Freitag, 16. November 2018

Eaglemoss Nr.97: Trainingsschiff der Sternenflottenakademie

 

Einleitung

Fliegen will gelernt sein; das gilt natürlich auch für Raumschiffe. Im 24. Jahrhundert lernen die Kadetten der Sternenflottenakademie in Simulationen auf dem Holodeck und später auch in kleinen Schiffen wie man ein Sternenschiff zu handhaben hat. 
Die Ausbildung an der Akademie dauert vier Jahre, für Kadetten die im medizinischen Bereich arbeiten wollen dauert diese ganze acht Jahre und ausgelernte Ärzte werden dann schließlich im Rang eines Junior-Lieutenants einem Schiff oder Raumbasis zugewiesen. Im ersten Jahr durchlaufen die Azubis eine allgemeine Grundausbildung und lernen viel theoretischen Stoff, die Grundwerte der Föderation und die der Sternenflotte, was sich als wichtigstes Thema natürlich auch mit der obersten Direktive befasst. Das erste Jahr ermittelt auch, in welchem Aufgabenbereich die Kadetten später mal dienen wollen bzw. welche Bereiche ihnen liegen. Diese Bereiche umfasst Kommando, Sicherheit und Technik sowie die Bereiche Wissenschaft, Soziales und Medizin. Das allgemeine praktische Flugtraining erfolgt erst im zweiten Lehrjahr und nachdem der Kadett die Prüfungen in der Simulation gemeistert hat. 
Für die praktische Ausbildung verfügt die Sternenflotte über ein kleines Raumschiff, das als Bantam-Klasse registriert ist. Das kleine Schiff ist ungefähr vier Meter lang, unbewaffnet und verfügt über keinen Warpantrieb. Durch die Rumpfform ist das Schiff auch in der Lage in Atmosphären zu fliegen. Im Cockpit ist genug Platz für den Piloten und dahinter befindet sich noch ein Platz für den Fluglehrer. Für Kadetten, die eine Begabung als Pilot oder zukünftiger kommandierender Offizier aufweisen, hat die Akademie ein besonderes Programm. Diese Kadetten erhalten dauerhaft ein Schiff der Bantam-Klasse und werden in Flugstaffeln vereint. Eine solche Staffel besteht in der Regel aus fünf Kadetten dessen Kommandant ebenfalls ein Kadett ist, aber derjenige der am längsten der fünf an der Akademie lernt. Ziel dieses Programms ist es, das diese Kadetten in einem gewissen Maß Selbstständigkeit, Kameradschaft und das Leben in einer Kommandohierachie lernen.
Im Jahr 2368 ereignet sich ein schlimmer Unfall, als die Kadetten des Nova-Geschwaders sich von ihrem ehrgeizigen Staffelführer Nicholas Locarno dazu überreden lassen, ein verbotenes Flugmanöver zu erproben. Bei einer dieser geheimen Übungen verliert der Kadett Joshua Albert die Kontrolle über sein Schiff und kollidiert mit einem anderen, was zu einer Kettenreaktion führt, bei der alle Schiffe schließlich zerstört werden. Dank des Nottransporters können sich die restlichen vier Mitglieder der Staffel in Sicherheit beamen, aber Kadett Albert stirbt bei dem Unfall. Bei der folgenden Untersuchung der Sternenflotte drängt Locarno die anderen Mitglieder, darunter auch Wesley Crusher, die Wahrheit zu verschweigen. Schließlich wird Wesley von Captain Picard, der die Wahrheit herausgefunden hat, zur Rede und vor die Wahl gestellt, entweder die Wahrheit zu sagen Picard dazu zu bewegen. Mit einer beeindruckenden Ansage redet der Captain ihm ins Gewissen, Zitat: 

"Jeder Sternenflottenoffizier ist in erster Linie der Wahrheit verpflichtet. Ob es die wissenschaftliche Wahrheit, die historische oder die persönliche ist. Das ist das oberste Prinzip der Sternenflotte. Und wenn Sie sich nicht im Stande sehen aufzustehen und die Wahrheit zu sagen, dann haben Sie es nicht verdient diese Uniform zu tragen!"

