Sonntag, 5. April 2015

Eine Frage des Glaubens? OSTERN 2015

In diesem Jahr fallen die Feierlichkeiten zur Auferstehung des Sohn Gottes und der "First Contact Day" auf das gleiche Datum. Zufall? Fragt man mich nach meiner Meinung würde ich sagen...ja, natürlich! Beides sind mehr oder weniger fiktive Ereignisse, der eine in der Vergangenheit, und deshalb historisch sicher besser zu untermauern, und der andere Tag liegt aus heutiger Sicht noch 48 Jahre in der Zukunft! Kein Mensch kann also vorraus sagen, ob der in Star Trek erwähnte "First Contact" mit den Vulkaniern wirklich stattfindet! Aber keine Sorge, ich bin nicht verrückt, natürlich kann ich Fiction und Realität auseinanderhalten. Aber es wäre schon schön....
Dabei ist es doch nicht wichtig, ob man an das eine oder andere glaubt oder nicht, wichtig ist aus meiner Sicht die Botschaft: Frieden, Toleranz und eine glückliche Zukunft für die Menschheit! Und während gerade der Papst des Christentums seine berühmte Grußbotschaft "Urbi et Orbi" unter die Anhänger seiner Glaubenslehre bringt, sitzen heute sicher zahlreiche Star Trek Fans vor den Fernesehgeräten und folgen ihrer "Religion" auf Pro7, denn dort laufen heute gleich mehrere Star und Abrams Trek Filme hintereinander. Na dann, FROHE OSTERN allen Gläubigen und Ungläubigen auf diesem Planeten, oder um es mit den Vulkaniern zu sagen:
Eaglemoss Beitrag zu Ostern: Die Borgsphäre!
LLAP!

Dienstag, 31. März 2015

Star Trek Voyager bald auch auf nordkoreanisch [Updated]

Die Erde im Jahr 2371 (bzw. 'Juche 359'): Amerikaner, Russen und alle anderen Nationen des Planeten haben die tiefe Weisheit in den Lehren des Großen Führers Kim Il-sung endlich erkannt und sich unter der Führung Nordkoreas zusammengeschlossen, nachdem von Pjöngjang der erste Warpflug der Menschheitsgeschichte ausging. In den unendlichen Weiten des Alls setzte sich der Siegeszug der unsterblichen Ideen des Ewigen Präsidenten der Demokratischen Volksrepublik widerstandslos fort, wo Sungs Vermächtnis fremden Welten, unbekannten Lebensformen und neuen Zivilisationen wie die den Vulkaniern, den Klingonen oder den Bajoranern den Weg in eine strahlende Zukunft aufzeigt.

Was sich wie eine schlechte Parodie auf Star Trek liest, wird für vierundzwanzig Millionen nordkoreanischer Fernsehzuschauer schon bald untrennbar mit dem Begriff 'Star Trek' verbunden sein. Nachdem bereits im letzten Jahr das Zentrale Nordkoreanische Rundfunkkomitee die britischen Serien „Doctor Who“, „Top Gear“ und „Die Teletubbies“ für den einheimischen Markt einkaufte und 2010 mit „Kick it like Beckham“ der erste westliche Film über den Äther der Volksrepublik lief, sind die Verantwortlichen auf der Suche nach weiterem geeigneten Sendematerial aus der westlichen Welt nun bei einem Fernsehserien-Reseller namens „Rewind Networks“ aus Singapur fündig geworden, der die alleinigen Rechte an verschiedenen US-Serien für den ostasiatischen Raum innehält. Wie die russische Nachrichtenagentur Intertas berichtete, wurden über diesen Zweitverwerter mit „Neue Abenteuer mit Winnie Puuh“, „Unsere kleine Farm“ und eben „Star Trek: Voyager“ erstmals in der Geschichte des Landes drei Fernsehserien des amerikanischen 'Erzfeindes' bezogen. Eingefädelt wurde der Deal wahrscheinlich von Kim Jong-nam, der ältere Bruder des momentan herrschenden Kim Jong-un.

