Montag, 29. September 2014

[Umfrage] Gruseligster Moment in Star Trek

Wie schrieb doch unsere Miri in ihrem Kommentar zum letzten Beitrag: "... kann bitte jemand ganz schnell was anderes posten, damit das Bild der unter-dem-Bett-hervorschnellenden Hand am Knöchel von der Titelseite verschwindet?! *gruselig*"
Können wir, und was liegt da nicht näher, als den von Doctor Who so lässig hingeworfenen Handschuh aufzunehmen und mit den gruseligsten Szenen, Bildern und/ oder Episoden aus dem Star Trek Universum zu antworten!
Zunächst aber noch kurz der Rückblick auf unsere letzte Umfrage. Die Tafelrunde wäre nicht die Tafelrunde, wenn die Umfragen nicht immer wieder überraschende Ergebnisse hervorbringen würden! Erinnern wir uns, wir fragten nach den beliebtesten Nebendarsteller der TOS Kinofilme. Und wer jetzt wie wir an einen Start-Ziel-Sieg eines Ricardo Montalban glaubte, mußte sich eines Besseren belehren lassen. Der "klassische Khaaaan! Darsteller" kam nämlich nur auf den dritten Platz. Ein Prozent mehr Stimmen bekam Spocks Vater, Sarek alias Mark Lennard. Mit Abstand wähltet ihr aber, für uns sehr überraschend, Christopher Plummer in seiner Rolle als Shakespeare rezitierenden klingonischen General Chang zum beliebtesten Nebendarsteller! Da bleibt mir nur mit einem Becher Blutwein anzustoßen und respektvoll ein Qapla' auszustoßen!



In Mission ohne Gedächtnis wird die Enterprise von einem fremden Schiff gescannt. Danach leidet die ganze Crew an Gedächtnisverlust und ein unbekanntes Wesen gelangt an Bord und treibt sein Verwirrspiel. Nachdem es entlarvt wird, zeigt der Beschuss durch Phaserstrahlen seine wahre Gestalt.

In die Schwarze Seele stürzt Deanna Troi  auf dem Planeten Vagra II mit einem Shuttle ab und wird daraufhin von Armus gefangen gehalten. Dabei wird Riker in eine teerartige Masse gezogen. In dieser Episode stirbt Tasha Yar.


In In den Subraum entführt werden Crewmitglieder der Enterprise D in einer fremde Dimension entführt, in der sie sich verwerflichen Experiemten unterwerfen müssen. Prägnant: Rikers Arm wird komplett amputiert und wieder "angesetzt". Nicht zu vergessen: Klickgeräusche, die einen in den Wahnsinn treiben können.


In Empok Nor fliegt die Crew der Deep Space Nine zu der verlassenen Station Empok Nor, um Ersatzteile Doch die Station ist nicht so verlassen wie gedacht.


In Endstation Vergessenheit löst sich die Voyager und ihre Crew in einer biomimetischen Masse auf.


Die berühmte Kopfplatzszene aus Star Trek Into Darkness. Der Zuschauer sieht nichts, aber durch Geräusch und eine Menge Kopfkino, wirkt diese Szene sehr schockierend.


In Fast unsterblich wird Captain Kirk uf dem Planeten Gideon in einem Duplikat der USS Enterprise festgehalten. Gruselig die Szene, in der Gesichter außerhalb der Enterprise Kirk und seine Gefährtin auf Schritt und Tritt beobachten. Auch das Herzklopfgeräusch trägt zur gruseligen Atmosphäre bei.


In Skorpion stößt die Crew der Voyager auf einen Berg Borgleichen.


In Phantasie oder Wahrheit findet sich Riker ohne Erinnerung in einer Nervenklinik wieder und beginnt zu glauben, dass er verrückt geworden sei und ist der Willkür seiner Peiniger ausgesetzt.


In Der Unbekannte Schatten isoliert Geordi La Forge einen unbekannten Schatten auf dem Holodeck und findet dabei einen klaren Hinweis auf dessen Ursprung.

