Sonntag, 4. März 2018

Eaglemoss Discovery Nr.1: U.S.S. Shenzhou NCC-1227

 

Einleitung

Eine neue Star Trek-Serie. Fast fünfzehn Jahre hat der Fan darauf gewartet, dass endlich wieder etwas Neues aus dem geliebten Franchise produziert wird. 
Zwar waren die letzten Star Trek-Filme recht erfolgreich, aber da der Regisseur J.J. Abrams beschloss, das Star Trek-Universum quasi wieder zurückzudrehen, neu zu starten und die Handlung in einer alternativen Zeitlinie spielen zu lassen, enttäuschte er viele Zuschauer, die eher auf eine Fortsetzung der regulären Handlung hofften.
Daher war die Freude recht groß, als im November 2015 der Sender CBS Television Studios die neue Serie "Star Trek: Discovery" ankündigte. Diese soll in der regulären Zeitlinie spielen, wie ihre Vorgänger und etwa zehn Jahre vor der Originalserie. Mittlerweile ist die erste Staffel von "Discovery" komplett ausgestahlt und eine zweite befindet sich in der Poduktion.
Allerdings ist es nicht zu übersehen, das diese neue Serie auch nicht alle Fans überzeugt und spaltet, denn bedauerlicherweise hat der Einfluß aus den Abrams-Filmen auch hier Einzug gefunden, was eine eher lieblose Behandlung des regulären Kanons bedeutet.
An dieser Stelle möchte ich mich nicht weiter äußern, sondern auf die genialen und ausführlichen Rezessionen meines Kollegen Turon47 verweisen. Er hat zu jeder Episode der ersten Staffel eine ausführliche Analyse verfasst, die sich kein Discovery-Fan entgehen lassen sollte. 

Den ersten Teil seiner Rezessionen findet ihr hier:


Ich als Raumschiff-Fan würde mich daher mit dem ersten Schiff, das in "Discovery" zu sehen ist beschäftigen.

Das erste Raumschiff der neuen Serie, die U.S.S. Shenzhou NCC-1227. (Bild: memory alpha)
Man erinnert sich an den Vorspann der noch jungen ersten Episode "Leuchtfeuer". Zwei Offiziere der Sternenflotte wandern über die Oberfläche eines Wüstenplaneten und blicken in den stürmischen Himmel. Aus den Wolken tauchen zuerst schemenhaft die Umrisse eines Gebildes auf, die sich als Raumschiff der Sternenflotte manifestieren. Es handelt sich dabei natürlich um die U.S.S. Shenzhou NCC-1227, das zur Walker-Klasse gehört und unter dem Kommando von Captain Philippa Georgiou steht.

Das Computermodell der Shenzhou. (Bild: Memory Alpha)
 
Captain Georgiou. (Bild: Memory Alpha)
Das Schiff besitzt zwar die üblichen Charakteristika eines Sternenflottenschiffes, eine Diskusssektion, zwei Warpgondeln, aber keine Antriebssektion, was sie zu einer weiterentwickelten Verwandten der Enterprise NX-01 machen könnte.
Aber trotzdem erweckt es den Eindruck, man könnte ein Schiff der alternativen Zeitlinie vor sich haben, denn die Shenzhou bricht doch mit einigen Traditionen der regulären Zeitlinie.
Das auffälligste Merkmal ist wohl die Brücke, denn diese befindet sich nicht traditionell auf der Oberseite der Untertasse, sondern darunter. Noch dazu hat das Kommandozentrum des Schiffes statt eines frontalen Bildschimes ein großes Fenster, auf das die Informationen projiziert werden. 
Auch die Computerkonsolen passen nicht so recht in die fünfziger Jahre des 23. Jahrhunderts, denn anstelle von Druckknöpfen werden hochmoderne Touchscreens verwendet.
An dieser Stelle muss ich aber sagen, das man den Zuschauern der heutigen Zeit natürlich nicht eine Brücke präsentieren kann, so wie sie damals in den sechziger Jahren bei der Original-Enterprise ausgesehen hat. Aber wie ein Zwischenschritt aussehen kann, zeigte doch eigentlich die Serie "Star Trek: Enterprise"

