Donnerstag, 19. November 2020

Turons Senf zu "Terminal Provocations" [LD, S1Nr06]

Spoilerwarnung.
Diese Rezension enthält massive Spoiler auf "Terminal Provocations", die sechste Folge der ersten Staffel von "Star Trek: Lower Decks" und sollte erst gelesen werden, wenn man diese und weitere Episoden bereits gesehen hat.


Einleitung.
Obwohl wir in der letzten Woche an dieser Stelle den Short Trek "Escape Artist" als eine Art Bewerbungsmappe für Mike McMahans Serie "Lower Decks" empfohlen haben, gibt es ein weiteres Werk, dass einen noch besseren Einblick in das Wesen, den Humor und den Star-Trek-Wissensstand McMahans gibt als den vergleichsweise aussagearmen "Short Trek".
Natürlich rede ich von seinem genialen (englischsprachigen) Buch "Star Trek The Next Generation Warped. An Engaging Guide to the Never-Aired 8th Season", die auf McMahans gleichnamige Tweet-Serie beruht und von den Illustratoren Joel Watson und Jason Ho liebevoll bebildert wurde. Auf 274 Seiten kann man sechsundzwanzig Abenteuer einer angeblich nie veröffentlichten, aber teilweise ins Internet geleakten achten Staffel "Next Generation" nachverfolgen – inklusive 'Fun Facts' sowie 'Logiklöchern und Kanonbrüchen'.
Wenn man nun McMahans aktuelle Star-Trek-Serie bereits gesehen hat, wird man viele Aspekte wiedererkennen können: Die augenzwinkernde Glorifizierung des ersten Offiziers, einen orionischen Charakter mit optisch großer Schnittmenge zu den frühen Entwürfen D'Vana Tendis und mit Liebe erzählte, aber teilweise sehr skurrile Geschichten in einem gut gefütterten Star-Trek-Mantel.
Vor allem jedoch gibt es mehrere Querverweise auf das namensgebende 'Unterdeck', in dem sich die weniger wichtigen Offiziersränge tummeln. Abermals sind viele Aspekte der Serie deutlich erkennbar; eine Folge mit dem Titel "Lowest Decks" [S8Nr13] etwa gewährt Einblick in zwei Figuren, die in ihrem Habitus stark an Mariner und Boimler erinnern, in "Icy Hot" [S8Nr17] muss Wesley Crusher Lower-Decks-Mutproben bestehen um mit einer wiederum an Mariner angelegten Figur auszugehen und in "Transporter Madness" [S8Nr06] gibt es nicht nur Transporter-Streiche der niederen Ränge, sondern sogar einen Fähnrich namens Beckett.
Und auch die sechste Folge "Lower Decks" weist in bester "Warped"-Manier eine interessante Parallele zu einem wohlbekannten TNG-Charakter und seinem Auftritt in McMahans Buch auf…


Story.
Die USS Cerritos trifft in den unendlichen Weiten des Alls auf ein Schiff der Drookmani, die Wrack und Ladung eines gestrandeten Sternenflottenfrachtschiffes aus dem dreiundzwanzigsten Jahrhundert ausschlachten wollen. Um die eigene Technologie vor den fremden Plünderern zu schützen, stellt sich Captain Freeman ihnen entgegen und versucht den Konflikt mit diplomatischen Mitteln zu lösen, auch wenn ihre Gegner um eine militärische Eskalation geradezu zu betteln scheinen.
Derweil bereiten sich D'Vana Tendi und Samanthan Rutherford auf dem Holodeck darauf vor, die im All verstreute Fracht einzusammeln, indem sie für den anstehenden Raumspaziergang in einer simulierten Umgebung üben. Doch Rutherfords heimtückischer Holo-Helfer Badgey wird während des Beschusses durch die Drookmani seiner Sicherheitsschranken beraubt und versucht, die beiden in seinem Programm gefangenen Offiziere umzubringen…
Mit ganz anderen Problemen müssen sich hingegen Beckett Mariner und Bradward Boimler herumschlagen, denen eine Vernachlässigung ihrer Pflichten auf die Füße fällt. Jener Kamerad nämlich, der sich angeboten hatte, ihre Pflichten zu übernehmen, während sie einer Party in der Bar des Schiffes beiwohnen, hat es in seiner Unfähigkeit geschafft, ein Schildsicherungskern mit seiner eigenen Persönlichkeit zu kreuzen. Nun müssen die drei Fähnriche das Amok laufende Stück Technik aufhalten, bevor es zu spät ist und bevor irgendeiner der Brückenoffiziere etwas von ihrem Faux-Pas bemerkt…


Lobenswerter Aspekt.

