Gestern gab´s den ersten Streich, und der zweite folgt auf den Fuße...oder so ähnlich
Trekzone hat jetzt den nächsten Clip veröffentlicht, bei welchem man "unsere Helden" in einem entfernt an einen gewissen Millenium Falken erinnerndes Schiff sehen kann. Dabei handelt es sich offenbar um eine Verfolgungsjagd auf dem Planeten Qo'noS, der klingonischen Heimatwelt.
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Dienstag, 23. April 2013
Donnerstag, 24. Januar 2013
Klingonische Oper in Berlin
Wie wir schon 2010 in diesem Blog berichteten, haben sich ein paar Enthusiasten in den Niederlanden daran gemacht und haben die Klingonische Oper zu einem Gastspiel auf die Erde geholt! Ja, und nun gastiert diese Truppe am 22.Februar 2013 im Haus der Kulturen der Welt! Vielleicht schreibt ja Rainald Grebe nach dem Handtaschentanz im Haus der Kulturen der Welt auch einen Song über die klingonische Oper im HKW!
Da einige Mitglieder der Tafelrunde 2010 bei der FedCon in Bonn schon eine Kostprobe dieses ungemein wertvollen Kulturgutes vom Planeten Qo'noS, der Heimatwelt dieses etwas rauhbeinigen und opernliebenden Völkchens genießen konnten, glaube ich behaupten zu können, dass das ein künstlerischer Hochgenuss werden wird. Hiermit rufe ich also zur gemeinsamen Außenmission der Tafelrunde und aller interessierten Leser dieses Blogs auf. Lasst uns das Haus der Kulturen der Welt in ein Haus der Kulturen des Universums verwandeln!
Und wer jetzt überhaupt nichts damit anfangen kann, hier mal ein kleiner Einstieg in die Klingonische Oper, zum Einen aus Star Trek TNG und zum Anderen von eben jener Gruppe aus Holland.
Da einige Mitglieder der Tafelrunde 2010 bei der FedCon in Bonn schon eine Kostprobe dieses ungemein wertvollen Kulturgutes vom Planeten Qo'noS, der Heimatwelt dieses etwas rauhbeinigen und opernliebenden Völkchens genießen konnten, glaube ich behaupten zu können, dass das ein künstlerischer Hochgenuss werden wird. Hiermit rufe ich also zur gemeinsamen Außenmission der Tafelrunde und aller interessierten Leser dieses Blogs auf. Lasst uns das Haus der Kulturen der Welt in ein Haus der Kulturen des Universums verwandeln!
Ausschnitt aus der Klingonischen Oper 2010 auf der FedCon |
Dienstag, 11. Dezember 2012
Nächstes Bild...und ein oder zwei Namen [Updated]
SPOILER WARNUNG!
Hallo zusammen,
eben ist ein neues Bild zum neuen ST-Film "Into Darkness" rausgekommen.
Zusammen mit dem Bild hat Paramount einen Namen veröffentlicht: John Harrison (*ba-da-bumm*)
Damit dürften die Spekulationen um Khan, Gary Mitchell und co vorerst beendet sein.
Die andere Möglichkeit ist natürlich: John Harrison ist nur ein Deckname...
Wie wär´s hier auf der Seite mal mit ´nem Countdown bis zum 16.05.2013?!
Eure Miri
Update von Turon47:
Zunächst einmal möchte ich noch einmal den Hinweis Gayas hervorheben, der in den Kommentaren unterzugehen droht. Auf tor.com kann man in einem Artikel dazu tatsächlich einige erfahrenswerte Hintergründe erfahren, der auch etwas weiter geht als der Artikel auf Trekmovie. Allerdings wirft man dort bereits mit dem Namen der Person herum, die von der in den Trailern bereits positiv wahrgenommenen Alice Eve gespielt wird:
Doctor Carol Marcus!
