Freitag, 29. Dezember 2017

Unsere Tafelrunden-Top-Five des Jahres 2017

Da ist es auch schon fast wieder vorbei, dieses Jahr 2017. Ob es uns in guter oder schlechter Erinnerung bleibt, wird wohl in der Hand jedes Lesers selbst bleiben, aber immerhin blieb uns dieses Jahr erspart, eine weitere Ikone Star Treks verabschieden zu müssen.
Tatsächlich gab es für unsere Runde auch dieses Jahr wieder das ein oder andere Highlight, das wir uns aus der wohligen Ferne des nahenden Silvester-Abends noch einmal näher anschauen wollen. Und damit wir unsere Leser nicht bis zur Erschöpfung langweilen, haben wir uns an dieser Stelle einmal auf die fünf herausrangendsten Ereignisse konzentriert.

5. Comic Con Berlin

Auch in diesem Jahr hatten wir das Vergnügen, die Comic Con mit Star-Trek-Stargästen wie Connor Trineer oder Nicole deBoer vor der direkten Haustür erleben zu können. Nur wenige S-Bahn-Stationen von Potsdam entfernt spielten sich in den Messehallen des ICCs Szenen ab, die das Convention-Feeling endlich wieder zurück in die Hauptstadt holten. Bleibt zu hoffen, dass die bisherigen guten Erfahrungen auch kommendes Jahr in der Station Berlin wieder aufflammen werden.

4. Fanfilm-Premiere "Avengers Crossed Worlds" im Level 76


Zugegeben, im ersten Moment hat ein Avengers-Fanfilm herzlich wenig mit Star Trek zu tun. Dafür umso mehr mit der Tafelrunde, denn an dem spannenden Gemeinschaftsprojekt mehrerer Berliner und Brandenburger Cosplayer, Musiker und Filmschaffenden wirkten viele Gesichter mit, die man von der Tafelrunde kennen könnte: Marcus Jones, Ronald Kah, Winston Jayna, Sean McElroy, McNeil oder das Level 76.




3. Lange Nacht der Wissenschaften

Wie so ziemlich jedes Jahr war es Mitgliedern der Tafelrunde  vergönnt, an der Langen Nacht der Wissenschaften in Berlin mitzuwirken. Auf dem Areal der HTW in Berlin-Niederschöneweide bot Jean-Luc einen spannenden Vortrag zu "Gibt es Aliens im All - und mögen sie Pizza?", während Turon die Zuhörer mit seinen Ausführungen zu Nachnamen bei Star-Trek unterhalten konnte.


2. Discovery

Endlich wieder Star Trek im Fernsehen!
Nicht jedem mag die neue Serie "Star Trek: Discovery" gefallen, aber sie bringt die Fans wieder zusammen. Entweder schauen sie die Folgen gemeinsam an, oder beschweren sie bei einem gemeinsamen Getränk. So oder so hat die neueste Inkarnation endlich wieder neuen Wind ins eingestaubte Fandom gebracht, die nicht nur für mächtig Diskussionsstoff gesorgt hat, sondern auch völlig neue Zuschauerschichten erschließt.


1. Tafelrunden


Am schönsten sind aber stets jene Treffen im Hiemkes in Potsdam-Babelsberg, wo die Tafelrunde mittlerweile sogar eine eigene Foto-Ecke erhalten hat. Hier finden sich einmal im Monat nämlich bereits seit acht Jahren Star-Trek-Fans ein, um zusammen über ihre gemeinsame Leidenschaft zu philosophieren und allen Unkenrufen zu trotzen, die solchen Treffen schon längst  die Sterbensurkunde ausgestellt haben.



Erwähnung ehrenhalber.

Lob verdient an dieser Stelle mal ausdrücklich Eaglemoss, deren Raumschiffsammlung mittlerweile schon ausdauernder läuft, als so manches andere Star-Trek-Abo. Insbesondere gilt der Dank an dieser Stelle unserem Ehren-Schreiberling und Tafelrundenlegionär Damon, der nicht müde wird, unseren Block mit seinen ausführlichen Rezensionen zum Thema zu bereichern.

