Montag, 6. Juni 2016

Eaglemoss Sonderausgabe Nr.5: Die U.S.S. Kelvin - Der Salzstreuer des Herrn Abrams

Einleitung

Als im Jahre 2009 der Regisseur J.J. Abrams das Star-Trek-Universum mit seinem Film Star Trek neu startete, entstand nicht nur eine völlig neue verrückte Zeitlinie, es entstanden auch komplett neue Sternenflottenraumschiffe mit abstrakten Designs. Das erste Schiff das man als Zuschauer des Films zu sehen bekommt trägt den Namen U.S.S. Kelvin NCC-0514 und gehört zur Einstein-Klasse. 
Die ersten Szenen mit der Kelvin zeigten ein sehr beeindruckendes Raumschiff, das wohl für Erkundungen im tiefen Raum konstruiert wurde. Auch der Kampf der Kelvin, gegen die aus der Zukunft stammenden romulanischen Narada, zeigte viele Neuerungen des Schiffsdesigns. Es verwundert natürlich nicht, dass die Kelvin keine Chance im Kampf gegen das weiterentwickelte Schiff aus der Zukunft hatte, und ihre Besatzung nur überlebte, weil der erste Offizier George Kirk sich und das Schiff opferte. 
Im Gedächtnis bleibt einem dieses Schiff aufgrund seines eigentlich gelungenen Äußeren und seines obskuren Inneren. Die Designer schlugen hier einen völlig anderen Weg ein,so ähnelt das Schiff eher einem Klärwerk im Weltraum als das es an ein Föderationschiff erinnert. Leben und arbeiten würde ich persönlich auf diesem Schiff nicht, denn bei einer Besatzung von 800 Personen auf so einem kleinen Schiff teilen sich wahrscheinlich drei Mann eine Koje! 
Innenansicht der USS Kelvin
Die geräumige Brücke

Shuttlehangar

Erwähnenswert ist auch die Idee mit den ausfahrbaren Phasergeschützen auf dem Diskus, die um 180° drehbar sind.
 
Die ausfahrbaren Geschütze auf dem Diskus
Was mir aus dem Film noch im Gedächtnis geblieben ist, ist der Salzstreuer, den Kirk nach der "epischen Kneipenschlägerei" betrachtet. War die Kelvin nach ihrer Zerstörung so berühmt, dass Merchandisingartikel im Kelvin-Desing auf der Erde verkauft wurden? Verrücktes Universum....
Der Kelvin-Salzstreuer

Das Modell

Das nun mittlerweile fünfte Sonderdermodell von Eaglemoss aus dem New-Trek-Universum setzt die Reihe auch in puncto Größe fort. Der Diskus hat fast den doppelten Durchmesser wie der der Enterprise.Was die Entwickler im Film darstellen wollten, ist auch auf dem Modell gelungen. Die Oberfläche zeigt Abnutzungspuren und auch das Aztek-Muster lässt erahnen, dass das Schiff schon ein paar Jährchen auf den Buckel hat.
Die Spuren der langen Dienstzeit des Schiffes
Doch leider bietet das Sondermodell, beim genauen Betrachten, auch viele Kritikpunkte. Ich kann einfach nicht verstehen, warum man schon wieder das Potential der Größe nicht nutzt und das Modell z.B. mit reichlich feinen Details ausstattet. Schließlich kostet jedes Sondermodell fast 30 Euro. Vielleicht liegt es auch nur daran, dass ich als Modellbauer gerne auf solche Dinge achte und auch schätze ;-).
Warum fehlt rechts die Reg.-Nummer?
Auf dem Diskusrand hätte man zumindest die Fenster aufdrucken können.
Die einfache blaue Deflektorscheibe ist auch sehr einfallslos.
Die schlichten Tore des Shuttlehangars.
Auch der Bussardkollektor hätte etwas besser dargestellt werden können.

Die Halterung

An der Halterung gibt es nichts zu kritisieren? Och man...ich war doch gerade so gut in Fahrt mit dem Nörgeln ;-).


Begleitheft

Da scheint sich langsam ein Muster bei den Sondermodellen abzuzeichnen. Auf zwei Seiten wird das Schiff vorgestellt, die restlichen befassen sich mit der Entstehung der Kelvin. Interessant ist auch, dass das Schiff ursprünglich U.S.S. Iowa heißen sollte und auch warum. Etwas bedauerlich ist aber die fehlende Erklärung, wieso man sich letzten endes für den Namen Kelvin entschieden hat und woher der Name stammt, das wäre doch interessant gewesen!

