Sonntag, 1. März 2015

Turons persönlicher Abschied von Leonard Nimoy [inklusive seiner Top-Five-Must-See-Auftritte]



Echt jetzt?! Noch ein Artikel über das Ableben Leonard Nimoys, nachdem im Zuge der Bekanntgabe seines Todes die Berichterstattungsmaschinerie sämtliche Kanäle von Nachrichtenseiten, über soziale Netzwerke bis hin zu Fanseiten damit regelrecht überflutet wurden?

Ich sage: Ja, jetzt erst recht! Nun wo sich der Staub des ersten Schocks gelegt hat, gilt es ganz besonders, die Verdienste dieses Mannes herauszukehren, ohne dessen Wirken ein Blog wie der unsrige wohl kaum das Licht der Welt erblickt hätte. Denn wie es bereits der Berliner Kurt Tucholsky in seinem Gedicht „Wenn eener dot is“ in wunderschönster lokaler Mundart formulierte:

Wenn eena dot is, kriste 'n Schreck.
Dann denkste: Ick bin da, un der is weg.

In genau dieser Trauerphase befinden wir uns im Moment, doch die weise Voraussicht des deutschen Ausnahmepoeten nimmt die Entwicklung der kommenden Wochen im weiteren Textverlauf vorweg:

Denn ween se noch 'n bisken hinterher,
und denn, denn wissen se jahnischt mehr.

Das gilt es zu verhindern, denn gerade für einen Blog wie unseren löst die bloße Vorstellung, dass Nimoys Wirken vergessen werden könnte, Beklemmungen aus.

Natürlich haben alle großen deutschen Medien die breite Bevölkerung vom Tod Nimoys unterrichtet, aber welche Bedeutung dieser Mann für viele Fans gehabt hat, vermag kaum einer dieser Artikel zu vermitteln. Im Gegenteil; bereits einige Stunden nach dem Tod muss man sich bereits den Vorwürfen mancher Kritiker erwehren, warum man durch das Ableben eines Menschen berührt ist, den man eigentlich gar nicht kannte.

Und tatsächlich; auf diese Frage kann ich selbst keine eindeutige Antwort geben.

Vielleicht ist es, weil das kantige Gesicht Leonard Nimoys wie kein zweites ein Aushängeschild für genau das ist, was Star Trek so besonders gemacht hat. Durch seine Darstellung hat er aktiv dazu beigetragen, dass Werte wie Toleranz, Forscherdrang und Menschlichkeit („Von allen Seelen, die mir begegnet sind auf meinen Reisen, war seine die menschlichste.“) feste Verankerung in der ersten und jeder anderen Star-Trek-Serie fanden.

Vielleicht ist es, weil in solchen Momenten des Trauerns schmerzlich bewusst wird, dass nicht mehr allzu viele Darsteller der Originalserie übrig geblieben sind. Nachdem vor Nimoy bereits DeForest Kelley (1999), James Doohan (2005) und Majel Barrett (2008) das Zeitliche gesegnet haben, bleiben mit William Shatner (83 Jahre alt), Nichelle Nichols (82), Walter Koenig (78) und GeorgeTakei (77) nur noch vier betagte Zeitzeugen der Geburtsstunde Star Treks übrig.


Vielleicht ist es auch, weil er an jenem 2. Mai 1988 dabei war, als ich wegen guter Schulnoten länger aufbleiben durfte und im Westfernsehen erstmals „Raumschiff Enterprise“ sah. Seit diesem Tag sah ich ihn in vielen weiteren Folgen der Originalserie, sechs Kinofilmen, einem TNG-Zweiteiler, einer Deep-Space-Nine-Crossover-Folge und sogar den beiden Reboot-Filmen J.J. Abrams' wieder. Für mich ist sein Name daher so untrennbar mit Star Trek verbunden, dass Nimoys Tod eine Zäsur darstellt, wie es sie seit dem Verlust des Star-Trek-Erfinders GeneRoddenberrys (1991) nicht mehr gegeben hat.


Vielleicht ist es, weil ich in meiner Trauer nicht allein bin. Abgesehen von den Millionen anderer Fans und vieler Schauspieler haben längst Mitglieder der unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten ihrer Trauer Ausdruck verliehen. So gab es bereits Kondolenzbekundungen von Personen wie Barrack Obama, Stephen Hawking oder Oliver Kalkofe (um nur eine kleine Auswahl zu nennen) die lebendig unter Beweis stellen, dass Nimoy nicht nur für die vielen kleinen Fans von herausragender Bedeutung war.