Ausblick.

So traurig es ist, sich vom Jahr 2017 zu trennen, so lohnenswert kann es aber auch sein, seinen Blick wieder nach vorn zu richten. So erwartet uns die Fortsetzung der ersten Staffel Discovery, ein neues Album der genialen Star-Trek-Tribut-Band Five-Year-Mission und eine weitere Destination Germany im April, zu der sogar der Discovery-Kapitän Jason Isaacs angekündigt ist (wir werden davon berichten!).
Darüber hinaus wollen wir noch nicht zu viel verraten, aber auch die Tafelrunde wird mit dem ein oder anderen neuen Format experimentieren - man kann also zu Recht gespannt sein, was da auf uns alle zukommt.
In diesem Sinne bedanken wir un bei allen Tafelrundengängern, stillen oder kommentierfreudigen Mitlesern, Eaglemoss-Abonnenten, Convention-Gängern, Trekkies, Netflix-Junkies, Katzenbildliebhabern, Fanfilmer, Blogschreibern, Gelegenheitsbesuchern und Stammgästen.
Lebt lang und in Frieden!



Dienstag, 26. Dezember 2017

Eaglemoss Bonus-Edition Nr.4: Das "Glow in the Dark Special".

 

Einleitung

Ein "Glow in the Dark" - oder einfach übersetzt: "leuchtet im Dunkeln" -Modell. Mit dieser Idee zeigt Eaglemoss, dass man bestimmte Schiffe aus dem Star Trek-Universum auch auf kreative Weise ins Modell umsetzten kann und noch dazu ein Raumschiff, das schon zu einer kleinen Legende geworden ist, denn es stellt die Geschichte eines anderen Universums auf den Kopf. Leider nicht zum Guten...