Dauerwelle überwunden - Dr. Carol Marcus in neuem Gewand
Vielleicht ohne Khan, doch John Harrison als wiederauferstehender Redshirt klingt ja mal nach einem augenzwinkernden Umgang mit Star Trek. Auch wenn ich bei 'Harrison' weniger an das gleichnamige, aber kaum beachtete TOS-Crewmitglied dachte, sondern eher an Mr. Aprikose in diesem Stück Humorgeschichte:
Darüber hinaus wurde bekannt, dass der Ginger-Planet tatsächlich Qo'noS sein soll, Joseph Gatts Charakter den Namen GATT 2000 tragen soll und man etwas mehr von den Klingonen jener Tage sehen soll (die Szenen des letzten Filmes überlebten die Schere des Final Cuts ja bekanntlich nicht).
Sonntag, 9. September 2012
Malias Logbuch: Nebenwirkungen
Man sagt, die See sei kalt, doch birgt sie heißes Blut in ihren Tiefen
Logbuch des Captains
Sternzeit: 86132.6
Funken erfüllen die Luft und der Lärm des Kriegs schwillt an. Die Fek'lhr greifen Qo'nos an und sie konzentrieren ihren Angriff auf den Hohen Rat. Diese teuflischen kleinen Bastarde haben mich bereits einen Sicherheitsoffizier gekostet. StoVokor ist ihm gewiss, dem Glücklichen. Kreischende Wesen kommen auf uns zu. Wieder ein Dutzend Fek'lhr, die über den Innenhof des Ratsgebäudes stürmen. Ich eröffne das Feuer. Wut keimt in mir auf. Wie können sie es wagen Qo'nos anzugreifen? Wer steckt dahinter? Mir war aufgefallen, dass die planetare Verteidigung bis auf wenige Satelliten ausgefallen war. Jemand hat sie hereingelassen und ich werden denjenigen finden und ihm persönlich das Gehirn aus dem Schädel stampfen.
Für einen Augeblick stehe ich neben mir und betrachte mich selbst wie ich mich mit dem Bathlet durch diese kleinen Gnome wühle. Etwas hat sich plötzlich verändert. Ich nehme alles etwas zäher wahr. Die Zeit selbst scheint sich verlangsamt zu haben. Keiner der anderen reagiert auf die plötzliche Umstellung. Ich bemerke wie sich mein Bathlet langsam Richtung Feind senkt. Seine Bewegungen sind ähnlich zäh wie meine. Es sieht fast ein wenig abstrus aus, als er zu Boden geht. Aus den Augenwinkeln bemerke ich, dass sich mein OPS-Offizier Hitassam einen Gegner zuviel vorgenommen hat. Er kämpft mit drei Feklhri gleichzeitig. Ich ziehe mein D'k tahg, so schnell es eben geht und werfe es in die Richtung der ihn umgebenden Fekhlr. Einer der Angreifer fällt getroffen zu Boden. Hitassam kann die anderen beiden daraufhin schnell niederringen. Kurz nachdem der Kampf endet, scheint auch die Zeit wieder in ihrer normalen Geschwindigkeit zu laufen.
Wir dringen nun in das Gebäude selbst ein. Auf dem Flur stellt sich uns ein gealterter Klingone in den Weg. Er ist nur mit einem Bathleth bewaffnet und hält es drohend in unsere Richtung. "Halt Plünderer, den Rat während des Angriffs anzugreifen, war ein Fehler. Wenn ihr nicht selbst in die neun Höllen befördert werden wollt, verlasst auf der Stelle diesen Ort!" Ich erkenne den Mann, aber er scheint nicht in der Lage zu sein unsere Abzeichen zu erkennen. Es ist Botschafter Worf.
"Botschafter, ich bin Captain Malia von der D'Rog und dies hier ist Captain Sikith. Wir sind gekommen um den Hohen Rat vor dem Angriff zu schützen. Wo ist der Kanzler?" Worfs Blick verrät seine Verwirrtheit. Es ist schlimm zu sehen, wie aus einem solche bekannten Krieger ein kurzsichtiger alter Mann geworden ist. Trotz seines Alters scheint sein Kampfeswille ungebrochen zu sein.
