Mittwoch, 7. August 2019

Eaglemoss Discovery Nr.14: Klingonisches Spaltschiff der Na'Qjej-Klasse

 

Einleitung

So hässlich und skurril die klingonischen Schiffe der ersten Staffel von ST:Discovery auch sind, man  muss die Kreativität der Designer bei einigen dieser Konstruktionen loben. Einer dieser Entwürfe ist die Na'Qjej-Klasse, die auf Grund der Schiffsform mehr an einen Ozeanriesen erinnert als an ein Raumschiff. Der Bug des Raumschiffes ist ähnlich geformt, wie der von historischen Transatlantiklinern der Erde. Aber statt majestätisch durch die Wellen zu pflügen, ist die Bugform dieses Klingonenschiffes nur zu dem einen Zweck entworfen worden: feindliche Raumschiffe durch ein aggressives Rammmanöver schwer zu beschädigen oder gar zu zerstören! Das Schiff trägt seine Bezeichnung "Spaltschiff" völlig zu recht. Markant ist auch der hohe Aufbau am Bug, an dem zwei Ausleger herausragen, die wahrscheinlich Disruptorkanonen beherbergen. Die Brücke des Schiffes besitzt die Charakteristika dieser Epoche: ein großen Fenster, der Platz des Captains ist in der Raummitte und davor zwei Konsolen für die Schiffskontrolle.
2256 ist ein mit einer Tarnvorrichtung ausgestattes Schiff dieser Klasse im Besitz des Hauses T'Kuvma. Während der Schlacht am Doppelstern wird das Schiff genutzt, um die Macht der Klingonen zu demonstrieren. Das getarnte Spaltschiff nähert sich unbemerkt der U.S.S. Europa NCC-1648, dem Schiff von Admiral Brett Anderson, und rammt das Sternenflottenschiff frontal. Durch die langsame Kollision bohrt sich der Bug des Spaltschiffes durch die Untertasse der Europa und zerreisst diese wie Papier. Diese Attacke kommt so plötzlich, dass der Admiral als einzige Gegenwehr die Evakuierung des Schiffes befiehlt und absichtlich das Anti-Materie-Sicherheitsfeld seines Schiffes deaktiviert, was zur Überlastung des Warpkerns führte. Die daraus resultierende Explosion zerstörte beide Schiffe. Ein Jahr später rettet ein klingonisches Spaltschiff die U.S.S. Enterprise NCC-1701 und die U.S.S. Discovery NCC-1031 vor der Vernichtung durch eine Flotte von Schiffen der Sektion 31, die von der künstlichen Intelligenz Control gesteuert werden. 


Die Zerstörung der Europa durch ein Spaltschiff.
2257 hilft ein Schiff dieses Typs im Kampf gegen Control.
Das Schiff pflügt dabei einfach durch die feindliche Flotte.
Die Brücke des Spaltschiffes. (Bilder: Memory Alpha)

Das Modell

Die Replik von Eaglemoss gibt die einzigartige Schiffsform detailliert wieder und erlaubt dem Fan und Sammler einen genauen Blick auf das Raumschiff zu werfen. Insgesamt wurden die vielen Oberflächenstrukturen sehr genau nachgebildet. Als einziger Kritikpunkt fallen lediglich die großen Fenster am Schiffrücken und am Heck auf. Diese sind komischerweise in grün ausgefallen, was nun gar nicht passt. Schwarz währe zur Darstellung da definitiv besser gewesen.

Das Modell stellt eines der skurrilsten Schiffe aus ST: Discovery dar.
Die vielen Details der Schiffshülle wurden sehr gut wiedergegeben.
Die Heckfenster sind aber sehr schlecht dargestellt worden.

Die Halterung

Diese zeigt wieder mal, wie kreativ die Eaglemoss-Designer sein können. In V-Förmigen Klammern wird das Modell eingesteckt.



