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Montag, 4. August 2014

Star Trek Continues - Fairest of them all

Logbuch: Eintrag 9 von 15
Es geht in die nächste Runde.

Nach Pilgrim of Eternity im Juni vergangenen Jahres und Lolani im Februar gab es nun am 18. Juni die dritte Episode des Fanprojektes Star Trek Continues: Fairest of them all. Da auch sie noch von der Kirkstarter-Finanzierung getragen wird, gab es die Folge für Unterstützer schon vier Tage früher. Mit nur drei Folgen bisher haben die Fanfilmer es übrigens geschafft, einen solch hohen filmischen Standard und ein so großes Publikum zu erreichen, dass sie jetzt schon für den Geekie Award im Bereich Internetserie nominiert sind.
Auch bei Nummer drei war der erste Teaser ein Poster, welches etwas über die zugehörige Episode verrät:

STC: Fairest of them all


Huch? Ein Schwert durch die Erde...Terranisches Imperium? Ziegenbart...? Wir sind hinter den Spiegeln!

Ich muss ja sagen, dass mir die Postergestaltung immer besser gefällt. Wie schon bei Lolani trägt es mehr in sich, spiegelt mehr als nur oberflächliche Details aus der Episode zurück. Zwei Hauptcharaktere, voneinander abgewandt. Durch das Schwert getrennt. Was man da an Metaphern deuten könnte...

Übersicht über Poster der Vignettes und Episoden


Die neueste Folge setzt dort ein, wo Ein Parallel-Universum/Mirror Mirror im Spiegeluniversum einst endete. Wir befinden uns im Transporterraum und sind erneut Zeugen von Kirks Appell an Spiegelspock, bevor dieser das Team aus Kirk, Scotty, Pille und Uhura in ihr eigenes Universum beamt und sein eigenes zurück holt. Von da an führt der sich andeutende Konflikt durch die Handlung, die mit vielen bekannten Elementen und Details die Stimmung der originalen Episode aufgreift und weiterträgt.

Bevor ich Weiteres verrate, schaut Euch das Video an:


STC E03 "Fairest of them all" von Star Trek Continues


Mir gefallen Spiegelfolgen im Allgemeinen sehr, weil es den Schauspielern die Möglichkeit gibt, einen Charakter einmal völlig anders darzustellen. Da wird aus dominant feige, aus neutral und ruhig wird kriecherisch, während wieder andere sich als Verräter an der Sache zeigen und plötzlich ungeahnten, kämpferischen Willen hervorzaubern. Als jemand, der ENT wirklich gerne mag, ist die Doppelfolge Die dunkle Seite des Spiegels/In a Mirror, Darkly mein Maßstab. Hier bei STC ist dieser Wandel Kirk wie Sulu gut gelungen, beim Satz "Verluste? Dann schicken sie Chekov als Kanonenfutter vor!" muss ich immer noch grinsen, insbesondere, da Sulu hier das Redshirt ist und nicht Chekov. Beide und auch McCoy sind wahre Kinder dieses Universums, wissen um Macht und Hierarchie, die Möglichkeiten aufzusteigen oder sich Widersachern zu entledigen und nutzen sie konsequent. Wozu Moral, wenn man ein Ziel erreichen kann?
Scotty allerdings gleicht mir zu sehr der normalen Version, zeigt keinen Eigennutz, wie er ihn eigentlich bräuchte, um zum Chefingenieur aufzusteigen. Uhura scheint sich herauszuhalten, kann dann durch die Kontrollenumleitung zur Hilfssteuerung nicht für oder gegen Kirk handeln. Glück gehabt? Entweder ist sie ziemlich wie das Original oder sie wurde direkt als Fähnchen im Wind konzipiert. Letzteres fände ich zumindest interessant, weil es das Potential bietet, diesen Charakter zu verabscheuen.
Spock...
Spock ist eine Sache für sich. Er ist ohne Frage die Hauptperson in E3. Überzeugend stellt Todd Haberkorn dar, wie Logik als Grundlage allen Denkens Spocks Aktionen diktiert, er mit Kenntnis der Eigenarten seines Captains und der Umstände vorausschauend plant und Fallen umgeht. (Meist) Emotionslos und dennoch als Sympathieträger zieht er den Großteil der Crew auf seine Seite, um schlussendlich den König matt zu setzen. Intelligenz siegt über rohe Gewalt und Unterdrückung durch Angst. Fraglich ist allerdings, wie lange er damit im Terranischen Imperium überlebt. Im Gegensatz zu einigen anderen fehlt ihm der Hunger nach Macht und er wird wohl Opfer derer, die sich wie Hoshi Sato mit Glück und Kaltblütigkeit zum Imperatorposten hochschlafen und -morden. Achja: Grüngelbgold steht ihm wirklich nicht.

