Vorgänger, den man bei der Gestaltung
wiedererkennen könnte und es gab noch nie zuvor ein Modell dieses
Schiffes im Handel.
Das Insektoiden-Schiff ist also ein
Exot unter den Exoten. Ein mutiges Statement von Eaglemoss, deren
Kauf sich schon allein als Bekenntnis zu Star Trek und seiner
Vielzahl an verschiedenen Raumschiffmodellen anbietet.
Darüber hinaus ist es schlichtweg ein
großartiges und schönes Modell. Das Verhältnis von Plastik zu
Metallteilen ist angemessen, die Optik und Gestaltung sind stimmig
und es fällt gerade im Hinblick auf die CGI-Modelle bei “Enterprise“
schwer, sich an diesem Modell satt zu sehen. Vor allem wird die im
Begleitheft beschriebene alternative Antriebsform durch das Design
tatsächlich ersichtlich und man kann sich im Selbstversuch davon
überzeugen, dass es mit dem 'Skorpionsstachel' nach oben wirklich am
besten aussieht.
Kritikwürdige Aspekte. Wehe dem, der
es wagt, dieses Modell voller Vorfreude aus der Verpackung zu
reißen!
Größtes Manko und eindeutige Achillesferse des Insektoiden-Schiffes sind jene Plastikkappen am Heck des Schiffes. Sie sind nämlich allein über jeweils einen sehr fragilen und extrem dünnen Steg mit dem Rumpf verbunden. Zuviel Druck beim Auspacken, das Anfassen am Ende des Schiffes oder auch der Sturz aus dem Sammlerregal – all das kann katastrophale Folgen für das Modell nach sich ziehen.
Größtes Manko und eindeutige Achillesferse des Insektoiden-Schiffes sind jene Plastikkappen am Heck des Schiffes. Sie sind nämlich allein über jeweils einen sehr fragilen und extrem dünnen Steg mit dem Rumpf verbunden. Zuviel Druck beim Auspacken, das Anfassen am Ende des Schiffes oder auch der Sturz aus dem Sammlerregal – all das kann katastrophale Folgen für das Modell nach sich ziehen.
Auch der Ständer ist bei aller Eleganz
wieder einmal ein Risikofaktor, denn sonderlich gut hält das
ungewöhlich geformte Modell in ihm nicht. Gerade in Verbindung mit
den leicht abbrechbaren 'Kotflügelklappen' ergibt sich hieraus eine
Kombination, die zumindest mit Sorge zu betrachten ist.
Begleitheft. Wer denkt, dass man sich
über ein so peripher behandeltes Schiff nicht länger auslassen
könnte, sieht sich im 'Beipackzettel' getäuscht, denn tatsächlich
gibt es einiges zum Modell zu erzählen, was selbst eingefleischten
Fans und treuen Memory-Alpha-Lesern noch nicht bekannt sein dürfte.
Allerdings kommt es in diesem, wie auch in allen anderen Heften, in
denen es scheinbar wenig über das Schiff zu sagen gibt, zu einem
ausführlichen Exkurs zu jener Spezies die es fliegt, um am Ende auf
eine angemessene Seitenzahl zu kommen.
Immerhin sind Fehler Mangelware und der
Teil zur Konzeptionsgeschichte sticht wie so häufig heraus.
Nur eines fehlt zum ersten Mal: Die
Seitenansichten des Schiffes sind in dieser Ausgabe nicht mit
Erklärungen und Anmerkungen dazu versehen, welche Funktion die
einzelnen Teile haben sollen. Daher ist es auch nicht möglich, jene
stark abbruchgefährdeten Heckornamente, die wohl den größten
Abstrich an diesem ansonsten großartigen Modell verursachen, mit
einem Namen zu versehen.
Fazit. Das Insektoiden-Schiff kann man
vieles nennen: 'Einen mutigen Schritt', etwa. Oder 'Ein überragendes
Modell'. Oder gar 'Ein Sammlerjuwel'.
Aber wer zu solchen Lobpreisungen
neigt, der muss auch zugeben, dass Bezeichnungen wie 'Ein Produkt mit
klar erkennbarer Sollbruchstelle', 'Ein Schiff mit
Damokles-Heckklappen' oder 'Rohes Ei mit drei Stacheln' nicht von der
Hand zu weisen sind.
Im Gesamtbild jedenfalls kommt das
Insektenmotiv wieder deutlich zum tragen: Es ist mit einer gewissen
Faszination anzusehen, aber auch mit akuter Vorsicht zu behandeln.
Bewertung. Fragile Exotik.
Eure Bewertung.
Weiterführende Leseliste.
