Donnerstag, 12. September 2019

Eaglemoss Nr.114: Die Challenger-Klasse

 

Einleitung

Und wieder lernen wir eine Schiffsklasse kennen, die eigentlich ein offizieller Teil des Star Trek-Universums, aber kaum bekannt ist. Die Challenger-Klasse gehört zur Kategorie der leichten Fregatten, die für kurzzeitige Forschungsmissionen ausgelegt ist. Bewaffnet ist diese Klasse hauptsächlich mit Phasern und zwei Photonentorpedokatapulten, die aber nur nach achtern feuern können und natürlich auch mit den Standard-Schutzschildemittern. Kurios ist die Anordnung der Triebwerke und die kompakte Schiffsform, die aus einer ovalen Untertasse und einem schmalen, länglichen Rumpf besteht. Auf diesem sind, nicht die normalerweise üblichen Warpgondeln je links und rechts montiert, sondern auf der Ober- und Unterseite (wobei die obere Gondel noch auf einem Aufbau sitzt, der den Shuttle-Hangar beherbergt). Lediglich ein Raumschiff war jemals auf dem Bildschirm zu sehen und das für wenige Sekunden. Und auch nur als Wrack. Die U.S.S. Buran NCC-57580 war Teil der Flotte, die bei Wolf 359 gegen die Borg kämpfte und auch sie gehörte zu den neunundreißig dort gnadenlos vernichteten Schiffen. Von der Buran blieb nur ein zerschossenes Wrack über, das unzählige Hüllenbrüche erlitten hat und noch Stunden nach der Schlacht immer noch brannte. Die Crew des Schiffes muss auf dem Wrack einen grauenvollen Todeskampf geführt haben, den es hat niemand das Ende der Buran überlebt. Die traurigen Reste des Schiffes werden schließlich im Schiffsdepot Z15 eingelagert, wo noch brauchbare Komponenten wiederverwertet werden.
Das brennende Wrack der Buran. (Bild: Memory Alpha)

CGI-Grafik der U.S.S. Buran. (Bild: Memory Beta)

Das Modell

Jippie, wieder ein Wolf 359-Modell! Es ist wieder ein tolles Erlebnis dieses Modell zu betrachten und damit auch ein Stück Star Trek-Geschichte. Das Modell ist etwas kleiner als die bisher erschienen zu diesem Thema, aber in Sachen Bedruckung braucht sich die Buran nicht zu verstecken. Betrachtet man das kleine Schiff, dann fallen natürlich als erstes die Fensterreihen auf, die erfreulicherweise in schwarz und weiß aufgedruckt wurden und das dezente Aztec-Muster der Schiffshülle. Sternenflottenlogos und Schiffsnamen wurden auch gut umgesetzt. Die Warpgondeln haben die immer wieder schöne transparente Teile in rot und blau erhalten und sogar die Impulsantriebe wurden mit roter Farbe bedacht, wenn auch nur sehr schwach. Kritisieren könnte man lediglich, dass die Rettungskapselluken nicht in der vorgegebenen Farbe lackiert wurden.  


Auch bei diesem Modell ist die Bedruckung sehr gut gelungen.

Immer wieder schön, die Klarteile für die Warpgondeln.

Hier hat der Impulsantrieb mal Farbe bekommen.

Am Heck erkennt man den Shuttlehangar und die Torpedokatapulte.

