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Donnerstag, 31. März 2016

Das neue Star Trek wird deutsch! [Updated]

Bildquelle: Pinterest
Mit jedem weiteren Tag, in dessen Verlauf wir unaufhaltsam auf das Jahr 2017 zusteuern, rückt auch der geplante Ausstrahlungstermin der CBS-Star-Trek-Neuauflage in Serienform immer näher. Damit schließt sich auch das Zeitfenster mehr und mehr, das den Verantwortungsträgern bleibt, um ihrem Projekt Inhalt und Form zu verleihen.
Bislang blieben die Informationen zur noch namenlosen Serie eher spärlich, doch es bleibt CBS zugute zu halten, dass es bereits eine beeindruckende Crew von Produzenten um das potentielle Zugpferd eines CBS-eigenen Netflix-Konkurrenzprodukts geschart hat. Neben dem 'Mastermind' Alex Kurtzman, der seine Star-Trek-Meriten in erster Linie als Produzent und Drehbuchschreiber unter J.J. Abrams verdiente, prangte lange Zeit lediglich der Name seiner jahrelangen Vertrauten Heather Kadin, die bereits auffallend häufig mit ihm an verschiedenen Projekten mitwirkte. Dann aber überschlugen sich die Ereignisse.
Plötzlich wurde das Team um den DS9-und-Voyager-Schreiber Bryan Fuller, den verdienten Star-Trek-Kinofilmregisseur Nicholas Meyer, den Schöpfer-Erben Rod Roddenberry und den Trek-Nation-Doku-Produzenten Trevor Roth erweitert, um damit die Hoffnungen der Fans weltweit zu schüren.

Nachdem die heiße Phase der Vor-Sondierungen nunmehr abgeschlossen scheint, öffnet sich das weite Feld der Spekulationen mittlerweile dem, was der Serie über die kommenden Jahre ihr Gesicht verleihen wird: Der Besetzungsfrage.
Nachdem bereits der Star-Trek-Veteran Tony Todd (Kurn, der alternde Jake Sisko und ein Alpha-Hirogen) bekannt gab, dass sein Name auf einer 'sehr kurzen' Besetzungsliste stehen würde, sickerte nun ein weiterer Name durch: Diane Kruger.


Wer nun denkt, dass dies sehr deutsch klingen würde, tut dies keineswegs zu Unrecht, denn Kruger wurde 1976 als Diane Heidkrüger im beschaulichen Niedersachsen geboren. Nachdem sie mit nur 16 Jahren einen Casting-Wettbewerb gewann, siedelte sie nach Paris über und begann dort später mit ersten Schritten im Film-Business. Nachdem die 2004 als Helene in "Troja" (u.a. mit Eric Bana) auftrat, begann ihre (internationale) Karriere in Fahrt zu kommen. Während sie zunächst in Filmen wie "Das Vermächtnis der Tempelritter" (u.a. mit Christopher Plummer), "Inglourious Basterds" oder "Sky" zu sehen war, schnupperte sie zuletzt in „The Bridge – Americazwei Staffeln lang Serienluft. Zur Zukunft dieses Mediums gab sie selbstbewusst zu Protokoll:

"Es ist ein Trend. Das Fernsehen ist wirklich im Moment das, wo alle hinwollen, 'including' ich."

Ihr erster Auftritt in einer Fernsehserie war dabei erschreckend unbeachtet geblieben: Ihr Auftritt als Miranda Green in der Serie Fringe wurde noch nicht einmal im Vor- oder Abspann geführt. Das lag allerdings vor allem daran, dass sie ihrem Ehemann Joshua Jackson (doch, liebe weiblichen Leserinnen, der ist tatsächlich vergeben) zur Seite stand, der als Peter Bishop die Hauptrolle innerhalb der Serie bekleidete. Über diese Verbindung lernte sie dabei nicht nur den Fringe-Übervater J.J. Abrams kennen, sondern auch einen der jungen, damaligen Produzenten und Schreiber der Serie: Alex Kurtzman. Dieser scheint sich nun daran erinnert zu haben, dass die attraktive 39-jährige nicht nur eine talentierte und vielseitige Schauspielerin ist, sondern auch mit Projekten wie seinem liebäugelt:

Bildquelle: Pinterest

"Ich bin sowieso ein totaler Sci-Fi-Geek. Ja, 'Star Wars' und 'Star Trek' - alles Filme, die größer sind als das Leben. Da kann man Sachen spielen, wie sie im normalen Leben nicht möglich wären."