Man könnte vermuten, dass Vic Mignogna und sein Team eine neue Tradition schaffen wollen, denn zum dritten Mal lässt das Team alte Bekannte wieder aufleben. Nachdem im primären Universum Mirina Sirtis (Deanna Troi aus TNG) dem Computer ihre Stimme lieh, ist es nun Michael Dorn (Worf aus TNG/DS9), der spricht. Des Weiteren gibt sich Bobby Clark als ein Führer der Halkan die Ehre. In der urspünglichen Spiegelfolge mimte er einen von Chekovs Schergen und in Arena - eher unerkannt - den Gorn:

Rooooooaaaaaar.


Ein Bonus wäre für mich noch gewesen, wenn im Intro die Musik angepasst worden wäre, so wie es bei Enterprise der Fall war. Es ist zu befürworten, dass Gewalt und Weltkriegsbezug nicht derart gezeigt wurden, die Musik aber wäre ein deutliches Zeichen dafür, wo man sich befindet. Man würde ganz anders eingestimmt.

Und weil sie aufgrund eines verletzten Beines leider viel zu kurz kam und nur im Bett rumliegen durfte, hier noch ein Bild von meinem Lieblingscharakter. Ich hätte sie so gern als gespiegelte Version gesehen, nicht nur als Betthäschen:

Michele Specht als Dr. Elise McKennah. Im Bett :P


Freitag, 14. Februar 2014

Star Trek Continues - Lolani

Nachdem das im Oktober beworbene Kickstarter-Projekt auch mit Unterstützung von Tafelrundenmitgliedern erfolgreich war, hielt die Crew um Vic Mignogna Wort und machte sich sofort an die Dreharbeiten für die zweite Folge ihrer Serie Star Trek Continues. Unter dem Namen "Lolani" geht die Reise der Enterprise weiter und das Erste, was die Fans - vor allen Anderen die Unterstützer der Spendenaktion - vom neu entstehenden Werk sehen durften, war dieses Poster:

STC: Lolani

Offensichtlich ist, es wird grün. Was natürlich bedeutet, dass die berühmt-berüchtigen Bewohner des Planeten Orion im Mittelpunkt stehen und eine spannende zweite Folge versprechen. Unter ihnen jemand, der bereits einmal grün war, und sich jetzt die Ehre einer tragenden Rolle gibt: Lou Ferrigno. Ohne zu viel zu spoilern, kann ich verraten, dass es aber nicht nur um Festgelage und tanzende, halbnackte Damen geht, auch wenn das vielleicht ein bedauerndes Murren auslösen mag.
Etwas Anderes verrät das Plakat bereits auf den ersten Blick und dafür muss ich die Gestalter wahrlich loben. Es ist eine Ernsthaftigkeit zu erkennen, deren Hintergrund und Schwere einem erst nach Betrachten der Episode wirklich bewusst wird. Dies ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass es den Machern nicht ausschließlich um lockere Weltraumabenteuer mit einem Kirk geht, der auf wundersame Weise sein Oberteil verliert, scharenweise Frauen anzieht und nebenbei die Welt rettet, ohne je Konsequenzen fürchten zu müssen.

