Samstag, 17. November 2018

Eaglemoss XL-Edition Nr.9: U.S.S. Reliant NCC-1864

Einleitung

Mit der Miranda-Klasse hat die Sternenflotte ein Raumschiff entworfen, das noch über einhundert Jahre später seinen Dienst verrichtet.
Für eines der ersten Schiffe dieser Reihe wird das Sprichwort "Alle Taten haben Konsequenzen, egal ob sofort oder erst später." zum Verhängnis. Im Jahr 2285 erhält die U.S.S. Reliant NCC-1864 den Auftrag für das Forschungslabor Regula 1 einen unbewohnten Planeten für das Genesis-Projekt zu finden. Die Aufgabe gestaltet sich als recht schwierig, da die gesuchte Welt keinerlei Leben beherbergen darf, aber als die Reliant in den Orbit von Ceti Alpha V ankommt scheint die Suche beendet. Captain Terrell beamt mit seinem ersten Offizier Chekov auf die Oberfläche um die Bedingungen zu überprüfen. Dabei finden die beiden das Wrack eines Raumschiffes und betreten es, wobei Chekov den Namen des Schiffes, S.S. Botany Bay, entdeckt. Die Erinnerung kommt schockartig, denn es handelt sich um die Überreste des Schiffes, auf das die U.S.S. Enterprise 2267 traf und eine gefährliche Gruppe von Augments unter ihrem Anführer Kahn beherbergte.
Die beiden Offiziere wollen den Planeten verlassen, doch es ist zu spät: Kahn und sein Gefolge nehmen Terrell und Chekov gefangen und kapern schließlich die Reliant, womit sie sich auf die Jagd nach Admiral Kirk begeben um Rache zu nehmen. Dafür fliegt Kahn zu Regula 1 und stiehlt das Genesis-Projektil, das er als Waffe missbrauchen will.
Als die Enterprise auf die Reliant trifft, ist der Überaschungseffekt auf Kahns Seite, der die Enterprise mit seinem Angriff schwer beschädigt.
Am Ende ist es aber Kirks Erfahrung, die Kahn zum Verhängnis wird, denn der Admiral lockt die Reliant in den Mutara-Nebel, wo die Sensoren und Schutzschilde nicht funktionieren. Die beiden Schiffe führen einen erbarmungslosen Kampf, bei der Kahn es versäumt die Möglichkeiten eines Gefechtes im dreidimensionalen Raum zu bedenken. Als Kirk das erkennt, lässt er die Enterprise nach unten absinken, da die Reliant eine eliptische Flugbahn fliegt und dabei über die Enterprise hinwegfliegt. Kirk lässt sein Schiff wieder aufsteigen und befindet sich schließlich in perfekter Position hinter der Reliant und eröffnet das Feuer. Die Treffer zerstören das Torpedokatapult und sprengen eine Warpgondel ab. Nach einer Explosion auf der Brücke ist - bis auf Kahn - auch die gesamte Augment-Besatzung tot. Mit dem letzten Amtemzug aktiviert Kahn das Genesis-Projektil, in der Hoffnung, dass die folgende Explosion auch die Enterprise zerstört. Doch diese schafft es im letzten Moment zu entkommen, so dass nur die Reliant vernichtet wird, während gleichzeitig durch Genesis ein neuer Planet aus dem Nebel entsteht.

Die Reliant im Orbit von Ceti Alpha V.

