Freitag, 24. Juni 2011
Star Trek Vorlesung auf der Star Trek Ausstellung
Mittwoch, 22. Juni 2011
Hubert Zitt am Samstag in Potsdam
Es ist soweit, am kommenden Samstag gibt sich der Mann, der von sich selbst behauptet, die "Lizens zum Löten!" zu haben, auf der Star Trek Ausstellung in Babelsberg die Ehre:
Bekannt wurde er über Star Trek Kreise hinaus durch die von ihm mitgestaltete Star Trek Vorlesung an der Fachhochschule Zweibrücken. Gemeinsam mit seinen Mitdozenten Markus Groß und Manfred Strauß begibt er sich immer wieder auf Vorlesungstour durch die ganze Republik.
Und am kommenden Samstag, den 25.06.2011 macht er nun in Potsdam Station!
So könnte der Inhalt seines Vortrages aussehen:
Quelle: startrekvorlesung.de
Die interessantesten Themen von Hubert Zitt sind:
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Wie viel Einstein steckt in Star Trek? (Relativitätstheorie bei Star Trek)
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To beam or not to beam (die Technik des Beamens)
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Die Antriebstechnik des Raumschiffs Enterprise (Impuls- und Warpantrieb)
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Interaktionen (die Technik von Tricordern, Kommunikatoren und Waffen)
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Gravitonen (Künstliche Schwerkraft, Schutzschilde, Tarnvorrichtungen usw.)
Samstag, 18. Juni 2011
Star Trek Ausstellung: Gäste angekündigt!
Am 16.07.2011 wird der hier im Blog schon mehrfach erwähnte Lieven L. Litaer der Ausstellung seine Aufwartung machen und wird wie auf der FedCon einen Vortrag zur klingonischen Sprache halten! Alle die ihn schon erlebt haben wissen, dass der unterhaltsame und sehr kurzweilige Einführungskurs ins Klingonische ein echtes Highlight nicht nur für jeden Star Trek Fan ist! So weit ich mich erinnern kann, liegt sein letzter "Auftritt" im Berlin/ Brandenburger Raum schon einige Jahre zurück, das war bei der langen Nacht der Museen im Museum für Kommunikation. Damals mußte er die Vorträge ständig wiederholen, weil der Ansturm so groß war und man die Leute einfach nicht alle in den Saal bekam! Er ist ein Mitglied des Klingonisch-Instituts (KLI) und hat das sogenannte qepHom (kleines Treffen) ins Leben gerufen, welches einmal im Jahr in Saarbrücken stattfindet.
Als weiterer Gast wurde der für Star Trek und Science Fiction Begeisterte ebenso nicht unbekannte Hubert Zitt eingeladen. Er wird schon am 25.06.2011 einen seiner Vorträge zum Thema STAR TREK trifft Raumschiff Orion halten. Er unterrichtet an der FH Zweibrücken und hält dort in regelmäßigen Abständen weit über Fankreise sehr beachtete Vorträge zur Physik in Star Trek. Ebenfalls sehr sehens/ hörenswert!
Sonntag, 5. Juni 2011
Tafelrunde zu Gast bei der Star Trek Ausstellung
Wollen wir hoffen, dass der versprochene Ausstellungskatalog mit einer besseren Qualität aufwarten kann! Denkt bitte daran, um den Katalog zu erhalten, müßt Ihr Eure Eintrittskarte aufheben!
Zur Qualität der Ausstellung haben wir ja bei unserem anschließenden Treff im Hermanns schon genug gesagt. Ich glaube, die Übersetzungs- und Rechtschreibfehler sind das geringste Problem, obwohl das selbst für einen Nicht-Star-Trek-Fan schon hart an der Schmerzgrenze sein dürfte- von Germanistinnen ganz zu schweigen .
