Spoilerwarnung.
Diese Rezension enthält massive Spoiler auf "Much Ado About Boimler", die siebente Folge der ersten Staffel von "Star Trek: Lower Decks" und sollte erst gelesen werden, wenn man diese und weitere Episoden bereits gesehen hat.
Einleitung.
Es ist erstaunlich, wie zielsicher sich die noch junge Serie "Lower Decks" der gängigsten Erzähltraditionen Star Treks annimmt, um ihnen einen völlig neuen Anstrich zu verleihen.
Die Geschwindigkeit, mit der Sternenflotteningenieure ihr Schiff vor einer Bedrohung retten?
Wurde ausgiebig in der dritten Episode behandelt!
Die zahlreichen Doppelgänger, derer sich schon Kirk, Picard oder Janeway erwehren mussten?
Darum drehte sich der größte Teil der fünften Folge!
Hologramme laufen auf dem Holodeck Amok?
Hatten wir erst in der letzten Woche!
Immer wieder überraschen die Autoren mit einer völlig neuen Herangehensweise an wohlbekannte Folgenmuster und fügen dem einen munteren Mix aus Humor und Kanonreferenzen hinzu. Man fragt sich daher jede Woche aufs Neue, mit welchem neuen, alten Erzählgegenstand die "Lower Decks" nun aufwarten werden und auf welche Weise sie dieses Mal den Staub aufwirbeln werden, der sich auf diesen ausgetretenen Themen angesammelt hat.
Die Geschwindigkeit, mit der Sternenflotteningenieure ihr Schiff vor einer Bedrohung retten?
Wurde ausgiebig in der dritten Episode behandelt!
Die zahlreichen Doppelgänger, derer sich schon Kirk, Picard oder Janeway erwehren mussten?
Darum drehte sich der größte Teil der fünften Folge!
Hologramme laufen auf dem Holodeck Amok?
Hatten wir erst in der letzten Woche!
Immer wieder überraschen die Autoren mit einer völlig neuen Herangehensweise an wohlbekannte Folgenmuster und fügen dem einen munteren Mix aus Humor und Kanonreferenzen hinzu. Man fragt sich daher jede Woche aufs Neue, mit welchem neuen, alten Erzählgegenstand die "Lower Decks" nun aufwarten werden und auf welche Weise sie dieses Mal den Staub aufwirbeln werden, der sich auf diesen ausgetretenen Themen angesammelt hat.
Während Captain Carol Freeman, ihr erster Offizier Jack Ransom und der Sicherheitschef Shaxs auf einer geheimen Mission weilen, befehligt ein neuer Captain aushilfsweise die USS Cerritos. Während sich Fähnrich Beckett Mariner anfangs nur mäßig begeistert zeigt, will ihr Schiffskamerad Bradward Boimler die Gelegenheit nutzen, um beim neuen Vorgesetzten Eindruck zu schinden. Doch sein Plan scheitert spektakulär, denn im Zuge eines Transporterunfalls gerät er außer Phase wird der mysteriösen Sternenflottenabteilung Division 14 übergeben, die an seiner Regenerierung arbeiten soll. Aber auch für Mariner wendet sich das Blatt, denn der neue Captain ist eine alte Bekannte, die sie ohne langes Federlesen zu ihrem ersten Offizier macht. Doch die Beziehung zwischen den beiden Akademiefreundinnen bekommt erste Risse, als Mariner scheinbar absichtlich beginnt, ihre Mission zu sabotieren…
Nach sieben Folgen weiß man als Zuschauer längst, dass auch diese Woche ein Potpourri aus Referenzen kredenzt wird. So hören wir von der Zeitreisepolizei (gemeint ist natürlich die Föderationsbehörde für temporale Ermittlungen), die Bezeichnung Nummer Eins, die Borg, vulkanisches Jujitsu (gemeint ist wohl eher Suus Mahna), "Rascals", Delta-Strahlung und das traditionelle Thema der Meuterei.