Vielleicht ist es aber auch, weil es seit seinem Debüt zwar noch viele Vulkanier gegeben hat, doch noch keinen, der in der Lage war, seine Fußstapfen auszufüllen. Nicht, dass Schauspielerkollegen wie Tim Russ, Jolene Blalock oder Zachary Quinto an ihren Aufgaben gescheitert wären, aber die Erhabenheit, mit der Leonard Nimoy seine Rolle ausfüllte, vermochte bislang niemand zu erreichen.

Vielleicht liegt es aber schließlich daran, dass er so vieles getan hat, um diese Rolle mit Leben zu erfüllen. So gehen die Ausführung des vulkanischen Grußes, der Gedankenverschmelzung und des Nervengriffes auf die direkte Einflussnahme des Schauspielers zurück. Wenn man also von jenen Personen spricht, die der Optik Star Treks ihren Stempel aufdrücken konnten, gehörte Nimoy zweifelsohne dazu.



Leonard Nimoy hat Star Trek entscheidend mitgeprägt und auch wenn er sich zuweilen von der Eingrenzung auf seine wohl bekannteste Rolle zu befreien versuchte („I am not Spock“), bleibt in diesem Moment festzuhalten, wie vielen Menschen er eine Inspiration gewesen war.

Weil Nimoy also von so herausragender Bedeutung für Star Trek war, wird die Tafelrunde dem Ausnahme-Darsteller bis zum 50. Star-Trek-Jubiläum monatlich ein Denkmal in Artikelform widmen, der sich in erster Linie um Leonard Nimoy, seine Verdienste und natürlich seine große Rolle drehen wird.

Bis dahin und um diesen Nachruf von den vielen anderen abzuheben, folgt noch eine persönliche Reihe von Empfehlungen, denn aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass neben dem Schreiben eines Blogbeitrags auch das Ansehen von besonders eindringlichen Nimoy-Auftritten dabei helfen kann, mit der Trauer umzugehen. Aus diesem Grund möchte ich an dieser Stelle einen kurzen Einblick in meine Top-Fünf-Star-Trek-Momente mit dem unvergesslichen Schauspieler geben.


Bevor die eigentliche Liste folgt, sollten ein oder zwei Erwähnungen ehrenhalber die Aufzählung vorab ergänzen. Zu nennen wäre auf jeden Fall Nimoys Part im ersten Star-Trek-Reboot-Film „Star Trek“ unter der Regie J.J. Abrams, in der es unter anderem Nimoys Hauptverdienst war, dem Publikum zu erklären, dass Simon Pegg jetzt Scotty sein soll.
Auch eine andere Folge sollte nicht unbedingt aufgrund ihrer Qualität Erwähnung finden. In „Spocks Gehirn“ ist die Handlung nämlich so verwaschen, dass die Folge in einer Erhebung der Tafelrunde als der Punkt ausgemacht wurde, in der die Originalserie „über den Hai sprang“; also an Attraktivität für den Zuschauer einbüßte.
Nichtsdestotrotz gibt es eine ganze Reihe von Folgen, in denen Nimoys Darstellungen seinen Status als Legende untermauerte.

#5. TOS „Der Käfig“


Im ersten Moment wirkt die Aufnahme dieses ersten Star-Trek-Pilotfilms vielleicht noch verwunderlich, doch es bleibt festzuhalten, dass Leonard Nimoy im Gegensatz zu allen anderen Hauptdarstellern Star Treks von Anfang an mit an Bord der Enterprise war. Zudem war zu diesem Zeitpunkt die Rolle des Spock noch nicht so eingeengt wie in späteren Episoden, so dass man ihn hier vor laufender Kamera lächeln sehen kann.

#4. Star Trek III „Auf der Suche nach Mr. Spock“


Vielleicht ist der dritte Film nicht unbedingt einer der besten, doch immerhin war Nimoy selbst auf dem Regiestuhl zugegen, um die Wiederauferstehung seiner Rolle zu überwachen. Zwar ist diese Wiederbelebungsmaßnahme im Hinblick auf den Tod des Schauspielers vielleicht etwas bemüht, aber immerhin bietet es den Trost, dass der Charakter innerhalb Star Treks fortleben darf.