Kanonfutter.
Auf die Gefahr hin, dass ich diesen Aspekt der Serie in der sechsten Rezension zum gefühlt hundertsten Mal herauskehre, betone ich nochmals, dass es keine Star-Trek-Serie gib, die es in ähnlicher Weise versteht, den Kanon nicht als Bürde, sondern als Chance begreift.
Das zeigt sich bereits in den ersten paar Sekunden der Serie, in denen die vier Hauptcharaktere der Serie die verschiedenen Triebwerksgeräusche bekannter Sternenflottenschiffe miteinander vergleichen.
Das ist aber nur der Anfang für einen wilden Ritt durch die Prärie der Star-Trek-Querbezüge. Während wir von Herz-hungrigen Nausicaanern, tiefgefrorenen Prinzessinnen, den alten TOS-Kommunikatoren, Sherlock Holmes, Robin Hood, Sigmund Freud, Cyrano de Bergerac, Albert Einstein, Leonardo da Vinci, Stephen Hawking, Socrates, Ausweichmanöver Sulu Alpha, Q als Sündenbock und der USS Titan hören, kann man einen Weltraumspaziergang mit Anleihen aus dem achten Kinofilm "First Contact" oder der Voyager-Folge "Tag der Ehre", einen bajoranischen Marktplatz und Fehlfunktionen, die in ihrer Darstellung stark an die TNG-Episode "Die oberste Direktive" erinnern.
Wie bereits in den vorangegangen Folgen von "Lower Decks"  gibt es auch eine weitere Anspielung auf den Trickfilmserienvorgänger TAS; dieses Mal in Form der Überreste eines Frachtschiffes des Antares-Typs, der erstmals in "Mehr Trouble mit Tribbles" zu sehen war.
Der unbestrittene Star der Folge bleibt allerdings das hinlänglich aus Star Trek bekannte Thema der künstlichen Intelligenz, das den Zuschauer in einer rudimentären (in Gestalt des eher mäßig intelligenten Kerns, der mit dem mäßig intelligenten Geist Fletchers verbunden wurde) und einer sehr ausgefeilten Version (in Gestalt Badgeys, der in seiner Ausführung Erinnerungen an das unbeliebte Office-97-Hilfswerkzeug namens 'Clippy' oder 'Karl Klammer' weckte) durch die Handlung begleitet.
Natürlich sind vor allem die Vorzüge und Nachteile des Holodecks bereits in unzähligen Star-Trek-Interpretationen ausführlich behandelt worden, aber mit der Idee Badgey gleichermaßen als Unterstützung und Gegner zu etablieren schafft es "Lower Decks" abermals, einem vermeintlich überstrapazierten Erzählgegenstand frisches Leben einzuhauchen, ohne sich thematisch allzu weit von seinen Vorbildern zu entfernen. In seinem klassischen Vater-Sohn-Konflikt erinnert das Opfer von Holodeckfehlfunktionen an Datas bösen Zwillingsbruder Lore (bzw. dessen Verhältnis zu seinem Erbauer Noonian Soong) und der Umstand, dass der Showdown ausgerechnet in einer arktischen Umgebung stattfindet, weckt ebenfalls Erinnerungen an eine ähnliche Fehlfunktion in "Der große Abschied".