"Entschuldigt, Captain, ich habe euer Abzeichen nicht erkannt. Ich dachte, ihr seid orionische Plünderer."
Ich seufze, aber ich kann ihm seine Worte nur schwer übel nehmen. Orioner sind nur allzu bekannt für ihre Piraterie. Sikith erfährt von Worf, dass die Feklhr den Kanzler gefangen halten. Worf sei gerade hier angekommen um sich nach ihm auf die Suche zu machen. Während die beiden untereinander Nettigkeiten austauschen, öffne ich die Tür zum nächsten Raum.
Die Umgebung verschwimmt wieder. Das ganze Gebäude um uns herum löst sich auf und entblösst ein altes Galeerenschiff. Ich ahne Schlimmstes. So primitiv die Feklhr auch sein mögen, aber ihr Angriff scheint unangenehme Nebenwirkungen zu haben. Ich kenne das Bild, das sich uns nun darbietet, aus den Erzählungen der Lehrmeister. Bei den Menschen ist dies der Fluss Styx, der über den Hades führt. Positiver konnotiert wird es bei den Klingonen, sie nennen es StoVokor. Das Ende des Irdischen Weges ist der Anfang einer langen Reise die in der Letzten Schlacht selbst mündet. Als klingonischer Krieger darf man hier an der Seite von Kahless selbst trainieren, um sich auf das Finale vorzubereiten. Ich kann kaum glauben, was ich sehe. Wir stehen auf der Barke der Toten. Es ist wie ein surrealer Albtraum.
Malia Ende?
Malias Logbuch
Logbuch des Captains
Sternzeit: 86132.6
Funken erfüllen die Luft und der Lärm des Kriegs schwillt an. Die Fek'lhr greifen Qo'nos an und sie konzentrieren ihren Angriff auf den Hohen Rat. Diese teuflischen kleinen Bastarde haben mich bereits einen Sicherheitsoffizier gekostet. StoVokor ist ihm gewiss, dem Glücklichen. Kreischende Wesen kommen auf uns zu. Wieder ein Dutzend Fek'lhr, die über den Innenhof des Ratsgebäudes stürmen. Ich eröffne das Feuer. Wut keimt in mir auf. Wie können sie es wagen Qo'nos anzugreifen? Wer steckt dahinter? Mir war aufgefallen, dass die planetare Verteidigung bis auf wenige Satelliten ausgefallen war. Jemand hat sie hereingelassen und ich werden denjenigen finden und ihm persönlich das Gehirn aus dem Schädel stampfen.
Auf dem Weg zum Hohen Rat |
Für einen Augeblick stehe ich neben mir und betrachte mich selbst wie ich mich mit dem Bathlet durch diese kleinen Gnome wühle. Etwas hat sich plötzlich verändert. Ich nehme alles etwas zäher wahr. Die Zeit selbst scheint sich verlangsamt zu haben. Keiner der anderen reagiert auf die plötzliche Umstellung. Ich bemerke wie sich mein Bathlet langsam Richtung Feind senkt. Seine Bewegungen sind ähnlich zäh wie meine. Es sieht fast ein wenig abstrus aus, als er zu Boden geht. Aus den Augenwinkeln bemerke ich, dass sich mein OPS-Offizier Hitassam einen Gegner zuviel vorgenommen hat. Er kämpft mit drei Feklhri gleichzeitig. Ich ziehe mein D'k tahg, so schnell es eben geht und werfe es in die Richtung der ihn umgebenden Fekhlr. Einer der Angreifer fällt getroffen zu Boden. Hitassam kann die anderen beiden daraufhin schnell niederringen. Kurz nachdem der Kampf endet, scheint auch die Zeit wieder in ihrer normalen Geschwindigkeit zu laufen.