Das zusammengeschossene Schiff kurz vor der Explosion. (Bilder: Memory Alpha)

Das Modell

Wow, also mit der Bedruckung dieses großen Modells hat Eaglemoss sich mal richtig in's Zeug gelegt. Was sofort ins Auge des detailverliebten Sammlers fällt, ist das extrem gut umgesetzte Aztec-Muster, das das komplette Schiff bedeckt. So könnte es ruhig immer aussehen. Man beachte auch die filigrane Darstellung des Waffenbügels und des Torpedokatapultes. Interessant ist auch der Mix aus den üblichen Materialien, mit denen Eaglemoss seine Modelle produziert. Der obere Teil der Reliant ist aus Metall, der Waffenbügel, Warpgondeln und der untere Teil des Rumpfes aus Kunststoff.
Schön ist es auch, das man den Warpgondeln blaue Klarteile verpasst hat, die zwar richtig chic sind, aber nicht so ganz vorbildgerecht. Das helle Blau wirkt doch etwas zu deplaziert; da wären die Klarteile, die die Gondeln der XL-Enterprise-A bekommen haben, auch bei der Reliant viel passender gewesen.
Was aber auch nicht zu übersehen ist, sind leider einige Kritikpunkte😌.
Warum sind die Registriernummern in vorbildgerechter Farbe aufgedruckt und ausgerechnet der Schiffsname nicht? Die Buchstaben sind so schwach aufgedruckt und mit ihrer weißen Umrandung verschwinden sie fast, wenn man das Modell aus gewissen Blickwinkeln betrachtet. Zwar sind alle Fenster vorhanden, aber in schwarz statt weiß wären sie beim dunklen Grauton des Modells ein deutlich besser Kontrast.
Wo wir schon beim Untertassenrand sind: Auch die Reliant hat diese übergroßen, deplazierten Schriftzüge, während die Zierstreifen fehlen. Am Heck findet sich der Impulsantrieb, der aber nur aufgemalt ist. Die Shuttlehangartore sind blau aufgedruckt und haben auch die entsprechende Nummerierung.

Ein wirklich schönes Aztec-Muster überzieht das Modell, aber dafür wurde der Schiffname schlecht aufgedruckt.

Die blauen Klarteile sehen zwar schön aus, sind aber für ein so großes Modell zu grell.

Die Fenster sind am Untertassenrand allesamt an ihrem Platz.

Am Heck ist der Impulsantrieb nur aufgemalt.

Die Halterung

Diese wird über das Heck geschoben, aber leider sitzt dafür dieses große Modell etwas zu locker in den Haltebacken.

Ein Vergleich

Lange ist es her, das die U.S.S. Reliant in Ausgabe 12 der Sammlung erschien. Im Vergleich mit der aktuellen XL-Version zeigt sich, das beide jeweils stärken und schwächen haben.

 

Begleitheft

Das Heft ist eine richtig gute, 19-Seitige Dokumentation über einen der besten Star Trek-Filme aller Zeiten. "Star Trek II - Der Zorn des Kahn" setzt ja bekannterweise die Geschichte der klassischen Episode "Der schlafende Tiger" fort und das Heft berichtet, wie es dazu kam, diese Handlung in einem Film fortzusetzen. Man erhält Einblick in viele Hintergrunddetails, wie z.B. einige Spezialeffekte produziert wurden, wie die Uniformen für den Film entworfen wurden und dass der Film, der ja aus dem Jahr 1982 stammt, zu einem der ersten gehört, bei dem ein Computereffekt zum Einsatz kam. Gemeint ist damit die Szene, in der der Genesis-Effekt simuliert wird.

Spezifikationen

 

Daten zum Modell

 

L x B: ca. 220 mm x 132 mm
Höhe mit Stand: ca 115 mm
Material: Kunststoff und Metall
Hersteller: Eaglemoss Collections 2018


Bewertung und Fazit

Die XL-Variante der Reliant ist eine schöne Ergänzung der Sammlung, aber leider hat das Schiff die typischen Kritikpunkte eines Eaglemoss-Modells.







Nachtrag 

Ich konnte es mir nicht nehmen lassen auch meine Reliant ein bischen zu verbessern. Als erstes wurden die Klarteile in den Gondeln getönt. Dazu vermisch man die Farben farblos und schwarz, matt in dem entsprechenden Verhältnis und die Klarteile werden etwas abgedunkelt, bleiben aber noch durchsichtig.
Die Gondeln wurden neu bemalt...