In Augen in der Dunkelheit, passieren merkwürdige Dinge auf der Enterprise: Die Crew wird immer unruhiger, einige werden aggressiv, andere halluzinieren, und Deanna Troi träumt ständig von den "Augen in der Dunkelheit". In einer speziellen Szene stehen sogar tote Menschen auf...

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In Von Angesicht zu Angesicht transplantiert sich ein Vidiianer das Gesicht eines toten Crewmitglieds.


In Impulsiv kämpft die Crew der NX-01 gegen mutierte Vulkanier, die zombiegleich durch ihr Schiff geistern.
Rok und K'olbasa nach dem Verfassen dieses Artikels oder auch morgens nach dem Aufstehen.

Mittwoch, 24. September 2014

Turons Senf zum Mindestalter für Science Fiction

Die Online-Ausgabe der britischen Tageszeitung Daily Mirror ruft seine Leser seit vorgestern zu einer Umfrage der ganz besonderen Art auf:



Nach der vorletzten Doctor-Who-Episode "Listen", in der es um mysteriöse Wesen ging, die nachts unter den Betten unschuldiger Kinder ihr gruseliges Unwesen treiben und die kleinen Racker im Falle eines unvorsichtigen Aufstehens auch schon einmal beherzt an die Waden greifen, fragen sich die Untertanen der Queen, ob Doctor Who überhaupt für Zuschauer im Kindesalter geeignet sei.



Dazu sollte man an dieser Stelle vielleicht das ein oder andere Wort der Erklärung verlieren. Die britische Kultserie wurde erstmals 1963 ausgestrahlt und richtete sich in erster Linie an Kinder und Jugendliche und die schwarzweiße Premierenfolge mit einer Dauer von fünfundzwanzig Minuten wurde daher um 17.15Uhr im Vorabendprogramm der BBC auf der Insel ausgestrahlt – zu einer Zeit also, in der uns hierzulande schonmal das Sandmännchen beim Herumzappen erscheinen kann.


Seitdem hat sich eine Menge verändert. Im Zuge sinkendem Zuschauerinteresse wurde die Serie nach 700 Folgen, sechsundzwanzig Staffeln und sieben Inkarnationen des Doktors im Jahre 1989 sang- und klanglos eingestellt. Abgesehen von einem wenig populären Filmversuch im Jahre 1996 blieb es lange Zeit viel zu still um die traditionsreiche Science-Fiction-Serie.


Weil so eine Zeit der Abstinenz die Nachfrage erhöht und die eigensinnigen Briten 'ihren Doktor' in der Zwischenzeit endgültig als festen Bestandteil ihres kulturellen Kanons verinnerlicht hatten, kam es im Jahre 2005 endlich zu einer längst überfälligen Neuauflage der Serie.
Aber längst war nichts mehr so wie es einmal war.
Eine neue Autorengeneration verlieh der Hauptfigur eine neue Tiefe, der Sendeplatz war mittlerweile auf 19Uhr emporevolutioniert und eine Folge dauerte mindestens fünfundvierzig Minuten.
Der Reboot war sofort ein durchschlagender Erfolg, der nicht nur im Vereinigten Königreich, sondern auch in den USA (wie man etwa bei der Big Bang Theory zuweilen hören kann), und selbst hierzulande immer mehr Fans dazugewann (wie man etwa an den Kostümen diverser FedCons erkennen kann). Vor allem weibliche Fernsehzuschauer waren von attraktiven späteren Doktorengesichtern wie dem David Tennants oder Matt Smiths heillos in den Bann geschlagen.



Daran aber, dass sich die Serie mittlerweile zur führenden Science-Fiction-Serie weltweit heraufgeschwungen hat, trägt nicht allein der Umstand bei, dass es kaum mehr ernstzunehmende Konkurrenz gibt, sondern auch, dass den Produzenten die heikle Symbiose von Zeitreise-Geschichten und Horrorelementen geglückt ist.

Insofern wirkt die Aufregung, wie sie der "Daily Mirror" mit seinem Umfrageartikel zu erzeugen versucht, doch arg gekünstelt und in ihrer Form lächerlich deutlich an Helen Lovejoys Catchphrase aus den Simpsons angelehnt.