Auf die Augen gibt es hingegen durch den ersten Rigelianer seit "Star Trek: Enterprise", eine Gorn-Puppe im Trophäen-Regal von Captain Freeman, eine Uniform aus dem achten Kinofilm, mehrere Strahlungsopfer im klassischen Pike-Rollstuhl und ein "Schwellen"-Lurch namens Anthony. Darüber hinaus erinnert 'die Farm' stark an ein TOS-Mattepainting und das Weltraumwesen im Bauch der Rubidoux lässt an ein recht ähnliches Geschöpf in "Mission Farpoint" denken.
Erstmals schlägt die Serie darüber hinaus auch einige offensichtliche Brücken in die Star-Trek-Neuinterpretation J.J. Abrams! Neben den Geräuschen des startenden Shuttles sieht man Samanthan Rutherford zum Transporterraum rennen, wie es einst die alternative Variante Pavel Chekovs im elften Kinofilm tat.
Daneben feiert auch der Zeichentrickvorgänger TAS durch den ersten Auftritt eines Edosianers seit den Siebzigern eine respektvolle Würdigung (die mit dem Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes sogar einen interessanten Gegenwartsbezug zu bieten hat).
Einen Querbezug aber gilt es mehr als jeden anderen herauszukehren: Der Aushilfscaptain, der wegen einer geheimen Mission des eigentlichen Kommandeurs einspringt, verweist ganz offensichtlich auf den TNG-Zweiteiler "Geheime Mission auf Celtris III"; zumal Beckett Mariner sogar explizit auf Edward Jellico verweist.
Schließlich aber bleibt sich die Serie darin treu, altbekannte Inhalte neu zu verpacken. Nachdem Transporterunfälle bereits in zahlreichen Episoden wie "Kirk:2=?", "Ein Paralleluniversum", "Todesangst beim Beamen", "Erwachsene Kinder", "Riker:2=?", "Gefangen in der Vergangenheit", "Tuvix" oder "Daedalus" scheinbar schon alle Facetten dieses Topos' behandelt zu haben schien, schafft es "Lower Decks" abermals, mit einem frischen und innovativen Ansatz das direkte Gegenteil unter Beweis zu stellen.
Auf die Augen gibt es hingegen durch den ersten Rigelianer seit "Star Trek: Enterprise", eine Gorn-Puppe im Trophäen-Regal von Captain Freeman, eine Uniform aus dem achten Kinofilm, mehrere Strahlungsopfer im klassischen Pike-Rollstuhl und ein "Schwellen"-Lurch namens Anthony. Darüber hinaus erinnert 'die Farm' stark an ein TOS-Mattepainting und das Weltraumwesen im Bauch der Rubidoux lässt an ein recht ähnliches Geschöpf in "Mission Farpoint" denken.
Erstmals schlägt die Serie darüber hinaus auch einige offensichtliche Brücken in die Star-Trek-Neuinterpretation J.J. Abrams! Neben den Geräuschen des startenden Shuttles sieht man Samanthan Rutherford zum Transporterraum rennen, wie es einst die alternative Variante Pavel Chekovs im elften Kinofilm tat.
Daneben feiert auch der Zeichentrickvorgänger TAS durch den ersten Auftritt eines Edosianers seit den Siebzigern eine respektvolle Würdigung (die mit dem Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes sogar einen interessanten Gegenwartsbezug zu bieten hat).
Einen Querbezug aber gilt es mehr als jeden anderen herauszukehren: Der Aushilfscaptain, der wegen einer geheimen Mission des eigentlichen Kommandeurs einspringt, verweist ganz offensichtlich auf den TNG-Zweiteiler "Geheime Mission auf Celtris III"; zumal Beckett Mariner sogar explizit auf Edward Jellico verweist.
Schließlich aber bleibt sich die Serie darin treu, altbekannte Inhalte neu zu verpacken. Nachdem Transporterunfälle bereits in zahlreichen Episoden wie "Kirk:2=?", "Ein Paralleluniversum", "Todesangst beim Beamen", "Erwachsene Kinder", "Riker:2=?", "Gefangen in der Vergangenheit", "Tuvix" oder "Daedalus" scheinbar schon alle Facetten dieses Topos' behandelt zu haben schien, schafft es "Lower Decks" abermals, mit einem frischen und innovativen Ansatz das direkte Gegenteil unter Beweis zu stellen.