Eaglemoss 01. USS Enterprise NCC-1701-D
Eaglemoss 02. USS Enterprise NCC-1701 [Refit]
Eaglemoss 03. Klingonischer Bird-of-Prey
Eaglemoss 04. Enterprise NX-01
Eaglemoss 05. Romulanischer D'deridex-Warbird
Eaglemoss 06. USS Excelsior
Eaglemoss 07. USS Defiant
Eaglemoss 08. K't'inga Klasse
Eaglemoss 09. USS Voyager
Eaglemoss 10. Akira-Klasse
Eaglemoss 11. Jem'Hadar Schlachtkreuzer
Eaglemoss 12. USS Reliant NCC-1864
Eaglemoss 13. Borg Sphäre
Eaglemoss 14. Romulanischer BoP (2152)
Eaglemoss 15. Tholianisches Schiff (2152)
Eaglemoss 16. USS Prometheus
Eaglemoss 17. Xindi-Insektoiden-Schiff
Eaglemoss 18. USS Enterprise NCC-1701-E
Eaglemoss 19. Vor'Cha Klasse
Eaglemoss 20. Die USS Dauntless
Eaglemoss 21. Der Ferengi Marauder
Eaglemoss 22. Die Nova-Klasse
Eaglemoss 23. Die Galor-Klasse
Eaglemoss 24. Die USS Stargazer
Eaglemoss 25. Bajoranischer Sonnensegler
Eaglemoss 26. Nebula-Klasse
Eaglemoss 27. Krenim-Zeitwaffen-Schiff
Eaglemoss 28. Maquis-Raider
Eaglemoss 29. Jem'Hadar Jäger
Eaglemoss 30. Nausicaanischer Raider
Eaglemoss 31. Romulanischer Warbird Valdore
Eaglemoss 32. Runabout Orinoco
Eaglemoss 33. Cardassianische Hideki-Class
Eaglemoss 34. Surak-Klasse
Eaglemoss 35. Bird of Prey (22. Jahrhundert)
Premium 001. Shuttle Typ 6
Sondermodell 01. Deep Space 9
Sondermodell 02. USS Enterprise 1701 (2009)
Sondermodell 03. Die USS Vengeance
Sondermodell 04. Klingon D4 Angriffsjäger
Abo Geschenk 01. Borg-Kubus
Abo Geschenk 02. Future Enterprise
Eaglemoss 01. USS Enterprise NCC-1701-D
Eaglemoss 02. USS Enterprise NCC-1701 [Refit]
Eaglemoss 03. Klingonischer Bird-of-Prey
Eaglemoss 04. Enterprise NX-01
Eaglemoss 05. Romulanischer D'deridex-Warbird
Eaglemoss 06. USS Excelsior
Eaglemoss 07. USS Defiant
Eaglemoss 08. K't'inga Klasse
Eaglemoss 09. USS Voyager
Eaglemoss 10. Akira-Klasse
Eaglemoss 11. Jem'Hadar Schlachtkreuzer
Eaglemoss 12. USS Reliant NCC-1864
Eaglemoss 13. Borg Sphäre
Eaglemoss 14. Romulanischer BoP (2152)
Eaglemoss 15. Tholianisches Schiff (2152)
Eaglemoss 16. USS Prometheus
Eaglemoss 17. Xindi-Insektoiden-Schiff
Eaglemoss 18. USS Enterprise NCC-1701-E
Eaglemoss 19. Vor'Cha Klasse
Eaglemoss 20. Die USS Dauntless
Eaglemoss 21. Der Ferengi Marauder
Eaglemoss 22. Die Nova-Klasse
Eaglemoss 23. Die Galor-Klasse
Eaglemoss 24. Die USS Stargazer
Eaglemoss 25. Bajoranischer Sonnensegler
Eaglemoss 26. Nebula-Klasse
Eaglemoss 27. Krenim-Zeitwaffen-Schiff
Eaglemoss 28. Maquis-Raider
Eaglemoss 29. Jem'Hadar Jäger
Eaglemoss 30. Nausicaanischer Raider
Eaglemoss 31. Romulanischer Warbird Valdore
Eaglemoss 32. Runabout Orinoco
Eaglemoss 33. Cardassianische Hideki-Class
Eaglemoss 34. Surak-Klasse
Eaglemoss 35. Bird of Prey (22. Jahrhundert)
Premium 001. Shuttle Typ 6
Sondermodell 01. Deep Space 9
Sondermodell 02. USS Enterprise 1701 (2009)
Sondermodell 03. Die USS Vengeance
Sondermodell 04. Klingon D4 Angriffsjäger
Abo Geschenk 01. Borg-Kubus
Abo Geschenk 02. Future Enterprise
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