Die Halterung


 

Begleitheft

Das Heft ist leider nicht besonders informativ ausgefallen. Es beginnt natürlich mit dem Schiffsprofil und diesem schließt sich eine vierseitige Zeitleiste an, die in chronologischer Reihenfolge die Auftritte der Borg im Trek-Universum auflistet. Und die letzten sechs Seiten befassen sich mit dem Make-Up und Masken, die die Legende Michael Westmore für die vierte Staffel von TNG entwarf. Was man wirklich vermisst, sind Informationen zu der U.S.S. Buran, für die nur kleine Anmerkungen im Heft zu finden ist. Das ist schon kurios, da man mit ein bisschen Recherche die entsprechenden Informationen finden kann.
Die Buran ist ebenfalls von Ed Miarecki entworfen und gebaut worden, azd deb fast alle der Wolf 359-Schiffe zurückgehen. Als Inspiration diente tatsächlich ein Lollipop, nach dessen Form der Modellbauer das Schiff entwarf. Zum Einsatz kamen ein Enterprise-D Bausatz von AMT, der Rumpf des Modells eines russischen U-Boots der Typhoon-Klasse und der Turm des Bootes. Der Rumpf wurde an die Untertasse geklebt und der U-Bootsturm als Pylon für die obere Warpgondel. Ursprünglich sollte die Buran nur eine Warpgondel haben, aber nach Kritik von Mike Okuda, baute Miarecki auf der Unterseite eine weiter Gondel an, um das Schiff etwas symetrischer aussehen zu lassen. Auch hier ist es sehr bedauerlich, da dieses gelungene Modell nach der Fertigstellung mit Kampfschäden versehen wurde und nie als intaktes Schiff zu sehen wahr.



Das Originalmodell von Ed Miarecki. (Bild:ex-astris-scienta.org)

Spezifikationen

 

Daten zum Modell

 

Länge x Breite: ca. 109 mm x 65 mm
Höhe mit Stand: ca. 75 mm
Material: Kunststoff und Metall
Hersteller: Eaglemoss Collections 2019

Bewertung und Fazit

Das Modell eines weiteren, seltenen Sternenflottenschiffes. Zugreifen!





Montag, 9. September 2019

Eaglemoss Sonderausgabe Nr.17: Planeten-Killer - Die Maschine des jüngsten Gerichts

Einleitung

Im Jahr 2267 stößt die Sternenflotte auf eine gigantische Waffe, die auf ihrem Weg durch das Weltall ganze Planeten vernichtet. Die Waffe feuert einen massiven Energiestrahl aus Antiprotonen, womit sie den Kern eines Planeten förmlich aufreißt und dieser auseinanderbricht. Die Waffe sammelt im Anschluß Trümmer ihres Zerstörungswerks mit einem Traktorstrahl in ihren "Schlund" ein und wandelt diese in Energie um, eine tödliche und effektive Funktion. Im System L-374 trifft die U.S.S. Constellation NCC-1017 auf die Waffe, wird von ihr angegriffen und schwer beschädigt. Bis auf ihren Captain stirbt die Crew, als sich diese auf den vierten Planeten des Systems rettet und auch dieser kurz darauf von der Waffe zerstört wird. Stunden später kommt auch die U.S.S. Enterprise NCC-1701 hinzu, doch auch sie kann gegen die Waffe, die fortan als "Planeten-Killer" bezeichnet wird, nichts ausrichten. Da die Hülle des Planeten-Killers aus Neutronium besteht, widersteht diese jeglichen Angriff mit Phasern des Sternenflottenschiffes. Am Ende hat Captain Kirk die rettende Idee, indem er den Impulsantrieb des Wracks der Constellation überlädt und sie in den Schlund des Planeten-Killers steuert, wo die Explosion die Waffe deaktiviert.
Woher dieses Gerät ursprünglich stammt kann nie ganz geklärt werden, doch noch während der Krise spekulieren Kirk und Spock, dass diese eventuell als Massenvernichtungswaffe von verfeindeten Spezies gebaut wurde, irgendwann die Abschreckungswirkung nicht mehr ausreichte und die Waffen zum Einsatz kammen. Nachdem diese ihre Aufgabe erfüllt hatten, streifen sie eine unbekannte Zeit durch das All, erfühlten ihre programmierten Funktionen, bis die Enterprise auf das erlegte Exemplar traf. Am Ende kam Spock nicht umhin sich zu fragen, wie viele dieser Waffen noch durch das Universum streifen.
Eine Antwort auf eben diese Frage lieferte der 2001 erschienene Comic aus dem Dino-Verlag "Planeten-Killer". Dieser spielt im Jahr 2375 und in diesem trifft die Crew der U.S.S. Voyager NCC-74656 im Delta-Quadranten auch auf so eine Waffe und Seven of Nine erklärt, das Spezies 4672 diese als verzweifelte Massnahme gegen die Borg baute. Doch es war zu spät und die Borg besiegten die Erbauer und lediglich ein Kubus wurde von so einer Waffe zerstört. Nachdem ihre Erbauer assimiliert waren, streunten die Waffen, lediglich ihrer Programmierung folgend durch das Weltall. Das Exemplar, mit dem es die Crew der Voyager nun zu tun hatte, erwies sich als ein etwas schwieriger Gegner. Der alte Trick, ein Raumschiff im Schlund explodieren zu lassen funktionierte nicht und letzten endes konnte dieser Planeten-Killer nur dadurch besiegt werden, indem sich der Doktor ins Innere beamte und die Waffe mit modifizierten Nanosonden infizierte, die die riesige Maschine schließlich zerstörten.