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Während bei „Winnie Puuh“ kaum mit Zensurmaßnahmen gerechnet wird, gab das Rundfunkkomitee nun bekannt, dass sowohl bei „Unsere kleine Farm“ als auch bei „Voyager“ mit massiven Eingriffen in die Struktur gerechnet werden muss. So soll die vierte Star-Trek-Serie auf sechzehn Episoden mit einer Laufzeit von jeweils anderthalb Stunden reduziert werden, um dem Sendungsprofil des staatlichen FernsehsendersKorean Central Television“ zu genügen.


Aber auch inhaltlich sind drastische Änderungen geplant. So sollen die Folgen so umgeschnitten werden, dass der ursprünglich als Fähnrich dienende Harry Kim als Nordkoreaner die Position des Captains bekleidet und die bunte Crew aus Menschen und Außerirdischen führt. Es gilt als wahrscheinlich, dass er nicht nur seinen sehr „westlichen“ und für koreanische Zungen nur schwer auszusprechenden Vornamen verlieren, sondern darüber hinaus auch ein Mitglied der aktuell herrschenden Kim-Dynastie dargestellt wird.


Am weitreichendsten wird allerdings eine Änderung ausfallen, die die noch junge IT-Elite des Landes vor Herausforderungen stellt: Das MHN soll nämlich durch Computertricktechnik aus der Serie entfernt werden, um für eine Projektion des großen Landesvaters Kim Il-sung Platz zu machen. Dieser wird seinem Nachfahren Captain Kim mit seinem Rat und seiner Weisheit den Weg aus dem Delta-Quadranten zurück zur Erde weisen und darüber hinaus auch unter den Völkern dieser Region des Weltalls Propagandaarbeit leisten.

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Wahrscheinlich ist aufgrund der herausfordernden Vorbereitungen das Ausstrahlungsdatum erst mit „2017 oder 2018“ angesetzt, doch die entsprechenden Regierungsstellen konnten bereits bei „Top Gear“ reichlich Erfahrungen bei der Bearbeitung und Entfernung ungeliebter westlicher Äußerungen sammeln. Im Übrigen bildet dieses Vorgehen auf dem asiatischen Markt keine Ausnahme. So war schon 2009 für die chinesische Version des Online-Spiels „World of Warcraft“ auf Darstellungen verzichtet worden, die im „Reich der Mitte“ für Anstoß gesorgt hätten. Insofern sieht auch das Rundfunkkomitee keinen Handlungsbedarf und verweist darauf, dass die eigenen Pläne „[...] im Einklang mit dem nordkoreanischen Urheberrecht stehen [...]“ würden. 

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Experten sind sich uneins darüber, was Pjöngjang mit diesem Schritt bezwecken möchte. Während einige Stimmen in der Aktion ein Störfeuer nach den außenpolitischen Spannungen durch den Sony-KinofilmThe Interview“ vermuten, halten Befürworter dem entgegen, dass es sich immerhin um einen kleinen Brückenschlag zur USA handeln würde, der den üblichen Prozessen nordkoreanischer Mediengestaltung unterliegt. 
Es ist ferner möglich, dass die Serie, wie ihr Vorbild auch, das eigene ambitionierte Raumfahrtprogramm der Diktatur beflügeln soll. 
Schließlich soll Kim Il-sungs Enkel Kim Jong-un bereits während seiner Schulzeit im schweizerischen Bern ein Faible für Disney-Produktionen und Star Trek entwickelt haben und in seinen Privatvillen riesige DVD-Sammlungen als Erbe seines Vaters horten.
Zudem passt dieser Zug gut in den bislang von Kim Jong-un offenbarten Politikkurs, dem eigenen Volk in „Brot-und-Spiele-Manier“ einen breiteren Zugang zu Fernsehen, Internet und Computern zu verschaffen. Bislang läuft das staatliche „Korean Central Television“ nämlich nur sechseinhalb Stunden pro Tag. Mit den prominenten Neuanschaffungen dürfte sich die nationale Fernsehverweildauer der Nordkoreaner jedenfalls erhöhen – inklusive einer Portion „Star Trek“.
Oder zumindest etwas ähnlichem.

