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Sonntag, 2. August 2020

Eaglemoss Shuttle Nr.8: Typ 15 "Aldrin"

 

Einleitung

Ein Schiff der Galaxy-Klasse verfügt über drei Shuttlehangare und dazu über eine beachtliche Flotte an Shuttles verschiedener Typen. Das wohl kleinste davon ist der Typ 15 mit Abmessungen von 3,6 Metern Länge, 2,4 Metern Breite, 1,6 Metern Höhe und 0,86 Tonnen Masse. Das Shuttle bietet Platz für drei Passagiere, wobei Pilot und Flugingenieur vorn an den Steuerkonsolen sitzen und ein weiterer Insasse dahinter auf einer Rückbank Platz findet. Das Shuttle verfügt auch über Sicherheitsgurte für die Crew, die bei schwierigen Turbulenzen benutzt werden können. Wie alle anderen Shuttletypen kann auch dieses von nur einem Piloten geflogen werden. Betreten wird das Shuttle durch Flügeltüren an den Seiten des Schiffes. Am Heck gibt es noch eine kleine Klappe, hinter der sich ein Stauraum für Fracht befindet. Das dieses Shuttle nur für kurze Strecken ausgelegt ist, zeigt sich an der Antriebskonfiguration, denn die kleinen Gondeln beherbergen nur Impulstriebwerke und dienen als Landekufen. Die kleinen Schiffe gehören zu den erfolgreichen Designs der Sternenflotte und werden auch auf Raumbasen und größeren Schiffen wie die der Renaissance- und Nebula-Klasse stationiert.

Ein Typ 15 Shuttle im Hangar der Enterprise-D.
Im inneren finden drei Personen Platz (Bilder: memory alpha).

Das Modell

Das die Shuttle-Reihe von Eaglemoss kleine und niedliche Modelle hervorbringt, setzt sich auch mit der Umsetzung des Typ 15 fort und ich wüsste nicht, was man an der Gestaltung kritisieren könnte. Das Modell entspricht genau der Vorlage und auch die Bedruckung wurde sauber umgesetzt, nur mit dem ausgesuchten Namen lässt sich kein Vorbild finden. Interessanterweise gibt es in keiner Star Trek Episode ein Shuttle mit diesem Namen, aber die Nummer 02 trägt ein Typ 15 mit dem Namen Chris Pike.

Die Darstellung des Modells ist gut und die Bedruckung fehlerfrei.
Nur der Name Aldrin scheint fiktiv zu sein.

Die Halterung

 


Begleitheft

Da gibts nichts Interessantes zu lesen, wie immer. 

Daten zum Modell

 

L x B: ca. 58 mm x 33 mm
Höhe mit Stand: ca. 55 mm
Material: Kunststoff und Metall
Hersteller: Eaglemoss Collections 2019


Bewertung und Fazit

Ein schönes Modell. Nichts besonderes, aber dafür fehlerfrei umgesetzt.



Dienstag, 28. Juli 2020

Eaglemoss Bonus-Edition Nr.21: Friendship 1

 