Die Maschine des jüngsten Gerichts.
Mit einem Antiprotonenstrahl zerstört diese Waffe ganze Welten.

Die U.S.S. Constellation wird geopfert, um die Waffe zu stoppen.

Die Explosion des Sternenflottenschiffes deaktiviert erfolgreich die Waffe.

Der 2001 erschienene Comic. (Bilder: Memory Alpha)

Das Modell

Also mit diesem Modell hat es Eaglemoss geschafft, nicht nur die Sammler zu überraschen, sondern auch ein Produkt abzuliefern, das wahrlich sein Geld wert ist und TOS-Fans begeistern dürfte. Die Replik wurde exakt der Vorlage nachgebildet, was Form und Darstellung der Oberflächendetails betrifft.  Die Farbgebung gibt exakt dieses Spiel aus blauen und schwarzen Farbtönen wieder und beim genauen Hinsehen lassen sich auch kleine Krater entdecken, so als wäre auch das Modell jahrelang durch das All geflogen und dort Meteoriteneinschlägen ausgesetzt gewesen. Im Schlund befindet sich ein großes, gelbes Klarteil und das ist noch nicht alles: Absolutes Highlight ist, dass das Modell mit einer Beleuchtung ausgestattet wurde, durch die das gelbe Glühen des Schlundes dargestellt wird. Dazu wird auf der Unterseite eine Klappe geöffnet, die über zwei Magneten an ihrer Position gehalten wird. Darunter verbirgt sich eine simple LED-Schaltung, die aber mit zwei Schrauben fixiert ist. Um die Batterien einzulegen, müssen zuerst die Schrauben gelöst und die Schaltung herausgenommen werden. Diese benötigt für ihren Betrieb zwei LR41 Knopfzellen, die aber leider nicht mitgeliefert werden. Wer nicht weiß, wo er solche Batterien bekommen kann, dem möchte ich mit diesem Link helfen: Click here.

Das Modell wurde detailliert und vorbildgerecht gestaltet.

Auf der Unterseite verbirgt sich diese Klappe.

Die LED-Schaltung muss herausgeschraubt werden, um die Batterien einzulegen.

Diese Knopfzellen werden für den Betrieb benötigt.

Die Batterien werden einfach in die Halterungen geschoben...

...und es ward Licht.
Sieht in dem Modell einfach nur Mega-Geil aus😀.


Die Halterung

Wichtig ist, dass das Modell mit seinem Bug auf der Halterung plaziert wird, damit es ausbalanciert aufgestellt werden kann.


