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Donnerstag, 8. November 2012

OMG Klingonen Töten Tribbles


Niemand anderes als die bööösen Klingonen können auf diese Idee kommen!
Obwohl...das Ergebnis sieht recht kuschelig aus: Tribblehausschuhe

Bild:ThinkGeek

Gerade da es draussen wieder kälter wird, müssen wir uns wieder warm anziehen.
Hier wäre schon mal die passende Kopfbedeckung:

Bild:ThinkGeek











Obwohl der Typ ja etwas grenzdebil grinst
dürfte die Mütze - inkl. Spock-Haarlinie - event. den Lacher wert sein.








Abschließend gibt es noch etwas Neues für die Plätzchenbäcker unter uns:

Bild:ThinkGeek
Ein Ofenhandschuh! Jetzt können die Leckerlichkeiten aus der Röhre stilecht begrüßt
werden - bevor wir sie essen *hehe*

Be seeing you
Eure Miri

Freitag, 10. August 2012

Malias Logbuch: Ankunft im Eridon-Nebel

Malias Logbuch,
I.K.S. D'Rog,
Sternzeit: 86099.0


Wir sind im Eridon-Nebel angekommen. Die Instrumente beginnen ihren Dienst zu versagen, aber die D'Rog hat genug Fenster um zu sehen, was da draußen vor sich geht. Die Strahlung des Asteroiden hat uns hierher geführt. Wir beamen auf die vor uns liegende Basis der Borg und werden nach Spuren suchen, die uns einen Hinweis darauf geben, was hier genau passiert ist. Laska, M'Rel, Hitassam und Biremm werden mich begleiten. Die Heimatwelt der Pikati wurde zerstört und ich will wissen, wer dahinter steckt. Eine unehrenhafte Tat, die das klingonische Imperium nicht hinnehmen wird.
Pikati IV - was davon übrig ist.

Malias Logbuch,
I.K.S. D'Rog,
Sternzeit: 86099.4

Wir haben die Basis durchsucht und sind in einem Stück wieder zurück. Die Borg waren nicht anwesend, dafür aber ein paar von ihren Waffen. Ich habe sie auf das Schiff gebeamt. Laska und ich werden sie genauer untersuchen. Wir beamen morgen nochmals runter und machen einen vollständigen Check der Basis. Die Abwesenheit der Borg macht mich stutzig und die Signale kommen nicht bis zum Planeten durch. Wir können also nicht feststellen, was die Explosion des Planeten verursacht hat. Die Indizien sehen die Borg als Täter, aber ich will mich nicht so schnell festlegen. Das wäre unwissenschaftlich.

Wem gehört dieses Basis?
Malias Logbuch,
I.K.S. D'Rog,
Sternzeit: 86101.1

Die von der KVS gesandten Schlachtschiffe sind angekommen und sie begannen sogleich mit ihrem zerstörerischen Werk. Von der Basis ist nichts mehr übrig. Als wir Captain Kwon von der Klutov, dem Führungsschiff, kontaktierten, hatte der nicht viele Worte für uns übrig. Sein Befehl lautete nur die Borg zu vernichten, wenn er sie in diesem Sektor finden sollte, also zerstörte er die Basis, die er hier vorfand. Auf die Frage, wer ihm diesen Befehl gab, sagte er, dass er nicht authorisiert sei mir zu antworten. Die Verbindung brach unvermittelt ab und die Schiffe verschwanden im Nebel. 


Untersuchung der gefundenen Waffen

Nachtrag:
M'Rel hat mich gefragt, warum ich dem Captain nichts von den gefundenen Waffen gesagt habe. Der Captain hatte nicht gefragt. Das lässt die Schlussfolgerung zu, dass er nur ein einfacher Befehlsempfänger ist. Meine Intuition sagt mir, dass sein Auftraggeber mehr wissen sollte. Diese Borg-Waffen sind unser letzter Hinweis darauf, wer hier wirklich am Werk war. Die Borg lassen ihre Außenposten niemals unbewacht – Lt. Comm. Biremm hat das bestätigt. Ich werde Laska bei der Untersuchung der Waffen helfen. 

Malia Ende.