#3. TOS „Weltraumfieber“


Eine der großartigsten Spock-Folgen überhaupt. Wenn man Spock im heißen Wüstensand Vulkans von Gefühlen überwältigt gegen Kirk kämpfen sieht, dann erkennt man schnell einen der prägendsten Momente der Originalserie. Und auch hier geht es um den Umgang mit dem Tod – auch wenn in diesem Fall Captain Kirk von diesem Damoklesschwert bedroht ist.

#2. TNG „Wiedervereinigung“


Im TNG-Zweiteiler wird Nimoy nach DeForest Kelley, Majel Barrett und James Doohan zum vierten und letzten TOS-Hauptdarsteller, der einen Auftritt in der „Next Generation“ absolvierte. Irgendwie ein schlechtes Omen, denn alle diese Darsteller haben zum heutigen Zeitpunkt bereits das Zeitliche gesegnet. Doch das ändert nichts an der starken Folge, deren Höhepunkt wohl Datas und Spocks Diskussion über das Leben und die Menschlichkeit ist. Gewidmet ist die Folge übrigens Gene Roddenberry, der kurz vor der Erstausstrahlung verstarb.


#1. Star Trek II „Der Zorn des Khan“


Am zweiten (und meiner Meinung nach besten) Kinofilm kommt man in diesem Zusammenhang nicht vorbei, denn in diesem Film stirbt Spock. Die Umstände seines Todes, die herzerweichende Beerdigung und die donnernden Abschiedsworte machen diesen denkwürdigen Auftritt dieser Tage zum absoluten Muss für Fans. Vor allem jener Moment, in dem Kirk bemerkt, dass sein alter Freund und Kupferstecher nicht mehr an seinem gewohnten Platz sitzt, lässt dem Betrachter einen eiskalkten Schauer den Rücken hinunterlaufen.


Natürlich lässt sich Nimoy nicht nur auf „Star Trek“ beschränken, weshalb ergänzend an dieser Stelle auch noch eine Top-Fünf jener Auftritte folgt, die Nimoy abseits der berühmten Science-Fiction-Serie leistete, auch wenn ihn seine berühmteste Rolle immer wieder einholte.
Auch in diesem Falle gibt es wiederum die ein oder andere Erwähnung ehrenhalber. Zwei von ihnen gehören der „Big Bang Theory“, denn Nimoy war in der Serie oft Gegenstand der Dialoge. Unvergessen ist definitiv Pennys Weihnachtsgeschenk für Sheldon in „Die Geschenk-Hypothese“ genauso wie Leonard Nimoys Gastauftritt als Sprecher einer Actionfigur in „Traum mit Spock“. Aber auch der ein oder andere Film sollte an dieser Stelle angesprochen werden, denn die Wege Leonard Nimoys führten bereits früh in Richtung Science Fiction. So zählten verschiedene Rollen in verschiedenen Klassikern der Fünfziger wie „Zombies of the Stratosphere“, „The Brain Eaters“ oder „Them“ zu seinen ersten Engagements.

#5. Bonanza „Der Riesenaffe“



Zu Beginn seiner Karriere war Nimoy vor allem in den damals überaus populären Western-Serien zu sehen, unter denen „Bonanza“ heute sicherlich die bekannteste ist. Der etwas merkwürdige Folgentitel bezieht sich hier übrigens keineswegs auf Nimoy.

#4. „Die Körperfresser kommen“


Neben anderen großen Stars wie Donald Sutherland, Brooke Adams oder Jeff Goldblum ging Nimoys Auftritt vielleicht etwas unter, aber nichtsdestotrotz tut es gut, Nimoy mal in einem anderen Umfeld zu sehen. Wer möchte, kann eine ausführliche Betrachtung des Filmes hier noch einmal nachlesen.

#3. T.J. Hooker, „Rachsüchtig“


Wer mal Lust hat, Nimoy in einer anderen Rolle und trotzdem an der Seite William Shatners zu bewundern, kann dies in der Haus-und-Hof-Serie des Captain-Kirk-Darstellers tun. Die Chemie zwischen beiden Schauspielern wird in dieser Folge überaus deutlich, auch wenn die Figur Nimoys – wohl mit Absicht – eigentlich eine ganz andere Richtung als einschlägt und dann trotzdem im "Weltraumfieber"-Modus endet.