Was allerdings nicht automatisch bedeutet, dass Kruger bei einer Einstellung auch einen deutschen Charakter spielen würde, denn sie spricht neben der deutschen Sprache auch fließend englisch und französisch. Auf jeden Fall bietet sich ihr aber nicht nur die historische Chance, das Erbe anderer deutscher Star-Trek-Veteranen wie Reiner Schöne, Susan Denberg oder Matthias Hues anzutreten, sondern auch eine Heimat zu repräsentieren, deren treue und stabile Fanszene einen Darsteller aus den eigenen Landen nicht nur befürworten würde, sondern redlich verdient hätte.


Nachtrag. "Ah, der erste April: Der einzige Tag im Jahr, an dem die Leute Dinge, die sie im Internet finden kritisch abwägen, bevor sie diese als wahrheitsgemäß akzeptieren." Diesen weisen Spruch teilte niemand geringeres als der TOS-DarstellerGeorge Takei in den sozialen Medien.
Nun ist es eine schöne Tradition der Tafelrunde. sich jedes Jahr auf's neue diesem Schabernack anzuschließen und unsererseits eine Nachricht zu verbreiten, deren Kunst weniger darin besteht, primär lustig zu sein, sondern eher Unsicherheit verbreitet, ob nicht doch etwas Wahrheitsgehalt darin stecken könnte.
In diesem Sinne bedanken wir uns auch dieses Jahr bei allen treuen Lesern, die nicht glauben konnten, dass es sich um EINEN Aprilscherz handeln könnte und mit sympathischem Ernst unsere Sache unterstützt haben.
Nichtsdestotrotz wünschen wir dennoch Diane Kruger alles Gute und finden, dass sie in der Tat eine spannende Personalie für den nächsten Star-Trek-Serien-Anlauf sein würde- Wir drücken ihr jedenfalls alle Daumen die wir haben und wer weiß; vielleicht können wir in ein paar Monaten ja behaupten, mit einem kleinen Aprilscherz mitten ins Schwarze getroffen zu haben...


