Mittwoch, 12. Februar 2014

Wenn das Trekkie-Herz höher schlägt - Besuch der U.S.S. K'Ehleyr

Am 8. Februar 2014 war es soweit. Die Star Trek Tafelrunde folgte der Einladung der K'Ehleyr-Crew und begab sich in Richtung Berliner FEZ. Dort hat die Rollenspielgruppe eine komplette Kommandobrücke, die der U.S.S. K'Ehleyr, nachgebaut. Einen großen Dank für diesen unvergesslichen Nachmittag. 


Der Autor dieses Beitrags kann nicht verleugnen, dass er ein Kind des 24. Jahrhunderts ist. Mit Papa Picard, Mutter Janeway und Onkel Sisko groß geworden, resultiert daraus eine enge Bindung zu den Serien Star Trek Next Generation, Deep Space Nine und Star Trek Voyager. Leider gibt es zurzeit keine Star Trek Serie, die einen Storypfaden in das 25. Jahrhundert spinnt. Genug Ideen und Ansätze, um das nächste Jahrhundert einzuleiten, bieten Star Trek Online, oder auch Star Trek Renegades. Letzteres wird übrigens von Tim Russ umgesetzt, der bei der diesjährigen Destination dabei sein wird. Momentan gibt es also keine offizielle Serie, dafür ist aber ein Stück 24. Jahrhundert im Berliner FEZ fühlbar, realisiert durch die Interessengemeinschaft (IG) der U.S.S. K'Ehyler.


Fans des Franchises erleben hier das Meisterstück einer Rollenspielgemeinschaft, die mit handwerklichen und erzählerischem Geschickt das 24. Jahrhundert weiterführt, ja physisch erlebbar macht. Das Ergebnis ist eine selbstgebaute Kommandobrücke, die der U.S.S. K'Ehleyr. Die K'Ehyler ist ein Eskortschiff aus dem Hause der Defiant Klasse und bekannt aus der Serie DS9. Dieses kleine (klein?!) aber feine Schiff ist bis an die Zähne bewaffnet und trägt den Namen einer ehemaligen Botschafterin der Föderation im Klingonischen Reich.
Die Brücke schaut fantastisch aus, wie in der unteren Bildreihe wunderbar zu sehen ist. Da schlägt das Fan-Herz um einiges höher. Hierbei muss gesagt werden, eine solche Brückenkulisse mit dazugehörigem Shuttle-Cockpit zu realisieren, dies aus privater Hand zu finanzieren, plus die investierte Zeit, neben Job, Familie und Studium, dafür braucht es eine gehörige Portion Talent und Herzblut. Nicht zu vergessen die Rollenspielvorführung, die extra für den Besuch der Tafelrunde einstudiert wurde. Höhepunkt während der Darbietung war der Kampf gegen die Borg, bei dem Licht-, Nebel- und Soundeffekte zum Einsatz kamen. Da fühlt man sich gleich mittendrin im Geschehen. Für dieses Erlebnis gebührt ein Riesendank. Mission: Happy Trekkie accomplished!

So, aber genug Worte des Lobes, es folgen die mit großer Sorgfalt ausgesuchten zehn besten Bilder des Nachmittags:
LCARS Terminal aus der Serie, V'Nai ist in ihrem Element
Komplettansicht der Brücke
Displays, die einen in den Bann ziehen
Unsere Besucherin aus Jena. Schön, dass Du den weiten Weg auf Dich genommen hast!
Innenansicht des Shuttles
Miltan Klingenberg macht es sich im Cockpit bequem
Frauenpower
Ein Sulu am Steuer
Wenn der Captain die Brücke betritt
Die Oberste Direktive sollte lauten, überlasse niemals einen Rok das Kommando ;)

Jetzt am Ende noch eine kleine Ankündigung: Während der Veranstaltung wurden Videos gemacht, in den nächsten Tagen wartet da noch eine Überraschung auf Euch.

Besucht die Crew der U.S.S. K'Ehleyr: www.kehleyr.de

Montag, 10. Februar 2014

Destination Wuhlheide - Star Trek Tafelrunde auf Außenmission

Die Namensgeberin!
Kleine Preisfrage: Wie lange ist es her, dass die Tafelrundenmitglieder der Besatzung der USS K´Ehleyr einen Besuch abgestattet haben? Na? Richtig, drei Jahre und vier Monate! Hättet Ihr das gedacht?