Aber was ist die Geschichte dahinter? Im 23. Jahrhundert sind die Schiffe der Constitution-Klasse die besten der Sternenflotte, die unzählige Exemplare dieses Typs auf lange Forschungsmissionen schickt. Dass die Erforschung des Weltalls nicht ohne Risiken bleibt, zeigt der Fall der U.S.S. Defiant NCC-1764. Im Jahr 2268 durchquert das Schiff eine Region, die noch gänzlich unerforscht ist. Die Defiant empfängt ein Notsignal unbekannten Ursprungs und gerät dabei in eine interphasische Spalte.
Diese entzieht dem Schiff die Energie, so dass die Defiant feststeckt. Schlimmer noch, sie wechselt ständig zwischen dem Normalraum und einem Parallelraum. Als ob das nicht schon das größte Problem wäre, wirkt sich diese Dimensionsverschiebungen auf die Gehirnchemie der Besatzung aus, was sich in massiven Wutanfällen entlädt und wodurch sich die Crew gegenseitig umbringt.
Drei Wochen später sucht das Schwesterschiff der Defiant, die U.S.S. Enterprise NCC-1701, nach dem verunglückten Schiff, das sie schließlich entdeckt. Die Defiant treibt, grünlich schimmernd, wie ein Geisterschiff im Weltraum. Ein Außenteam beamt sich an Bord und entdeckt überall grauenhafte Spuren der Gewalt. Überall, in den Gängen und Räumen, liegen der Leichen der 400 Männer und Frauen. Auf der Brücke finden sie den Captain mit gebrochenem Genick. Bei der Erkundung der Krankenstation endeckt Doktor McCoy, dass sich die Defiant aufzulösen scheint, denn er kann mit seiner Hand erst durch einen Tisch greifen und dann den gleichen Trick bei einem Körper wiederholen. Captain Kirk beschließt sofort die Mission abzubrechen, doch beim Zurückbeamen auf die Enterprise geht etwas schief und Kirk bleibt auf der Defiant zurück. Schließlich wird klar, dass nun auch die Enterprise in der Interphase feststeckt und ihr die Energie entzogen wird. Natürlich dauert es nicht lange, bis auch hier die ersten Wutanfälle auftretten. Die Situation wird noch komplizierter, als ein unbekanntes Raumschiff auftaucht. Dies gehört zum Volk der Tholianer, die diese Region für sich beanspruchen. Nachdem ein zweites Schiff dazugekommen ist, fangen die beiden an die Enterprise mit einem netzartigen Energiefeld zu umschließen um sie so abzuschleppen.
Schließlich nutzt die Enterprise die Interphase um aus dem Kraftfeld zu entkommen, wobei sie auch gleichzeitig ihren Captain rettet. Dr. McCoy findet auch ein Heilmittel gegen die Krankheit. Die Defiant bleibt aber in der Spalte verschwunden.
Was aus ihr wurde bleibt ein Rätsel. Zumindest was die Geschichtsbücher des Primäruniversums angeht, denn die U.S.S. Defiant wechselte durch die interphasische Spalte ins Spiegeluniversum, wobei sie noch eine Zeitreise ins Jahr 2155 gemacht hat. Schuld an dem Ganzen haben die Tholianer dieses Universums, da sie die Spalte erzeugt haben. Das Motiv lag darin den Kontakt zu Angehörigen ihres Volkes in anderen Universen zu suchen. Die komplett intakte Defiant wird schließlich geborgen und in eine Werft gebracht, wo man die futuristischen Bauteile des Schiffes demontiert.
Das terranische Imperium führt in diese Zeit mal wieder Krieg gegen eine Rebellion, die diesen aber zu verlieren droht. Schließlich wird die I.S.S. Enterprise NX-01 losgeschickt um "ein merkwürdiges Schiff" aus dem tholianischen Raum zu bergen. Das terranische Kriegsschiff wird dabei zerstört, aber das Team um Commander Archer hat die Defiant bereits übernommen und zerstört mit den total überlegenen Waffen des Schiffes alles, was sich ihr in den Weg stellt. An der Front angekommen, vernichtet Archer alle Schiffe einer rebellischen Flotte, denn es gibt nichts in dieser Zeit, was gegen die hochmodernen Waffen der Defiant ankommt. Archer wird schließlich größenwahnsinnig und fliegt mit dem Schiff zur Erde um sich mit Gewalt zum neuen Imperator krönen zu lassen.
Dort angekommen zerplatzt dieser Traum schließlich, denn Archer wird von seiner Geliebten, Hoshi Sato, ermordet. Sie ernennt sich nun selbst zur neuen Imperatorin und fordert die terranische Sternenflotte auf sich zu ergeben, da ansonsten die Defiant mit ihren Phasern anfangen würde, verschiedene Städte zu zerstören.
Dieses Raumschiff, das eigentliche für friedliche Forschungen gebaut wurde, mutiert mehr und mehr zu einem Schlachtschiff, das die Herrschaft eines Terrorregimes sichert. Sie und ihre Nachbauten sichern für die nächsten hundertzwanzig Jahre die Existenz des terranischen Imperiums.

      Die Defiant und die Enterprise (Bild: Memory Alpha)

Überall an Bord Spuren des Wahnsinns. (Bild: Memory Alpha)

Die Defiant in der tholianischen Werft. (Bild: Memory Alpha)

       Das Schiff im Orbit von Terra (Bild: Memory Alpha)

Das Modell

Im Prinzip ist das hier das Gleiche wie das aus Ausgabe 50. Mit den selben guten sowie auch schlechten Aspekten. Was das Modell der Defiant aber so besondern macht ist die Farbe mit der es lackiert wurde. Diese ist ein Gemisch, bestehend aus der Grundfarbe, der ein Anteil aus reduzierenden glühfähigen Erdalkalisulfiden mit beigefügt wurde. Oder anders ausgedrückt, der Farbe wurde pulverisiertes Mangan beigemengt. Dies ist ein Metall, das einfallendes Licht in Form von Anregungsenergie speichert, und diese bei Dunkelheit wieder abgibt, wodurch die Farbe leuchtet. Nach dem gleichen Prinzip funktionieren zum Beispiel auch Notausgangsschilder oder die Ziffernblätter von Uhren. Diesen Zusatz kann man sogar ertasten, da sich die Oberfläche des Modells viel rauer anfühlt als bei anderen.
Dadurch wirkt das Modell im Dunkeln als ob es tatsächlich in einer interphasischen Spalte feststecken würde. Besonders in einem komplett abgedunkelten Raum sieht dieser Effekt einfach nur spektakulär aus und der Leuchteffekt hält, je nach Intensität der Lichtquelle, bis zu mehreren Stunden an. 