...bleiben aber natürlich durchsichtig.

Als nächstes wurden mit Decals einige unschöne Stellen korrigiert. Zuerst wurde so der Schiffsname neu erstellt. Als nächstes kam der Untertassenrand dran. Alle Fenster wurden entfernt und mit Decals erneuert und die fehlenden Zierstreifen hinzugefügt. Auch die Seiten des Schiffes wurden so erneuert und auch die Fenster, die sich links und rechts entlang der Brücke befinden, wurden mit Decals neu gemacht.
Der Name wurde erneuert und auch die Fenster an den Seiten bei der Brücke.

An den Seiten wurde mit Decals das Aztec ergänzt und die Fenster neu angebracht.

Am Untertassenrand wurden auch die Fenster neu gemacht inklusive Zierstreifen.


Freitag, 16. November 2018

Eaglemoss Nr.97: Trainingsschiff der Sternenflottenakademie

 

Einleitung

Fliegen will gelernt sein; das gilt natürlich auch für Raumschiffe. Im 24. Jahrhundert lernen die Kadetten der Sternenflottenakademie in Simulationen auf dem Holodeck und später auch in kleinen Schiffen wie man ein Sternenschiff zu handhaben hat. 
Die Ausbildung an der Akademie dauert vier Jahre, für Kadetten die im medizinischen Bereich arbeiten wollen dauert diese ganze acht Jahre und ausgelernte Ärzte werden dann schließlich im Rang eines Junior-Lieutenants einem Schiff oder Raumbasis zugewiesen. Im ersten Jahr durchlaufen die Azubis eine allgemeine Grundausbildung und lernen viel theoretischen Stoff, die Grundwerte der Föderation und die der Sternenflotte, was sich als wichtigstes Thema natürlich auch mit der obersten Direktive befasst. Das erste Jahr ermittelt auch, in welchem Aufgabenbereich die Kadetten später mal dienen wollen bzw. welche Bereiche ihnen liegen. Diese Bereiche umfasst Kommando, Sicherheit und Technik sowie die Bereiche Wissenschaft, Soziales und Medizin. Das allgemeine praktische Flugtraining erfolgt erst im zweiten Lehrjahr und nachdem der Kadett die Prüfungen in der Simulation gemeistert hat. 
Für die praktische Ausbildung verfügt die Sternenflotte über ein kleines Raumschiff, das als Bantam-Klasse registriert ist. Das kleine Schiff ist ungefähr vier Meter lang, unbewaffnet und verfügt über keinen Warpantrieb. Durch die Rumpfform ist das Schiff auch in der Lage in Atmosphären zu fliegen. Im Cockpit ist genug Platz für den Piloten und dahinter befindet sich noch ein Platz für den Fluglehrer. Für Kadetten, die eine Begabung als Pilot oder zukünftiger kommandierender Offizier aufweisen, hat die Akademie ein besonderes Programm. Diese Kadetten erhalten dauerhaft ein Schiff der Bantam-Klasse und werden in Flugstaffeln vereint. Eine solche Staffel besteht in der Regel aus fünf Kadetten dessen Kommandant ebenfalls ein Kadett ist, aber derjenige der am längsten der fünf an der Akademie lernt. Ziel dieses Programms ist es, das diese Kadetten in einem gewissen Maß Selbstständigkeit, Kameradschaft und das Leben in einer Kommandohierachie lernen.
Im Jahr 2368 ereignet sich ein schlimmer Unfall, als die Kadetten des Nova-Geschwaders sich von ihrem ehrgeizigen Staffelführer Nicholas Locarno dazu überreden lassen, ein verbotenes Flugmanöver zu erproben. Bei einer dieser geheimen Übungen verliert der Kadett Joshua Albert die Kontrolle über sein Schiff und kollidiert mit einem anderen, was zu einer Kettenreaktion führt, bei der alle Schiffe schließlich zerstört werden. Dank des Nottransporters können sich die restlichen vier Mitglieder der Staffel in Sicherheit beamen, aber Kadett Albert stirbt bei dem Unfall. Bei der folgenden Untersuchung der Sternenflotte drängt Locarno die anderen Mitglieder, darunter auch Wesley Crusher, die Wahrheit zu verschweigen. Schließlich wird Wesley von Captain Picard, der die Wahrheit herausgefunden hat, zur Rede und vor die Wahl gestellt, entweder die Wahrheit zu sagen Picard dazu zu bewegen. Mit einer beeindruckenden Ansage redet der Captain ihm ins Gewissen, Zitat: 