Donnerstag, 6. März 2014

Vom Sandkasten in den Weltraum - Kerbal Space Program

Die momentan über Early Access verfügbare Weltraumsimulation Kerbal Space Programm bietet jungen aufstrebenden Raumfahrt-Ingenieuren die Möglichkeit mit dem eigens konstruierten Sternenschiff in das weite All aufzubrechen und das Unbekannte zu erforschen. 
Das Sandbox-Spiel Kerbal Space Program vom mexikanischen Entwickler Squad ist wie Space Engineers auf Steam als Early Access verfügbar. In Kerbal Space Program schlüpfen wir in die Rolle des Leiters der namensgebenden KSP, das NASA-Program der Kerbals auf dem Planeten Kerbin und bereiten die Erforschung des hiesigen Sonnensystems vor. Der Name dieser kleinen grünen Männchen (oder Frauchen) klingt ein wenig wie die aus Star Trek: Enterprise bekannten Cabal, mit dem Unterschied, dass diese nicht genetisch verbessert sind und keinen Temporalen Kalten Krieg angezettelt haben.
Ein Kerbal: Einmal den falschen Knopf gedrückt und man wird aus der Luftschleuse geblasen
Sinn des Spiels ist die eigene Weltraummission zu managen. Dazu gehören neben dem Bau des Raumvehikels, auch die Durchführung des Raumflugs selbst und die Rekrutierung der eigenen Crew. Gefordert werden wir von einer extra dafür entwickelte Physik Engine, die den Raumflug so realistisch wie möglich simuliert. Diese physikalische Korrektness führt oft zu dem Ergebnis, dass bei einem ungenau eingegebenen Kurs oder zu wenig berechnetem Treibstoff, der erste Start schnell mal im Vorgarten des Nachbars endet.
Nach Baukasten-Prinzip bauen wir uns ein Raumvehikel. Hier der klägliche Versuch eine Phoenix nachzubauen.
Der Einstieg in das Spiel ist für unerfahrene Spieler dementsprechend eine Wucht. Um ein Fluggefühl zu entwickeln, braucht es viel Mikromanagement, Übung und Zeit. Dazu gesellen sich die genaue Ausführung von Navigation und der dosierte Einsatz von Schub- und Manövriertriebwerken, um die genaue Flugbahn zu bestimmen, oder in den Orbit eines Planeten einzuschwenken. Man kann das Spiel übertrieben als Grundstudium in Sachen Astrophysik beschreiben. Wer also schon immer von einer Mitgliedschaft in der Sternenflotte geträumt hat, kann Kerbal Space Program als virtuellen Einstieg nehmen. Einige Spieler haben bereits diesen Schritt gewagt und Sternflottenraumschiffe nachgebaut, wie in den folgenden Screenshoots zu sehen ist:
Ikonischer Vergleich der U.S.S. Enterprise D: Im Kinofilm "Treffen der Generationen" und im Spiel mit einer Galaxy-Klassen-Untertassensektion
Ikonischer Vergleich U.S.S. Enterprise: In der Episode "Der schlafende Tiger" und im Spiel
Ikonischer Vergleich U.S.S. Stargazer: In der Episode "Die Schlacht von Maxia" und im Spiel

Dienstag, 21. Mai 2013

Exklusiv: Wenn das Internet schon existiert hätte als "Der Zorn des Khan" in die Kinos kam

Auf meiner alltäglichen Internetrunde fand ich heute morgen einen beeindruckenden englischen Text, der besser als jeder andere die momentan schwelende Diskussion um den aktuellen Star-Trek-Kinofilm "Into Darkness" ad absurdum führte. Nach einer kurzen Email an den Urheber erfolgte vor einigen wenigen Stunden die offizielle Erlaubnis, diesen Artikel mit dem Titel “If the Internet Had Existed When 'Wrath of Khan' Hit Theatres” exklusiv in deutscher Übersetzung auch bei uns veröffentlichen zu dürfen.
Wer des Englischen mächtig ist, dem sei unbedingt das Original auf “The Bitter Script Reader” empfohlen; wer damit Schwierigkeiten hat, kann sich im Folgenden an meiner bescheidenen Übersetzung erfreuen:

Wenn das Internet schon existiert hätte als "Der Zorn des Khan" in die Kinos kam


Anmerkung des Urhebers: Während einer Erkundungsmission wurde Al Gore in ein riesiges Ozonloch gesaugt, das ihn in der Zeit zurückreisen ließ. Auf sich allein gestellt nutzte er sein Wissen über die Zukunft, um das Internet Jahrzehnte vor seiner eigentlichen Entwicklung zu erfinden. Bereits in den Achtzigern war das Internet damit das, was es erst im beginnenden 21. Jahrhundert wurde – und schleppte dessen Fankultur gleich mit sich.

Dies ist eine der Rezensionen, die ich aus dieser alternativen Zeitlinie beschaffen konnte.


In der Kritik: Star Trek: Der Zorn des Khan ist ein Schlag ins Gesicht der Fans!


von: GeneGeneTheRoddenberryMachine



Spock stirbt!