Schließlich rückt Wesley vor dem Untersuchungsausschuss mit der Wahrheit heraus, was zur Folge hat, dass Locarno von der Akademie verwiesen wird und Wesley und die restlichen Mitglieder der Nova-Staffel ihre Flugprivilegien verlieren sowie das vorhandene Ausbildungsjahr wiederholen müssen; inklusive eines Eintrages in der Personalakte.

Das Nova-Geschwader beim Training des verbotenen Kolvoord-Manövers. (Bild: aus dem Heft)
CGI-Grafik des Trainingsschiffes. (Bild: Memory Beta)

Das Modell

Beim Auspacken meines Exemplares dachte ich zuerst "Wollen die mich über den Tisch ziehen??" Wo haben die bei Eaglemoss das Modell gelagert, dass es so vergilbt ist?
Aber zu meinem Erstaunen wahr nach einer kurzen Recherche klar, ja das dies tatsächlich die normale Gundfarbe ist. Ich dachte, dass das Schiff in Hellgrau gehalten wurde, aber dieser gelbliche Ton ist tatsächlich vorbildgerecht.
Vorbildgerecht ist auch die restliche Gestaltung des Modells und die kann sich sehen lassen. Sämtliche rote Zierstreifen, die für Föderationsschiffe so typisch sind, wurden aufgedruckt, inklusive dss Logos der Sternenflotte. An den Seiten des Cockpits, dessen Fenster auch hier mit schwarzen Flächen dargestellt werden, befinden sich Hinweismarkierungen, die genau von der Vorlage übernommen wurden. Ebenfalls fein aufgedruckt wurde das Logo der Sternenflottenakademie, das sich am Bug unterhalb des Cockpits befindet.
Was den Sammler ein Lächeln ins Gesicht zaubert, ist die Darstellung der Antriebe: Rote Klarteile für die Impulsantriebe und blaue für die Manövriertriebwerke.

Die Bedruckung des Modells ist sehr detailliert.

Am Bug befindet sich auch das Logo der Akademie.

Die Antriebe werden mit Klarteilen dargestellt.

Die Halterung


 

Begleitheft

Was gibt's Interessantes in dieser Ausgabe? Es wird auf zwei Seiten gezeigt, wie das Trainingschiff entworfen wurde und es gibt einige Bilder des Studiomodells. Das damals ein richtiges Modell gebaut wurde ist eine neue Erkenntnis, da das Schiff in der Episode "Ein Missglücktes Manöver" ja nur kurz auf einem Bildschirm zu sehen war. Die restlichen Seiten befassen sich wieder mit einem Erfahrungsbericht eines Schauspielers - in diesem Fall Wil Wheaton - der seine Eindrücke über seine Rolle als Wesley Crusher vermittelt.

Spezifikationen

 

Daten zum Modell

 

L x B: ca. 111 mm x 92 mm
Höhe mit Stand: ca 68 mm
Material: Kunststoff und Metall
Hersteller: Eaglemoss Collections 2018


Bewertung und Fazit

Eine perfekte Replik des Studiomodells, das man dem Fan von Sternenflottenschiffen nur empfehlen kann.