"Jeder Sternenflottenoffizier ist in erster Linie der Wahrheit verpflichtet. Ob es die wissenschaftliche Wahrheit, die historische oder die persönliche ist. Das ist das oberste Prinzip der Sternenflotte. Und wenn Sie sich nicht im Stande sehen aufzustehen und die Wahrheit zu sagen, dann haben Sie es nicht verdient diese Uniform zu tragen!"

Schließlich rückt Wesley vor dem Untersuchungsausschuss mit der Wahrheit heraus, was zur Folge hat, dass Locarno von der Akademie verwiesen wird und Wesley und die restlichen Mitglieder der Nova-Staffel ihre Flugprivilegien verlieren sowie das vorhandene Ausbildungsjahr wiederholen müssen; inklusive eines Eintrages in der Personalakte.

Das Nova-Geschwader beim Training des verbotenen Kolvoord-Manövers. (Bild: aus dem Heft)
CGI-Grafik des Trainingsschiffes. (Bild: Memory Beta)

Das Modell

Beim Auspacken meines Exemplares dachte ich zuerst "Wollen die mich über den Tisch ziehen??" Wo haben die bei Eaglemoss das Modell gelagert, dass es so vergilbt ist?
Aber zu meinem Erstaunen wahr nach einer kurzen Recherche klar, ja das dies tatsächlich die normale Gundfarbe ist. Ich dachte, dass das Schiff in Hellgrau gehalten wurde, aber dieser gelbliche Ton ist tatsächlich vorbildgerecht.
Vorbildgerecht ist auch die restliche Gestaltung des Modells und die kann sich sehen lassen. Sämtliche rote Zierstreifen, die für Föderationsschiffe so typisch sind, wurden aufgedruckt, inklusive dss Logos der Sternenflotte. An den Seiten des Cockpits, dessen Fenster auch hier mit schwarzen Flächen dargestellt werden, befinden sich Hinweismarkierungen, die genau von der Vorlage übernommen wurden. Ebenfalls fein aufgedruckt wurde das Logo der Sternenflottenakademie, das sich am Bug unterhalb des Cockpits befindet.
Was den Sammler ein Lächeln ins Gesicht zaubert, ist die Darstellung der Antriebe: Rote Klarteile für die Impulsantriebe und blaue für die Manövriertriebwerke.

Die Bedruckung des Modells ist sehr detailliert.

Am Bug befindet sich auch das Logo der Akademie.

Die Antriebe werden mit Klarteilen dargestellt.

Die Halterung


 

Begleitheft

Was gibt's Interessantes in dieser Ausgabe? Es wird auf zwei Seiten gezeigt, wie das Trainingschiff entworfen wurde und es gibt einige Bilder des Studiomodells. Das damals ein richtiges Modell gebaut wurde ist eine neue Erkenntnis, da das Schiff in der Episode "Ein Missglücktes Manöver" ja nur kurz auf einem Bildschirm zu sehen war. Die restlichen Seiten befassen sich wieder mit einem Erfahrungsbericht eines Schauspielers - in diesem Fall Wil Wheaton - der seine Eindrücke über seine Rolle als Wesley Crusher vermittelt.