Malias Logbuch

Malias Logbuch I: Steriler Start
Malias Logbuch II: Ein dicker Fisch
Malias Logbuch III: Ankunft im Eridon-Nebel
Malias Logbuch IV: Breen, Romulaner oder Klingonen?
Malias Logbuch V: Ein alter Freund
Malias Logbuch VI: Tanz mit dem Teufel
Malias Logbuch VII: Nebenwirkungen
Malias Logbuch VIII: Kein Ende in Sicht
Malias Logbuch IX: Klach D'Kel Brakt
Malias Logbuch X: Gewissheiten
Malias Logbuch XI: Routine
Malias Logbuch XII: Allein
Malias Logbuch XIII: Flucht
Malias Logbuch XIV: Bündnisse
Malias Logbuch XV: Gute und schlechte Nachrichten
Malias Logbuch XVI: Maulwürfe und Piraten
Malias Logbuch XVII: Die Hunde des Krieges
Malias Logbuch XVIII: Begegnungen
Malias Logbuch XIX: Die Blutfelder des Orion

Montag, 6. August 2012

Finale: Umfrage nach dem beliebtesten Alienkreuzer

So, es ist geschafft! Der große Umfragemarathon zum coolsten Alienschiff aller Zeiten im Star Trek Universum nährt sich dem Ende! Die Gewinner der letzten Umfragen stellen sich nun der endgültigen und wahrhaft einzigartigen Abstimmung! Das dürfte dann noch mal richtig interessant werden, da einige Kandidaten ihre jeweilige Abstimmung ziemlich deutlich gewannen. Hier also nun die Sieger der Vorausscheide! Es ist übrigens wieder möglich, mehreren Schiffen seine Stimme zu geben! Na dann, Ende der Abstimmung ist der 17.08., 17:01 Uhr, also zwei stunden vor der nächsten Tafelrunde!
Borg Cube
Xindi: Reptilianer
Cardassianer: Galor Class
Romulaner: D´deridex Class
Klingonischer Bird of Prey
Vulkanische D'Kyr Class

Donnerstag, 26. April 2012

Die neue Umfrage

Es wird mal wieder Zeit für eine neue Umfrage. bei meiner Suche nach Themen kam ich auf die Idee, außerirdische Raumschiffe in den Focus zu stellen. Dabei fiel mir auf, dass es mir einige Schwierigkeiten bereitete, z.B. einen Klingon BOP mit der vulk. Surak-Klasse zu vergleichen. also machen wir das wieder der Reihe nach und beginnen mit den Klingonen! Ich bin auf das Ergebnis gespannt!
Raptor-Klasse
Quelle: trekzone.de
Negh'Var-Klasse
Bird-of-Prey
Vor'cha-Klasse
D-7 Klasse

Sonntag, 18. März 2012

tlhIngan maH - petaQpu' tlhIH

Das Wort 'Babelsberg' begleitet ein gewisser kultureller Beiklang, denn der heutige Stadtteil Potsdams hat eine Menge zu bieten:
Ein Schloss inklusive Park, Filmstudios, die Star-Trek-Tafelrunde, das Leibniz-Institut für Astrophysik, den RBB und - nicht zu vergessen - Fußball.
Das Karl-Liebknecht-Stadion - oder 'KarLi', wie die Eingeborenen es nennen- bietet nämlich dem amtierenden Deutschen Fußballmeister seine Heimstätte. Zumindest den Damen der Schöpfung: Lokalmatador Turbine Potsdam gehört zu den absoluten Spitzenmannschaften der Liga und führt diese (wenn auch nicht mehr souverän wie im Jahr zuvor) noch immer an.
Im Vergleich zu den Fußballdamen spielt die männliche Vertretung eine eher untergeordnete Rolle. Die Herren vom SV Babelsberg 03 findet man am unteren Ende der Drittliga-Tabelle wieder und abgesehen vom Trainer Dietmar Demuth wird man umsonst nach großen Namen mit großem fußballerischen Flair suchen. Viel eher ist es ein Kiezverein, bei dem es so dörflich zu geht wie in der unmittelbaren Umgebung des 'KarLis'.
Was der Verein an sportlichem Erfolg vermissen lässt, machen hingegen seine Fans wieder wett, denn innerhalb des Stadions herrscht eine besonders tolerante und weltoffene Stimmung. Hautfarbe, sexuelle Orientierung, Geschlecht oder Berliner Herkunft spielen auf den Rängen keinerlei Rolle und die Anhängerschaft sonnt sich (nicht zu Unrecht) ein wenig in ihrer alternativen Attitüde. Der Verein wird daher auch gern mit dem FC Sankt Pauli verglichen und tatsächlich ist gar nicht so abwegig, auch wenn in Babelsberg deutlich kleinere Brötchen gebacken werden (andererseits gibt es hüben wie drüben Becherwerfer und Transparentdeppen).
Und wo Toleranz seinen Platz hat, darf auch Star Trek nicht fehlen.
Immerhin ist die Tugend, andere Überzeugungen gelten zu lassen, einer der moralischen Grundpfeiler einer jeden einzelnen Serie und wer in einem Klingonen mehr sehen kann, als nur einen mordlüsternen Killer mit unansehnlichen Stirnwülsten, hat den ersten Schritt auch schon getan.
Und weil die Mitglieder der Star-Trek-Tafelrunde nicht nur wissen, dass Klingonen eine Spezies voller Ehre und Sportsgeist, sondern einige von ihnen nebenbei Fans des SV Babelsberg sind, wurde es Zeit, den logischen Schulterschluss mit der Erweiterung der Bannerpalette innerhalb des "KarLis" Ausdruck zu verleihen.
Als Grundlage für das mit 70x80cm vergleichsweise bescheidenen Banners bildete - passend zur Klingonenthematik - eine kuschelig weiche Babydecke, die es in einem Kinderklamottenladen gleich um die Ecke für drei Euro gab. Dazu noch fünf Euro für einen schwarzen und einen blauen Edding im Schreibwarengeschäft zwei Türen weiter und das war es dann auch schon mit dem finanziellen Aufwand.