Entschuldigung. Ich habe bereits einiges an Gegenwind einstecken müssen, als ich diese Überschrift in vorangegangenen Berichten gepostet habe, doch es ist eine unumstößliche Tatsache, daß man diesen Film einfach nicht besprechen kann, ohne diesen herausstechenden Punkt zu erörtern. Zudem müssen wir uns dem wirklich wichtigen Thema stellen: Nick Meyer, Harve Bennett UND Leonard Nimoy haben uns alle während der Produktion angelogen, als sie sich weigerten, die Gerüchte um Spocks Tod zu kommentieren. Das war schlichtweg lachhaft, da abzusehen war, daß dies das schlechstgehütetste Geheimnis Hollywoods sein würde. So ziemlich jeder wußte davon im Vorfeld, weswegen ich keine Ahnung habe, warum einige meiner Kritikerkollegen Paramount in den Arsch kriechen und so tun, als hätten sie vom Ende des Films keine blassen Schimmer gehabt.

Paramount verdient eigentlich gar keine Erwähnung nach dem, was sie uns mit diesem Film angetan haben. Der Film ist eine einzige Gelddruckmaschine – der letzte Atemzug einer sterbenden Franchise, die etwas besseres verdient hätte. Beim letzten Film erhielten wir den anerkannten Regisseur von bekannten Machwerken wie Meine Lieder – Meine Träume, Tödlicher Staub aus dem All oder Der Tag an dem die Erde stillstand. Und dieses Mal? Wir bekamen einen Regisseur, dessen größte Leistung ein Sherlock-Holmes-Film war. Doch im Ernst: Wir hätten so etwas erwarten müssen, nachdem Paramount die Verantwortung aus den Händen des genialen Gene Roddenberry gerissen hatte, nur um diesen Film den Händen vom Produzenten der Twen Police zu übergeben (ich kann nur vermuten, daß Roger Corman gerade anderweitig beschäftigt war, als Paramount zur offiziellen Produzentenjagd geblasen hatte).

Ja, Harve Bennett ist ein Kind des Fernsehens. Ein Kind des Fernsehens, das zugegeben hat, daß es vor Arbeitsantritt noch nicht eine einzige Folge der Originalserie gesehen hat! Er hat sich lediglich den vorherigen Film angeschaut und fand ihn 'langweilig'. Langweilig! Ich vermute einmal, dass man auf diese Art und Weise die Karriereleiter in Hollywood hinaufstolpert. Vielleicht wundern sich ja einige, wie es überhaupt soweit kommen konnte. Nun, daß kann ich Euch sagen. Der Streifen wurde von Paramounts Fernsehabteilung mit einem Drittel des Budgets seines Vorgängerfilms produziert. Er ist das Produkt schlampiger Arbeit.

Nun könnte ich die Autorenschaft aufzählen, um die Schuldfrage angemessen zu beantworten, doch der offizielle Abspann erzählt nur die halbe Geschichte. Meine Studio-Spione haben mir gesteckt, daß Nick Meyer (man sollte an dieser Stelle einmal erwähnen, daß er der Autor hinter so großartigen Werken wie “Invasion of the Bee Girls” ist) das Screenplay innerhalb von zwölf Tagen zusammengestückelt hat – aus vier grundverschiedenen Drehbüchern! Wahrscheinlich gibt es aus diesem Grund so riesige Storylöcher wie die Szene, in der Chekov sich an Khans ersten Besuch auf der Enterprise erinnern kann, obwohl Walter Koenig damals noch nicht einmal Teil der Besetzung gewesen ist. Oder der Umstand, daß der neue weibliche Vulkanier viel gefühlvoller wirkt als JEDER andere Vulkanier, den man bis dahin gesehen hat – den halbmenschlichen Spock miteinbegriffen.