Die Bussardkollektoren sind hier gelb statt orange. Das liegt daran, dass diese auch mit der Spezialfabe behandelt wurden.
           Der Deflektor ist bei diesem Modell kein Klarteil.
Name und Nummer wurden sauber aufgedruckt.
Ein bisschen an die Lampe halten und dann ab ins Dunkle: Sieht einfach nur wunderschön aus.
 

Die Halterung

Genau die gleiche, die wir schon kennen.




Begleitheft

Dieses beschäftigt sich komplett mit der Geschichte dieses Raumschiffes. Es wird berichtet, wie die Episode "Das Spinnennetz" entstand und dass das Schiff ursprünglich U.S.S. Scimitar heißen sollte. Der Name Defiant wurde gewählt, weil einer der Drehbuchautoren ein Fan des Filmes "H.M.S. Defiant" wahr, der 1962 Premiere hatte und in dem es um ein Schiff der Royal Navy ging, auf dem eine Meuterei stattfand. Dass dieses Segelschiff allerdings eine reine Fiktion ist, soll Jahre später beim Erstellen der Kulissen für die Doppelfolge "Die dunkle Seite des Spiegels" zu einem lustigen Fehler führen. Für die Dekoration des Besprechungsraumes, wollte der Autor Michael Sussman ein Gemälde der U.S.S. Defiant, zusammen mit einem historischen Vorbild. Dazu nutzte er ein Bild der H.M.S. Defiant, das er bei Google fand, ohne zu bemerken, dass das Segelschiff fiktiv ist.
Wer übrigens mal einen Einblick in ein Schiff der Constitution-Klasse sucht, dem sind die Seiten 16 und 17 zu empfehlen.



 Spezifikationen

  

Daten zum Modell

  


L x B: ca. 144 mm x 68 mm
Höhe mit Stand: ca 79 mm
Material: Kunststoff und Metall
Hersteller: Eaglemoss Collections 2017



Bewertung und Fazit

Ein Modell, das im Dunkeln leuchtet. Eine einmalige und sehr kreative Idee von Eaglemoss. Die Defiant sollte sich kein Raumschiffsammler entgehen lassen. 





Mittwoch, 20. Dezember 2017

Die Tafelrunde empfiehlt zu Weihnachten...

Weihnachten steht vor der Tür und wie jedes Jahr drängt sich die Frage auf, was man seinen Liebsten schenken könnte. Wir als Tafelrunde haben den Blick zurück gewagt und zehn empfehlenswerte Leuchtturm-Geschenkideen herausgekramt, die wir so kurz vor dem Fest reinen Herzens empfehlen können. Und weil das Bild natürlich ein wenig fragwürdig wirkt, wenn wir hier nur ausgewählte Artikel über den Klee loben, schieben wir passend zur Gelegenheit noch drei Anschaffungen nach, von denen wir unbedingt abraten…


Unsere unbedingten Empfehlungen.

Qmx Jean-Luc Picard. Ein würdiger Vertreter der Reihe und das erste Mal, dass Qmx sich der TNG-Crew widmet. Dabei glänzt die Figur vor allem durch ihre Beweglichkeit, die durch die vielen Gelenkpunkte gewährleistet wird. Hinzu kommt, dass das ohnehin sehr hochwertige Produkt mit außergewöhnlichen Utensilien wie Druckknöpfen und einem Reißverschluss aufwarten kann. Abgesehen davon, dass das Gesicht große Ähnlichkeiten zum Vorbild aufweist, stimmt vor allem das Zubehör in den Charakter ein, denn Picards Figur gibt es selbstverständlich mit Earl-Grey-Tasse, PADD und einem Trikorder mit Magnet-Verschluss…
Kostenpunkt: 209,99€
Bezugsquelle: Filmfiguren24