Wobei der abermals starke Umgang mit dem offiziellen Kanon nicht der einzig lobenswerte Aspekt dieser Serie bleibt. "Much Ado About Boimler" ist alles in allem eine sehr flüssige Folge mit zwei sehr guten Handlungen die mal wieder staunen lässt, was alles in zwanzig Minuten Episodenlänge untergebracht werden kann, wenn man sich denn wirklich Mühe gibt. Daneben unterstützt sie die Entwicklung dreier ihrer Hauptcharaktere: Sie spinnt das Mysterium um den niedrigen Dienstrang Mariner weiter fort, zementiert Boimlers Hang zum Pechvogeldasein und etabliert D'Vana Tendis sympathische Naivität ebenso wie ihre Fähigkeiten. Allein Rutherford bleibt auf die Bedienung von Transportern beschränkt.
Im Angesicht dieser Lobeshymnen sollte aber auch keineswegs unter den Teppich gekehrt werden, dass "Lower Decks" sich zwar großzügig beim Kanon bedient, aber ihn auch auf ganz besondere Weise bereichert.
Etwa um den unpopulären Status einer Sumpfwelt, die im Vergleich zu anderen Welten noch trostloser erscheint – selbst wenn deren Bewohner an riesige Axolotl erinnern. Wir lernen, dass auch Matschhosen zur Sternenflottenausrüstung gehören und dass es Captains wie Dayton gibt, die nicht unbedingt die Autorität eines Kirks, Picard oder einer Janeway ausstrahlen.
Vor allem aber gelingt der Episode mit der Einführung der Division 14 und deren als "die Farm" bekannten Basis auf Endicronimas V eine logische Behörde zu etablieren, die in Hinblick auf die vielen Gefahren, die im Weltall auf Sternenflottenoffiziere lauern, durchaus Sinn ergibt. Vor allem aber möchte ich mir gar nicht ausmalen, wie viel Geduld es die Autoren gekostet haben mag, den Star-Trek-Kult-Satz "Beam Me Up" endlich mit dem Nachnamen Bradward Boimlers in Verbindung zu bringen!
Und schließlich sind abermals grandiose Sprecher verpflichtet worden, die den ohnehin bereits verdienstvollen Stimmen der "Lower Decks" zusätzliche Verstärkung verschaffen. Unter den (englischsprachigen) Gaststars sind insbesondere Toks Olagundoye als Captain Amina Ramsay und Maurice LaMarche zu erwähnen. Während erstere vor allem als Schauspielerin (z.B. als Hayley Shipton in der achten Staffel von "Castle") auf sich aufmerksam machen konnte, ist LaMarche im anglophonen Sprachraum als Stimme von Ghostbuster Egon Spengler, Inspector Gadget, Kif Kroker, Calculon, Disenchantments Odval oder der Laborratte Brain bekannt.
Im Angesicht dieser Lobeshymnen sollte aber auch keineswegs unter den Teppich gekehrt werden, dass "Lower Decks" sich zwar großzügig beim Kanon bedient, aber ihn auch auf ganz besondere Weise bereichert.
Etwa um den unpopulären Status einer Sumpfwelt, die im Vergleich zu anderen Welten noch trostloser erscheint – selbst wenn deren Bewohner an riesige Axolotl erinnern. Wir lernen, dass auch Matschhosen zur Sternenflottenausrüstung gehören und dass es Captains wie Dayton gibt, die nicht unbedingt die Autorität eines Kirks, Picard oder einer Janeway ausstrahlen.
Vor allem aber gelingt der Episode mit der Einführung der Division 14 und deren als "die Farm" bekannten Basis auf Endicronimas V eine logische Behörde zu etablieren, die in Hinblick auf die vielen Gefahren, die im Weltall auf Sternenflottenoffiziere lauern, durchaus Sinn ergibt. Vor allem aber möchte ich mir gar nicht ausmalen, wie viel Geduld es die Autoren gekostet haben mag, den Star-Trek-Kult-Satz "Beam Me Up" endlich mit dem Nachnamen Bradward Boimlers in Verbindung zu bringen!