Darüber hinaus stellt die noch recht junge Serie tatkräftig unter Beweis, dass sie in ihrer sechsten Episode bereits mehr als genug Basis für Referenzen auf sich selbst angesammelt hat. So lernen wir endlich die Vertreter der Delta-Schicht kennen, deren Qualität Tendi bereits in "Temporal Edict" unterstrichen hat (man achte darauf, dass die beiden gezeigten Vertreter Karavitus und Asif Spiegelungen von Mariner und Boimler sind!). Mariner opfert ausgerechnet jenen Trikorder mit dem lila Streifen, den sie einem körperlosen Energie-Wesen in "Envoy" abgerungen hat. Und endlich bekommt ein Charakter, der in vorangegangenen Folgen beständig im Hintergrund zu sehen war seinen eigenen Auftritt. Sein Charakter erinnert stark an den Großteil jener Besatzung, die Janeway in "Der gute Hirte" auf dem Delta Flyer versammelte und tatsächlich hat McMahan Fletcher als eine Art Anti-Barclay angelegt, der in Verkehrung der Ereignisse von "Die Reise ins Ungewisse" statt von einem Computer super-intelligent gemacht zu werden hier einen Computer verdummen lässt.
Und Barclay bleibt nicht die einzige personelle Referenz. Der einäugige Captain der Drookmani wird von niemand geringerem als J.G. Hertzler eingesprochen und das Äußere seiner Figur scheint sowohl vom aktuellen Erscheinungsbild des Darstellers als auch von seiner bekanntesten Star-Trek-Rolle inspiriert worden zu sein.
Ergänzend bleibt zur Folge noch zu bemerken, dass die CBS-Marketing-Maschinerie für T-Shirts offensichtlich weniger Zeit benötigt als für Geordi-Teddys, die Mitglieder des 'Unterdecks' eine Neigung für ungesundes Essen zu haben scheinen (man beachte die Nachos, Burger, Tacos und den Lieutenant, der mit einem riesiges Tablett voll Pommes mit Gravy und Mayo vor sich herträgt) und das Raumschiff der Drookmani erstaunliche Ähnlichkeit zu einem LKW aufweist.
Vor allem aber eine Referenz verdient eine Sondererwähnung. Als am Ende der Episode Mariner die Schlüssel der Yacht des Captains präsentiert, kann man daran einen Schlüsselanhänger in Form eines Tribbles erkennen. Das an sich wäre nicht weiter erwähnenswert, wenn David Gerrold, seineszeichens Schreiber der TOS-Episode "Kennen Sie Tribbles?" damals die Inspiration für seine kultigen Weltraum-Fellknäuel nicht ausgerechnet von einem Schlüsselanhänger erhalten hätte. Zugegeben; ich selbst musste diese Parallele recherchieren, aber wenn diese Anspielung tatsächlich beabsichtigt war, so war es wohl die tiefsinnigste Referenz der bisherigen Star-Trek-Geschichte.