Die Brücke der original Enterprise (Bild: Memory Alpha)
 
Und die Brücke der Shenzhou. (Bild: thetrekcollective.com)
Aber auch der Rest des Schiffes geht neue Wege: Zum Beispiel beim Schiffsnamen. Es war immer Tradition das dieser, nebst Registriernummer, auf der Front der Untertasse zu lesen war. Bei der Shenzhou befindet sich dieser links und rechts des Diskus, der in der Mitte von einem Aufbau geteilt wird. An der Front befindet sich die Deflektorschüssel. Auch die Warpgondeln halten sich nicht an die Designs vorheriger Schiffe, sondern zeigen keinerlei Details ihrer Funktion. Diese haben scheinbar keine Bussardkollektoren und nur minimal kann man kleine Öffnungen der Warpfeldgitter erkennen, die in rot und nicht üblicherweise in blau leuchten.
Insgesamt ist die Shenzhou schon ein recht merkwürdiges Sternenflottenschiff, aber eines, das trotzdem eine gewisse Eleganz ausstrahlt. Daher ist es schon sehr schade, dass das Schiff in der Schlacht beim Doppelstern so schwer beschädigt wurde, dass es aufgegeben und zurückgelassen werden musste.

Die Shenzhou im Kampf mit den Klingonen. (Bild: Memory Alpha)
 
Das Hauptsystemdisplay der Shenzhou. (Bild: deviantart.com)

Die neue Sammlung

Eaglemoss hat sich noch vor der Premiere der ersten Folgen die Exclusivrechte für die Produktion von Modellen zu der neuen Serie gesichert und stellte den Prototyp für das erste auf der Star Trek Convention 2017 in Las Vegas vor.

Prototypmodell der Shenzhou 2017 in Vegas.

Zu Beginn des noch recht jungen Jahres 2018 startete nun die neue Reihe "Discovery - Die offizielle Raumschiffsammlung" dessen erste Ausgabe ich hier nun vorstellen möchte. 

Als mir der Postbote meine erste Lieferung brachte, waren zwei Wochen seit der E-Mail von Eaglemoss vergangen, dass das Abonnement für die Discovery-Raumschiffsammlung nun gestartet sei.
In dem Paket, befand sich ein weiterer Karton, den wir von den Sondermodellen aus der regulären Sammlung kennen. Machen wir diesen einmal gemeinsam auf:

Der Karton meiner ersten Lieferung.

Nach dem Öffnen kamen das Begleitheft und ein Flyer zum Vorschein.

Es bleibt spannend...

...und da ist sie nun. Das erste Modell der neuen Sammlung.

Das Modell

Doch ist das erste Modell wirklich etwas Bahnbrechendes oder Neues?
Klare Antwort:
Nein.
Eaglemoss hatte angekündigt, dass die Modelle der Discovery-Reihe mit den Sonderausgaben der regulären Reihe zu vergleichen seien, zumindest was die Größe angeht.
In dem Punkt bin ich schon etwas enttäuscht von der Shenzhou, denn ich hatte sie mir doch etwas voluminöser vorgestellt. 
Natürlich verwendet Eaglemoss auch hier den üblichen Materialienmix. Die Untertasse ist aus Metall, der restliche Rumpf und die Warpgondeln aus Kunststoff.
Widmen wir uns nun der Detaillierung, den diese ist erfreulicherweise recht gut ausgefallen. Die Shenzhou besitzt etliche rote Zierstreifen, die vorbildgerecht wiedergegeben werden. Auch der Schiffsname und die Registrierungen befinden sich an den vorgesehenen Plätzen. 
Auch Klarteile sind an den Warpgondeln zu finden, aber nur wenn man genau hinsieht und diese gegen das Licht hält.
Für die Darstellung der Fenster hat sich Eaglemoss bedauerlicherweise für zwei Varianten entschieden. Nähmlich für Erhebungen, die auch noch zusätzlich mit danebengegangenen Drucken verschandelt werden und für Fenster, die ausschließlich aufgedruckt wurden. Sieht an manchen Stellen einfach nicht schön aus.


Das Modell der Shenzhou.

Die Bedruckung ist, bis auf manche Fenster, sehr gut gelungen.
 