Denn bereits mit der neunten Reboot-Folge "The Empty Child" wurde die Tradition der Sci-Fi-Horror-Serie begründet, als eine untote Kinderleiche, deren Gesicht mit einer Gasmaske verschmolzen ist, über eine Doppelepisode hinweg seine eigene Teenie-Mama stalkte.



Einige Staffeln später zementierte man die unheilige Allianz aus Angst und Faszination mit einer denkwürdigen Folge namens "Blink" um menschenjagende Engelsstatuetten, die ahnungslosen Passanten nach dem Leben trachten, die nicht unablässig und ohne zu blinzeln in ihre Richtung starren.



Keinen Deut besser kam schließlich "Silence in the Library" daher, in der der Doktor und seine Redshirt-Gefährten nicht nur durch eine überdimensionierte Bibliothek bei Nacht schleichen müssen, sondern auch von mehr als nur hühnchenfleischfressenden Schatten verfolgt werden.



So gab es in jeder Staffel bislang die obligatorische Gänsehaut-Episode und bislang hat sich darüber auch noch niemand allzu ernsthaft beschwert. Daher zeugt auch der Artikel im "Daily Mirror" vor allem von drei Entwicklungen:

Nummer #1. Seit dem vergeigten Unabhängigkeitsreferendum um Schottland hat der "Daily Mirror" scheinbar nichts Weltbewegendes mehr zu berichten und sieht sich gezwungen, seine leeren Seiten mit an den Haaren herbeigezogenen Aufmachern zu füllen.

Nummer #2. Die Presselandschaft jenseits des Ärmelkanals ist nicht mit der ausgewogenen Berichterstattung unserer Breiten zu vergleichen und längst hat sich das, wofür die Bildzeitung hierzulande belächelt wird, auf den Britischen Inseln zum allgemeingültigen Standard entwickelt.

Nummer #3. Dem Kurznachrichtendienst Twitter wird von Journalisten viel zu viel Beachtung geschenkt, denn der Artikel fußte wohl vor allem auf Tweets wie diesem hier:



Um die eigentliche Frage zu beantworten, wie kindgerecht Doctor Who tatsächlich ist, nur soviel:
Längst ist die britische Kultserie ihren Kinderschuhen entwachsen und nachdem der Versuch, mit Torchwood eine erwachsene Serie mit einem Monopol auf ältere Zuschauer zu senden durch die Absetzung dieses Spinoffs nicht von Erfolg gekrönt worden war, muss die Serie eine große Bandbreite von Zuschauern befriedigen. Die Verschiebung der Sendezeit von anfangs 17.15Uhr auf später 19Uhr und mittlerweile sogar 20.15Uhr birgt bereits einen deutlichen Hinweis für besorgte Eltern, ab welchem Alter man eine entsprechende Serie sehen darf. 
Und dann gibt es noch immer Trailer mit Hinweisen zur Information für alle jene Erziehungsberechtigten, denen die Schlafzeiten ihrer Kinder nicht ganz so wichtig sind.



Spätestens an dieser Stelle kann man sich natürlich schon einmal zu Recht fragen, was der ganze Schmuh eigentlich mit "Star Trek" zu tun haben könnte, dem sich dieser Blog ja eigentlich verschrieben hat.
Tatsächlich geht es um eine größere Frage, die immer wieder an uns herangetragen wird. Ab welchem Alter darf man Kinder Science Fiction, beziehungsweise "Star Trek" ansehen lassen?

Dabei bleibt natürlich anzumerken, dass Science Fiction nicht gleich Science Fiction ist und Star Trek nicht gleich Star Trek.

So verwundert es mich beispielsweise kaum, dass sich Star Wars bereits unter Kindergartenkindern so großer Beliebtheit erfreut, denn in den Filmen und Animationsserien geht es so plump um den Kampf zwischen Gut und Böse, dass der Vergleich mit Märchen nicht allzu weit hergeholt ist. Für die Erlebens- und Verstehenswelt von Kindern ist der "Krieg der Sterne" daher tatsächlich geeignet um von Kindern in seiner Grundanlage verstanden zu werden.