Und schließlich sind abermals grandiose Sprecher verpflichtet worden, die den ohnehin bereits verdienstvollen Stimmen der "Lower Decks" zusätzliche Verstärkung verschaffen. Unter den (englischsprachigen) Gaststars sind insbesondere Toks Olagundoye als Captain Amina Ramsay und Maurice LaMarche zu erwähnen. Während erstere vor allem als Schauspielerin (z.B. als Hayley Shipton in der achten Staffel von "Castle") auf sich aufmerksam machen konnte, ist LaMarche im anglophonen Sprachraum als Stimme von Ghostbuster Egon Spengler, Inspector Gadget, Kif Kroker, Calculon, Disenchantments Odval oder der Laborratte Brain bekannt.
Da gibt es nicht viel zu meckern!
Klar könnte ich an dieser Stelle ausführen, dass die Registrierungsnummer der USS Rubidoux für ein Schiff der California-Klasse erstaunlich niedrig ausgefallen ist. Oder dass Boimlers folgenlanges Martyrium ein wenig verwunderlich erscheint, wenn man bedenkt, dass Mariner und Ramsey am Folgenende erstaunlich zügig von den Auswirkungen der Transporterfehlfunktion befreit sind.
Außerdem wirken die eigentlichen Führungsoffiziere der USS Cerritos deutlich blasser als das bei ihren Pendants in "Geheime Mission auf Celtris III" der Fall war, wodurch der Querbezug zu dieser Folge auch ein wenig geschmälert wird.
Aber das ist auch schon Meckern auf verdammt hohem Niveau…
Klar könnte ich an dieser Stelle ausführen, dass die Registrierungsnummer der USS Rubidoux für ein Schiff der California-Klasse erstaunlich niedrig ausgefallen ist. Oder dass Boimlers folgenlanges Martyrium ein wenig verwunderlich erscheint, wenn man bedenkt, dass Mariner und Ramsey am Folgenende erstaunlich zügig von den Auswirkungen der Transporterfehlfunktion befreit sind.
Außerdem wirken die eigentlichen Führungsoffiziere der USS Cerritos deutlich blasser als das bei ihren Pendants in "Geheime Mission auf Celtris III" der Fall war, wodurch der Querbezug zu dieser Folge auch ein wenig geschmälert wird.
Aber das ist auch schon Meckern auf verdammt hohem Niveau…
"Much Ado About Boimler" brilliert in einer weiteren Neuinterpretation eines vermeintlich zu Tode erzählten Star-Trek-Themas und schafft es daneben in nur zwanzig Minuten Sendezeit zwei Handlungen durchzupeitschen, die nicht nur die Entwicklung des größten Teils der Charaktere vorantreibt, sondern darüber hinaus auch hohen Unterhaltungsfaktor mit Kanonnährwert bietet. Die wenigen, kleineren Unzulänglichkeiten (wenig Raum für Rutherford und die Führungsoffiziere der Cerritos sowie unbedeutende Kanonunstimmigkeiten) sind vernachlässigungswürdig.
Während diese Woche also das reichhaltige Sujet der Transporterunfälle ausgiebig abgegrast wurde, bleibt an dieser Stelle – abseits davon, verdienten Applaus zu spenden – weitere klassische Themen vorzuschlagen, mit denen sie die USS Cerritos in Zukunft herumschlagen können.
Wie wäre es zum Beispiel mit einer Zeitreise in die Erdgeschichte?
Folgen und Filme wie "Griff in die Geschichte", "Gestern ist Morgen", "Ein Planet genannt Erde", "Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart", "Star Trek: Der erste Kontakt", "Gefahr aus dem 19. Jahrhundert", "Gefangen in der Vergangenheit", "Kleine grüne Männchen", "Vom Ende der Zukunft", "Carpenter Street" oder "Sturmfront" haben die Grundlagen dafür bereits gelegt und mit ihrer bloßen Existenz bereits genügend Vorlagen hinterlassen, die seit Jahrzehnten ungenutzt im Raum schweben.
Oder wie wäre es, eine der vielen Erdenkolonien zu finden, die bereits vor dem Erstkontakt zwischen Menschen und Vulkaniern auf unterschiedlichste Weise ihre Heimat verlassen haben?