#2. Outer Limits „I. Robot“


Sowohl im Original der Sechziger Jahre als auch in der Neuauflage in den Neunzigern gelang es Nimoy, den Posten des Hauptdarstellers in der Adaption der gleichnamigen Asimov-Vorlage zu spielen.Nicht nur für Asimov-Anhänger überaus sehenswert!

#1. Futurama „Der letzte Trekkie“


Auch wenn es eigentlich eher unter die Kategorie „Star Trek“ fallen müsste und Nimoy bei Lichte besehen gar nicht zu sehen ist, bleibt dieser Futurama-Star-Trek-Tribut ein Meisterstück der Serie, zumal sich die Geschichte größtenteils um Fry und Leonard Nimoy dreht, der hier recht flapsig mit dem Rummel um seine Person umgehen darf. Allerdings gilt diese Empfehlung in erster Linie für die englischsprachige Folge (mit dem ungleich schöneren Titel "Where No Fan Has Gone Before"), da man hier auch Nimoys Original-Stimme hören kann.

Falls ich noch irgendeinen Auftritt unter den Teppich gekehrt haben sollte, den es aber zu beachten gibt, bin ich für sachdienliche Hinweise in den Kommentaren dankbar.

Zum Abschluss meines Beitrags könnte, wie in so ziemlich jedem anderen Nachruf auch, an dieser Stelle ein abschließendes Zitat oder zumindest ein (irgendwie unpassendes weil unzutreffendes) „Live Long and Prosper“ stehen, aber Leonard Nimoy, sein Leben und seinen Tod kann man nicht in einen Satz oder gar einen Tweet pressen. Stattdessen habe ich nur ein Wort, das aus meinem tiefsten inneren kommt und am besten beschreibt, was ich im Moment fühle:

Danke.

Freitag, 27. Februar 2015

Live long and prosper, Mr.Spock!

 Die Star Trek Tafelrunde Hermann Darnell trauert um Leonard Nimoy.
Wir werden ihn als einen der ganz Großen immer im ehrenden Gedenken behalten!
26.03.1931 - 27.02.2015
Ruhe in Frieden


Nachtrag von Turon47:


Donnerstag, 26. Februar 2015

Die Challenger NCC-3108 - Modell Marke Eigenbau

Wir haben viele Talente in unserer Tafelrunde. Darunter Frank Conan, der sich neben seinem Engagment im Cosplay-Fandom dem Modellbau verschrieben hat. Sein eigenes Werk ist die USS Challenger. Ein Umbau der bekannten Souvereign Klasse oder auch Enterprise E.
Bild von Lairis77, www.st-defender.de
Das besondere an unserer Tafelrunde ist, dass neben der großen Verbundenheit durch Star Trek viele Mitglieder weitere Interessen verfolgen und somit verschiedene Hobbies in unserer Runde aufeinander treffen - was auch zu sehr interessanten Kooperationen führt. Dazu zählen Musiker, Fanfiction-Autoren, Origamifalter oder sogar Fanfilm-Produzenten (um nur einige zu nennen). Heute möchte ich Frank Conan vorstellen.
Conan arbeitet neben seiner großen Aktivität in der Cosplay Szene (Conan der Barbar, Indianer Jones, Starfleet Expendables) auch an eigenen Raumschiffmodellen. Seine neueste Kreation ist die USS Challenger. Dafür hat er exklusive Bauteile anfertigen lassen und somit ein neuartiges und sehr ästhetisches Modell erschaffen, dass sich nicht hinter professionell designeten Raumschiffen verstecken braucht. Genauso gut könnte die Challenger in den nächsten Filmen oder auch in Star Trek Online als spielbares Schiff Einzug finden. Aus diesem Grund lohnt es sich mal einen genaueren Blick auf dieses Raumschiff zu werfen.