Spezifikationen

 

Daten zum Modell

 

L x B: ca. 111 mm x 92 mm
Höhe mit Stand: ca 68 mm
Material: Kunststoff und Metall
Hersteller: Eaglemoss Collections 2018


Bewertung und Fazit

Eine perfekte Replik des Studiomodells, das man dem Fan von Sternenflottenschiffen nur empfehlen kann.

Donnerstag, 15. November 2018

Star Trek Playmates Re-Creation Actionfigures by Mike, Teil 2



Nachdem wir auf unseren ersten Beitrag zu den großartigen Eigenbau - Playmates - Figuren von Mike solch eine überwältigende Resonanzerhalten haben, ist es uns natürlich Verpflichtung und Ehre zugleich, nach diesem hier schon angekündigten zweiten auch noch einen dritten Teil demnächst nach zu schieben! Und dieser ist wirklich ein Knaller! Mich hat es total umgehauen und ich hatte gestern wahrhaftig "Schnappatmung"! Aber Ihr müsst Euch noch gedulden, deshalb hier jetzt erst mal Teil 2 der "Re-Creation Actionfiguren" mit Mike!
Bei der nächsten Figur hab ich mich echt gefragt: Warum hat Playmates diese damals nicht produziert? Schließlich kann man die Episode als eine der wichtigsten der ersten Staffel TNG bezeichnen, der Tod von Tasha Yar hat in der Serie definitiv Spuren hinterlassen und "ER" oder "ES" war die Ursache für diese sinnlose Tragödie. Dazu kommt, dass es sicher nicht besonders schwer gewesen wäre, diese Figur herzustellen. Nun gut, Mike hat sich das wohl auch gedacht und diese Szene erstaunlich realistisch umgesetzt.
Armus
Quelle: Memory Alpha
Der "sinnlose Tod" Tashas mit Playmates nachgestellt!
Eine Episode, die ich persönlich immer als sehr "gruselig" empfand, war definitiv "Genisis" aus der 7. Staffel TNG. Vielleicht lacht jetzt der eine oder die andere, aber ich konnte gewissen "Horrorvisionen" noch nie viel abgewinnen, und eine Mutation zu einem spinnenähnlichen Wesen gehört für mich dazu. Mike hat das ziemlich gut in der folgenden figur umgesetzt.



Eine weitere geniale Umsetzung einer Szene aus der Original Serie zeigen die nächsten Bilder. Man nehme Pavel Checkov, stelle ihn vor eine selbstgebaute Raumschiffwand und schon kann man ganz realistisch in die Flure der Enterprise eintauchen, wunderschön!





Und auf dem nächsten Bild ist ein Diorama zu sehen, welches jedem TOS - Fan das Herz höher schlagen läßt! Wer übrigens selbst einmal durch den Wächter der Ewigkeit aus einer der populärsten Star-Trek-Episoden "Griff in die Geschichte" schreiten möchte, dem empfehle ich ganz dringend einen Besuch im 1701-Museum in Eberswalde! Unser Freund Benjamin Stöwe freut sich über Jeden, der sich bei einem seiner seltenen Besuchertage in seinen "Keller" verirrt! Es lohnt sich!


Nun noch, wie im Teil 1 angekündigt, einige Bilder zu einer wohl der beliebtesten Charaktere des Star-Trek-Universums: Khan. Dieser trifft hier auf einen Augment - O' Brien, schöne Umsetzung und gut gemachte Figuren. Wie Ihr hier sehen könnt, beschränkt Mike sich nicht nur auf Playmates - Figuren, denn hier hat er sich Figuren der Art Asylum Reihe angenommen. Das Ergebnis läßt sich echt sehen...




So, nun noch einmal die Ankündigung des dritten Teils der Präsentation der Eigenbau-Figuren von Mike, bleibt dran und schaut öfter mal rein! In den nächsten Tagen geht Teil 3 online, Ihr könnt gespannt sein!