So etwas gab es ähnlich häufig in Episoden wie "Der Obelisk", "Die 37er", "Herkunft aus der Ferne", "Faustrecht" oder "New Eden" (vom ähnlichen Thema bei "Ich heiße Nomad", "Star Trek: Der Film", "Die Neutrale Zone", "Hotel Royale", "Ein kleiner Schritt" oder "Friendship One" ganz zu schweigen!)
Oder man lässt durch den extensiven Auftritt eines wohlbekannten Charakters aus einer anderen Star-Trek-Serie die gesamte Folge bestimmen, wie es etwa bereits mit illustren Charakteren wie Khan Noonien Singh, Sarek, Montgomery Scott, Spock, James T. Kirk, William Riker, Q, Lwaxana Troi, Worf, Deanna Troi oder Reginald Barclay geschah.
Der Star-Trek-Stoff, an dem sich "Lower Decks" auch zukünftig weiterhin großzügig bedienen kann, ist jedenfalls noch reichhaltig genug, um der Serie mehrere Staffeln zu bescheren…
Wie wäre es zum Beispiel mit einer Zeitreise in die Erdgeschichte?
Folgen und Filme wie "Griff in die Geschichte", "Gestern ist Morgen", "Ein Planet genannt Erde", "Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart", "Star Trek: Der erste Kontakt", "Gefahr aus dem 19. Jahrhundert", "Gefangen in der Vergangenheit", "Kleine grüne Männchen", "Vom Ende der Zukunft", "Carpenter Street" oder "Sturmfront" haben die Grundlagen dafür bereits gelegt und mit ihrer bloßen Existenz bereits genügend Vorlagen hinterlassen, die seit Jahrzehnten ungenutzt im Raum schweben.
Oder wie wäre es, eine der vielen Erdenkolonien zu finden, die bereits vor dem Erstkontakt zwischen Menschen und Vulkaniern auf unterschiedlichste Weise ihre Heimat verlassen haben?
So etwas gab es ähnlich häufig in Episoden wie "Der Obelisk", "Die 37er", "Herkunft aus der Ferne", "Faustrecht" oder "New Eden" (vom ähnlichen Thema bei "Ich heiße Nomad", "Star Trek: Der Film", "Die Neutrale Zone", "Hotel Royale", "Ein kleiner Schritt" oder "Friendship One" ganz zu schweigen!)
Oder man lässt durch den extensiven Auftritt eines wohlbekannten Charakters aus einer anderen Star-Trek-Serie die gesamte Folge bestimmen, wie es etwa bereits mit illustren Charakteren wie Khan Noonien Singh, Sarek, Montgomery Scott, Spock, James T. Kirk, William Riker, Q, Lwaxana Troi, Worf, Deanna Troi oder Reginald Barclay geschah.
Der Star-Trek-Stoff, an dem sich "Lower Decks" auch zukünftig weiterhin großzügig bedienen kann, ist jedenfalls noch reichhaltig genug, um der Serie mehrere Staffeln zu bescheren…
Denkwürdige Zitate.
"When did you even find time for that?"
"Sometimes, when I say I'm going to the bathroom I'm really recoding her DNA."
Bradward Boimler und D'Vana Tendi
"The Farm cures all."
Edosianischer Offizier der Division 14
"Tonight, freaks fight back!"
Anführer der Patienten an Bord der USS Osler
"We're all Starfleet! We have to follow the Rules!"
"I am the rules!"
Boimler und der edosianische Offizier
"Please don't hurt me! Please don't hurt me! I'm just a freak like you, see!? Ha! It wore off! I'm not a freak anymore!"
Boimler
"Farewell, Tendi! May the suns shine upon you!"
Der Hund
Weiterführende Leseliste.
Staffel 1.
01. Rezension zu "Second Contact"
02. Rezension zu "Envoy"
03. Rezension zu "Temporal Edict"
04. Rezension zu "Moist Vessel"
05. Rezension zu "Cupid's Errant Arrow"
06. Rezension zu "Terminal Provocations"
07. Rezension zu "Much Ado About Boimler"
08. Rezension zu "Veritas"
09. Rezension zu "Crisis Point"
10. Rezension zu "No Small Parts"
Staffel 2.
01. Rezension zu "Seltsame Energien"
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