Und darauf ein Root Beer....Oktober 2010 vor dem FEZ
Letzten Samstag war es dann mal wieder so weit! Immerhin waren drei der Leute von damals wieder mit dabei! Die Tafelrunde begab sich mit einer ansehnlichen Abordnung zum Berliner FEZ! (was heißt das gleich nochmal: Flachs, Firlefanz, Jux, Quatsch, Scherz, Spaß, Streich, Ulk, Unfug, Witz - siehe Duden
Nein, natürrlich heißt der ehemalige Pionierpalast der DDR jetzt Freizeit und Erholungszentrum, wie naheliegend! 
Aber zwischen Zauberern, Hexen und Pioniereisenbahnern findet sich in einer ehemaligen Abstellkammer ein wahres Kleinod für Trekkies: die Brücke eines Raumschiffs aus dem Star Trek Universum! Auch wenn es auf Grund fehlender Holo-Technologie rein äußerlich kaum Veränderungen zu unserem Besuch vor 3,5 Jahren gab, aber der Teufel (der mit den spitzen Ohren ) steckt ja bekanntlich im Detail, und das hatte es in sich! Was die Jungs (und Mädels?) aus den Konsolen rausgeholt haben - Faszinierend!




Da lacht das Trekkie-Herz und schreit ganz laut: MUSS ICH HABEN, ZU HAUSE!
Aber dazu sicher später noch mehr. Da gibt es in der Tafelrunde nämlich einige Leute, die sich mit den technischen Spezifikationen besser auskennen als wie so ein alter Landarzt wie ich! 
Vielen Dank von dieser stelle nochmals an die Crew der 'Kehle' für eure Gastfreundschaft, die Haschkekse; dafür, dass ihr uns auch mal an den Joystick gelassen habt und überhaupt! Schön mit Euch befreundet zu sein, ich hoffe, wir sehen uns dann alle bei der großen Tafelrunden FiveYearMissionParty im Mai!


Hinter den Kulissen
Für die Uniform oder ein Kommunikator allein macht noch keinen Offizier

Sonntag, 9. Februar 2014

Die Tafelrunde im Sammelfieber [Updated]

So einiges, was in der Geschichte des Merchandises unter dem Deckmantel eines "Star-Trek-Modells" verkauft wurde, verdient den klangvollen Namen der Franchise nicht unbedingt, wie die Firma Hotwheels gerade lebhaft unter Beweis stellt, indem sie neben ihrer Produktlinie mit Star-Trek-Raumschiffs-Miniatur-Modellen nun die Produktpalette mit Retro-Popkultur-Spielzeug-Autos ergänzt, deren Lack-Design sich bestenfalls lose an die kultigen Gold-Key-Comics aus den Siebzigern orientiert.

Bildquelle: startrek.com
So weit, so unnötig. Längst hat sich eine ganz andere Firma ein glänzendes Renommee erworben, wenn es um die Herstellung von Fan-Repliken geht. Schon seit geraumer Zeit hat sich die Firma Eaglemoss aus Großbritannien auf die Fertigung von Repliken für Abonnementhefte spezialisiert und bereits Sammelhefte zu Herr-der-Ringe-Schach, Doctor-Who-Figurinen oder James Bond-Fahrzeugen publiziert. Der im deutschen etwas holprige Name 'Adlermoos' steht nach einer neuen Reihe mit Schiffen aus den verschiedenen Serien in Star-Trek-Fankreisen hoch im Kurs und leidenschaftliche Sammler wie unser Tafelrundenmitglied K'olbasa haben längst ihre Fühler in Richtung Übersee und Richtung Inseln ausgestreckt, um ihre eigene Kollektion durch diese hochwertigen Modelle zu bereichern. Er selbst schwört aufgrund des Detailreichtums, der Kompaktheit und der Verarbeitung auf die formschöne NX-01.


So war es mir bereits mehrfach vergönnt, viele dieser Modelle einmal aus der Nähe betrachten zu dürfen und war überrascht, als unser (in letzter Zeit leider viel zu selten anwesende) Tafelrundenteilnehmer Gaya unserer Gemeinschaft via Facebook folgenden Beitag zukommen ließ.