Insofern steht das Franchise auch nicht in direkter Konkurrenz zu Star Trek, das seinerseits eine Nische in einem philosophischen und intellektuellen Zugang zu Science Fiction sucht. Da Kinder erst ab zehn Jahren überhaupt eine Zeitvorstellung entwickelt haben, die ihnen ermöglicht, das Konzept von Science Fiction, Zeitreisen und Zukunft zu verstehen, ist es so unangebracht wie sinnfrei, sie vorher damit in Berührung zu bringen.



Was aber auch nicht bedeuten soll, dass Kinder unter zehn noch kein Star Trek sehen dürfen. Tatsächlich tragen hier die Eltern die Verantwortung zu entscheiden, was sie für geeignet halten, um es gemeinsam mit ihren Kindern zu sehen. So kann etwa "Kennen Sie Tribbles?" durchaus auch vorher angesehen werden, während eine Folge wie "Die Verschwörung" nicht umsonst auf den Schnitttischen der amerikanischen Zensur gelandet ist (wie man in "Kraft der Träume" erkennen kann).



Es muss bei näherem Hinsehen wohl nicht weiter erklärt werden, dass der Xindi-Handlungsbogen bei "Enterprise", die Dominion-Kriege bei "Deep Space Nine" oder die Ermordung Admiral Marcus' in "Into Darkness" nicht unbedingt für Vorschulkinder oder Zweitklässler zu empfehlen sind. Ja selbst die Star-Trek-Trickfilm-Serie TAS sollte man nicht einfach gedankenlos seinen Sprösslingen vorsetzen, denn bereits die damaligen Produzenten waren sich nicht darüber einig, ob sie da Erwachsenenunterhaltung oder eine Kindersendung fabriziert hatten.


Das Zauberwort heißt im Endeffekt also Eigenverantwortlichkeit der Eltern, denn egal ob Doctor Who, Star Trek oder irgendeine andere Science-Fiction-Serie gilt:
Es kommt darauf an, dass sich Eltern vorher selbst einmal ganz genau ansehen, welche Folgen für ihr Kind geeignet sind und welche nicht. Altersfreigaben, Sendezeiten und Episodenlänge sind geeignete Indikatoren dafür, was man dem eigenen Zögling in welchem Alter zumuten kann.
Diese Verantwortung für die eigenen Nachkommen auf einen Fernsehsender wie BBCTele 5 oder ZDFneo zu schieben, ist mehr als scheinheilig, zumal Kinder um viertel Neun vor der Glotze nix mehr zu suchen haben.


Dienstag, 23. September 2014

Veranstaltungstipps

Es tut sich was im Fan-Staate Deutschland.
Eine große Veranstaltung findet zwar in 3 Wochen wieder mal weit weg auf der Insel statt (leider ohne TNG-Traumaufgebot, da Jonathan Frakes gerade wieder abgesagt hat *tja*). Aber das soll ja nicht heißen, dass es in heimatlichen Gefilden langweilig wird im herannahenden Herbst und Winter.
Da der Tafelrunden-Blog natürlich absolut unparteiisch ist gehen wir also chronologisch vor:
Quelle: Raumschiff Eberswalde
Bekanntlich gibt es viele Buchstaben im Alphabet. Nachdem gerade erst die 1701-A eingeweiht wurde wirft die 1701-B schon ihren Schatten voraus: Am 22.11.2014 veranstaltet Benjamin Stöwe in seinem kleinsten Star Trek-Museum der Welt wieder einen seiner Besuchertage mit anschließendem Stargast-Besuch. Gertie Honeck, die deutsche Synchronstimme von Kate „Captain Janeway“ Mulgrew, liest Texte von Edgar Allen Poe, Charles Bukowski und Rainer Maria Rilke. Darüber hinaus präsentiert die Hobby-Fotografin einige ihrer Arbeiten. Im Gespräch wird sie von ihrem Schaffen auf der Bühne, vor der Kamera und am Mikrofon berichten – und auch von ihrer Beziehung zu Kate Mulgrew.
Dazu gibt es einen kleinen Imbiss sowie eine Auswahl geistiger Getränke.
Als weitere Punkte stehen auf dem Programm: Die Vorstellung eines neuen 1701-Exponates und die Premiere des Filmes „Raumschiff Eberswalde“ – die Dreharbeiten dazu fanden am 06.09. während der 1701-A statt.
Quelle: Raumschiff Eberswalde
Die Besichtigung der Ausstellung im Herzen von Eberswalde ist von 09:30Uhr – 15:00Uhr kostenlos möglich, die Lesung mit Gertie Honeck beginnt voraussichtlich um 16:00Uhr, der Eintritt dafür: 17,01€.
Um Anmeldung per E-Mail wird gebeten unter captain@raumschiff-eberswalde.de
Weitere Infos – auch zu den geplanten Veranstaltungen im nächsten Jahr – finden sich auf der Homepage www.raumschiff-eberswalde.de.