Die Fekhlr sind würdige Gegner. |
Wir dringen nun in das Gebäude selbst ein. Auf dem Flur stellt sich uns ein gealterter Klingone in den Weg. Er ist nur mit einem Bathleth bewaffnet und hält es drohend in unsere Richtung. "Halt Plünderer, den Rat während des Angriffs anzugreifen, war ein Fehler. Wenn ihr nicht selbst in die neun Höllen befördert werden wollt, verlasst auf der Stelle diesen Ort!" Ich erkenne den Mann, aber er scheint nicht in der Lage zu sein unsere Abzeichen zu erkennen. Es ist Botschafter Worf.
"Botschafter, ich bin Captain Malia von der D'Rog und dies hier ist Captain Sikith. Wir sind gekommen um den Hohen Rat vor dem Angriff zu schützen. Wo ist der Kanzler?" Worfs Blick verrät seine Verwirrtheit. Es ist schlimm zu sehen, wie aus einem solche bekannten Krieger ein kurzsichtiger alter Mann geworden ist. Trotz seines Alters scheint sein Kampfeswille ungebrochen zu sein.
"Entschuldigt, Captain, ich habe euer Abzeichen nicht erkannt. Ich dachte, ihr seid orionische Plünderer."
Ich seufze, aber ich kann ihm seine Worte nur schwer übel nehmen. Orioner sind nur allzu bekannt für ihre Piraterie. Sikith erfährt von Worf, dass die Feklhr den Kanzler gefangen halten. Worf sei gerade hier angekommen um sich nach ihm auf die Suche zu machen. Während die beiden untereinander Nettigkeiten austauschen, öffne ich die Tür zum nächsten Raum.
In unserer Mitte: Botschafter Worf. |
Die Umgebung verschwimmt wieder. Das ganze Gebäude um uns herum löst sich auf und entblösst ein altes Galeerenschiff. Ich ahne Schlimmstes. So primitiv die Feklhr auch sein mögen, aber ihr Angriff scheint unangenehme Nebenwirkungen zu haben. Ich kenne das Bild, das sich uns nun darbietet, aus den Erzählungen der Lehrmeister. Bei den Menschen ist dies der Fluss Styx, der über den Hades führt. Positiver konnotiert wird es bei den Klingonen, sie nennen es StoVokor. Das Ende des Irdischen Weges ist der Anfang einer langen Reise die in der Letzten Schlacht selbst mündet. Als klingonischer Krieger darf man hier an der Seite von Kahless selbst trainieren, um sich auf das Finale vorzubereiten. Ich kann kaum glauben, was ich sehe. Wir stehen auf der Barke der Toten. Es ist wie ein surrealer Albtraum.
Die Barke der Toten |
Malia Ende?
Malias Logbuch
Malias Logbuch I: Steriler Start
Malias Logbuch II: Ein dicker Fisch
Malias Logbuch III: Ankunft im Eridon-Nebel
Malias Logbuch IV: Breen, Romulaner oder Klingonen?
Malias Logbuch V: Ein alter Freund
Malias Logbuch VI: Tanz mit dem Teufel
Malias Logbuch VII: Nebenwirkungen
Malias Logbuch VIII: Kein Ende in Sicht
Malias Logbuch IX: Klach D'Kel Brakt
Malias Logbuch X: Gewissheiten
Malias Logbuch XI: Routine
Malias Logbuch XII: Allein
Malias Logbuch XIII: Flucht
Malias Logbuch XIV: Bündnisse
Malias Logbuch XV: Gute und schlechte Nachrichten
Malias Logbuch XVI: Maulwürfe und Piraten
Malias Logbuch XVII: Die Hunde des Krieges
Malias Logbuch XVIII: Begegnungen
Malias Logbuch XIX: Die Blutfelder des Orion
Malias Logbuch II: Ein dicker Fisch
Malias Logbuch III: Ankunft im Eridon-Nebel
Malias Logbuch IV: Breen, Romulaner oder Klingonen?