Einleitung

Es ist das Jahr 2067, nur vier Jahre nach dem Erstkontakt mit den Vulkaniern und dem ersten menschlichen Warpflug. Die neu gegründete Raumfahrtbehörde UESPA will den Vorstoß in den Weltraum mit allen Mitteln vorantreiben und es werden die ersten Frachtschiffe gebaut, um Handel mit anderen Spezies zu betreiben. Die ersten Kolonieraumschiffe machen sich auf den Weg zu anderen Welten. Aber da der Warpantrieb noch in den Kinderschuhen steckt, ist eine Langzeitmission zur Erforschung de Weltalls noch nicht denkbar und so wird eine Sonde gebaut, mit der man neue Welten und neue Zivilisationen erreichen und kontaktieren will. Die Sonde wird auf den Namen Friendship 1 getauft und ist vollkommen automatisiert. Sie ist auch die erste in der Menschheitsgeschichte, die mit einem Warptriebwerk ausgestattet wird, weswegen die Sonde dementsprechend groß ausfällt. Die Menschheit wollte den Kontakt mit anderen Lebensformen, aber war sich bewusst, dass diese möglicherweise nicht wissen, wie ein Mittel zur Kontaktaufnahme geschaffen werden kann, sodass der Datenspeicher mit Informationen der Völker der Erde wie Übersetzungsmatrizen, kulturellen und wissenschaftlichen Datenbanken, Computerchipdesign und Anleitungen zum Bau von Transceivern vollgepackt wird. Die Sonde ist so programmiert, dass sie Sonnensysteme mit Warpgeschwindigkeit anfliegt, diese scannt und bei Nichtfinden von Zivilisationen wieder auf Warp geht. Hat die Sonde eine bewohnte Welt gefunden, startet ein Programm und die Sonde nimmt Kontakt auf, indem sie eine automatische Nachricht sendet, die wie folgt lautet:

"Wir, die Bewohner der Erde, grüßen Sie in einem Geiste des Friedens und der Demut. Jetzt, da wir uns aus unserem Sonnensystem herauswagen, hoffen wir, das Vertrauen und die Freundschaft anderer Welten zu gewinnen. Wir stellen Ihnen diese Informationen zur Verfügung, in der Hoffnung, dass wir eines Tages auf Ihrem Boden stehen und unsere Hände in Freundschaft ausstrecken werden."

Dazu wird das Musikstück "Frühling" aus dem Werk "Die vier Jahreszeiten" von Antonio Vivaldi abgespielt. Die Sonde fliegt fast dreihundert Jahre durch das Weltall und die Erde verliert im Jahr 2248 endgültig den Kontakt. Erst im Jahr 2378 werden Spuren von ihr von der U.S.S. Voyager NCC-74656 im Delta-Quadranten gefunden. Die Sonde ist auf dem Planeten Uxal abgestürzt und ein Außenteam entdeckt dort eine zerstörte Welt, die sich in einem nuklearen Winter befindet. Die Bewohner des Planeten haben nämlich vor einigen Jahren die abgestürzte Sonde geborgen und aus den Triebwerken die Technologie der Energieerzeugung mit Antimaterie erlernt, die sie auf ihr planetarisches Stromnetz anwendeten. Doch ihnen fehlte das technologische Know-how, um es sicher zu nutzen, weswegen sich bei einem Unfall die Antimaterie versehentlich freigesetzte, was einen nuklearen Winter verursachte und die Oberfläche mit Strahlung kontaminierte. Um den überlebenden Bewohnern zu helfen, modifiziert die Voyager einige ihrer Photonentorpedos so, das sie eine isolytische Kettenreaktion in der Atmosphäre verursachen und die nukleonischen Partikel neu kombiniert werden. Dadurch wird die Strahlung neutralisiert und die Bewohner werden noch umfangreich medizinisch betreut, bevor die Voyager ihre Reise fortsetzt.

Die Sonde ist das erste von Menschenhand gemachte Objekt das tief in den Weltraum vordringt.

Friendship 1 kurz vor dem Absturz auf Uxal (Bilder: Memory Alpha).

 

Das Modell

Es wäre eine Schande gewesen, wenn Eaglemoss die Sonde nicht bedacht hätte!
Das Modell ist erstaunlich gut gelungen und zeigt viele Details, die auch der Vorlage entsprechen. Dies fängt schon mit der Farbgebung an, denn das Modell ist in einem Silberton lackiert und dieser ist, entsprechend des Alters der Sonde mit Abnutzungsspuren bedruckt. Auch ihr Name wurde leserlich aufgedruckt und nicht minder detailliert wurde das frühe Logo der UESPA umgesetzt. Filigran wurden auch die Antennen gestaltet, aber hier sollte man aufpassen, dads diese nicht abbrechen. Genauso gut wurde die große Schüssel am Bug nachgebildet, die ebenfalls detailliert gestaltete Antennen enthält. In der Schüssel befinden sich auch einige Löcher, die zusätzlich das Alter der Sonde nachstellen sollen, denn auf ihrer Reise scheinen kleine Asteroiden in diese eingeschlagen zu sein.