Photobucket

Das Herzstück bildet das Logo des Klingonischen Imperiums; natürlich in blau-weiß, den Farben des SV Babelsbergs gehalten. Den oberen Rand ziert der Schriftzug "Babelsberg", beziehungsweise "babelSberq" wie es korrekt in klingonischer Transkription heißen müsste. Links und rechts neben der klingonischen Triskel sind jeweils die Ziffern 'Null' und 'Drei' angeordnet. Damit war der Großteil eigentlich gesagt, doch irgendwie fehlte noch etwas. Ein sinnfreier provokanter Spruch, der gleichzeitig auf Fußball und Klingonen angewendet werden kann.
Glücklicherweise gab es einmal auf einem BFC-Dynamo-Schal ein passendes Vorbild: "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns" war dort (wahrscheinlich in Anlehnung an die Lehren Nietzsches) zu lesen. Im Bezug darauf war auf unserem Plakat folgendes zu finden:

"tlhIngan maH - petaQpu' tlhIH"

Übersetzt heißt das (hoffe ich jedenfalls) soviel wie "Wir sind Klingonen - Ihr seid Feiglinge".
Am dreißigsten Spieltag der Dritten Fußballbundesliga war im Zuge der Partie SV Babelsberg gegen Carl Zeiss Jena der perfekte Anlass gegeben, das Banner einzuweihen. Das Wetter war sommerlich, die Ticketpreise extra reduziert und außerdem hatte sich Miri bereiterklärt, extra aus dem fernen Berlin anzureisen, um das Spiel in bester Gesellschaft zu erleben.
Unser Beitrag zur Stadiondekoration war gut platziert.

Photobucket

Anfangs hinter dem Jenaer Tor, ab der zweiten Halbzeit hinter dem der Babelsberger Equipe angebracht war es von der Seitengerade, auf der wir es uns gemütlich gemacht haben, gut zu sehen und ab und zu fand es so sogar seinen Eingang in die Übertragung des MDR. Allerdings benötigt man bei der mäßigen Qualität der auf der Internetpräsenz zugänglichen Zusammenfassung schon eine gut ausgeprägte Fantasie, um das Star-Trek-Symbol auf dem 70x80cm großen Transparent überhaupt erahnen zu können. Aber immerhin hat der Mitteldeutsche Rundfunk im Gegensatz zum sogar in Babelsberg beheimateten RBB es überhaupt für nötig befunden, der Partie Beachtung zu schenken (Jena sei Dank!).
So müssen wohl unsere eigenen Fotos und die des anwesenden Pressefotografen Burghard Mannhöfer als Beweis für unsere Anwesenheit herhalten.

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Und dann wurde natürlich auch noch Fußball gespielt.
Nein, eigentlich trifft das nicht so ganz zu, denn es war bestenfalls uninspiriertes Herumgekicke auf einem Platz, der mit 'Kartoffelacker' noch sehr wohlwollend umschrieben ist. Eine gelungene Werbeaktion für die fast 7.000 Fans war es jedenfalls sicher nicht. Immerhin hat es keinen Sieger gegeben, denn das wäre tatsächlich das letzte gewesen, was dieses Spiel verdient hätte. Wenn man sich einer Sache erinnern sollte, so ist es eine kleine, kuschelige Babydecke, die erstmals klingonische Symbolik mit deutschem Fußball verbunden hat.
In diesem Sinne:

Qapla'!