Begleitheft

War das Spaltschiff mal für die Abrams-Filmreihe gedacht? Die in dem Heft abgebildeten Skizzen der vielen Designentwürfe zeigen nämlich als Größenvergleich das Spaltschiff neben der U.S.S. Enterprise NCC-1701 aus dem Reboot von 2009. Interessant ist auch der Hinweis, dass das Aussehen des Spaltschiffes auf das geöffnete Maul einer Schlange zurückgeht und davon inspiriert wurde.

Spezifikationen

Daten zum Modell


L x B: ca. 205 mm x 30 mm
Höhe mit Stand: ca. 102 mm
Material: Kunststoff und Metall
Hersteller: Eaglemoss Collections 2019


Bewertung und Fazit

Durchschnittliches, aber detailliertes Modell des "Ich-bretter-alles-über-den-Haufen" Schiffes.





Samstag, 3. August 2019

Eaglemoss Nr.112: Die U.S.S. Phoenix NCC-65420

Einleitung

Die U.S.S. Phoenix NCC-65420 ist ein Raumschiff der Nebula-Klasse und läuft 2363 in der 40-Eridani-A-Flottenwerft, die sich im Eridani-System nahe Vulkan befindet, vom Stapel. Die Phoenix wurde nach dem ersten menschlichen Raumschiff mit Warpantrieb benannt und gehört zur ersten Baureihe ihrer Klasse. Interessant ist daher die Ausstattung des Schiffes, denn es hat eine riesige Sensorschüssel am Heck, die die Scannerreichweite extrem erweitert. Die Sternenflotte beauftragt das Schiff in der Regel mit der Vermessung von Sternensystemen und Patrouillenmissionen. Bei späteren Schiffen dieser Klasse wird dieses Modul gegen ein kompakteres, Dreieckförmiges getauscht, welches über ähnliche Sensoren verfügt, aber auch mit einem zusätzlichen Photonentorpedokatapult ausgestattet ist. Markant ist bei der Phoenix auch die Antriebssektion, die viel kleiner und rundlicher ist und über eine eckige Deflektorscheibe verfügt. Bei später gebauten Modellen wird schließlich die bewährte Deflektorschüssel der Galaxy-Klasse eingebaut. Auch wird die Antriebssektion  dementsprechend angeglichen.
Im Jahr 2367 steht die Phoenix unter dem Kommando von Captain Benjamin Maxwell, einem hochdekorierten Veteranen des föderal-cardassianischen Krieges, der in den 2340ern wütete. Die Cardassianer griffen während des Krieges die Föderationskolonie auf Setlik III an, da diese fest davon überzeugt waren, dass auf dem Planeten Abschussvorrichtungen für Langsteckenwaffen stationiert wurden. Die Cardassianer richten dort ein wahres Gemetzel an und töten hunderte von Zivilisten, darunter auch Maxwells Frau und Kinder, was der Captain niemals überwinden wird. Ursprünglich sollte die Phoenix nur eine Standartpatrouille an der Grenze zur cardassianischen Union unternehmen, doch dabei beobachtet Captain Maxwell verdächtige Aktivitäten der cardassianischen Flotte und kommt schon sehr bald zu der Überzeugung, dass die Union einen weiteren Angriffskrieg vorbereit. Maxwell dringt daraufhin in den cardassianischen Raum ein und zerstört eine Raumstation im Cuellar-System. Wenig später erhält die U.S.S. Enterprise NCC-1701-D den Auftrag, zusammen mit dem cardassianischen Offizier Gul Macet, die Phoenix zu suchen und zu stoppen. Als die Enterprise das abtrünnige Sternenflottenschiff findet, zeigt sich, wie sehr Maxwell aus Hass und Rachegelüsten handelt. Er zerstört ein cardassianisches Versorgungsschiff und auch einen Zerstörer der Galor-Klasse, wobei inklusive der Toten des Außenpostens, mehr als 700 Personen sterben. Erst durch massives Eingreifen und Überzeugen von Captain Jean-Luc Picard lenkt Captain Maxwell schließlich ein und die beiden Föderationsschiffe nehmen Kurs auf die Sternenbasis 211. Doch plötzlich steuert die Phoenix auf ein weiteres cardassianisches Versorgungsschiff zu. Captain Maxwell drängt Picard, auf das Versorgungsschiff zu beamen, um sich selbst davon zu überzeugen, dass das Schiff keine einfachen Güter, sondern Waffen an Bord hat. Picard weigert sich jedoch, da er einen weiteren Krieg mit den Cardassianern unbedingt verhindern will. Erst durch die Drohung, das Picard das Feuer auf die Phoenix eröffnen werde, sollte Maxwell sich nicht ergeben, lenkt der Captain endlich ein. Er übergibt das Kommando an seinen ersten Offizier und beamt auf die Enterprise, wo er verhaftet wird. Zum Abschluss der Mission konfrontiert Picard Macet damit, das er sich letzten Endes auch der Meinung nicht erwehren kann, das die Aktivitäten der Cardassianer tatsächlich auf Kriegsvorbereitungen hindeuten. Gul Macet soll seinen Vorgesetzten ausrichten, dass die Föderation dies sehr genau beobachten wird.