Detaillierte Antennenanlage am Bug...

...und auch am Heck.

Die Warpgondeln entsprechen auch der Vorlage und verzichten auf Klarteile

Die Bedruckung ist sauber und detailliert aufgedruckt worden.

Dies gilt auch für die Gondeln.

Die Halterung


 

Begleitheft

Das Heft zeigt ausführlich, wie Rick Sternbach damals die Sonde entworfen und designt hat und dass es unzählige Überlegungen gab, wie die entsprechenden Skizzen zeigen. Am Ende wurde das endgültige Design für die Erstellung eines Computermodells verwendet, das dann in der Episode "Friendship One" zu sehen war.

Spezifikationen

 

Daten zum Modell

 

Länge x Breite: ca. 136 mm x 74 mm
Höhe mit Stand: ca. 72 mm
Material: Kunststoff und Metall
Hersteller: Eaglemoss Collections 2020


Bewertung und Fazit

Friendship 1 ist ein Teil der früheren Star Trek-Geschichte und eine perfekt gelungene Ergänzung der Sammlung.

Donnerstag, 23. Juli 2020

Eaglemoss Bonus-Edition Nr.20: Cardassianische Orbitalwaffenplattform

 

Einleitung

Zum Ende des Kriegsjahres 2374 befindet sich das Dominion in der Defensive, denn nach der Rückeroberung von Deep Space 9 und dem Eintritt der Romulaner in den Krieg müssen drei Fronten gleichzeitig gehalten werden. Besonders die Cardassianer kriegen dies zu spüren und müssen immer mehr Schiffe an die Frontlinien umleiten, die eigentlich Planeten verteidigen sollen. Dadurch bleibt das Chin'toka-System praktisch wehrlos zurück und nur einige wenige Jem' Hadar-Jäger verbleiben dort. Und hier sieht die Föderations-Allianz die Chance, das System zu erobern um so einen Brückenkopf ins feindliche Territorium zu bekommen. Ein gemischter Kampfverband aus Sternenflotte, klingonischen und romulanischen Kräften macht sich auf den Weg, doch das Chin'toka-System ist doch nicht ganz schutzlos, denn die Cardassianer haben eine neue Waffe errichtet: Unbemannte Waffenplattformen. Diese sind mit starken Schutzschilden, übergroßen Disruptoren und einem Magazin mit tausend Plasmatorpedos bewaffnet. Beim Angriff auf das System sind sie allerdings noch nicht einsatzbereit und um Zeit zu schinden, führen die unterlegenen Jem' Hadar-Jäger Kamikaze-Angriffe gegen die Flotte und schaffen es so fünfzehn Schiffe zu zerstören oder schwer zu beschädigen. Die Allianz versucht so viele Plattformen wie möglich zu zerstören, aber es ist zu spät. Nach ihrer Aktivierung eröffnen die Plattformen das Feuer und zerstören problemlos etliche alliierte Schiffe: Der Rest kann wenig ausrichten, da die Schilde der Plattformen jeglichem Feuer standhalten. Dennoch haben sie eine Schwachstelle, denn sie haben keine eigene Energieversorgung. Diese befindet sich auf einem Asteroiden, den die Flotte sofort beschießt. Doch auch dieser wird von einem starken Schild geschützt, und es scheint, dass sich die Alliierten zurückziehen müssen. Schließlich ist es die Crew der U.S.S. Defiant NX-74205, die einen Plan entwickelt. Mit Hilfe der Deflektorscheibe prägen sie dem Asteroiden die Warp-Signatur eines Föderationsschiffes auf und tatsächlich halten die Plattformen ihre Energiequelle für ein feindliches Schiff und zerstören so den Asteroiden, wodurch in Folge sämtliche Waffenplattformen deaktiviert werden. Diese sind nun harmlos und können problemlos geräumt werden, wodurch das erste feindliche Sternensystem erfolgreich erobert werden kann. Obwohl die Plattformen bei Chin'toka versagt haben, waren sie doch recht effektiv. Ein neues Netz dieser Waffen wird im Orbit von Cardassia Prime installiert, um den Planeten verteidigen zu können.