Bevor ich jetzt allerdings weiter um den heißen Brei herum rede, hier das Video:

STC E02 "Lolani" von Star Trek Continues


Erst schauen, dann weiterlesen, ich verrate jetzt Details!


Es gibt einige Dinge, die mir gefallen haben oder die ich im wahrsten Sinne bemerkenswert finde, sowohl vom bildlichen als auch vom inhaltlichen Standpunkt aus betrachtet:
  • Kirk liest Bücher. Echte Bücher zum Anfassen, dran schnuppern, darin schmökern, trotz all der Pads und Computer.

  • Gleichberechtigung. Nein, ich meine nicht das Offensichtliche, was einem quasi mit der Keule übergeholfen sowie wörtlich mitgeteilt wird, sondern die subtile Variante, die aus der Handlung und der Besetzung der Charaktere spricht. So gibt es einen weiblichen Sicherheitsoffizier in einer Schlüsselposition und eine handfeste Diskussion zwischen Kirk und McKennah. Expertise bestimmt die Position, nicht das Geschlecht. Vielleicht bin ich verwöhnt, dies in meinem täglichen Umfeld vorzufinden, doch ich denke - gerade auch in Hinblick auf die Zukunft -, es sollte selbstverständlich sein. Ebenso wie die Tatsache, dass es keine Übervorteilung durch Emanzipation geben sollte.

  • Die Uniformen laufen ein, wie es in TOS der Fall ist. Auffällig ist dies bei Dr. McKennah und einem unbenannten weiblichen Crewmitglied, welches einmal durch die Gänge eilt. Außerdem wechselt der ein oder andere Reißverschluss die Seite. Lustig finde ich zudem, dass sogar die Frisur von Uhura innerhalb einer Szene wechselt.

  • Obwohl er sich im Endeffekt richtig entscheidet, ist es dieses Mal zu spät. Kirk geht nicht als Sieger aus der Situation hervor und zeigt wunderbar das Dilemma zwischen (militärischer) Hierarchie und persönlicher Moral, die eigentlich nur eine menschlich korrekte Handlung zulässt.

  • Spock führt eine Gedankenverschmelzung durch, um die grausame Wahrheit herauszufinden. Dabei schafft Todd Haberkorn meiner Meinung nach erstaunlich gut die Gratwanderung zwischen vulkanischer Selbstkontrolle und den Auswirkungen, die die Emotionen der traumatisierten Lolani mit sich bringen.

Fazit für mich ist, ich fiebere der dritten Folge freudig entgegen. Ganz im Geiste von Star Trek schrecken die Produzenten auch vor eindringlichen Themen nicht zurück und halten ein hohes Niveau. Und ich hege die Hoffnung, dass die Handlungsdichte wieder ein wenig zunehmen wird. Hübsche Orionerinnen erfüllen nämlich leider meine Unterhaltungsansprüche nicht völlig ;)

Donnerstag, 24. Oktober 2013

"Star Trek Continues" continues

Im Juni berichtete ich bereits über dieses durchaus gelungene Fanprojekt, welches sich die originale Serie zum Vorbild nimmt und die Mission der Mannschaft um Kirk fortzusetzen gedenkt. Das Format und die Kameraführung sind stimmig, die Ausstattung ist sehr nah am Original, die Auswahl der Schauspieler durchaus durchdacht, alles in Allem geben sich die Macher wirklich viel Mühe, die von TOS-Fans geliebte Stimmung zu treffen. Hier ist zur Erinnerung noch einmal die erste Episode "Pilgrim of Eternity":

STC 1: Pilgrim of Eternity.

Und nun zum eigentlichen Thema: Die Fortsetzung!