Die Enterprise verfolgt die Phoenix...
...und kann den Rachefeldzug des Sternenflottenschiffes beenden. (Bilder: Memory Alpha)

Das Modell

Ich komme am besten gleich direkt zum offensichtlichsten Kritikpunkt, nämlich der Antriebssektion. Wenn Eaglemoss schon ein Modell des ersten, jemals zu sehenden Nebula-Schiffes produziert, dann hätten sie es auch richtig machen können! Das hat das Unternehmen versäumt, und für das Modell die selbe Spritzgussform genommen, mit der seinerzeit das Nebula-Klasse-Modell der Ausgabe 26 produziert wurde.
Aber warum ist die Antriebssektion falsch? Ganz simpel, die Schiffe, die in TNG zu sehen waren, waren alle das selbe Studiomodell, welches immer nur eine neue Beschriftung erhalten hat. Als in den letzten Staffeln von DS9 damit begonnen wurde, von physischen Modellen auf Computeranimationen zu wechseln, wurde beim Erstellen der Nebula-Klasse die bereits digitalen Formen der Galaxy-Klasse verwendet. Das geschah zur Zeitersparnis und deshalb haben alle CGI-Nebulas die selbe Antriebssektion wie die Galaxy-Klasse.
Von daher ist es sehr sehr Schade, das Eaglemoss diesen Unterschied nicht bedacht hat! Und wenn ich gerade beim meckern bin, warum zum Tribbel nochmal fehlen an der Unterseite der Untertasse und an den Gondelpylonen die Registriernummern?! Das entzieht sich ganz und gar meinem Verständnis und ist auch nicht zu entschuldigen👎.
Doch trotz dieser heftigen Kritikpunkte hat das Modell auch positive Aspekte. Vergleicht man die Phoenix mit der U.S.S. Honshu aus der älteren Ausgabe, so fällt auf, dass das aktuelle Schiff ein viel hochwertigeres Aztec-Muster erhalten hat. Auch die vielen Fensterreihen wurden akkurat und sauber aufgedruckt. Die Sensorschüssel wurde detailliert nachgebildet und bedruckt und am Heck hat die Phoenix sogar ein Tor für den hinteren Shuttlehangar bekommen. Vorbildlich sind auch die Klarteile in den Warpgondeln. Und wenn wir schon mal in diesem Areal sind sei natürlich auch erwähnt, dass die Deflektorscheibe wieder sehr vereinfacht dargestellt wurde...typisch.

Mit der Antriebssektion hätte Eaglemoss sich echt mehr Mühe geben können, inkl. der Deflektorscheibe.
Leuchtendes blau und rot, so gehört sich das auch.
Insgesamt ist die Bedruckung sehr gut ausgefallen, aber...
...auf der Unterseite der Untertasse...