Netflix. In unserer Liste darf natürlich der Internet-Streaming-Dienst nicht fehlen, auf dem man deutschlandweit die aktuelle Star-Trek-Serie „Discovery“ sehen kann. Selbst wenn man im Moment gerade auf den zweiten Teil der ersten Staffel (ab dem 7. Januar 2018) warten muss. Ja selbst, wenn man die neueste Inkarnation nicht so besonders gut finden sollte, lohnt sich die Anschaffung unbedingt, denn es gibt hier darüber hinaus auch alle anderen Star-Trek-Serien zu sehen. Und als ob das nicht genug wäre, verfügt das Internetfernsehen noch über andere spannende Alternativen wie The Expanse, Killjoys oder Dirk Gently, die das Anschauen lohnen…
Kostenpunkt: ab 7,99€ pro Monat
Bezugsquelle: Netflix-Seite

Five Year Mission Year 4. Für dieses Geschenk ist die Zeit zugegebenerweise recht knapp, denn die Möglichkeit die geniale Star-Trek-Band Five Year Mission über Kickstarter bei ihrem vierten Studioalbum zu unterstützen, hat man nur noch bis zum 21. Dezember 2017. Aber auch danach kann man sich ab Erscheinungsdatum das aktuelle Album der sympathischen Schrammelmusiker zulegen – und wenn es nur einigermaßen so gut wird wir die drei vorherigen, dann sollte man sich rechtzeitig seine eigene Version dieses musikalischen Hochgenusses sichern…
Kostenpunkt: ab 10$
Bezugsquelle: Kickstarter

Starfleet Deck Tiles. Wie schon im Artikel zum Rollenspiel-Anlauf von Modiphius erwähnt, sind vor allem die „Star Trek: The Next Generation Starfleet Tile Set“ selbst für Nicht-Rollenspieler die Anschaffung wert, da es kaum ein vergleichbar schönes Werk zum Innenleben der USS Enterprise NCC-1701-D gibt. Schaut man sie die verschiedenen Papp-Karten an, ist man automatisch mit an Bord jenes Schiffes, das für viele Fans die Grundlage ihres Fantums ist.
Kostenpunkt: 29,99£
Bezugsquelle: Modiphius


TNG-Warpkern USB-Aufladegerät. Natürlich gibt es eine Menge Powerbanks und andere technischer Geräte, mit denen man auf Autofahrten seine Mobilgeräte aufladen kann. Aber fraglos ist keines davon so stilvoll wie der TNG-Warpkern, der vor allem dunkle Automobile mit seinen Star-trek-typischen Leuchteffekten aufwertet….
Kostenpunkt: 32,99$
Bezugsquelle: Think Geek


Qmx Star Trek Voyager Kommunikator. Der äußerst hochwertige Kommunikator hat es nicht mehr nötig, sich mit einer spitzen Nadel durch die schöne Uniform zu bohren. Stattdessen verfügt er nicht nur über sehr starke Magneten (die über ausreichend Kraft verfügen, um zu verhindern, dass sie einfach so abfallen), sondern auch über die genau richtige Größe…
Kostenpunkt: 24,99€
Bezugsquelle: Filmfiguren24




Hallmark Captain Jean-Luc Picard and Lieutenant Commander Data. Natürlich darf in einer Liste wie dieser die beste Weihnachtsfigur aus dem Hause Hallmark nicht fehlen. Die Sonderausgabe zu dreißig Jahren TNG bildet eine vertraute Brückensituation ab und hat mit Picard und Data das wohl ikonischste Pärchen der Franchise zum Inhalt. Die sieben Soundeffekte bieten nicht nur einen guten Klang, sondern erinnern auch an klassische TNG-Momente, die man als Fan nicht missen möchte…
Kostenpunkt: 29,95$
Bezugsquelle: Hallmark