Donnerstag, 15. November 2018

Star Trek Playmates Re-Creation Actionfigures by Mike, Teil 2



Nachdem wir auf unseren ersten Beitrag zu den großartigen Eigenbau - Playmates - Figuren von Mike solch eine überwältigende Resonanzerhalten haben, ist es uns natürlich Verpflichtung und Ehre zugleich, nach diesem hier schon angekündigten zweiten auch noch einen dritten Teil demnächst nach zu schieben! Und dieser ist wirklich ein Knaller! Mich hat es total umgehauen und ich hatte gestern wahrhaftig "Schnappatmung"! Aber Ihr müsst Euch noch gedulden, deshalb hier jetzt erst mal Teil 2 der "Re-Creation Actionfiguren" mit Mike!
Bei der nächsten Figur hab ich mich echt gefragt: Warum hat Playmates diese damals nicht produziert? Schließlich kann man die Episode als eine der wichtigsten der ersten Staffel TNG bezeichnen, der Tod von Tasha Yar hat in der Serie definitiv Spuren hinterlassen und "ER" oder "ES" war die Ursache für diese sinnlose Tragödie. Dazu kommt, dass es sicher nicht besonders schwer gewesen wäre, diese Figur herzustellen. Nun gut, Mike hat sich das wohl auch gedacht und diese Szene erstaunlich realistisch umgesetzt.
Armus
Quelle: Memory Alpha
Der "sinnlose Tod" Tashas mit Playmates nachgestellt!
Eine Episode, die ich persönlich immer als sehr "gruselig" empfand, war definitiv "Genisis" aus der 7. Staffel TNG. Vielleicht lacht jetzt der eine oder die andere, aber ich konnte gewissen "Horrorvisionen" noch nie viel abgewinnen, und eine Mutation zu einem spinnenähnlichen Wesen gehört für mich dazu. Mike hat das ziemlich gut in der folgenden figur umgesetzt.



Eine weitere geniale Umsetzung einer Szene aus der Original Serie zeigen die nächsten Bilder. Man nehme Pavel Checkov, stelle ihn vor eine selbstgebaute Raumschiffwand und schon kann man ganz realistisch in die Flure der Enterprise eintauchen, wunderschön!





Und auf dem nächsten Bild ist ein Diorama zu sehen, welches jedem TOS - Fan das Herz höher schlagen läßt! Wer übrigens selbst einmal durch den Wächter der Ewigkeit aus einer der populärsten Star-Trek-Episoden "Griff in die Geschichte" schreiten möchte, dem empfehle ich ganz dringend einen Besuch im 1701-Museum in Eberswalde! Unser Freund Benjamin Stöwe freut sich über Jeden, der sich bei einem seiner seltenen Besuchertage in seinen "Keller" verirrt! Es lohnt sich!


Nun noch, wie im Teil 1 angekündigt, einige Bilder zu einer wohl der beliebtesten Charaktere des Star-Trek-Universums: Khan. Dieser trifft hier auf einen Augment - O' Brien, schöne Umsetzung und gut gemachte Figuren. Wie Ihr hier sehen könnt, beschränkt Mike sich nicht nur auf Playmates - Figuren, denn hier hat er sich Figuren der Art Asylum Reihe angenommen. Das Ergebnis läßt sich echt sehen...




So, nun noch einmal die Ankündigung des dritten Teils der Präsentation der Eigenbau-Figuren von Mike, bleibt dran und schaut öfter mal rein! In den nächsten Tagen geht Teil 3 online, Ihr könnt gespannt sein!

Mittwoch, 14. November 2018

Eaglemoss XL-Edition Nr.8: U.S.S. Enterprise NCC-1701-B

 