Kritikwürdiger Aspekt.

Kanonbrüche und Logiklöcher.
So richtig rund wirkt "Terminal Provokations" nicht. Es drängeln sich – bei knapp zwanzig Minuten Sendezeit - drei Erzählstränge auf engstem Raum, von denen nur einer (die Holodeck-Abenteuer von Tendi und Rutherford) das Potential hat, dauerhaft in Erinnerung zu bleiben.
Der Handlungsbogen auf der Brücke der USS Cerritos etwa krankt an der Passivität aller beteiligten Brückenoffiziere und kleineren Fehlern wie beispielsweise dem Umstand, dass die Drookmani ihren Sternenflottengegnern den Rahmen des Sternenflottenschiffes mit der Registrierungsnummer NCC-502 gleich zweimal entgegenschleudern (und es beim zweiten Anlauf unversehrter ist als beim ersten).
Wirklich problematisch bleibt allerdings jener Teil in dem Mariner und Boimler sich mit Fletcher und dem von ihm angerichteten Chaos beschäftigen müssen.
Zunächst einmal krankt die Opposition der beiden ihrem Kameraden gegenüber am Umstand, dass sie an der Misere eine unabstreitbare Mitschuld tragen: Sie haben ihn mit einer arbeitsintensiven Aufgabe allein gelassen, um an einer Party teilnehmen zu können. Am Ende würden auch sie daher vor den Brückenoffizieren aufgrund ihrer Pflichtvergessenheit verantwortlich sein.
Und dann ist da noch Fletcher selbst.
Natürlich habe ich ein Verständnis dafür, was die Autorenriege mit dieser Figur ausdrücken wollte, aber hinsichtlich des ausgiebigen psychologischen, intellektuellen und physischen Auswahlprozesses, dem sich Kadetten laut "Prüfungen" stellen müssen, erscheint es doch sehr unwahrscheinlich, dass Personen, die auf die Idee kommen Müll im Materie-Antimaterie-Reaktor zu entsorgen jemals zugelassen worden wären. Dass es nur sechs Tage dauert, bis er degradiert und sogar entlassen (!) wird, unterstreicht diesen Aspekt ferner.
Wer nach Möglichkeiten sucht, diesen Widerspruch zu erklären, mag vielleicht im Umstand fündig werden, dass der elitäre Auswahlprozess im Angesicht der Verluste von Wolf 359 und den Dominion-Kriegen in seinen Anforderungen eventuell heruntergeschraubt worden sein könnte.
Daher gilt der größte Vorwurf abermals dem 'Cartoon Effekt', der die Serie ein weiteres Mal heimsucht, denn Fletchers Idee, seinen Geist mit dem isolinearen Kern zu verbinden bleibt am Ende des Tages in etwa so glaubwürdig wie zu versuchen, sich ein HDMI-Kabel ins linke Nasenloch zu stopfen um seine Gedanken auf dem Fernseher sehen zu können. Wenn die Verbindung von menschlichem Geist und Technik tatsächlich so einfach wäre, verwundert es zumindest, warum Dr. Ira Graves sein ganzes Leben für die Erforschung dieser Möglichkeit geopfert hat. Oder warum das MHN der Voyager nicht einfach seinen Geist auf einen humanoiden Wirt übertragen hat um seinen Traum von Menschlichkeit zu verwirklichen. Oder warum Jean-Luc Picard in seiner aktuellen Serie einen Androiden-Körper von Coppelius braucht, obwohl er diese Übertragung auch einfach auf seinem Weingut hätte durchführen können.
Denn entweder haben sich all diese Personen innerhalb einer Folge von einem (von McMahan selbst so betitelten) 'Vollidioten' vorführen lassen, oder dieser Teil der Handlung bleibt einfach in einer inhaltlichen Verwandtschaft mit eher zweifelhaften Höhepunkten der Star-Trek-Geschichte wie "Spocks Gehirn", "Gedankengift" oder "Die Schwelle".



Fazit.
Die sechste Folge reißt noch einmal aus dem positiven Gesamtbild von "Lower Decks" heraus, denn abgesehen davon, dass sie es nicht vermag, eine Balance zwischen ihren drei Handlungsebenen zu finden, krankt sie trotz massiver Kanonreferenzen abermals am 'Cartoon-Effekt', in dem sie mit der Übertragung menschlicher Intelligenz auf Maschinen recht beiläufig eine Grenze durchbricht, die andere Serien zu Recht tunlichst vermieden haben. Damit aber nimmt sie sich selbst einen guten Teil jener Glaubwürdigkeit, die "Lower Decks" bislang zu einer Serie in Augenhöhe mit anderen Vertretern der Franchise gemacht hatte.

Bewertung.
Gut gemeint.