Drei weitere Episoden sind in Arbeit, Drehbeginn ist in Kürze. Dafür erhoffen sich die Produzenten/Schauspieler rege Beteiligung an ihrem Kirkstarter-Projekt, denn irgendwie muss das Ganze finanziert werden. Natürlich besteht die Möglichkeit, dass es über eine Spendenaktion nicht funktioniert, aber dieses System kann auch von Vorteil sein: Anders als bei einer kommerziellen Produktion gibt es keinen Druck bezüglich Einschaltquoten, Sendeplatz oder verkaufter DVD-Menge, was schon zur Einstellung mancher Serie führte. Solange also genug Geld von den Leuten zusammenkommt, die sehen wollen, was gedreht wird, geht es weiter.

Klick auf Dr. McKennah. Oder Kirk. Oder Scotty.

Selbstverständlich höre ich jetzt schon einige der geneigten Leser murren. Sie würden ja gerne etwas spenden, aber wüssten nicht wie viel. Und sie hätten ja keine Kreditkarte und es wäre ja alles so umständlich.
Ausreden ;) . Wenn ihr wirklich etwas spenden wollt, sind auch 10 Euro in Ordnung. Sollte man sich später anders entscheiden, kann man diesen Betrag in Nachhinein auch erhöhen. Die Kreditkartenproblematik sehe ich ein, aber auch das lässt sich klären. Ich selbst habe eine Prepaid-Karte und biete mich für eine Sammelaktion an. Gebt mir einfach bis zum 3.11. Bescheid, wie viel ihr spenden wollt, meine Emailadresse findet ihr auf meinem Blog-Profilfoto.

p.s. Soweit ich weiß, soll auch eine Spendenstufe mit DVD oder Blu-ray angeboten werden, eine Einigung darüber gibt es leider noch nicht. Etliche Spender haben sich jedoch dafür ausgesprochen.

p.p.s. Wenn das Projekt aufgrund mangelnder Spenden nicht zustande kommt, gibt es das Geld zurück.

Montag, 12. August 2013

Star Trek Hallmark Keepsake 2013

Die jenigen unter der geneigten Leserschaft, welche diesen Blog schon ein wenig länger verfolgen, wissen aus der Vergangenheit, dass ich zur besonderen Gattung des "Star Trek Merchandising Sammlers" gehöre. Da ich aber mit der Vorstellung meiner gesammelten Satr Trek Dioramen nicht so recht voran komme, werde ich mal versuchen, Euch meine geliebten Star Trek Weihnachtsbaumanhänger vorzustellen, und zwar in umgekehrter Reihenfolge. Das heißt, ich beginne heute mit den gerade frisch aus den USA eingetroffenen neuesten Christmas Tree Ornaments und arbeite mich langsam bis ins Jahr 1991 zurück, also zu meiner ältesten "Weihnachtsbaumkugel" aus dem Hause Hallmark. Zu erwähnen wäre noch, dass mich die ff. 3 Stücke 11 EUR für den deutschen Zoll gekostet haben, aber das soll hier jetzt nicht kommentiert werden, es tut auch meiner Freude über diese wirklich bezaubernden Stücke aus der Star Trek Historie keinen Abbruch. Los gehts mit einem Teil aus der jüngsten ST Geschichte, der wundervollen

U.S.S. Kelvin



Auf Knopfdruck gehen für 20 sec die Lichter an!
Wie man sieht, es leuchten: Warpantrieb in blau, Impuls in Rot und Sensorphalanx in Gelb.

Infos zum Schiff
Länge: 140 mm
Breite der Untertasse: 80 mm
Batteriebetrieben (3 AAA inkl.)
Preis: $32.95
Wertung: 

Eine berühmte Szene aus der Original Serie von Star Trek fand ebenfalls Berücksichtigung bei den Weihnachtsbaumanhängern des Jagres 2013. Gemeint ist hier natürlich der legendäre Kampf vom "Monster mit den Teesiebaugen"-dem Gorn gegen unseren geliebten Captain James T. Kirk! Leider fehlt in diesem Szenario aus dem Jahre 1967! die berühmte "Bambusrohrkanone", mit dessen Hilfe es dem Schlitzohr Kirk gelang, die Riesenechse zu bezwingen.