Malias Logbuch V: Ein alter Freund
Malias Logbuch VI: Tanz mit dem Teufel
Malias Logbuch VII: Nebenwirkungen
Malias Logbuch VIII: Kein Ende in Sicht
Malias Logbuch IX: Klach D'Kel Brakt
Malias Logbuch X: Gewissheiten
Malias Logbuch XI: Routine
Malias Logbuch XII: Allein
Malias Logbuch XIII: Flucht
Malias Logbuch XIV: Bündnisse
Malias Logbuch XV: Gute und schlechte Nachrichten
Malias Logbuch XVI: Maulwürfe und Piraten
Malias Logbuch XVII: Die Hunde des Krieges
Malias Logbuch XVIII: Begegnungen
Malias Logbuch XIX: Die Blutfelder des Orion
Donnerstag, 16. August 2012
Malias Logbuch: Tanz mit dem Teufel
Logbuch des Captains,
IKS D'Rog
Sternzeit: 86129.9
Wir wurden schon empfangen. Die Signatur der Schiffe war mir unbekannt, aber ich war nicht allein nach Hedon gekommen. Sikiths Schiff begleitete uns. Sie griffen uns ohne Vorwarnung an. Jetzt konnte die Mannschaft der D'Rog zeigen aus welchem Holz sie geschnitzt ist. Mir fiel auf, dass die Schiffe gegen die wir kämpften sehr klein und wendig waren. Als sie unsere Übermacht erkannten, flohen sie. Ich hatte keine Zeit sie zu verfolgen. Die Antwort liegt direkt auf Hedon. Wir beamen runter um dem Haus Gijoh einige unangenehme Fragen zu stellen.
Logbuch des Captains,
IKS D'Rog
Sternzeit: 86130.5
Sie sind alle tot. Wer auch immer im Hause Gijoh gewütet hat, ist auf und davon. Die Signatur der benutzten Waffen ist mir völlig unbekannt. Ich fand ein altes Symbol, dass nur eine Vermutung zulässt. Die Menschen der Föderation glaubten früher an einen alten Pantheon zweier Götter und einen davon nannten sie den Teufel. Der klingonische Teufel ist ein Gegner, den die Klingonen verschwunden glaubten. Kahless selbst schlug ihn in die Flucht. Sikith hält es für unmöglich, kann sich aber weder die Energiesignaturen noch dieses zurückgelassene Symbol erklären. Unterdessen werden wir vom Schiff gerufen. Qo'nos wird von seltsamen Schiffen angegriffen. Alle verfügbaren Schiffe im Quadranten werden zur Verteidigung aufgerufen. Der Kanzler ist in Gefahr.
Logbuch des Captains,
IKS D'Rog
Sternzeit:86132.5
Sie nennen sich Fek'lhr und sie sind gerade dabei Qo'nos anzugreifen. Sikith weist mich über COM darauf hin, dass sich in der Nähe eine massive Energieansammlung befindet, die mal stärker und wieder schwächer wird. Laska meint, dass es sich dabei um ein Portal handelt, denn sie kennt ähnliche Signaturen vom Wurmloch bei Deep Space 9. Wir kämpfen uns durch die Reihen der Fek'lhr-Schiffe und gelangen an das Portal. Wir können es schließen und beamen sofort auf Qo'nos hinunter, während sich unsere Schiffe im Orbit in den Kampf stürzen. Wir versuchen den Kanzler rechtzeitig hier heraus zu holen. In der Hauptstadt ist er nicht mehr sicher. Der Anblick des Ratsgebäudes lässt mir das Blut in den Adern gefrieren.
Malia Ende.