Neben den wirklich coolen Kostümen (u.a. Gorkon, General Chang, Spocks weiße Robe aus ST III, Garaks Kostüm und die Uniformen der neuen Enterprisebesatzng aus JJ Abrams Film),
der Brücke der USS Enterprise 1701- D und dem Transporterraum der Enterprise aus dem Film von 2009 fand ich ja die beiden großen Modelle der Voyager und der USS Enterprise 1701- A am Interessantesten. Bei den restlichen Ausstellungsstücken überwog bei mir leider ein wenig der Ärger ob falscher Bezeichnungen (ich sage nur KAZONIER & HIROGENIER!) und fehlende Hintergrundinfos. Einfache Screenshots aus den Filmen hätten ausgereicht, um darzustellen, wo die einzelnen ausgestellten Dinge zu sehen gewesen sind. Denn selbst für eingefleischte Fans wie uns waren einige Ausstellungsstücke nicht wirklich zuortbar! Außerdem erwarte ich von einer Ausstellung dieser Güte einfach mehr Liebe zum Detail und somit auch für den nicht so Star Trek begeisterten Besucher mehr Science Fiction Atmosphäre! Ich kann mich noch gut an die Herr der Ringe Ausstellung erinnern, da ging das doch!
So, ich will jetzt hier aber nicht alles klein reden. Wie schon gesagt, es sind einige interessante Stücke zu sehen, und ein Besuch der Ausstellung lohnt sich für den Fan auf jeden Fall! Die von uns entdeckten Mängel werden wir hoffentlich gemeinsam mit den Ausstellungsmachern aus der Welt schaffen können! Diese waren jedenfalls recht offen für unsere Kritik und es wird demnächst einen Vor-Ort-Termin geben. Und hoffentlich werden dann auch die USS Enterprise 1701-B und die USS Enterprise 1701-C wieder ihre verdiente und vor allem richtige Bezeichnung tragen dürfen! Und vielleicht, aber auch nur vielleicht, bekommt man dann im "Zehn Vorne" (keine Ahnung, wie der Imbiss im Moment dort heißt?) auch standesgemäße Getränke wie Romulanisches Ale, Root Beer und Blutwein. Denn leider ist ja Quarks Bar wegen Renovierung geschlossen...was aber nachvollziehbar ist, da es sich ja um Originalteile aus der Serie handelt.
Da fällt mir noch ein, irgendwer sollte dem selbsternannten Star Trek Auskenner und Museumsführer mal erklären, dass die Büste auf der Bar nicht der große Nagus ist sondern Liquidator Brunt vom FCA (die Ferengi Handelsbehörde).
Quelle: Memory Alpha
Ja, und ein Warbird ist nun mal kein Bird of Prey, soviel Liebe zum Detail muß schon sein!
Da man wie schon erwähnt nicht fotografieren durfte, findet man aber mittlerweile Bilder zur Ausstellung aus Valencia mit den identischen Ausstellungsstücken im Netz!
Donnerstag, 2. Juni 2011
Propworx Online Auktionskatalog
Montag, 16. Mai 2011
Infos zur nächsten Tafelrunde
Und vielleicht schafft es ja auch die Ameise? Würde mich sehr freuen. Nach den Meldungen, die ich so über den Buschfunk bekomme und den Bericht von Gaya wird es nun wirklich Zeit, dass wir der Ausstellung mal unsere Aufwartung machen! Es kann doch nicht sein, dass wir so ein Star Trek Highlight in unserer Region haben und das Ganze einfach so verpufft...
Es ist zwar schön, dass die Ausstellung als Kulisse für die Geburtstagsparty einer regionalen Tageszeitung taugt, abba da geht doch noch mehr, oder?