Die Challenger bietet sozusagen den Counterpart zur Enterprise E (Sovereign-Klasse), erreicht dies durch die nach unten abgehenden Triebwerke. Ein ähnliches Verhalten kann zwischen der USS Reliant zur Enterprise 1701, oder der Nebula-Klasse zur Galaxy-Klasse, betrachtet werden. Die Challenger wirkt etwas schlanker und hat durch ihre flache Grundhaltung beinahe eine Ähnlichkeit mit der Intrepid-Klasse (USS Voyager). Dazu eine kleine Bildergallerie:


Die Story

Jedes Schiff hat seine eigene Backstory. So auch die Challenger:
Die USS Challenger NCC-3108 wurde 2373 in den Dienst gestellt. Sie war das erste Schiff der Challenger-Klasse unter dem Kommando von Captain Frank Ford. Es wurde aus den Standardverhältnissen der Souvereign Klasse gebaut und unterscheidet sich durch ihre Warpgondeln und einem Kampfmodul (das auch als Zusatz-Brücke für Kampf-Einsätze dient).
Die Besonderheit der Challenger ist das Kampf-Modul im hinteren Rumpf-Bereich des Schiffes, bekannt durch die Nebula-Klasse.
Die Challenger wurde für Kampfeinsätze konstruiert. Vor allem im Dominion-Krieg fand sie mehrfach ihren Einsatz als Führungs-Schiff in Flottenverbänden gegen die Jem´Hadar. Zudem stellte die Challenger den Erstkontakt zwischen den Kopojanern, einer aggressiven Rasse von gen-manipulierten Humanoiden aus dem Gamma-Quadranten, und der Föderation her. Mit dem Ende des Dominion-Kriegs kristallisierten sich die Kopojaner als neue Macht heraus, nachdem das Dominion geschwächt wurde. Dadurch sind diese zur einer neuen Bedrohung für die Föderation herangewachsen. Captain Ford nahm bereits im 23. Jahrhundert Kontakt zu den Kopojanern auf, bevor dieser in einem Kälteschlaf versetzt wurde und erst wieder im 24. Jahrhundert erwachte.

Dies war die Geschichte hinter der Challenger. Es kann dabei gesagt werden, dass Frank Conan nicht nur ein noch nicht dagewesenes Modell geschaffen, sondern dieses auch sehr nachvollziehbar in die bestehende Star Trek Geschichte eingebunden hat. Daraus lassen sich mit Sicherheit sehr schöne Fanfiction Werke erzeugen, vielleicht auch ein kleines Video - Ressourcen in unserer Tafelrunde hätten wir ja genug...

Schiffswerte im Überblick

In Memory Alpha stehen zu jedem Schiff, die passenden Schiffswerte. Wie zum Beispiel die Crewstärke, Antrieb oder Bewaffnung. Frank Conan hat sich auch dazu Gedanken gemacht. Im Folgenden die Hauptwerte der Challenger:
  • Name:  U.S.S. Challenger
  • Reg.-Nr.: NCC-3108
  • Klasse: Challenger
  • Kategorie:  Kriegsschiff
  • Konstruktionsstart:  2366
  • Konstruktionsende: 2373
  • In-Dienst-Stellung:  31. August 2373
  • Gebaut in Werft:  San Francisco Fleet Yards, Planet Erde
  • Captains:  Frank Ford
  • Besatzung:  780 Personen ; 120 Offiziere und 660 Besatzungsmitglieder
  • Notfallkapazität: 13000 Personen
  • Standard-Reisegeschwindigkeit: Warp 6
  • Höchstgeschwindigkeit: Warp 9,9
  • Länge:  685 Meter
  • Breite: 246 Meter
  • Höhe: 88 Meter
  • Länge, Untertassensektion: 250 Meter
  • Länge, Warpgondel: 214 Meter
  • Breite, Warpgondel: 34 Meter
  • Decks:  25 Decks
  • Gewicht:  3205020 MT
  • Frachtkapazität: Maximal 18000 MT
  • Personentransporter: 6
  • Frachttransporter: 12
  • Notfalltransporter: 4
  • Torpedowerfer: 4  Photonen und Quanten-Torpedos
  • Phaserbänke Type XII, 72 MW
  • Handphaser Type II, 0.2 MW

Habt ihr Fragen zur Challenger oder möchtet sogar ein eigenes Modell, schreibt in die Kommentare oder kontaktiert Frank Conan über Facebook oder >>Direkt<< per Mail unter kingconan@gmx.de.

Frank Conan mit seinem aktuellen Cosplay Outfit: Indiana Jones