Die Waffenplattformen kurz vor ihrer Aktivierung.
Selbst ein Schiff der Galaxy-Klasse schafft es nicht die Schilde zu durchdringen.

Das Ende der U.S.S. Shirkahr.
Am Ende aber vernichten die Waffen ihre eigene Energiequelle (Bilder: Memory Alpha).


Das Modell

Das Modell stellt die Waffenplattform im aktivierten Zustand dar, so dass die Arme, die die Disruptorgeschütze enthalten, auch ihre Details zeigen. Das erste sind die Emitter der Geschütze, die mit gelben Klarteilen versehen sind. Man erkennt auch die Öffnungen der Torpedokatapulte und kleinere Details, wie Wartungsluken und andere, die nicht näher sind. Im aktivierten Zustand leuchtet der Rand der Plattform orange, was am Modell mit Farbe dargestellt wird.

Insgesamt vermitteln die Plattform einen detaillierten Eindruck.

Gelbe Klarteile gibt's für die Disruptoremitter.

Auch die Mechanik für das Einklappen der Arme wurde nachgebildet.

 

Die Halterung

Das Modell wird lose auf die Halterung aufgelegt, sitzt aber sehr stabil auf dieser.



Begleitheft

Im Heft werden einige Skizzen gezeigt, die von John Eaves stammen und seine ersten Vorstellungen präsentieren. Am Anfang schwebte ihm nämlich eher eine riesige, vor Waffen nur so starrende, Raumstation vor. Doch die Idee wurde schließlich fallen gelassen, als den Produzenten klar wurde, was für coole Szenen die neue CGI-Technik ermöglichte und dass man damit problemlos eine schwere Schlacht darstellen kann. Dafür kam Eaves schließlich auf die Idee, kleinere Plattformen zu verwenden, die viel besser in ein Schlachtengetümmel passen. Es brauchte noch einige Entwürfe, aber am Ende entstand das, was man schließlich in der Episode "Tränen der Propheten" zu sehen bekam und das war eine toll inszenierte Weltraumschlacht!


Spezifikationen

 

Daten zum Modell

 

Länge x Breite: ca. 74 mm x 88 mm
Höhe mit Stand: ca. 86 mm
Material: Kunststoff und Metall
Hersteller: Eaglemoss Collections 2020


Bewertung und Fazit

Wer hätte es gedacht, das Eaglemoss diese Plattform ins Modell umsetzt? Eine tolle Idee und ein schöner Bonus für die Raumschiffsammlung.




Sonntag, 19. Juli 2020

Eaglemoss Bonus-Edition Nr.19: Klingonischer D4-Schlachtkreuzer

 