Fotos: Manfred Thomas
Ich hoffe nicht, dass diese unrühmliche Werbung auf der FedCon 2011 symptomatisch für die ganze Ausstellung ist! Zur Erinnerung, auf der Con in Düsseldorf war außer dem sich immer wieder wiederholenden Enterprise Trailer (übrigens cool gemacht-abba im Hinblick auf die Ausstellung nichtssagend! ) nur noch ein meist verlassener Messestand mit ausgelegten Flyern zu sehen. Dazu kamen noch zwei zwar gut anzusehende, ebenfalls Flyerverteilende und in hellblaue ST ähnliche Anzügen gesteckte junge Damen. Diese hatten abba leider überhaupt keine Ahnung von auch nur irgendwas, und damit meine ich jetzt nicht Wissen über Star Trek! Und das wars...
Ich verstehe einfach nicht, warum man nicht die Chance, tausende Trekkis auf einem Fleck zu haben, besser genutzt hat! So nun abba genug mit den Wölfen geheult...es kann nur besser werden! Wir sehen uns dann alle in alter Frische!
Montag, 2. Mai 2011
Presse zur Star Trek Ausstellung & FEDCON 2011 erste Impressionen
So, wir sind voller Eindrücke und Erlebnisse zurück von der FedCon. Dazu aber später! Denn während sich tausende Star Trek und Science Fiction Begeisterte dieses Wochenende in Düsseldorf zur 19. (off. die 20.) Federation Convention trafen wurde hier in unserer Heimat die Star Trek Ausstellung im Filmpark eröffnet. Folgerichtig kamen wohl laut "Potsdamer Neueste Nachrichten" vom 2.05. nur recht wenig Besucher zur Eröffnung. Für mich bleibt es ein Rätsel, wie man ein solches Ereignis auf diesen Termin legen konnte. Bei Gesprächen mit Fans in Düsseldorf haben mir viele bestätigt, dass sie gern nach Potsdam gefahren wären, aber so lange das Beamen nur auf Bestandteile des Atomkerns begrenzt ist, werden sich Menschen wohl nicht an zwei Orten gleichzeitig aufhalten können. Damit setzt sich für mich die schlechte und vor allem unverständlich dünne Öffentlichkeitsarbeit zu Europas derzeit größten ST Ausstellung fort. Leider war selbst auf der FedCon nicht gerade von euphorischen Werbestrategien etwas zu spüren! Ein meist verlassener Stand mit dem sich immer wieder wiederholenden (zugegeben recht gut gemachten) Werbetrailer der einschwebenden Enterprise über Berlin und Babelsberg und zwei in hellblaue Jumpsuites gesteckte junge Damen (welche Serie war das nochmal?) waren die einzigen Hinweise auf die Ausstellung. Gut, im Hauptsaal lief das kurze Filmchen in den Werbepausen auch ab und an unkommentiert. So sieht für mich kein Öffentlichkeitsarbeit aus, Schade!
Zu allem Unbehagen darüber finde ich heute einen Artikel auf der Homepage der Regionalpresse, welcher Fehler aufweist. In der Fotostrecke wird mal wieder von "Star Treck" geschrieben, bei einem Bild, auf dem die Enterprise abgebildet ist, wird von der Voyager gesprochen.
Ach, und der Transporterraum verkommt zur "Beamstation".
Und dann hat wohl Gerhard Raible von Trekworld Marketing einen Doppelgänger, denn der war ja definitiv am Sonntag noch auf der Con und der Mann auf dem Foto der PNN sieht irgendwie ganz anders aus ...ok., er könnte natürlich auch geflogen sein, schließlich liegt das Hotel "Maritim" direkt am Flughafen Dusselstadt!
Guggst Du:
Links soll Herr Raible sein.
In Düsseldorf sah er noch so aus:
Aber egal, vielleicht hat sich da ja auch einfach jemand verschrieben. Interessasnt ist auf jeden Fall, was Herr Raible gegenüber den PNN gesagt hat, und da dürfen wir wohl dann hier in Potsdam doch noch mit dem Auftritt von Star Trek Stars hoffen! Hier der Artikel:
PNN vom 2.05.2011
"Gehaltsverhandlungen mit Captain Kirk
von Peer Straube
Update. In der Caligari-Halle im Filmpark in Potsdam-Babelsberg ist am Sonntag die große „Star Trek“-Ausstellung eröffnet worden. Die ersten Besucher kamen aus Uelzen bei Hamburg.