Nachtrag. Der ein oder andere Leser (wie etwa unser treuer Leser Don) wird es bestimmt schon geahnt haben - der gesamte Artikel war lediglich der Beitrag der Tafelrunde zum Ersten April. Nordkorea hat zwar tatsächlich die angegebenen britischen Serien erworben, doch bis es zur Ausstrahlung amerikanischer Serien kommt, wird es wohl noch ein langer Weg sein.
Unser Dank gilt natürlich allen, die trotz des Datums ein ganz kleines bißchen an den Wahrheitsgehalt dieser Meldung geglaubt haben...

Sonntag, 29. März 2015

Von der RetroSPOCKtive in Eberswalde: Erinnern an 'Leonard Spock'

Die vierte Auflage der Eberswalder Miniconvention hat es endgültig geschafft: Kurz vor ihrem Start berichtete Deutschlands umstrittenste, aber auch auflagenstärkste Zeitung von der Veranstaltung. Zumindest in der Online-Ausgabe der Bild.


Woran dies lag, kann man sich da natürlich zu recht fragen. Vielleicht daran, dass der Tod Leonard Nimoys selbst die kalten Herzen des ein oder anderen Bildzeitungsredakteurs gerührt hat? Oder ein eifriger Praktikant eine verdächtig ähnliche Meldung der Serienjunkies wiederverwertete? Oder war es gar der Medienpopularität des Eberswalde-Kapitäns Benjamin Stöwe geschuldet, der im ZDF-Morgenmagazin kürzlich sogar in TOS-Uniform gesichtet worden sein soll?


Die Frage werden wohl zukünftige Forschergenerationen klären müssen doch für die Tafelrunde, die im Fahrwasser dieser Meldung gleichermaßen Erwähnung fand, war es trotz anderslautender Behauptungen nicht die erste Erwähnung in „Springers heißem Blatt“, denn bereits im Zuge der #JeSuisNico-Affäre verwendete man dort kurz nach einem nicht minder verdächtig ähnlichen Artikel im Tagesspiegel eine exklusive Meldung aus unserem Twitteraccount.


Aber zurück zum Thema: Grund für die Nennung „Hermann Darnells“ in einem Atemzug nicht nur mit dem Veranstalter, Karlheinz Steinmüller und Daniel Broz war der Umstand, dass es der Tafelrunde vergönnt war, selbst aktiv ein Teil des Programms zu werden. So oblag es unserer Verantwortung, die geladenen Gäste bei dieser aufgrund der aktuellen Ereignisse kurzerhand zu einer als „RetroSPOCKtive“ umfunktionieren "NCC-1701" einen einleitenden Vortrag zum schillernden Leben Leonard Nimoys zu halten.


Unter dem Titel „Auf der Suche nach Mr. Spock – Leonard Nimoys Karriere in Video, Bild und Ton“ gab es neben vielen eher unbekannten Anekdoten und Geschichten zu Leonard Nimoy auch Informationen, die der ein oder andere treue Blogleser aus dem ein oder anderen unserer Beiträge gekannt haben könnte. Obgleich einige technische Pannen den Ablauf etwas trübten, folgte das überaus freundliche Publikum aufmerksam den Ausführungen des Referenten, dessen Abriss des Lebensweges Nimoys in der Erkenntnis gipfelten, dass der Schauspieler stets respektvoll mit seiner bekanntesten Rolle umging und dem Kultstatus seiner selbst genauso wie dem Spocks mit seinen originellen Auftritten weiteren Auftrieb verlieh.