Die Warpgondeln erhielten Klarteile, die aber erst beim genauen Hinsehen zu erkennen sind.

Enttäuschend ist da mal wieder die Darstellung der Impulsantriebe, denn diese werden nur mit pinker Farbe angedeutet. Da wird man als Sammler und Käufer ein bischen sauer, denn warum musste das sein?!
Rote Klarteile währen deutlich schöner gewesen.

Pinke Impulsmotoren. Echt jetzt?
Die Impulsantriebe des Originals. Beim Modell wurden sie schlecht wiedergegeben. (Bild: Memory Alpha)

Auch die Deflektorscheibe gefällt mir nicht wirklich. Im Original ist diese von einem leuchtenden violetten Hintergrund umgeben. Dies fehlt beim Modell komplett und hätte man sicherlich auch farblich darstellen können.

Die Deflektorscheibe des Modells.
Der Bug mit der Deflektorscheibe bei der Vorlage. (Bild: Memory Alpha)
Zum Schluß möchte ich noch einen Blick auf die Unterseite des Modells werfe, denn hier befindet sich ja die Brücke, die beim Modell erfreulicherweise sehr detailliert wiedergegeben wurde. Ohne Probleme erkennt man die schrägen Fenster der Brücke und auch die von Captain Georgious Bereitschaftsraum. Umgeben wird das Brückengebilde von rundlichen Zylindern, die die Schächte der Turbolifte nachstellen.

Die Unterseite mit der Brücke wurde vorbildgerecht wiedergegeben.

Ein Vergleich

Zum Vergleich habe ich mal die Shenzhou mit der ersten XL-Edition und der ersten Ausgabe der regulären Sammlung abgelichtet. Ein Bild, das einen guten Eindruck über das erste Modell der neuen Sammlung vermitteln soll.

Die Halterung

Diese ist eine normale Standardhalterung, die man auch von den etlichen bereits erschienen Modellen kennt. Zwei große Haltebacken werden über das Heck der Shenzhou geschoben und halten sie stabil in Position.


Begleitheft

Ich kann es nicht anders sagen, ich bin total enttäuscht. Das Begleitheft ist nur im lieblosen DIN-A5 Format, so wie die kleinen Heftchen zu den Shuttlemodellen und hat nur zehn Seiten. Was aber wirklich niederschmetternd ist, ist dass das Heft in englischer Sprache gehalten wurde. Ich dachte wirklich, dass meine Lieferung nach Deutschland auch ein deutschsprachiges Heft enthalten würde. Diesbezüglich habe ich mal via E-Mail bei Eaglemoss nachgefragt und die Antwort lautete, dass die Discovery-Sammlung für den internationalen Markt entwickelt wurde. Da die Ausgaben von Discovery nicht in den normalen Handel kommen, werden die Hefte auch nicht in andere Sprachen übersetzt.
Immerhin bietet das kleine Heft einige Informationen zu der Shenzhou. Die ersten vier bilden die Einleitung mit dem Auftritt des Schiffes in den ersten beiden Episoden. Die restlichen fünf befassen sich mit der Entstehung des "Götterschiffes", was der Name "Shenzhou" aus dem chinesischen übersetzt bedeutet.


Die erste Discovery-Ausgabe im Vergleich mit der der regulären Sammlung.

Mit zu der ersten Ausgabe lag ein Flyer bei der die nächsten Modelle ankündigt, aber immer noch keine Infos liefert was den wirklich in den nächsten Ausgaben erscheinen wird. Lediglich die Ausgabe zwei steht fest, den dies wird die U.S.S. Discovery. 



Spezifikationen

 

Daten zum Modell

 

L x B: ca. 200 mm x 121 mm
Höhe mit Stand: ca 84 mm
Material: Kunststoff und Metall
Hersteller: Eaglemoss Collections 2018

Bewertung und Fazit

Das erste Modell der neuesten Sammelreihe von Eaglemoss ist schon ein bischen enttäuschend, den ich hatte mehr erwartet. Obwohl das Modell recht gut umgesetzt wurde, hätten ein paar Zentimeter mehr nicht geschadet. Ich bin mir ziemlich sicher, dass beim Abschließen des Abos nichts davon stand, dass die Begleithefte in einer internationalen Sprache gehalten werden. Ich bin der Meinung, das man auch bei einer Sammlung, die nur als Abonnement erhältlich ist, die Hefte auch in die Sprache des entsprechenden Landes in das es geliefert wird hätte übersetzten können.
Nichtsdestotrotz werde ich zu den Verrückten gehören, die auch diese Reihe von Eaglemoss bis zum Ende sammeln werden.