Babelsberg - Das Kultobjekt sieht ein bisschen schäbig aus. Abgewetztes braunes Leder an Kopfstütze und Armlehnen, der beigefarbene Samtbezug wirkt unwesentlich frischer. Doch bei diesem Stuhl macht das gar nichts, im Gegenteil. Denn Schäbigkeit bedeutet in diesem Fall Authentizität – die einer Legende.
Denn Millionen von Fernsehzuschauern haben zu Beginn der 70er Jahre im ZDF gebannt verfolgt, wie einmal in der Woche William Shatner alias James Tiberius (T.) Kirk auf genau diesem Stuhl Platz nahm. Auf der Kommandobrücke der USS Enterprise.
Diese Brücke ist vielleicht die größte Attraktion der „Star Trek“-Ausstellung, die seit diesem sonntaag im Filmpark Babelsberg geöffent ist. Denn auf dem Captain’s Chair darf jeder sitzen - so auch Michael und Andrea Sievers, die ersten Besucher der ausstellung. Das Polizistenehepaar aus Uelzen bei Hamburg war extra für die Ausstellungseröffnung die 273 Kilometer gereist.
Schon im Foyer der Caligari-Halle begrüßen den eingefleischten Trekkie vertraute Geräusche. Die unheilschwangere Sirene, die „Alarmstufe Rot“ verkündet, oder das beruhigende „Sch-sch“, wenn sich die Tür zur Brücke öffnet und schließt. Die eigentliche Ausstellung beginnt mit einem Bilderreigen. Zu sehen sind die Plakate aller bislang zehn „Star Trek“-Kinofilme, ergänzt durch Schautafeln, auf denen die einzelnen Charaktere abgebildet und erläutert werden.
Dann folgen einige Vitrinen, deren Inhalt das Herz eines jeden Fans höher schlagen lassen wird. Zu sehen sind dort die Original-Dienstuniformen von Captain Kirk und seinem Wissenschaftsoffizier Mr. Spock. Überhaupt Spock. Die kultige rote Uniform mit dem weißen Rollkragen, die der unterkühlte Vulkanier Mitte der 2280er Jahre trägt, als er selbst Kapitän der Enterprise ist, fehlt natürlich ebenso wenig wie die weiße Robe aus dem Film „Star Trek III – Auf der Suche nach Mr. Spock“.
Rund 300 Exponate aus dem inzwischen 45 Jahre, fünf Serien und bislang elf Kinofilme umfassenden „Star Trek“- Universum hat Filmpark-Chef Friedhelm Schatz nach Babelsberg geholt. Mit sichtlichem Vergnügen nahm er auf Kirks Kommandostuhl Platz. Für Schatz' Filmpark hat die Ausstellung eine enorme Bedeutung. Nur vier bis fünf Filmausstellungen von diesem Format gebe es weltweit, sagt Schatz. Die über den „Herrn der Ringe“ hat er bereits 2007 gezeigt. „Harry Potter“ hätte er gerne. „Irgendwann kommt das alles“, gibt sich Schatz optimistisch.