Im Anschluss daran zog die Gästeschar vom Vorraum in den eigentlichen Wäschekeller um, wo Benjamin Stöwe am Rednerpult mit der Professionalität eines Synchronschauspielers ein Kapitel aus Nimoys Biografie „I Am Not Spock“ zum Besten gab. Es war für das gesamte Publikum ein sehr „emotioneller“ Moment, der einen nahtlosen Übergang vom Vortrag zum eigentlichen Gedenkteil bot. Denn tatsächlich war es stets ein wenig merkwürdig, dass man zwar bei vorherigen Veranstaltungen Lesungen von anderen berühmten Sprechern wie Ernst Meincke, Gertie Honeck oder Reiner Schöne hören durfte, aber bislang nicht in den Genuss kam, Benjamin selbst bei der Rezitation eines von ihm selbst ausgewählten Textes lauschen zu können. Gerade dieser sehr intime Augenblick machte nämlich deutlich, dass der Kopf hinter dem „Raumschiff Eberswalde“-Hörspiel, dem Kurator der kleinsten Star-Trek-Ausstellung des Universums und Initiator der Eberswalder Miniconventions und sein inspirierender Umgang mit Star Trek der beste Grund ist, jedes Mal die beschwerliche Reise in die entlegene Barnim-Kapitale auf sich zu nehmen.


Im direkten Anschluss ließ Benjamin Stöwe seine Zuhörer an einem besonderen Spock-Moment seiner eigenen Vita teilhaben. Im Zuge der Umsetzung seiner „Raumschiff Eberswalde“ Hörspiele traf er mit Norbert Gescher die deutsche Stimmen Leonard Nimoys und erzählte von den Begleitumständen dieser Zusammenkunft. Natürlich spielte er in diesem Zusammenhang auch die dazugehörige Folge ab, um auch alle Anwesenden ein Stück weit an diesem Erlebnis teilhaben zu lassen.



Und dann kam schließlich der Moment, auf den wohl alle Gäste gespannt gewartet hatten: Der Dudelsackspieler Daniel Broz trat in die Tür des Wäschekellers und spielte mit „Going Home“ eine Adaption aus DvořaksNeuen Welt“.


Wer wissen will, wie es sich anhörte:
In erster Linie laut!
So ein Wäschekeller lässt sich nämlich nicht mit der Scala in Mailand, der Carnegie Hall in New York oder dem Nikolaisaal in Potsdam vergleichen. Solcherlei Kellerräume sind schlichtweg nicht für Klangerlebnisse entworfen worden.

Wer aber wissen will, wie es sich anfühlte:
Absolut genial!
Der Dudelsack, im Gegensatz zur Triangel nicht unbedingt als sonderlich einfach zu spielendes Instrument bekannt, ist bereits ein optisches Erlebnis und elektrisiert besonders in diesem Rahmen seine Zuschauer/ Zuhörer. Es verwundert nach diesem Erlebnis jedenfalls nicht, dass dieses Musikinstrument häufig auf Beerdigungen eingesetzt wird, denn es versprüht im gleichen Moment Anmut und Trauer. Eine passendere Untermalung hätte man sich für diesen Anlass kaum vorstellen können.


Ein wenig undankbar war es in diesem Zusammenhang dann schon, dass ausgerechnet der Futurologe Karlheinz Steinmüller, der während des Einleitungsvortrages beständig nickend in der ersten Reihe saß, nunmehr an die Reihe kam, seine Gedanken zu Spock zu formulieren. Bereits im Anschluss an den Beitrag der Tafelrunde hatte er nämlich angemerkt, dass er darin vieles wiedergefunden hatte, was er selbst zuvor für seine eigenen Ausführungen recherchiert hatte.
Aber einen geübten Redner wie Steinmüller konnte das beileibe nicht aus dem Konzept bringen. Seine knackigen Ausführungen reichten so von seiner ersten Star-Trek-Folge „Computer M5“, über eine kurze Textanalyse des Nimoy-Songs „Highly Illogical“ bis hin zu Diderot und Bougainville.
Was der Schriftsteller und Kurd-Laßwitz-Preisträger im weiteren Verlauf zum Besten gab, war eine wahre Achterbahnfahrt durch die philosophischen und literarischen Aspekte der Kultfigur Spock.
So verglich Steinmüller den Halbvulkanier mit dem Motiv des Edlen Wilden, stellte die vulkanische Logik auf die Position einer atheistischen Religion und attestiert der Originalserie ein Menschenbild, dass sich mit dem vieler Science-Fiction-Romane der DDR deckt. Abschließend stellte er die interessante und trostbringende These auf, dass sich die Menschheit in genau jene Richtung entwickeln könnte, die die von Leonard Nimoy verkörperte Rolle durch ihr aktives Vorbild vorgegeben hat.