Meine Überraschung war groß und da ich auf die Schnelle keine entsprechenden Beweise für diese Neuigkeit finden konnte, war meine Überraschung noch größer, als bei unserer letzten Tafelrunde Jean-Luc ein unhandlich großes Papp-Rechteck auf den Stammtisch warf und stolz berichtete, dieses Kleinod gerade im Kaufland für nur fünf Euro erworben zu haben. Im Nu brach das Sammlerfieber aus und an mehreren Ecken flammten Diskussionen darüber auf, wann und wo man dieses Produkt am besten erwerben könnte.



Für mich war es gleich am nächsten Tag soweit. Noch vor unserem Aufbruch zur K'Ehleyr im FEZ steuerte ich sicheren Schrittes auf einen Zeitschriftenhändler zu, sah das Objekt meiner Begierde dort ausliegen und griff zu. Von meinem Kauf inspiriert, steckte ich noch weitere Personen an, es mir gleichzutun und einige Mitglieder unserer Runde werden nun wohl ebenfalls das gleiche Modell der klassischen TNG-Enterprise vor sich zu stehen haben und werden nun nur allzu genau wissen, wovon ich nun berichte.

sie ist ein Modell und sie sieht gut aus

Lobenswerte Aspekte. Für die Eaglemoss-Modelle spricht vor allem anderen ihr hohes Maß an Qualitätsstreben. Dieses findet einen guten Kompromiss aus Metall- und Plastikteilen, zeichnet sich durch einen hohen Detailgehalt aus und die innovative Halterung, die darauf verzichtet, dass eigentliche Schiff durch Löcher oder Schienen zu verunstalten, kann ebenfalls als Alleinstellungsmerkmal herhalten. De facto setzen die handbemalten Eaglemoss-Schiffe sämtliche vorherigen Modellprodukte herab und auch alles, was danach kommt, wird sich an diesem neuen Standard messen müssen.
Vielleicht muss man es einfach noch einmal betonen: Es handelt sich um eine Modellserie, die im Magazinformat in Kiosken und Zeitungsläden verkauft wird. Gerade in diesem Zusammenhang sollte auch einmal darauf hingewiesen werden, dass die Schiffe dafür äußerst stabil verpackt sind und dennoch gut zu erkennen sind.
Als Zugabe gibt es ein knapp zwanzig Seiten umfassendes Begleitheftchen, in denen die USS Enterprise NCC-1701-D näher beleuchtet wird. Dort werden allerdings nicht nur die theoretischen Ausmaße und Fähigkeiten des fiktiven Raumschiffes behandelt, sondern auch eine Metaebene beschritten, indem die Designhistorie ebenfalls aufgegriffen wird.
Das unschlagbare Argument für den Erwerb der Enterprise D ist allerdings der geniale Preis von nur 4,99€. Der wird nämlich den tatsächlichen Kosten bei weitem nicht gerecht und schon allein deshalb kann ich an dieser Stelle nur dazu aufrufen, dieses Premierenheft käuflich zu erwerben. Und auch wenn der Preis für die nun im vierzehntägigen Rhythmus erscheinende Reihe auf 14,95€ anwachsen wird, bleibt das noch immer in einem bezahlbaren und vor allem angemessenen Rahmen.
Wer allerdings so richtig abstauben möchte, sollte gleich ein Abonnement abschließen, denn abgesehen von der Lieferung frei Haus erhält man auch noch zusätzliche Gimmicks wie einen das Modell des Galaxy-Refits aus "Gestern, Heute, Morgen", das Modell eines beleuchteten Borgkubus', eine Widmungsplakette (21,5x16cm), einen Sammelordner für die Begleithefte sowie den Zugang zu digitalen Ausgaben der Magazine.
Alles in Allem bleibt also festzuhalten, dass es nun endlich, seit dem Ableben des "Offiziellen Star Trek Magazins" (das war auch schon 2007) weder einigermaßen lohnt, regelmäßig den Zeitungsladen seines Vertrauens aufzusuchen.