Begleitheft

Das Heft enthält einen ausführlichen Bericht, wie die Folge Planeten-Killer seinerzeit entstanden ist und das es drei Drehbuch-Entwürfe brauchte, um sie zu verfilmen. Fakt ist nunmal, dass die erste Star Trek-Serie eine Low-Buged Produktion war und viele großartige Ideen wegen der Kosten nicht umgesetzt werden konnten. Die Idee des "Planetenfressers", wie der erste Name noch lautete, stammt von Norman Spinrad, einem Autor für Science-Fiction-Geschichten, der damals in den Sechzuger Jahren in der Branche sehr bekannt war. Obwohl diese Episode zu einer der besten der klassischen Serie wurde, war Spinrad mit ihr nie zufrieden. Der Grund lag einfach darin, dass er seinen bevorzugten Schauspieler für die Rolle des Commodore Decker nicht bekam und dass, natürlich auch aus Kostengründen, seine Vorstellung des Planeten-Killers nicht umgesetzt wurde. Er stellte sich eine gigantische Maschinerie vor, die vor bösartigen Waffen und drohend aussehender Gebilden nur so strotzte. Aber für damalige Verhältnisse war so ein Modell einfach nicht zu bezahlen. Das Modell des Planeten-Killers wurde stattdessen auf einem einfachem, aber sehr kreativen Weg erstellt. Man tauchte schlicht einen Windsack in Zement, bemalte ihn und fertig war das Modell zum Filmen. Auch für das Modell der U.S.S. Constellation wurde ein billiger Weg gefunden. Die Modellfirma AMT brachte damals, zu der Zeit als die Episode in Arbeit war das erste Plastikmodell der Enterprise auf dem Markt. Man nahm einfach so einen Modellbausatz, bearbeitete ihn mit einer Zange und einem Feuerzeug und fertig war das angeschlagene Schwesterschiff der Enterprise.


 

Spezifikationen

 

Daten zum Modell

 

Länge x Breite: ca. 220 mm x 58 mm
Höhe mit Stand: ca. 85 mm
Material: Kunststoff und Metall
Hersteller: Eaglemoss Collections 2019


Bewertung und Fazit

Das der Planeten-Killer in die Sammlung aufgenommen wurde, war eine tolle Idee von Eaglemoss, genau wie die, es mit einer Beleuchtung auszustatten. Ein Muss für TOS-Fans und ihre Sammlung!






Nachtrag, ein bisschen spielen 😋

Ist ja mittlerweile auch schon ein Weilchen her, aber ich habe mir ja mal meine eigene Constellation gebastelt und ich konnte es mir nicht verkneifen, das mein Modell nun endlich seine Mission erfüllen durfte.

Endlich trifft meine Constellation auf ihre Nemesis.








Gute Reise, das Schicksal der Galaxie hängt davon ab. Oder auch nur das meines Wohnzimmers...

Mittwoch, 14. August 2019

Eaglemoss Nr.113: Kriegsschiff der Lokirrim

 