Star Trek "ARENA"

Original Tonaufnahme vom Modell


Gorn vs. Kirk-fast so berühmt wie Kaaaaahn!
Die Pille bei Kirks linker Hand ist nicht die Selbstzerstörung, sondern der Mechanismus, um den Originalmitschnitt abzuspielen.

Infos zur dargestellten Szene
LxBxH: 90x40x10
Batteriebetrieben: 2xLR44
Preis: US $29.95
Wertung: 

Als drittes Ornament brachte Hallmark in diesem Jahr den beliebten Chefingenieur der guten alten Enterprise U.S.S. Enterprise NCC-1701 (ohne verdammten Buchstaben) heraus. Er ist Teil einer Serie, die sich nun schon über mehrere Jahre erstreckt und alle Charaktere der Originalserie beinhaltet.

Chief Engineer Montgomery Scott  

 

Höhe: 120 mm
Preis: US $14.95
Wertung:

Sonntag, 3. März 2013

Scotty-wir vermissen Dich!

Heute vor 93 Jahren erblickte James Montgomery Doohan in Vancouver das Licht der Welt. Wohl kein anderer Chefingenieur der Sternenflotte erreichte seinen Beliebtheitsgrad. "Beam me up, Scotty!" (ja, ich weiß, das ist nie so gesagt worden) ist ebenso Bestandteil der Popkultur geworden wie Spock und sein vulkanischer Gruß! Montgomery „Scotty“ Scott war ein Vorbild für viele zukünftige Technikbegeisterte und nicht wenige versuchten ihm nach zu eifern! James Doohan verstarb am 20.Juli 2005.

James "Scotty" Doohan
Und noch eine andere bekannte und beliebte Star Trek Schauspielerin hatte gestern Geburtstag. Gates McFadden wurde am 2.März 1949 in Cuyahoga Falls (Ohio) geboren. Die Schauspielerin ist vor allem für ihre Rolle als Dr. Beverrly Crusher aus Star Trek: TNG bekannt. Aber nicht nur als Ärztin und enge Freundin von Jean-Luc Picard hat sie Bedeutung im Star Trek Fandom, sie ist auch die Mutter des berühmtesten Nervsacks und Fähnrich "Ehrenhalber", Wesley Crusher. Herzlichen Glückwunsch Gates!
Gates trifft auf das "Herz" der Tafelrunde ;)

Donnerstag, 14. Februar 2013

Was haben Scotty und Garak gemeinsam?

Gleich zwei Schauspieler aus dem Star Trek Universum haben heute Geburtstag. Da wäre zum Einen der Darsteller des schlitzohrigen und gerissenen Schneiders von Deep Space Nine, Elim Garak:
Andrew Jordt Robinson -er wird heute 71 Jahre alt. Ich hatte vor einigen Jahren das große Vergnügen, diesen interessanten menschen und guten Schauspieler in Hamburg bei einem Meet and Greet kennenzulernen. Symphatisch, redegewand und total freundlich-das ist mir in Erinnerung geblieben. Ein Mensch, der keine Scheu davor hat, sich mit den Fans zum Bier in die Kneipe zu setzen und über Gott und die Welt zu plaudern!





Yo, und dann hat auch noch Scotty 2 heute seinen Ehrentag. Simon Pegg, den wir im Abramstrek Reboot von 2009 bewundern durften, wird heute 43 Jahre. Auch er ist ein sehr symphatischer "Kerl von nebenan", ohne Berührungsängste mit den Fans und Starallüren.



Die Star Trek Tafelrunde gratuliert beiden Schauspielern herzlich und hofft auf noch viele gemeinsame Serien- bzw. Filmmomente!