Kritikwürdige Aspekte. Wer jetzt denkt "Huch, da hat sich die Tafelrunde aber mal zu einem Werbebeitrag herabgelassen! Wie viel die dafür wohl bekommen haben werden?" dem sei an dieser Stelle noch einmal nachhaltig versichert, dass wir natürlich sehr wohl wissen, dass längst nicht alles Gold ist, was glänzt.
So ist mir persönlich ein Exemplar zugefallen, in dem die Maschinenraumsektion nur dann hält, wenn das Schiff in seine Halterung gezwängt wurde. Die eigentliche Untertassensektion lässt sich partout nicht lösen und das Befestigen des Schiffes im Gestell ist eine Geschicklichkeitsübung, die Origami als simplen Hausfrauensport erscheinen lässt.
Zudem ist weniger oft mehr. Das Gesamtpaket hat die Größe einer aufgeschlagenen Tageszeitung und darin sind neben dem gut befestigten Modell in einer zusätzlichen Verpackungen auch lose mehrere Beipackzettel (Magazin, Modellübersicht, Umfragebogen und Bestellschein) in einen eingearbeiteten Schlitz gesteckt worden. Mir allein ist es beim Kauf, beim Einpacken ins Auto und beim Auspacken zu hause zu Boden gefallen, so dass die schiere Menge des Zettelwustes allein reichte, um Unbehagen in mir zu wecken.
Zumal beim Magazin auch inhaltlich einiges im Argen liegt. Neben einigen Übersetzungsholprigkeiten ("Datenstrom" S. 7, S. 9 oder S. 10, "Phaserstreifen" S. 5 oder "Anders gesagt, es gab nichts, was die 1.012 Besatzungsmitglieder vermissen mussten." S. 6) fällt beim Vergleich zwischen englischer und deutscher Fassung auf, dass das Flaggschiff der Föderation hierzulande anderthalb Meter länger ist, als im Original. Fast könnte man dem metrischen System die Schuld in die Schuhe schieben, doch auch im Original ist von "metres" die Rede.




Hinzu kommt, dass die Extraverpackung für die Modelle zwar so ansehnlich wie stabil ist, allerdings nicht noch einmal darauf hinweist, welches Schiff in diese Packung gehört. Für das erste Heft mag das noch nicht von Belang sein, doch wenn die Sammlung wächst, wird man ab einem bestimmten Zeitpunkt Schwierigkeiten haben, die korrekte Hülle wiederzufinden.
Aber auch anderen Nachlässigkeiten fallen bei zunehmender Sammlung auf: Bei manchen der späteren Modelle wie dem Bird of Prey oder der Voyager wären bewegliche Teile eine schöne Zugabe gewesen.
Schließlich muss man auch die Informationspolitik von Eaglemoss an dieser Stelle rügen. Während andere Star-Trek-bezogene Anbieter wie Tele5, Dorling Kindersley oder selbst die Bahnhofspassagen im Zuge ihrer Werbestrategie den Kontakt zu Fanorganisationen suchten und Mails an Vereine, Fantreffen oder Websites wie der unseren richteten, wurden wir von der Aktion förmlich überrascht. Da besteht auf jeden Fall noch einmal Nachholbedarf für die deutsche Sparte des britischen Anbieters.


Modelle. Für die Datierung, die selbstverständlich ohne Gewähr ist, habe ich mal einfach ausgerechnet, wann welches Modell bei einem vierzehntägigen Veröffentlichungsabstand an der Reihe wären. Ob sich die Reihenfolge so hält und ob sich die Termine mit den von mir ins Rennen geworfenen Daten schneiden, wird "das unentdeckte Land" zeigen.

Ausgabe 01 (05. Februar 2014): USS Enterprise NCC-1701-D, Galaxy-Klasse
Ausgabe 02 (19. Februar 2014): USS Enterprise NCC-1701 (Refit), Constitution-Klasse
Ausgabe 03 (05. März 2014): Klingonischer Bird of Prey
Ausgabe 04 (19. März 2014): Enterprise NX-01, NX-Klasse
Ausgabe 05 (02. April 2014): Romulanischer Warbird, D'deridex-Klasse
Ausgabe 06 (16. April 2014): USS Voyager, Intrepid-Klasse
Ausgabe 07 (30. April 2014): Klingonischer Schlachtkreuzer, K't'inga-Klasse
Ausgabe 08 (14. Mai 2014): USS Excelsior, Excelsior-Klasse
Ausgabe 09 (28. Mai 2014): USS Defiant, Defiant-Klasse
Ausgabe 10 (11. Juni 2014): Borg-Sphäre


Ferner sind auch noch Modelle wie die Akira-Klasse angedacht, für die es allerdings noch keine Veröffentlichungszusage zu geben scheint.