Malias Logbuch
IKS D'Rog
Sternzeit: 86129.9
Wir wurden schon empfangen. Die Signatur der Schiffe war mir unbekannt, aber ich war nicht allein nach Hedon gekommen. Sikiths Schiff begleitete uns. Sie griffen uns ohne Vorwarnung an. Jetzt konnte die Mannschaft der D'Rog zeigen aus welchem Holz sie geschnitzt ist. Mir fiel auf, dass die Schiffe gegen die wir kämpften sehr klein und wendig waren. Als sie unsere Übermacht erkannten, flohen sie. Ich hatte keine Zeit sie zu verfolgen. Die Antwort liegt direkt auf Hedon. Wir beamen runter um dem Haus Gijoh einige unangenehme Fragen zu stellen.
Logbuch des Captains,
IKS D'Rog
Sternzeit: 86130.5
Sie sind alle tot. Wer auch immer im Hause Gijoh gewütet hat, ist auf und davon. Die Signatur der benutzten Waffen ist mir völlig unbekannt. Ich fand ein altes Symbol, dass nur eine Vermutung zulässt. Die Menschen der Föderation glaubten früher an einen alten Pantheon zweier Götter und einen davon nannten sie den Teufel. Der klingonische Teufel ist ein Gegner, den die Klingonen verschwunden glaubten. Kahless selbst schlug ihn in die Flucht. Sikith hält es für unmöglich, kann sich aber weder die Energiesignaturen noch dieses zurückgelassene Symbol erklären. Unterdessen werden wir vom Schiff gerufen. Qo'nos wird von seltsamen Schiffen angegriffen. Alle verfügbaren Schiffe im Quadranten werden zur Verteidigung aufgerufen. Der Kanzler ist in Gefahr.
Die D'Rog zerstört das Fek'lhr-Portal vor Qo'nos. |
Der Hohe Rat wird angegriffen. Ich hätte nie gedacht, das jemals zu sehen. |
Logbuch des Captains,
IKS D'Rog
Sternzeit:86132.5
Sie nennen sich Fek'lhr und sie sind gerade dabei Qo'nos anzugreifen. Sikith weist mich über COM darauf hin, dass sich in der Nähe eine massive Energieansammlung befindet, die mal stärker und wieder schwächer wird. Laska meint, dass es sich dabei um ein Portal handelt, denn sie kennt ähnliche Signaturen vom Wurmloch bei Deep Space 9. Wir kämpfen uns durch die Reihen der Fek'lhr-Schiffe und gelangen an das Portal. Wir können es schließen und beamen sofort auf Qo'nos hinunter, während sich unsere Schiffe im Orbit in den Kampf stürzen. Wir versuchen den Kanzler rechtzeitig hier heraus zu holen. In der Hauptstadt ist er nicht mehr sicher. Der Anblick des Ratsgebäudes lässt mir das Blut in den Adern gefrieren.
Malia Ende.
Malias Logbuch
Malias Logbuch I: Steriler Start
Malias Logbuch II: Ein dicker Fisch
Malias Logbuch III: Ankunft im Eridon-Nebel
Malias Logbuch IV: Breen, Romulaner oder Klingonen?
Malias Logbuch V: Ein alter Freund
Malias Logbuch VI: Tanz mit dem Teufel
Malias Logbuch VII: Nebenwirkungen
Malias Logbuch VIII: Kein Ende in Sicht
Malias Logbuch IX: Klach D'Kel Brakt
Malias Logbuch X: Gewissheiten
Malias Logbuch XI: Routine
Malias Logbuch XII: Allein
Malias Logbuch XIII: Flucht
Malias Logbuch XIV: Bündnisse
Malias Logbuch XV: Gute und schlechte Nachrichten
Malias Logbuch XVI: Maulwürfe und Piraten
Malias Logbuch XVII: Die Hunde des Krieges
Malias Logbuch XVIII: Begegnungen
Malias Logbuch XIX: Die Blutfelder des Orion
Malias Logbuch II: Ein dicker Fisch
Malias Logbuch III: Ankunft im Eridon-Nebel
Malias Logbuch IV: Breen, Romulaner oder Klingonen?
