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Dienstag, 12. August 2014

Die neue Umfrage: Beste Mama der Welt

So, unsere letzte Umfrage hat einen gelungenen Einstieg gefeiert. Mit 15 von 46 abgegebenen Stimmen wurden der Barkeeper und er Sicherheitschef, zwei Aliens, zum Beliebtesten ambivalenten Pärchen des ST Universums gekürt. Auffallend ist, dass alle Deep Space Nine Pärchen ganz vorn landeten, was aus meiner Sicht sehr für die Charaktere dieser Serie spricht. Nun bin ich ja bekennender DS9 Anhänger, und sicher hängt das mit dem aus meiner Sicht sehr kommunikationslastigen und konfliktbeladenen Raumstationsbewohnern zu tun. Glückwunsch also an Quark und Odo!

 

Aus: Das, was du zurückläßt" Teil 2, dem Finale von DSN
Nachdem Odo geht, ohne sich von Quark zu verabschieden:
Kira: Nehmen sie es nicht zu schwer, Quark. 
Quark: Schwer? Wovon reden Sie bloß, Colonel? Dieser Mann liebt mich. Konnten Sie das nicht sehen? Es stand ihm groß auf dem Rücken geschrieben.

Nun zu einem ähnlichen Thema. Wir alle haben sie, die Einen kommen leichter mit ihnen zurecht, dem Anderen fällt es etwas schwerer, entspannt und gelassen mit ihnen umzugehen: unsere Mütter!

Auch in Star Trek waren sie immer wieder präsent, deshalb suchen wir jetzt an dieser Stelle die ultimative Mutter im Star Trek Universum.

Spocks Mutter, Amanda Grayson (Quelle: Memory Alpha)
Datas "Mutter", Juliana O'Donnell
Lwaxana Troi, Mutter von Deanna Troi (Quelle: borgraum.de)
Hier wird die Tochter selbst zur Mutter!


Auch Wesley hatte eine Mutter, Segen oder Fluch? Quelle: Trekcore.com
Ishka, die "Mooogi" von Quark und Rom
 
Zwar nur "Leih"mutter, Kira bringt Kirayoshi O'Brien zur Welt.

Man hätte denken können, dass 7of9 die Mutter von Naomi wäre, nein, es war Samantha Wildman!
In einer alternativen Realität wird Kes Mutter.
Quasi im Endspurt: Bei der Rückkehr der Voyager ins Solsystem bringt  B'Elanna Torres´ihr Kind Miral zur Welt.
Nicht ganz auf natürlichen Weg, aber auch T'Pol wird Mutter.

Freitag, 8. März 2013

Die Tafelrunde wünscht: Alles Gute zum Frauentag!

Dank der aktuellen Radio-Eins-Themenwoche habe ich eine wichtige Erkenntnis für mein Leben gewonnen.
Ich bin sexistisch.
Nicht dass ich Frauen für minderwertig halte, geringere Gehälter für gleiche Arbeit in Ordnung finde oder die Intelligenz des anderen Geschlechts bestreiten würde.
Nein!
Mein Vergehen ist ungleich subtiler. Ich gehöre einer Gruppe Männer an, die 'wohlwollend sexistisch' ist.
Das heißt im Klartext: Ich halte Frauen die Tür auf, nehme ihnen schwere Taschen zum Tragen ab oder bringe ihnen Blumen zu besonderen Feiertagen.
Das ist natürlich unglaublich gehässig von mir. Aber was soll ich machen? Ich bin auch nur das Produkt meiner eigenen Erziehung! Und meiner Erziehung verdanke ich, als Kind der Wendegeneration, einzig und allein dem Fernsehen. Besonders Science Fiction hab ich seit Kindestagen nachweislich geliebt.
'Science Fiction?' - wird sich jetzt die ein oder andere Latte-Macchiato-Mutter Neuköllns fragen, das ist doch dieses Star Wars, das mit seinem Lego-Konsum muslimische Mitbürger diskriminiert?!
Ich könnte 'Nein!' sagen, aber schauen wir uns doch einmal spaßenshalber an, was uns dieses 'Star Wars' über Frauen lehrt!
In dieser Science-Fiction-Sparte gibt es Sage-und-Schreibe drei zentrale Frauenrollen. Um sie bildhaft einmal vorzustellen:


Ich persönlich bin aber mit einem ganz anderen Bild aufgewachsen. Die vergleichsweise vielen Frauenbilder, denen ich in meiner Jungend anhing, haben ganz andere Ideale, Werte und Moralvorstellungen bedient:

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Die Star-Trek-Tafelrunde "Hermann Darnell" Potsdam-Babelsberg wünscht in diesem Zuge also allen Frauen, allen Leserinnen, Star-Trek-FanInnen (hoffentlich ist das richtig gegendert) und Mitgliedern wirklich nur das Beste und sagt 'Danke' dafür, dass ohne Frauen Star Trek auch ein gutes Stück Charakter fehlen würde (selbst wenn das 'wohlwollend sexistisch' klingt).
Und wie könnte man besser feiern, als all diese von uns geschätzten Wesen zu treffen?
Gar nicht!
Deshalb kommt unsere kleine Runde auch am Frauentag im Lokal "Albers" wieder zusammen, um sich bei Mitgliedern wie Lwaxana, Gaya, Mirima, Ensign, Kalami oder Sotuphar mal einfach dafür erkenntlich zu zeigen, dass sie da sind und mit ihrer Anwesenheit in unserer Runde beweisen, dass Frauenquoten in den wirklich wichtigen Bereichen der Gesellschaft ganz von allein Wirklichkeit geworden sind.