Photobucket

Freitag, 16. März 2012

Diorama: Sisko Miniature

So, lang hat's gedauert, nun soll abba die Vorstellung von Star-Trek-Dioramen auf unserem Blog eine Fortsetzung finden. Ich beginne heute mit dem ersten von vielen Dioramen aus dem Hause 'applause'. Diese haben in den Neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts zu allen Star-Trek-Serien (ausgenommen TAS) kleine, detailreiche Dioramen hergestellt. Ich werde in regelmäßigen Abständen versuchen, einen Überblick zu präsentieren. Nicht ganz ohne ein Spur von Sammlerstolz denke ich behaupten zu können, dass sich alle von 'applause' hergestellten Dioramen in meinem Besitz befinden. Daran könnt Ihr nun zumindest auf diesem Weg teilhaben.
Los gehts (natürlich) mit Deep Space Nine und dessen - zugegeben streitbaren - Captain Benjamin Sisko!
Wie man auf den Bildern unschwer erkennen kann, befindet sich unser Held hier im Kampf mit einem Klingonen. Dargestellt ist eine Szene aus der Episode Way of the Warrior (Staffel 4) während der kurzen kriegerischen Auseinandersetzung zwischen Klingonischen Imperium und Förderation um 2372. Beide Figuren sind gut gearbeitet, die Dynamik eines Bat'leth-Kampfes ist gut eingefangen (fliegende Haare des Klingonen). Beide Uniformen sind gut zu erkennen und detailgetreu bemalt.
Einziger Kritikpunkt aus meiner Sicht: Die Gesichter!
Nur mit viel Phantasie kann man Sisko erkennen. Merke: eine Glatze und dunkle Gesichtsfarbe macht noch keinen echten Benjamin! Ich gehe mal davon aus, dass es sich bei dem klingonischen Kämpfer um keinen bekannten Charakter handelt, so dass man hier die Ähnlichkeit mit einer Figur aus der Serie vernachlässigen kann. Sehr gut gefällt mir die Reduzierung auf das Wesentliche bei diesem Diorama. Einzig ein DS9- typisches Geländer umrahmt die Figuren.

Die Verpackung ist wie bei allen applause-Dioramen interessant gestaltet. Neben einem Foto von Benjamin Sisko ist ein kleiner geschichtlicher Abriss zur Figur abgebildet.

Das Diorama ist handbemalt und limitiert!
Produktname: SISKO MINIATURE
Stardate: 49011.4
Episode: Way of the Warrior (Der Weg des Kriegers)
Hier: 4323 von insgesamt 5000 Exemplaren
Material: Resin
Maßstab: nicht angegeben
Höhe: ca. 10 cm
Grundplatte:10x10 cm
Gewicht: ca.135 g
Hersteller: applause
Preis: zwischen $15 und $40 (z.B. hier )
wird nicht mehr produziert.
Bewertung:










Freitag, 27. Januar 2012

Die neue Umfrage

Es tut mir leid, ich habe es dieses Mal einfach nicht eher geschafft! Abba noch sind es ja knapp 4 Tage, deshalb hier noch eine kleine Hilfestellung für das aktuelle Voting.
Last but not least, hier also nun die möglichen Kandidaten für den 3. off. bestätigten Gaststar für den XII. Kinofilm von Star Trek. Bitte votet wieder für:

Bild: IMDb


M'Benga (TOS "Gefährliche Planetengirls")

Dr. Richard Daystrom (TOS "Computer M5")

Geordis Großvater


Clark Terrell (ST II)

Adm. Cartwright (ST IV)

ein Klingone

Boma

Uhuras Vater

Sisko Vorfahre/ Sisko

Nachfahre von Captain Robeau (ST XI)

Jemand Neuen
alle Bilder: Memory Alpha

Mittwoch, 11. Januar 2012

tIhIngan maH!

...das bedetet so viel wie "Wir sind Klingonen!" Die FedCon hat zwei neue Star Trek Gäste angekündigt! Das klingonische Dreamteam wird die Con beehren:

J.G.Hertzler (Martok) und Robert O'Reilly (Gowron)

Bildquellen: Memory Alpha

yIlop! wa'leS chaq maKegh! (Feiert! Morgen könnten wir sterben!)
Dusselstadt, ich komme!