Malias Logbuch V: Ein alter Freund
Malias Logbuch VI: Tanz mit dem Teufel
Malias Logbuch VII: Nebenwirkungen
Malias Logbuch VIII: Kein Ende in Sicht
Malias Logbuch IX: Klach D'Kel Brakt
Malias Logbuch X: Gewissheiten
Malias Logbuch XI: Routine
Malias Logbuch XII: Allein
Malias Logbuch XIII: Flucht
Malias Logbuch XIV: Bündnisse
Malias Logbuch XV: Gute und schlechte Nachrichten
Malias Logbuch XVI: Maulwürfe und Piraten
Malias Logbuch XVII: Die Hunde des Krieges
Malias Logbuch XVIII: Begegnungen
Malias Logbuch XIX: Die Blutfelder des Orion
Labels:
Angriff,
Fanfiction,
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Logbuch,
Malia,
Qo'nos
Dienstag, 14. August 2012
Malias Logbuch: Breen, Romulaner oder Klingonen?
Logbuch des Captains, IKS D'Rog
Sternzeit: 86106.2
Wir haben vor drei Tagen den
Eridon-Nebel verlassen. Die Spuren, die wir fanden, führen uns nun
weg von den Borg. Es ist klar, dass sie jemand zum Sündenbock machen
wollte, um ein Verbrechen zu verschleiern, dass am Imperium begangen
wurde. Die Waffen, die wir fanden, enthielten Spuren bestimmter
Energiesequenzen, die man bei Disruptoren findet. Die Ausrüstung an
Bord reicht nicht aus, um genau festzustellen, welche
Disruptortechnologie nun dahinter steckt. Zumindest die Föderation
können wir zunächst einmal ausklammern. Dann wären da noch Breen,
Romulaner und möglicherweise Mitglieder des Klingonischen Imperiums.
Es ist zwar unwahrscheinlich und wäre etwas seltsam, wenn wir unsere
eigenen Kolonien angreifen würden, aber vielleicht handelte es sich
um ein Experiment, dass man verheimlichen wollte. Das würde
erklären, wieso die Schlachtschiffe die vermeintliche Basis der Borg
zerstörten ohne sie zu untersuchen. Ich werde bis zum Grund des
Ganzen vordringen und das könnte ziemlich hässlich werden.
Wir fliegen jedoch zunächst einmal zu
einer Versorgungsmission nach Donatu. Ich treffe mich dort mit einem
Informanten. Biremm wird mich begleiten.
Logbuch des Captains,
IKS D'Rog
Sternzeit: 86109.0
Mein Informant geht davon aus, dass die
Quelle dieses Ereignisses nicht in der KVS zu suchen ist. Das
Imperium ist damit beschäftigt gegen die Borg und gegen Spezies 8472 zu kämpfen,
besser bekannt als die Undinen. Die Eigenschaft als
Wechselbalg macht sie zudem zusätzlich zu Verdächtigen. Ebenso wie
das Dominion wäre es für sie ein Leichtes, die oberen
Ränge des Imperiums zu unterwandern. Mein Informant gab mir eine
Schlüsselkarte mit der ich Zugang in die Labore des KVS erhalte. Wir
fliegen nach Qo'nos und liefern dort Vorräte ab, die wir in Donatu
aufgenommen haben. Die Lieferungen enthalten hauptsächlich
Pharmazeutika. Das Zittern des Schiffes hört sich nicht gut an. Ich
werde gleich zu M'Rel in den Maschinenraum gehen und das ansprechen.
Logbuch des Captains,
IKS D'Rog
Sternzeit: 86109.5
Offensichtlich hatte jemand beim
Zusammenschrauben der D'Rog ein paar Schrauben vergessen. M'Rel ist
bereits mit seinen Ingenieuren draußen und befestigt die betroffenen
Platten. Im Kampf wäre uns das um die Ohren geflogen. Wir bleiben
zunächst hier. Ich möchte sicher gehen, dass das Schiff fit für wird und mir nicht gleich um die Ohren fliegt. Eine
Ebene-1-Diagnose wird der Reparatur folgen. Vielleicht ist noch mehr
in Mitleidenschaft gezogen worden. Das gibt mir Gelegenheit mich
aufzuwärmen und die Arbeit für kurze Zeit Ruhen zu lassen. Die
Logbücher sind fast fertig. Unter Umständen muss ich noch ein wenig
nachtragen, aber das hängt davon ab, was auf diesem Kahn noch
passiert.