Fazit. Jeder Star-Trek-Fan will ein Schiff. Manche begeben sich hin zu Spielen wie Star Trek Online; andere suchen wie auf der kommenden Destination auf einem Nachbau der Brücke das erhebende Gefühl, ein ganzes Raumschiff zu kontrollieren.
Eine Nummer kleiner bietet es Eaglemoss nun jedem Anhänger: Sein Lieblingsmodell kann er bequem im Zeitungsladen erwerben und das auch noch zu einem Preis, der nicht allzu sehr schmerzt. Dabei gelingt der Spagat zwischen Qualität und Kommerz ausgesprochen gut und nicht zuletzt deswegen können wir den Kauf nur jedem Leser wärmstens ans Herz legen.


Bewertung. Unbedingte Kaufempfehlung!

Eure Bewertung:

Nachtrag. Mit etwas Erschrecken habe ich beim Bewundern meiner bislang angesammelten Modelle festgestellt, dass auf meiner Enterprise eine Beschriftung falsch aufgetragen wurde. Immerhin hat eine Internetrecherche nach diesem ominösen "INTIAPARINU" mich dahingehend beruhigen können, dass auch andere das gleiche Problem haben, aber ein bisschen doof fühlt sich das trotzdem an. Das ist so ein klein wenig wie ein kleiner Pickel im Gesicht: Eigentlich sieht niemand ihn, aber man selbst weiß, dass er dort ist und fühlt sich dadurch gestört.

Intiaparinu?

Weiterführende Leseliste.

Eaglemoss 01. USS Enterprise NCC-1701-D
Eaglemoss 02.
USS Enterprise NCC-1701 [Refit]
Eaglemoss 03.
Klingonischer Bird-of-Prey
Eaglemoss 04.
Enterprise NX-01
Eaglemoss 05.
Romulanischer D'deridex-Warbird
Eaglemoss 06.
USS Excelsior
Eaglemoss 07.
USS Defiant 
Eaglemoss 08.
K't'inga Klasse
Eaglemoss 09.
USS Voyager
Eaglemoss 10.
Akira-Klasse
Eaglemoss 11.
Jem'Hadar Schlachtkreuzer
Eaglemoss 12.
USS Reliant NCC-1864 
Eaglemoss 13.
Borg Sphäre 
Eaglemoss 14.
Romulanischer BoP (2152) 
Eaglemoss 15.
Tholianisches Schiff (2152)
Eaglemoss 16.
USS Prometheus
Eaglemoss 17.
Xindi-Insektoiden-Schiff
Eaglemoss 18.
USS Enterprise NCC-1701-E
Eaglemoss 19.
Vor'Cha Klasse
Eaglemoss 20.
Die USS Dauntless
Eaglemoss 21.
Der Ferengi Marauder
Eaglemoss 22.
Die Nova-Klasse
Eaglemoss 23.
Die Galor-Klasse
Eaglemoss 24.
Die USS Stargazer
Eaglemoss 25.
Bajoranischer Sonnensegler
Eaglemoss 26.
Nebula-Klasse
Eaglemoss 27.
Krenim-Zeitwaffen-Schiff
Eaglemoss 28. Maquis-Raider
Eaglemoss 29. Jem'Hadar Jäger 
Eaglemoss 30. Nausicaanischer Raider 
Eaglemoss 31. Romulanischer Warbird Valdore
Eaglemoss 32.
Runabout Orinoco
Eaglemoss 33.
Cardassianische Hideki-Class
Eaglemoss 34.
Surak-Klasse
Eaglemoss 35.
Bird of Prey (22. Jahrhundert)

Premium 001.
Shuttle Typ 6

Sondermodell 01.
Deep Space 9
Sondermodell 02.
USS Enterprise 1701 (2009)
Sondermodell 03.
Die USS Vengeance
Sondermodell 04.
Klingon D4 Angriffsjäger

Abo Geschenk 01.
Borg-Kubus
Abo Geschenk 02.
Future Enterprise