Ich habe noch nicht einmal die Haupthandlung angesprochen, die ohnehin kaum mehr als der aufgewärmte Folgeninhalt von “Der schlafende Tiger” ist, in den man nochmal eine kräftige Portion Moby Dick geschüttet hat. Bei Star Trek ging es einmal darum, fremde neue Welten zu entdecken; mittlerweile beschränkt es sich darauf, weit bessere literarische Vorlagen zu verwursten, während es seine eigene Vergangenheit wiederkäut. Diese Serie müßte aber eigentlich nicht so antriebslos sein, doch die Verantwortlichen haben einfach keine Ahnung, worum es bei Star Trek wirklich geht. Ihre Vorstellung von Dramatik beschränkt sich darauf, Kirk einen unehelichen Sohn und eine Midlife-Crisis anzuhängen (möchte denn wirklich irgendjemand Kirk dabei zuhören, daß er erzählt, wie sehr er es haßt, älter zu werden?).

Und dann gibt es da noch den Genesis-Apparat. Sofern man IRGENDEINEN Zugang zu Wissenschaften hat (beispielsweise seine Lehrbücher zu Schulzeiten überflogen hat), werden die Auswirkungen dieses Geräts Euren Kopf förmlich explodieren lassen. Es handelt sich dabei nämlich um einen Torpedo, der ohne Umstände einen toten Mond in einen lebendigen, atmenden Planeten verwandeln kann. In einem kurzlebigen Moment der Klarheit scheint sich selbst das Drehbuch der Dummheit dieser Tatsache bewußt zu sein, als McCoy feststellt, daß das, wofür Gott dereinst sechs Tage brauchte, nun innerhalb von sechs Minuten vollbracht werden kann.

Mal ernsthaft: Man feuert eine kleine Rakete auf einen Mond und nach Ablauf einer Stunde hat man einen Planeten, der noch idealtypischer als unser eigener ist. Gemessen an den geltenden Science-Fiction-Standards ist das einfach nur dämlich, dämlich, dämlich.

Aber es kommt noch besser! Als das Gerät nämlich endlich eingesetzt wird, geschieht dies gar nicht auf einem Planeten. Stattdessen explodiert es in einem Nebel und schafft es irgendwie, aus dem Nichts einen Planeten inklusive Ozeanen, Wolken, ausgewachsenen Bäumen UND seiner eigenen Sonne zu erschaffen! Spätestens jetzt wird schmerzlich klar, daß der erste Budgetpunkt, der den Sparmaßnahmen zum Opfer gefallen ist, der wissenschaftliche Berater war.

Und dafür stirbt Spock – in einer Szene, die so fürchterlich gekünstelt und gestellt wirkt, daß sie ganz klar nur dazu dient, Leonard Nimoy zu ermöglichen, den treuen und loyalen Fans so sehr ans Schienenbein zu pissen, daß sie ihn von allein in Ruhe lassen. Als nämlich die Energieversorgung zusammenbricht, muß Spock nämlich in den Maschinenraum, um dort...
...irgendetwas zu machen. Ich würde ja mehr ins Detail gehen, doch ich habe keinen Schimmer, was er da eigentlich tut und ich bin mir relativ sicher, daß Nimoy es genau so wenig weiß. Dafür bilde ich mir ein, daß Reparaturen normalerweise nicht beinhalten, daß man radioaktive Container öffnen und innen drin mit den Händen winken muß. Obwohl ihn das eigentlich in kürzester Zeit umbringen müßte, hat er genügend Zeit für eine melodramatische Todesszene. Schon allein dafür hat Paramount es verdient, zu scheitern und das wird es auch ganz sicher.

Sofern sie es ehrlicherweise als Star Trek: “Der Tod des Spock” verkauft hätten, wären wenigstens ein paar neugierige Zuschauer am Eröffnungswochenende in die Kinos geströmt, bevor allgemein bekannt würde, wie grottenschlecht der Film ist. Stattdessen befeuern sie es als Tretmühlen-Science-Fiction und die Hardcore-Trekkies werden von Spocks Ableben so enttäuscht werden, daß es wohl keinen Fortsetzungsfilm mehr geben wird.

An Paramount: Das nächste Mal solltet Ihr die Kontrolle über einen solchen Film einem ECHTEN Fan überlassen. Falls Bennett und Meyer nach diesem Film jemals wieder eine Anstellung finden sollten, muß man das als Wunder bezeichnen.