12 Kommentare:

  1. Sehr schöner Artikel, danke dafür!

    Was du jedoch vergessen hast zu erwähnen/kritisieren, ist der deutlich gestiegene Preis. Denn Eaglemoss verlangt nun im Abo 40 € pro Ausgabe (inkl. Porto) bzw. 45 € zzgl. Porto außerhalb des Abos. Das finde ich persönlich schon heftig für das, was geboten wird.

    Ich bin auch noch hin und her gerissen, ob ich ein Abo abschließen und nach Ausgabe 2 Kündigen soll - um zumindest die Shenzou und die Discovery zu erhalten.

    Aber neben dem normalen Abo, welches ich bereits abgeschlossen habe, wird mir das vielleicht doch etwas zu viel, zumindest um das Zweitabo dauerhaft zu behalten.

    Berichte wie dieser hier, die der neuen Sammlung keine gesteigerte Qualität bescheinigen und sogar noch Defizite wie das kleine, englische Heftchen offenbaren, lassen mich allerdings zögern, nun noch deutlich mehr Geld in die neue Sammlung zu stecken.

    Ein Abo/Kauf lohnt sich hier meiner Meinung nach nur für ganz hartgesottene Fans.

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  2. Zunächst einmal auch von meiner Seite aus ein Dankeschön für den Artikel!

    Zu den Preisen wurde ja schon einiges gesagt und man kann nur mutmaßen ob höhere Lizenzgebühren und/oder Herstellungskosten, oder reine Habgier hinter der Preisgestaltung stecken. Allerdings sei an dieser Stelle noch einmal darauf hingewiesen, dass man für Ausgabe Nr.1 auf einem gewissen Weg lediglich 4,99 Euro bezahlt (inklusive Versand, wodurch man wirklich ein Schnäppchen macht, Kauf auf Rechnung, dann per Eaglemoss' EasyPay per Kreditkarte oder PayPal bezahlen und 10 Euro Sofortrabatt bekommen). Aber ja, grundsätzlich ist die Reihe wirklich teuer, auch wenn es im Abo "nur" 36,99 Euro inklusive Versand und strenggenommen nicht 40 Euro wie oben geschrieben sind.

    Die Größe finde ich eigentlich ganz okay, denn man braucht ja am Ende auch entsprechend Platz für alles. Bedauerlicherweise ist lediglich der Preis, nicht aber die Qualität gestiegen (sofern man mit der ersten Ausgabe schon ein abschließendes Urteil bilden kann). Die Bemalung ist teilweise fehler- und lückenhaft (und anderem graue Stelle in den dunkel-/weinroten Bereichen) und auch das leidige Thema mit den Fenstern ist geblieben. Ich verstehe einfach nicht warum man dies seit Monaten und sogar Jahren einfach nicht auf die Reihe bekommt. Da die Fenster ja bei irgendwie allen Exemplaren gleich schlecht versetzt sind, vermute ich einen gewissen Automatismus, der einfach schlecht justiert ist. Das Fehlen von Klarteilen am Impulsantrieb sowie das ein oder andere offensichtlich fehlende Detail tun dann ihr Übriges. Alles in allem ist die Umsetzung "gut", aber eben nicht "sehr gut" gelungen. Und während die "Shenzou" von weitem betrachtet einiges hermacht, zeigen sich halt bei näherer Betrachtung dann die üblichen Mängel.

    Mal schauen wie sie die Discovery hinbekommen. Ich werde mein Abo auf jeden Fall mit dem Erhalt von Ausgabe 2 kündigen und komme dann auf einen Schnitt pro Schiff von 20,99 Euro - das finde ich auch vertretbar. Während ich mit den neuen Klingonenschiffen absolut nichts anfangen kann, wären allenfalls die "Kerala" und "Yeager", eventuell noch die "Europa" von Interesse. Hier warte ich aber dann gerne bis Eaglemoss mal wieder zu einem Anlass 15-20 Prozent Nachlass im Onlineshop gewährt und man im Endeffekt auch bei einer Einzelheftbestellung die Abo-Preise bekommt.