Einleitung

Der Schlachtkreuzer der D4-Klasse sollte das am meisten zu gezeigte Klingonenschiff in der Serie "Star Trek - Enterprise" sein und wurde für die fünfte Episode "In guter Hoffnung" der ersten Staffel von John Eaves entworfen. Das Drehbuch verlangte eine Art Retro-Schlachtkreuzer: Etwas, das typisch klingonisch aussehen sollte, aber nicht zu modern wirken durfte. Eaves nahm den D7-Kreuzer aus der Originalserie zur Vorlage und versuchte ihn zurück zu entwickeln. Der neue, alte Kreuzer sollte labiler wirken und Stützträger seinen Hals prägen. Auch der Primärrumpf durfte nicht so massiv wirken und wurde am Heck filigran gestaltet. Für die Antriebe erdachte sich Eaves zum einen einen Impulsantrieb, der aus sechs Düsen bestehen sollte und zum anderen Warpgondeln, die recht einfach aussehen würden. Aber am Ende fand der Entwurf von John Eaves keine Verwendung, was schlicht am Zeitmangel lag. Stattdessen taten die Produzenten etwas, was sie zum Glück nie wiederholen sollten: Man entschloss sich schlicht das CGI-Modell der K't'inga-Klasse zu recyclen, dort einige Details zu entfernen und fertig! Dass man damit einen gewaltigen Kontinuitätsfehler verursachte (in der Episode wurde das Schiff auch noch als D7-Kreuzer bezeichnet) wurde scheinbar billigend in Kauf genommen. Da die Serie schon von Anfang an keinen guten Start hatte, brachte dieses Ereignis beinahe das Fass zum Überlaufen und führte zu einem Shitstorm der Fans gegenüber der Paramount Studios. Daraus folgend wurde in Zukunft darauf geachtet, so etwas nicht noch einmal zu wiederholen und für die Episode "Schlafende Hunde" wurde endlich ein neues klingonisches Schiff entworfen, das auch ins 22. Jahrhundert passen sollte.


Ein moderner Kreuzer im 22. Jahrhundert. Ein Kontinuitätsfehler, der aus Zeitmangel entstand (Bild: Memory Alpha).

Das Modell

Dass Eaglemoss seltene Modelle von Raumschiffen produziert, ist eine Besonderheit der Bonus-Edition und um so erfreulicher ist es, dass nun auch John Eaves' vergessener Kreuzer der D4-Klasse ein Teil der Raumschiffsammlung ist. Das Modell ist in einem metallisch-grauen Farbton lackiert und weitere Details werden dezent mit hellbrauner Farbe angedeutet. Filigrane Details bilden die Träger am Hals und am Heck des Modells. Dort findet man auch die sechs Düsen des Impulsantriebs, die nur bemalt sind und obwohl die Warpgondeln gut nachgebildet wurden, hat man das Glühen der Warpfeldgitter nur mit einem Plastikeinsatz (der ebenfalls in rot bemalt wurde) nachgebildet. Und wo wir schon von roter Farbe sprechen: Auch die Fenster des Modells werden mit dieser Farbe dargestellt, aber das scheint kein wirklicher Fehler zu sein. Das Begleitheft liefert die Erklärung hierzu und obwohl meine Englischkenntnisse eher bescheiden sind, scheint es so zu sein, dass John Eaves das Innere des Kreuzers als düster und nur spärlich beleuchtet beschreibt. Die rote Darstellung der Fenster soll wohl so diesen Effekt nachbilden.

Das Modell ist der Vorlage gut nachempfunden.

Viele Details wurden fein nachgebildet.

Der Bug des Kreuzers mit denn Fenstern.

Das Heck mit denn Impulstriebwerken.

Nahaufnahme der Warpgondeln.

Die Halterung


 

Begleitheft

Es hat bis zum Jahr 2009 gedauert, bis endlich ein CGI-Modell von Eaves D4 erstellt wurde und zwar für den damaligen Star-Trek-Kalender. Dort wurde der Kreuzer zum ersten Mal veröffentlicht und den Fans präsentiert. Dies findet im Heft Erwähnung, sowie die gesamte Arbeit an klingonischen Schiffen, die John Eaves damals für "Star Trek - Enterprise" entworfen hat und viele seiner Entwürfe werden noch einmal gezeigt.



Das Computermodell, das extra für denn Kalender erstellt wurde (Bild: memory alpha)

 

Spezifikationen

 

Daten zum Modell

 

Länge x Breite: ca. 136 mm x 87 mm
Höhe mit Stand: ca. 125 mm
Material: Kunststoff und Metall
Hersteller: Eaglemoss Collections 2020


Bewertung und Fazit

So sollte der Schlachtkreuzer für das 22. Jahrhundert aussehen. Es ist so schade, dass dieses Konzept nie verwendet wurde und umso erfreulicher, dass man sich nun ein Modell dieses Schiffes in die Vitrine stellen kann.