Einleitung

Im auslaufenden 23. Jahrhundert sind die Schiffe der Excelsior-Klasse das neue Gesicht der modernen Sternenflotte und ersetzten die alternde Constitution-Klasse. Da ist es keine Überraschung, dass auch eines dieser Raumschiffe den Namen Enterprise erhält. Im Jahr 2293 ist die U.S.S. Enterprise NCC-1701-B bereit für den ersten Testflug und steht auch gleichzeitig für den Beginn einer neuen Generation. Zu dieser Zeit sind die Abenteuer von Captain Kirk und seiner Crew schon längst ein Teil der Geschichtsbücher und die neue Enterprise-B steht von daher auch unter dem Kommando von Captain John Harriman, ein junger und leider auch noch recht unerfahrener Offizier. Am Steuer sitzt Fähnrich Demora Sulu, die Tochter des berühmten Captain Hikaru Sulu. Für den ersten Testflug des Schiffes werde einige Ehrengäste eingeladen, darunter die lebenden Legenden James T. Kirk, Montgomery Scott, Pavel Chekov und einige hohe Offiziere von der Admiralität sowie Leute von der Presse. Allerdings ist die Enterprise noch nicht ganz fertiggestellt, denn ihr fehlt noch der Traktorstrahlemitter, die Waffen sind nicht funktionsfähig und die komplette Besatzung ist noch nicht vollständig, was auch das medizinische Personal mit einschließt. Eigentlich ist dies auch unbedeutend, denn das Schiff soll bei seinem ersten Flug das irdische Sonnensystem gar nicht verlassen. Doch nur wenige Minuten nach dem Start empfängt die Enterprise den Notruf von zwei Flüchtlingstransportern, die in einer Energieverzerrung festsitzen. Captain Harriman will keine Rettungsmission riskieren und befiehlt ein anderes Sternenflottenschiff zu benachrichtigen, doch die Enterprise ist das einzige Schiff in Reichweite. Mit Unbehagen nimmt Harriman Kurs auf die Schiffe und als die Enterprise eintrifft, entdeckt man ein bisher unbekanntes Phänomen: Ein gigantisches Energieband, in dem die beiden Transporter festsitzen und durch Energieentladungen immer mehr beschädigt werden.
Es ist nicht zu übersehen, dass Captain Harriman nicht weiß was er tun soll und experimentiert mit verschiedenen Aktionen wie dem Ablassen von Warpplasma, als plötzlich die S.S. Robert Fox dem Druck nicht mehr standhält und explodiert, wobei alle 265 Passagiere sterben. Da der Rumpf des Schwesterschiffes, der S.S. Lakul, ebenfalls nicht mehr lange durchhält und Harriman schockiert über sein Versagen Kirk um Rat bittet, handelt dieser unverzüglich. Er befiehlt die Enterprise auf Transporterreichweite zur Lakul zu bringen um die Überlebenden an Bord zu beamen.
Im letzten Augenblick können so 47 Leute aus dem sterbenden Transportschiff gerettet werden, doch nun sitzt auch die Enterprise im Energieband fest und droht ebenfalls zerstört zu werden. Wie in alten Zeiten ist es Scotty, der die rettende Idee hat und zu dem Schluß kommt, dass eine starke Antimaterieexplosion die Fesselwirkung des Bandes lange genug unterbrechen könnte, so dass das Schiff freikommt. Doch jetzt rächt es sich, dass die Magazine des Schiffes noch nicht bestückt wurden, denn ein Photonentorpedo könnte die erhoffte Wirkung erzielen. Doch auch dafür hat Scotty eine Lösung parat und schlägt vor, den Hauptdeflektor so zu modifizieren, dass dieser einen Strahl aussendet der eine Antimaterieexplosion simuliert. Kirk begibt sich hinunter zur Deflektorkontrolle auf Deck 15 und führt die Modifikationen gerade noch rechtzeitig durch, bevor die Hülle der Enterprise kollabiert. Das Schiff kommt frei, doch beim Verlassen des Bandes wird der Rumpf von einer Energieentladung getroffen, die schwere Schäden an der Antriebssektion verursacht und bedauerlicherweise auch einen Hüllenbruch im Deflektorkontrollraum bewirkt. Durch den wird Kirk in jenes Energieband gerissen, das später als Nexus bekannt wird und wo er für die nächsten 75 Jahre überlebt.
Die Sternenflotte hält Kirk verständlicherweise für tot und ein Jahr später wird eine Gedenktafel im Deflektorkontrollraum eingeweiht, bei der auch Botschafter Spock an der Zeremonie teilnimmt.
In den nächsten Jahren erforscht die Enterprise-B den Beta-Quadranten und unterstützt mit einigen Missionen auch den Friedensprozess zwischen dem klingonischen Imperium und der Föderation. Im Jahr 2311 legt Captain Harriman sein Amt nieder und Demora Sulu erhält das Kommando, gibt es aber schon acht Jahre später an einen neuen Captain ab. 2328 ist das Schiff schon in die Jahre gekommen und soll noch eine letzte Deep Space-Mission in die Tiefen des Beta-Quadranten unternehmen. Nur ein Jahr später bricht der Kontakt zur Enterprise ab und das Schiff verschwindet spurlos. Nach einer gescheiterten Suchaktion erklärt die Sternenflotte das Schiff offiziell für verloren und seitdem gilt die Enterprise-B als verschollen.