Im Anschluss erwartete die Besucher eine kleine Überraschung, denn Benjamin Stöwe spielte Tonbeispiele von Barack Obama, Wil Wheaton, Kate Mulgrew und Zachary Quinto ein, in denen sie sich an den verstorbenen Leonard Nimoy erinnerten. Das Besondere an den Mitschnitten war jedoch, dass es dem Gastgeber gelungen war, mit Sven Plate, Gertie Honeck und Timmo Niesner die Synchronsprecher der drei letztgenannten Schauspieler dafür gewinnen zu können, die prominenten Beileidsbekundungen einzusprechen.


Als Benjamin Stöwe nach einem weiteren beherzten Dudelsackstück unter der zielgenauen Ankündigung „zwei schnelle Tänze“ das Rednerpult erneut besetzte, ergänzte er seine erste Lesung um einen weiteren bewegenden Auszug aus Nimoys zweiter Biografie „I Am Spock“. Wiederum riss er sein Publikum über den von ihm ausgewählten Auzug um die Namensverbindung 'Leonard Spock' mit sich und wiederum leitete er gekonnt zu seinem Projekt „Raumschiff Eberswalde“ über, wo ein Nachruf auf Spock bereits in der 428. Episode des Hörspiels vorweggenommen wurde.



Von dort aus übernahm Daniel Broz mit seinem Dudelsack und spielte genau das Stück, auf das ein jeder in diesem Raum gewartet hatte: „Amazing Grace“. Und während die Töne des Rohrblattinstruments von den Wänden des Wäschekellers zurückgeworfen wurden und auf dem Monitor der letzte Tweet Nimoys zu sehen war, standen nicht nur dem Autoren die Tränen in den Augen, sondern auch vielen anderen Gästen.



Das mag vielleicht sich im ersten Moment vielleicht recht kitschig lesen, doch tatsächlich war diese Trauerveranstaltung so detailverliebt, liebenswert und stilvoll arrangiert, dass ein Aspekt wie ein Zahnrad in einem Uhrwerk in den nächsten griff. Ein Waschkeller voller Star-Trek-Fans nahm von einer der prägendsten Gestalten des gesamten Science-Fiction-Genres Abschied, eben ohne dass es sich künstlich oder aufgesetzt angefühlt hätte. Gerade im Hinblick auf die eigene Teilnahme lässt sich an dieser Stelle festhalten, dass die "RetroSpocktive" eine (ge-)denkwürdige Veranstaltung von Fans, für Fans und vor allem mit Fans gewesen ist.


Denkwürdige Zitate:

Spock ist, wenn man so will, der amerikanische Winnetou.
Karlheinz Steinmüller

Wir haben jetzt den Data und der versucht die Menschen nachzumachen. Mein Gott, hat der denn nichts besseres zu tun?
Karlheinz Steinmüller



Ein Redefeuerwerk!
Kalami über Karlheinz Steinmüller

Heute hängt die Wäscheleine wieder – für alle die es noch nicht bemerkt haben.“
Benjamin Stöwe

Die bisher emotionalste Veranstaltung hier.
K'olbasa


Lasst uns anstoßen – auf das Leben.“
Benjamin Stöwe

Uff alle Fälle is es besser als in Sachsen - in Babelsberch 14482."
Turon zu Inka


Weiterführende Leseliste:

Die NCC-1701-A in Eberswalde am 6. September 2014
Die NCC-1701-B in Eberswalde am 22. November 2014
Die NCC-1701-C in Eberswalde am 17. Januar 2015
Die NCC 1701-D in Eberswalde (RetroSPOCKtive) am 28. März 2015