Schluss.
In "Warped" findet sich auch eine ganze Episode namens "Barclay's Day" [S8Nr15] die allein jener Person gewidmet ist, die als Gegenentwurf zum Fletcher dieser "Lower Decks" Folge gedacht war. Dort mischt sich abermals Q in die Geschicke der USS Enterprise-D ein, um die Mannschaft und ihre Leistungsfähigkeit zu bewerten. Dabei stolpert er über Reginald Barclay, der es in seinen "Und täglich grüßt das Murmeltier"-ähnlichen Zeitmanipulationen schafft, etwa zwanzigtausendmal an seiner eigenen Inkompetenz zu sterben.
Doch hier zeigen sich zeitgleich auch die Gefahren, die lauern, wenn man Figuren und ihre Motivationen bis zur Unkenntlichkeit zum Wohle des Humors zuspitzt, denn auch wenn der kauzige Barclay im Verlauf von TNG und Voyager durchaus vom Pech verfolgt wurde, war er doch mitnichten der unfähige Offizier, zu dem ihn McMahan auf zwölf Seiten degradiert. Im Gegenteil; gleich mehrfach ist es ausgerechnet dem eigenbrötlerischen Ingenieur zu verdanken, dass der Tag gerettet werden konnte. Mehr noch; ohne Barclay hätte die Rückkehr der USS Voyager in den Alpha-Quadranten ungleich mehr Zeit in Anspruch genommen.
So bleibt der Fletcher dieser "Lower Decks"-Episode eher eine bis zur Unkenntlichkeit abstrahierte Version von McMahans eigener Interpretation Barclays was schade ist, denn in seiner Tollpatschigkeit und inneren Größe sollte die Figur eher ein Vorbild für die positiven Aspekte dieser Serie sein, als dessen Antithese.


Denkwürdige Zitate.

"Do you know how hard it is to get cheese out of fur in a sonic shower?"
T'Ana

"I got this! Lower Deckers stick together."
Fletcher

"Wow, look at him, look at him try!"
D'Vana Tendi

"These Guys are lucky I'm so ethical and considerate!"
Captain Carol Freeman

"Can I teach you a lesson?"
Badgey

"Phaser's locked on to their Warp core, Captain! Please, please let me shoot their warp core! I have been very good this month!"
Shaxs

"You'll help me or I say this was all your idea! I'm not going down for this!"
"Dude, what you're doing is so not Starfleet!"
"You break rules all the time!"
"Only dumb rules that shouldn't be there so I can do a better job! I would never put anyone in danger."
"Ahem…"
"Except sometimes maybe Boimler!"
Fletcher, Beckett Mariner und Bradward Boimler

"We did it! I don't know what we did, but we did it!"
Shaxs

"Do we have to get him promoted?"
"Eh, you know what they say: Keep your friends close and your enemies way the hell somewhere else!"
Boimler and Mariner


Weiterführende Leseliste.

Staffel 1.

01. Rezension zu "Second Contact"
02. Rezension zu  "Envoy"
03. Rezension zu "Temporal Edict"
04. Rezension zu "Moist Vessel"
05. Rezension zu "Cupid's Errant Arrow"
06. Rezension zu "Terminal Provocations"
07. Rezension zu "Much Ado About Boimler"
08. Rezension zu "Veritas"
09. Rezension zu "Crisis Point"
10. Rezension zu "No Small Parts"

Staffel 2.

01. Rezension zu "Seltsame Energien"

1 Kommentar:

  1. "Natürlich habe ich ein Verständnis dafür, was die Autorenriege mit dieser Figur ausdrücken wollte, aber hinsichtlich des ausgiebigen psychologischen, intellektuellen und physischen Auswahlprozesses, dem sich Kadetten laut "Prüfungen" stellen müssen, erscheint es doch sehr unwahrscheinlich, dass Personen, die auf die Idee kommen Müll im Materie-Antimaterie-Reaktor zu entsorgen jemals zugelassen worden wären. Dass es nur sechs Tage dauert, bis er degradiert und sogar entlassen (!) wird, unterstreicht diesen Aspekt ferner."

    Naja..ich sag mal so in einer aktuellen Realserie welche immer Freitags uns aktuell mit mal mehr und mal minder guten Episoden beglückt oder quält kommt mindestens ein Charakter vor, welcher eigentlich auch nicht durch die Tests der Sternenflottenakademie kommen hätte dürfen. Und nein, ich meine nicht Burnham...sondern Tilly. Der Charakter hätte eigentlich auch keinen Test für die Aufnahme in die Sternenflotte bestanden, das fängt schon bei den Psychologischen Tests an.

    Aber hey, da fällt mir ein: Ich will ein Badgy T-Shirt!!!!!!!

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