Persönliches Logbuch des Captains
IKS D'Rog
Sternzeit: 86110.8
Die Diagnose ist fast fertig. Ein paar
Energierelays waren durchgebrannt. Das Schiff wäre in einem Kampf
explodiert oder zumindest große Teile des Schiffes. Ähnlich wie die
EPS-Verteiler kann hier die Energie nicht fließen, staut sich und
das führt zur Explosion. Warum schickt man uns mit einem halb
kaputten Schiff los? Die Sensoren zeigten nichts von dieser
Fehlfunktion an. Hier ist was faul, ich muss mich vorsehen. Ich weiß
nicht, ob es was mit unserem Fall zu tun hat. Momentan ist das zu bezweifeln. Wem könnte ich schon auf die Füße treten?
Logbuch des Captains,
IKS D'Rog
Sternzeit: 86127.2
Wir haben Qo'nos erreicht und die
Vorräte bereits entladen. Ich beame mit Biremm und Laska hinunter.
M'rel sieht sich nach Ersatzteilen um. Einige Systeme des Schiffes
sind veraltet. Die Sensorenphalanxen brauchen feinere Transmitter und
die Torpedorampen ein verbessertes Startsystem. Die von mir
angeordneten Waffentests werden fertig sein, sobald wir in den
Laboren auf Qo'nos fertig sind. Anhand dieser Tests und der folgenden Energieanalyse im Labor können wir
messen, um welchen Typ Disruptortechnologie es sich handelt.
Malia Ende.
Malias Logbuch
Malia Ende.
Malias Logbuch
Malias Logbuch I: Steriler Start
Malias Logbuch II: Ein dicker Fisch
Malias Logbuch III: Ankunft im Eridon-Nebel
Malias Logbuch IV: Breen, Romulaner oder Klingonen?
Malias Logbuch V: Ein alter Freund
Malias Logbuch VI: Tanz mit dem Teufel
Malias Logbuch VII: Nebenwirkungen
Malias Logbuch VIII: Kein Ende in Sicht
Malias Logbuch IX: Klach D'Kel Brakt
Malias Logbuch X: Gewissheiten
Malias Logbuch XI: Routine
Malias Logbuch XII: Allein
Malias Logbuch XIII: Flucht
Malias Logbuch XIV: Bündnisse
Malias Logbuch XV: Gute und schlechte Nachrichten
Malias Logbuch XVI: Maulwürfe und Piraten
Malias Logbuch XVII: Die Hunde des Krieges
Malias Logbuch XVIII: Begegnungen
Malias Logbuch XIX: Die Blutfelder des Orion
Malias Logbuch II: Ein dicker Fisch
Malias Logbuch III: Ankunft im Eridon-Nebel
Malias Logbuch IV: Breen, Romulaner oder Klingonen?
Malias Logbuch V: Ein alter Freund
Malias Logbuch VI: Tanz mit dem Teufel
Malias Logbuch VII: Nebenwirkungen
Malias Logbuch VIII: Kein Ende in Sicht
Malias Logbuch IX: Klach D'Kel Brakt
Malias Logbuch X: Gewissheiten
Malias Logbuch XI: Routine
Malias Logbuch XII: Allein
Malias Logbuch XIII: Flucht
Malias Logbuch XIV: Bündnisse
Malias Logbuch XV: Gute und schlechte Nachrichten
Malias Logbuch XVI: Maulwürfe und Piraten
Malias Logbuch XVII: Die Hunde des Krieges
Malias Logbuch XVIII: Begegnungen
Malias Logbuch XIX: Die Blutfelder des Orion
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