Weiter geht´s im Kalenderjahr:

Alle Jahre wieder lädt die Beuth-Hochschule für Technik Berlin unser aller Lieblings-Erklärbär aus dem Saarland in die Hauptstadt ein. Am Do, 27.11.2014 nimmt sich Hubert Zitt diesmal des Themas „Beamen“ an. Außerdem auf dem Lehrplan stehen die Heisenberg-Kompensatoren und der Musterpuffer. 
Die Vorlseung findet von 14:00 – 16:30Uhr an der Beuth-Hochschule für Technick im Haus Grashof, Luxemburger Str. 10, 13353 Berlin statt. Um Anmeldung per E-Mail wird gebeten unter startrek@beuth-hochschule.de (notwendige Angaben: Vorname & Name, E-Mailadresse, Name der (Hoch)schule bzw Institution). Aus eigener Erfahrung weiß ich aber, dass man das mit der Angabe der Hochschule nicht ganz so ernst nimmt, ehrliches Interesse reicht schon. Nach der Anmeldung erhälst Du eine Rückantwort mit Bordkarte. 
  Ein rechtzeitiges Erscheinen wird empfohlen, da die Vorlesung dieses Jahr im deutlich kleineren Ingeborg-Meising-Saal stattfindet und Herr Zitt schon ganz andere Sääle gefüllt hat.

Am gleichen Abend ist Hubert Zitt übrigens auch in der Urania vertreten. Gerüchteweise soll es dort und „Science of Star Wars“ gehen – ein ganz und gar abwegiges Thema!


Facebook Eventseite
Später im Jahr geht es ans andere Ende Deutschlands: Der Star Trek Fan Club Enterprise Germany (STFCEG) feiert am 12. - 14. Dezember 2014 eine Weihnachtsfeier der Extraklasse. Die X-Mas Party "TREK-STAR" mit Gaststars steigt in der Rheingoldhalle in Mannheim (kennen wir doch?!) und hat geladen: Chris Doohan (Sohn von James), Bill Blair, Christian Humberg (Autor von "Sorge Dich nicht, beame") und Ernst Meincke (Capt. Picards Synchronsprecher und kürzlich Gaststar der 1701-A). Ein Wochenendticket kostet derzeit 59€.
Es soll die üblichen Programmpunkte wie Panels, Fotosessions und Autogrammstunden geben. Und da es eine festliche Veranstaltung werden soll steht auch der Besuch zweier Weinachtsmärkte auf dem Programm *shiny*.
Interessenten sollten sich möglichst bald anmelden. Sollten bis zum 05. November 2014 nicht genug Anmeldungen eingegangen sein, fällt die Veranstaltung in den Schnee und die Interessenten bekommen ihr Geld zurück (auch wenn die Orgas nichts miteinader gemein haben, man ist ja lernfähig).

Habe ich was vergessen? Soll auch auf Deine Veranstaltung hingewiesen werden?
Dann sende eine E-Mail an die altbekannt Adresse (siehe rechts oben). Wir machen dann was draus.


Die Grillsaison ist vorbei – tut wieder was Vernünftiges!