Die Enterprise startet von der Erde aus zum ersten Flug.

Mit Hilfe des Haupdeflektors befreit sich das Schiff aus dem Nexus.

Geschaff! aber...

...nicht ohne schwere Schäden. (Bilder: Memory Alpha)

Das Modell

Das Modell ist kurioserweise kleiner als das der XL Enterprise-A und genauso bedruckt, wie das Serienmodell der B aus Ausgabe 40. Im Vergleich hat das XL-Modell nur zwei nennenswerte Verbesserungen erhalten, wie eine Deflektorscheibe aus einem Klarteil und Fenster am Untertassenrand. Fenster sind als Vertiefungen auch am Rumpf vorhanden, aber leider wurden die nicht noch zusätzlich bemalt. Dadurch wirkt das Modell etwas trostlos. Was am negativsten auffällt ist, dass das große Schiff  keine Zierstreifen am Diskusrand hat und das kleine Modell hat welche. Wo bleibt den da die Logik?
Schön währe es auch gewesen, wenn das große Schiff ein richtiges Aztec-Muster bekommen hätte, aber stattdessen sind es nur kleine Andeutungen. Schön währe es auch gewesen, wenn man beim XL-Modell die Impulsantriebe verbessert hätte. Doch statt hier Klarteile zu verwenden, sind diese auch nur aufgemalt. Das hätte man bei dieser Variante nun aber wirklich ändern können. Na immerhin blieb man dabei, dass die Warpgondeln Klarteile erhielt, die auch bedruckt wurden. Aber genauso sieht es ja auch beim kleinen Modell aus. Insgesamt ist das einzig Besondere der XL-Version, dass sie eben größer ist als das Serienmodell.

Auf dem XL-Modell sieht es genauso trostlos aus, wie bei der kleinen Version.

Immerhin erhielten auch die Gondeln Klarteile.

Der Rumpf hat etliche Fensterreihen, die aber nicht bemalt wurden.

Erster Unterschied: Der Untertassenrand hat Fenster, aber keine Zierde.

Und der zweite ist der, dass dieses Modell eine Deflektorscheibe aus einem Klarteil erhalten hat.

Die Halterung

Im Prinzip genau die Gleiche, wie die für das kleine Modell. Nur eben in den Maßen für das XL-Schiff.


Ein Vergleich 

Im Vergleich unterscheiden sich die Modelle nur in der Größe aber ansonsten nicht sonderlich.

Begleitheft

Dieses ist doch eine recht informative Lektüre, die sich mit vielen Aspekten der Filmes "Star Trek - Treffen der Generationen" beschäftigt. So gibt es etliche Hintergrundinformationen zu den Dreharbeiten des Filmes und am besten ist der letzte Artikel, der erzählt, wie man damals den Absturz der Untertasse der Enterprise-D filmte. In Zeiten, in denen Computereffekte noch nicht so ausführlich genutzt wurden wie es in der heutigen Zeit der Fall ist, verwendete man tatsächlich ein riesiges Modell der Untertasse, die man auf eine Modelllandschaft abstürzen ließ. Eine tolle Arbeit, die man den entsprechenden Szenen des Filmes auch ansieht.

 

 Spezifikationen

 

Daten zum Modell

 

L x B: ca. 270 mm x 110 mm
Höhe mit Stand: ca 117 mm
Material: Kunststoff und Metall
Hersteller: Eaglemoss Collections 2018


Bewertung und Fazit

Leider ist die XL-Variante der Enterprise-B kein gutes Modell. Wer schon die Standardversion hat und damit zufrieden ist, der kann sich die Große echt sparen.