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  3. Nein, die Modelle kosten im Abo 36,99 PLUS 3 € Versandkosten. Steht auch so auf deren Webseite.

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    1. Also ich weiß zwar nicht, was ihr so in euren Browserfenstern seht, aber ich lese auf eaglemoss.com: "Sie können auch ein Abonnement für die gesamte Sammlung abschließen und erhalten alle Schiffe exklusiv zum reduzierten Preis von €36,99 pro Modell (inkl. Porto und Verpackung) – ein Nachlass von 15% gegenüber dem regulären Verkaufspreis von €44,99." (https://pixhost.org/show/306/65256904_1.jpg)

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    2. Ich zahle auch nur 36,99 pro Schiff. Und ich muss sagen, dass die Schiffe den Preis wert sind. Ich finde die Verarbeitung super. Zu jedem Schiff gibt es ein infoheft und jetzt zur vulcan corvette sogar die uss shenzhou dedication plaque.

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    3. Wenn man die zahlreichen Rabattaktionen wie aktuell den Halloween-Sale heranzieht, wo ein Modell dann umgerechnet noch 33,75 Euro kostet, fährt man mit dem Abo nach wie vor nicht automatisch besser. Und Deine Meinung in Ehren, aber auch bei der Discovery-Collection gibt es - trotz des Preises - auch das ein oder andere Montagsmodell, welche die Produktion in diesem Zustand hätte nie verlassen dürfen (Farbkleckse, Klebstoffreste, etc.).

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  4. Hier steht immer plus Porto und Verpackung

    http://www.eaglemoss.com/de-de/sci-fi-and-fantasy/star-trek-discovery/

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  5. Da man für das erste Schiff 11,99 plus 3 € Versand bezahlt, gehe ich davon aus, dass auch bei den anderen Schiffen Porto anfällt und es sich auf der Produktseite der Discovery um einen Schreibfehler handelt. Es wurde auch von Anfang an kommuniziert, dass immer 3 € Versand dazukommt. Sollte es anders kommen, wäre ich der letzte, der sich beschweren würde. ;)

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  6. Ich schätze auch, dass es an dieser Stelle einfach ein Druckfehler ist. Überall sonst steht zzgl. Porto. Auf der offiziellen Aboseite ist es ja gleich mehrfach aufgeführt.

    Da kann man pro Ausgabe also durchaus mit 40 € rechnen. 8 € mehr als die bisherigen Sonderausgaben mit 32 €, die im Abo bisher immer versandkostenfrei waren.

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  7. Der Betrag für die zweite Ausgabe über 39,99 Euro wurde mittlerweile von Eaglemoss eingezogen. Dies bedeutet die Discovery ist auf dem Weg und die neuen Ausgaben erscheinen so jeweils um den 10. eines Monats.

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  8. Hab gerade die Lieferung aus England bekommen. Ist etwas klein, aber mir gefällt diese neue Schiffsklasse sehr gut. Die roten / rosa Farben wirken wie der Standort der Brücke unten am Schiff sehr cool. Insgesamt eine aufgemotze miranda- oder centaur-Klasse aber auch die finde ich toll. Finde die Walker-Klasse schnittiger als die Discovery selbst. Jürgen

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  9. Ich habe heute die Discovery erhalten. Mir persönlich gefällt das Modell, ist etwas anders als die anderen Starfleet-Raumschiffe.

    Meinem Päckchen lag übrigens ein Schreiben in englischer Sprache bei. In diesem wird mitgeteilt, dass sich die dritte Ausgabe (Klingon Bird of Prey) wohl verspäten werde. Ein genauer Termin wird nicht gennat, wann die dritte Ausgabe erscheint, dafür soll es aber ein "kleines Geschenk" als Wiedergutmachung geben.

    Dachte mir schon, dass bei Eaglemoss etwas nicht stimmt, da besagte dritte Ausgabe nicht im Eaglemoss Shop angekündigt/bestellbar ist.

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