Einleitung

Die Lokirrim sind Bewohner des Delta-Quadranten, die technologisch so weit fortgeschritten sind, dass sie auch die Holotechnologie entwickelt haben. Aber im Gegensatz zu anderen Völkern nutzen die Lokirrim Hologramme nur als Diener und billige Arbeitskräfte. Das sollte sich ziemlich schnell ändern. Die Lokirrim haben die Hologramme, die als photonische Lebensform bezeichnet werden, zu sehr nach ihrem Ebenbild entworfen und sie so programmiert, dass sie empfindungsfähig sind. Nach einigen Jahren wollen sich diese Holgramme die Unterdrückung ihrer Schöpfer nicht mehr gefallen lassen. Es kommt schließlich zu einer Revolte, welche in einem Krieg endet und auch im Jahr 2377 noch nicht beendet ist. In diesem Jahr durchquerte der sich auf einer Forschungsmission befindliche Delta Flyer II den lokirrischen Raum und wird prompt von einem Kriegsschiff  der Lokirrim angegriffen, als diese den holographischen Doktor an Bord entdecken. Das Kriegsschiff packt den Flyer mit einem Traktorstahl und richtet einen photonischen Disruptor auf das Schiff, um das Programm des Doktors zu vernichten. Obwohl sie es der Crew abkaufen, dass der Doktor sich selbst dekompiliert hätte, hielten sie die Besatzung des Flyers, Harry Kim und Seven of Nine fest. Beide wurden wegen des Transports von Photonik und "biogenem Material" (Sporen, die der Doktor studierte) angeklagt. Der Doktor hatte sich aber in Wirklichkeit in der kybernetischen Matrix von Seven of Nine versteckt und konnte mit Hilfe ihres Körpers eine Beziehung zur Lokirrim-Crew aufbauen. Ganz nebenbei war es ihm dadurch möglich, die Freuden des Genusses von Alkohol und Speisen zu erfahren. Seven war natürlich davon gar nicht begeistert. Ein anderes Lokirrim-Kriegsschiff griff ebenfalls die U.S.S. Voyager an, nachdem es die Aktivität ihrer Holodecks entdeckt hatte. Da die Voyager dem Kriegsschiff deutlich überlegen war (ein Phasertreffer reichte um die Waffen lahmzulegen), konnte Captain Janeway im Gegenzug für das Abschalten der Holodecks eine sichere Passage aushandeln. Schließlich gelang es der Crew des Delta Flyers einen Notruf abzusetzen und die Voyager nahm Kurs auf das Schiff, das ihre Freunde gefangen hielt, um sie abzuholen.

Das Kriegsschiff auf Patrouille...
...entdeckt den Dela Flyer und greift diesen an. (Bilder: Memory Alpha)

Das Modell

Mit dem Modell nimmt Eaglemoss ein Raumschiff auf, welches ein wahrer Allrounder der Star-Trek-Serien ist.... aber dazu mehr zum Begleitheft.
Die Minatur zeigt das Schiff als Kriegsschiff der Lokirrim und ist, bis auf zwei kleine Kritikpunkte, sehr gut umgesetzt worden. Als filigrane Details sind die Waffen auf und unter den Flügeln dargestellt worden. Auch die Oberflächenstrukturen wurden fein umgesetzt. Was lediglich wieder nervt sind die versetzten Fensterdrucke, die neben die Fenstermulden gedruckt wurden, was einfach nicht gut aussieht. Die große weiße Fläche am Bug ist das Tor des Shuttlehangars, dass bei der Vorlage aber eher beigefarben ist. Der letzte Kritikpunkt ist der fehlende Impulsantrieb am Heck. Dort müsste eigentlich eine gelbe Düse sein, die aber vergessen wurde.


Insgesamt handelt es sich um ein gut umgesetztes Modell.

Die Waffen wurden detailliert nachgebildet.

Es gibt mal wieder versetzte Fensterdrucke.

Die Halterung



Begleitheft

Dieses nimmt natürlich Bezug auf die Episode "Körper und Seele". Hierzu gibt es ein sechs-seitiges Interview mit dem Doktor-Darsteller Robert Picardo, der ausführlich über seine Rolle berichtet. Es wird auch auf zwei Seiten auf das Raumschiff eingegangen, dass eigentlich für die Serie "seaQuest DSV" als futuristisches U-Boot designt wurde. Die langweilige Serie wurde nach nur drei Staffeln eingestellt und das Designstudio, welches die Effekte für die Serie schuf, wurde danach von der Firma aufgekauft, die für die Effekte der Star-Trek-Serien verantwortlich zeichnete. Das nicht verwendete CGI-Modell wurde dann kurzerhand zu einem Raumschiff umgestaltet. Insgesamt hatte es fünf Auftritte in ST:VOY und zwei in ST:ENT.

 

Spezifikationen

 

Daten zum Modell

 

L x B: ca. 139 mm x 81 mm
Höhe mit Stand: ca. 67 mm
Material: Kunststoff und Metall
Hersteller: Eaglemoss Collections 2019

Bewertung und Fazit

Eine gute Umsetzung mit kleinen Patzern.