Für „Star Trek“ hat der Filmpark stolze 1,6 Millionen Euro ausgegeben. Um das wieder einzuspielen, seien 130 000 Besucher nötig – „plus X“. Angesichts der gewaltigen Trekkie-Fangemeinde in Deutschland sollte das wohl kein Problem sein. „Der Herr der Ringe“ hatte auch 130 000 Besucher, obwohl die Ausstellung nur zehn Wochen gezeigt wurde. Die Welt von Enterprise & Co. kann dagegen fünf Monate bestaunt werden. Natürlich hofft Schatz, in dieser Zeit auch eine Reihe der Stars der Serie in die Ausstellung locken zu können. Am liebsten hätte er Leonard Nimoy geholt. Aber der inzwischen 80-jährige Spock-Darsteller mag nicht mehr durch die Welt touren. Und Shatner ist eine Geldfrage. Der alte Enterprise-Captain möchte sich sein Kommen mit einer „knapp sechsstelligen Summe“ versilbern lassen. „Wir verhandeln noch“, sagt Gerhard Raible von der Agentur Trekworld Marketing. Gespräche würden praktisch mit allen bekannten Gesichtern geführt – George Takei (Mr. Sulu), Walter Koenig (Pavel Tchekhov), selbstverständlich auch mit Patrick Stewart alias Jean-Luc Picard, dem Captain der „Next Generation“-Serie. Stewart sei wohl im Sommer ohnehin „in der Nähe“, meint Raible vielsagend. Doch sei es „sehr schwierig“, den englischen Shakespeare- Mimen für ein Fan-Event zu gewinnen. Schatz will das über Joint Ventures versuchen – das heißt, der Filmpark tut sich mit anderen interessierten Unternehmen oder Einrichtungen zusammen; man teilt sich quasi die Gage für den Star.
Neben den unzähligen Kostümen, Uniformen und Masken findet der Ur-Enterprise-Fan natürlich auch den Tricorder in der Ausstellung, jenes Gerät, mit dem Bordarzt Dr. McCoy („Pille“) blitzschnell feststellen konnte, ob sich im Umkreis Lebensformen befinden oder nicht. Das kleinere und kultigere Modell – ein mit Blinklichtern ausgestatteter Salzstreuer – zur medizinischen Untersuchung („Er ist tot, Jim.“) sucht man leider vergebens.
Ein Bestandteil der Schau ist auch eine Weltpremiere. Zum ersten Mal überhaupt ist der Transporterraum aus dem bislang letzten „Star Trek“-Film von 2009 zu sehen, der die erste Mission von Kirk, Spock und Co. zum Inhalt hat. Das „Beamen“, so erfährt der Besucher, war eine Notlösung. „Star Trek“-Schöpfer Gene Roddenberry hatte schlicht zu wenig Geld zur Verfügung, um in der Ur-Enterprise-Serie glaubhafte Starts und Landungen von Raumfähren zeigen zu können. Also kam er auf die Idee, die Menschen zu teleportieren, zu beamen.
Insgesamt hätte man sich etwas mehr Platz und auch etwas mehr Exponate gewünscht – angesichts der Größe des „Star Trek“-Universums muss notgedrungen einiges auf der Strecke bleiben. Dafür mag der Trekkie etwas länger bei den jeweils eine halbe Tonne schweren Großmodellen der USS Enterprise 1701 D und der „Voyager“ verharren. Oder in Kirks Stuhl. „Auf den Schirm, Mr. Sulu!“
„Star Trek – Die Ausstellung“ im Filmpark Babelsberg, 1. Mai bis 31. Oktober, geöffnet täglich von 10 bis 18 Uhr, letzter Einlass 17 Uhr. Eintritt: Erwachsene 13 Euro, Kinder von vier bis 14 Jahren zehn Euro."
Fazit: Es kann also noch spannend werden! "Shatner goes Babelsberg" - wäre doch genial....
Hier schon mal ein paar erste Impressionen von der FedCon 2011:
Trotz meiner Vorliebe für grüne Frauen ;) ....................... ... ohne Worte!
klingonischer Skulp?............................................................ jetzt hab ich Hunger auf Hase
zwei "Kleinlinge"! ........................................................................... auch nicht grün!
..................................................................................................Jetzt aber....GRÜÜÜÜN!
anderes grün
Unsere Schreiberlinge............................................................ Enterprise 1701 Z - Gewinner beim Modellbau-Contest
......................................................................................................................David Mack und David Messina
Das waren die Preise für Fotos mit den Stars!
Mehr Bilder von der FEDCON 2011 HIER und HIER