...und den Gondelpylonen fehlen die Registriernummern.
Dafür ist das Heck außerordentlich detailliert ausgefallen.

Die Halterung

Das ist die gleiche Ausführung wie schon bei der in der Ausgabe 26.



Begleitheft

Die Episode "Der Rachefeldzug" trägt eine Botschaft in sich, die nicht aktueller denn je sein könnte. Es geht um das Überwinden von Vorurteilen, die zu Misstrauen, Hass und Gewalt führen können. Captain Maxwell (gespielt von Bob Gunton) trägt jahrelang ein tiefes Trauma in sich (der Tod seiner Familie) und damit auch einen seelischen Schmerz, dem er sich nie richtig gestellt hat. Denn ohne richtige Hilfe passiert das, was der Captain schließlich anrichtet. Zuerst schluckt man diese Gefühle jahrelang herunter und dann kommen diese durch einen entsprechenden Auslöser wieder an die Oberfläche. In Maxwells Fall war das das Patrouillieren an der cardassianischen Grenze, und der Funke des Hasses entlädt sich in Rachegedanken, die schließlich über 700 Leben fordern.
Der Rest des Heftes bietet außerdem einen Einblick in die Art, wie die Requisiten für die vierte Staffel von TNG entworfen wurden. Der letzte Artikel befasst sich mit einer kompletten Zusammenfassung der Staffel.



Ein Foto des Original Studiomodells. (Bild: es-astris-scienta.org)

Spezifikationen

 

Daten zum Modell

 

L x B: ca. 102 mm x 100 mm
Höhe mit Stand: ca. 70 mm
Material: Kunststoff und Metall
Hersteller: Eaglemoss Collections 2019


Bewertung und Fazit

Wenn Eaglemoss sich genauer an die Vorlage gehalten hätte, dann wäre das Modell der U.S.S. Phoenix ein Knaller geworden. Trotz der kritisierten Fehler ist es aber dennoch eine gute Umsetzung und Erweiterung für Sternenflotten-Schiffs-Modell-Sammler.








Nachtrag

Als kleines Bastelprojekt wanderte die Phoenix in die Werft (meine kleine Bastelecke😉), wo die Macken ausgebessert werden sollen. Als erstes müssen die fehlenden Registrierungen nachgerüstet werden. Zum Glück hatte ich dafür schon den passenden Decal-Bogen parat.


Die Decals wurden wie gewohnt angebracht und mit farbloser Farbe versiegelt.



Es ist natürlich nicht möglich die Antriebssektion so umzubauen, dass sie anschließend der Filmvorlage entspricht. Aber die Deflektorscheibe sollte wenigstens ein bisschen Farbe bekommen.

Montag, 29. Juli 2019

Eaglemoss Discovery Nr.13: Arbeitsbiene der Sternenflotte

 