Ships of the Line Kalender. Jedes Jahr gelingt es den Machern des "Ships oft he Line" Kalenders auf neue, den Liebhabern von Star-Trek-Schiffs-Designs innovative und frische Perspektiven zu bieten, die keineswegs dem Standard von Schiffsansichten entsprechen, die man allenthalben im Internet finden kann. Jedem Monat kann man sich an einem neuen Bild erfreuen, das einen echten Blickfang bietet.
Kostenpunkt: 10,72€
Bezugsquelle: Amazon


Isolinearer USB-Stick. Unglaublich spannend sind ja insbesondere jene Merchandise-Artikel, die ebenso kreativ wie unauffällig mit der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Fangruppe spielen. Auf den ersten Blick kann man jedenfalls nicht erkennen, dass es ein Star-Trek-Fan sein muss, der dieses USB-Stick in Form eines isolinearen Chips benutzt. Man weiß aber als Außenstehender nichts von der Freude, die das Speichermedium auslöst, wenn es zu leuchten beginnt, sobald man es in einen passenden Slot einführt…
Kostenpunkt: 19.99$
Bezugsquelle: Think Geek



USS Enterprise NCC-1701 Untersetzer. Ihren realen Wert haben die Star-Trek-Untersetzer definitiv nicht in ihrer Funktion als Getränkeablage, denn die unterschiedlichen Schichten der USS-Enterprise, die man auf jedem einzelnen Glasdeckel sehen kann, wirken am besten, wenn man sich immer wieder einen Turm daraus baut, nur um ihn kurz darauf wieder genüsslich auseinanderzunehmen. Auf jeden Fall ist es eines von jenen Geschenken die man herauskramt, wenn einen die ‚wirklich guten‘ Freunde besuchen…
Kostenpunkt: 17,99$
Bezugsquelle: Think Geek


Da sagen wir: Hände weg davon!


Search for Spock. Die Idee, ein Star-Trek-Wimmelbild zu veröffentlichen ist an sich löblich und auch mehr als einmal kommt man nicht umhin, dem Werk die ein oder andere gute Idee oder nette Anspielung zuzugestehen. Im Großen und Ganzen bleibt aber zu bemängeln, dass die künstlerische Qualität des Buches fragwürdig ist, viel zu oft Personen nach dem Copy-&-Paste-System eingefügt werden und nicht einmal eine Seite mit Lösungen zu finden ist. Zudem ist das Buch trotz der Thematik beileibe nichts für Kinder…
Kostenpunkt: 14,99€
Bezugsquelle: Amazon



Hallmark Ornament Spock. Ist es künstlerische Freiheit, einer Popikone ein betont Comic-artige Erscheinung zu verleihen oder ist Hallmark mit dieser Interpretation von Spock nicht eher eine absolut flairfreie Figur gelungen? Die Abstrahierung ist jedenfalls besonders stark ausgefallen und sicherlich nicht nur für Fans etwas arg gewöhnungsbedürftig…
Kostenpunkt: 8€
Bezugsquelle: Deutsche Kinemathek


Kubras Mega Bloks Spock. Als ob man die Design-Exkurse von Star-Trek-Charakteren mit dem vorangegangenen Beispiel nicht schon genug schrecklich genug ausgefallen wären, setzt diese Variante mit einem Ausflug in den Kubismus dem ganzen noch die Krone auf. Am Ende kommt ein Produkt heraus, das nicht nur keine Schnittmenge mehr mit dem Original hat, sondern auch in puncto Hässlichkeit seinesgleichen sucht. ..
Kostenpunkt: 8€
Bezugsquelle: Deutsche Kinemathek


Natürlich gibt es auch noch andere Last-Minute-Geschenkideen. Eine Eintrittskarte für die Star-Trek-Destination Germany in Dortmund 2018. Oder die DVD von "For the Love of Spock". Oder den Rollenspiel-Borg-Kubus von Modiphius. Wenn Euch noch Sachen einfallen, die auf unserer Liste fehlen - dann her damit! Wir freuen uns über Eure Kommentare...