Einleitung

Wenn man an ein Schiff der Sternenflotte denkt, stellt man sich sofort ein schnittiges Raumschiff vor, dass mit einer Untertasse, länglichen Warpgondeln und einem eleganten Rumpf ausgestattet wurde. Weniger Beachtung finden daher die kleinen Hilfsschiffe, ohne die die großen Raumschiffe gar nicht gebaut werden könnten. Oder man denke an die Besatzungen dieser Schiffe, die sich buchstäblich einen Hexenschuss einfangen würden, wenn schwere Fracht zu rangieren ist. Das sprichwörtliche Arbeitstier unter diesen kleinen Schiffen ist die Worker Bee oder anders ausgedrückt die Arbeitsbiene. Dabei handelt es sich um ein kleines Fahrzeug, das nur mit einem Impulsantrieb und Steuerdüsen bewegt und von einem Piloten bedient wird, der in einer geräumigen Kabine sitzt, die mit großen Sichtfenstern verkleidet ist. Neben dem Piloten findet noch ein "Beifahrer" Platz, der diesen bei komplizierteren Arbeiten unterstützen kann, sollte es erforderlich sein. Während sich der Pilot so nur auf das Fliegen konzentrieren muss, kann der Nebenmann separat die Greifarme bedienen. Aber in der Regel wird das kleine Raumschiff von nur einem Crewmitglied gesteuert.
Im Cockpit bedient der Pilot mittels Joysticks sein Fahrzeug und mit Handschuhen, welche  holografische Anzeigen erzeugen, die Greifarme. So kann er die Greifer präzise bedienen und  verschiedene Arbeiten durchführen. Angefangen beim Transport von Bauteilen und Frachtmodulen bis hin zu Wartungsarbeiten sind damit möglich. Das Fahrzeug kann auch für Missionspezifische Aufgaben modifiziert und mit noch feineren Greifarmen oder einer Laserkanone zum Schneiden ausgestattet werden. Da es im Weltall logischerweise sehr dunkel ist, verfügen die Arbeitsbienen über zwei kräftige Scheinwerfer, die an der Front des Fahrzeuges montiert wurden. Nahezu jede Werft der Föderation hat eine ganze Flotte dieser Fahrzeuge, mit denen die Raumschiffe in den Trockendocks zusammengebaut werden. Auch in den Hangars der Raumschiffe sind Arbeitsbienen zu finden, mit denen Fracht verstaut oder Wartungsarbeiten am Mutterschiff durchgeführt werden können.

Eine Worker Bee bei Arbeiten an einem Kommunikationsrelais.
Im Shuttlehangar oder Frachtraum eines Raumschiffes werden mit diesen Fahrzeugen Fracht rangiert. (Bilder: Memory Alpha)

Das Modell

Wow, also mit diesem Modell ist Eaglemoss ein richtig guter Hingucker gelungen. Das Schiff ist fast so groß wie eine Hand, verfügt über richtige Cockpitscheiben, detaillierte Greifarme und sogar die Scheinwerfer sind aus Klarteilen. Auch die Bedruckung ist wirklich gut gelungen, angefangen mit den gelb-schwarzen Warnstreifen am Heck bis hin zur Fahrzeugnummer und der Beschriftung des Mutterschiffes der Arbeitsbiene. Aber zwei Kritikpunkte sind leider nicht zu übersehen. Der Erste, der Impulsantrieb am Heck hat weder Klarteil und noch Farbe abbekommen. Der Zweite ist die Schlichtheit des Cockpitinneren. Dieses besteht aus einem gegossenen Kunststoffteil, mit zwei einfach dargestellten Sitzen, wobei der Pilotensitz wenigstens über die beiden Joysticks zum Steuern verfügt. Ein bisschen mehr Farbe und zumindest die Steuerkonsole für den Piloten wäre nicht verkehrt gewesen. Schade.

Am Heck erkennt man die Luft- bzw. Andockschleuse.

Die Greifarme sind detailliert nachgebildet worden.

Die Scheinwerfer bestehen aus Klarteilen, die zusätzlich noch bedruckt wurden.

Diese Biene ist die Nr.42 und der U.S.S. Discovery zugeteilt.

Das leider viel zu schlichte Cockpit.
Kein Klarteil und auch keine Farbe für den Impulsantrieb.
 

Die Halterung 

Das Modell wird auf einen kleinen Tisch aufgestellt, der sich der Form der Unterseite anpasst und das Modell so einigernassen stabil aufgestellt werden kann.



Das Modell wird nur auf einem Tisch aufgestellt...

...der sich aber der Form der Unterseite anpasst.


Begleitheft

Eine kurze Einleitung und Beschreibung zur Entstehung des Schiffes, eben der typische Inhalt eines Discovery- Heftchens.



Spezifikationen

 

 

 

Daten zum Modell

 

L x B: ca. 196 mm x 75 mm
Höhe mit Stand: ca. 195 mm
Material: Kunststoff und Metall
Hersteller: Eaglemoss Collections 2019


Bewertung und Fazit

Das Modell der Arbeitsbiene ist sehr gut umgesetzt worden. Nur ein paar Details mehr im Cockpit wären toll gewesen.