Spezifikationen

  

Daten zum Modell

L x B:                 ca. 195 mm x 115 mm
Höhe mit Stand: ca. 93 mm
Material:            Kunststoff und Metall
Hersteller:          Eaglemoss Collections 2016

Bewertung und Fazit

Trotz seiner Mängel ist das Modell schon ein "must have" für jeden Eaglemoss-Sammler! Und falls es nicht bei Jedem den Geschmack treffen sollte.....dann empfehle ich einen guten Salzstreuer ;-P.

Eure Bewertung:

Sonntag, 5. Juni 2016

Tafelrunde 6.2016 - Spektakulär wie immer!


Wie jetzt, Tafelrunde Nr.6? Wenn sich jetzt der eifrige Leser dieses Blogs fragt, was ist denn mit der Tafelrunde 5 in diesem Jahr passiert...da sind wir dann ganz ehrlich, die ist quasi ausgefallen. Zumindest unser regelmäßiges Treffen in einer Babelsberger oder Berliner Lokalität. Das liegt aber einfach nur daran, dass sich zum ersten Mal seit Bestehen des Potsdamer Star-Trek-Stammtisches eine Mehrzahl unserer Mitglieder und Freunde in Bonn aufgehalten haben. Auf Grund des 50. Geburtstages von Star Trek besannen sich die dortigen Convention Veranstalter um Dirk Bartholomä auf ihre Wurzeln und organisierten einen Event für uns Fans, den man einfach nicht verpassen durfte.

(Wir berichteten hier und hier)
Deshalb mag es auch nicht überraschen, dass sich plötzlich ca. 20 Vertreter unserer Tafelrunde in Bonn trafen. Ich würde jetzt nicht so weit gehen und behaupten wollen, dass die FedCon in diesem Jahr sich deshalb so viel Mühe gab, um uns eine attraktive Außenmission zu bieten, aber so war es dann. Leider haben wir es verpasst, ein großes Gruppenbild in Uniform/ kostümen dort zu machen, denn das hätte sich echt sehen lasssen!
Aber dazu werde ich mich später in einem Artikel noch äußern, denn nach Turons und Roks Beiträgen zur FedCon 25(24) fehlt natürlich noch meine Schilderung des Erlebten, ebenso wie mein geplanter Bericht zur letzten Comicmesse in Berlin. Aber alles zu seiner Zeit, hier erst mal ein paar Impressionen unserer Tafelrunde vom letzten Freitag.
Diese fand nun zum zweiten Mal im ehrwürdigen Restaurant Hiemke in Babelsberg statt, und ehrlich geagt, es fühlt sich irgendwie richtig gut an. Nicht nur, das Essen und Getränke absolut lecker und facettenreich sind, auch ist die Bedienung freundlich und schnell, ganz zu schweigen von den Möglichkeiten, die uns dieser Saal bietet. So konnte erstmals bei Hiemke Turons berühmt-berüchtigtes Film-Auskenner-Quiz stattfinden, Thema war natürlich ausschließlich die Welt von Star Trek!
Unser MOC Turon 47 beim Star-Trek-Film-Auskenner-Quiz
Und ja, ich habe mich ein wenig geärgert, dass mein Team, also DiFalco und ich, im dritten Durchgang so geloost haben, denn bis dahin glänzten wir beide mit unserem Wissen. Ich denke, es lag am bis dahin doch reichlich konsumierten Alkohol (Potsdamer Stange von der Braumanufaktur).


Gewonnen hat dann völlig verdient das Team ....... , ein Mix von USS K'Ehleyr von der Euderion-Crew!
So sehen Sieger (mit Blume) aus!
Am Ende verloren, aber gut gelaunt!
Besonders gefreut habe ich mich persönlich über den Besuch und den Sieg von unserem Weltenbummler Sebastian (Lt.Reynolds) und natürlich auch über den von Thomas (Thunderchild), welcher im aktuellen Ships of the Line Kalender vertreten ist.

Grüße von der Tafelrunde gehen dieses Mal ins Krankenhaus zu Katie (mögest Du den ersten Tafelrundennachwuchs gut zur Welt bringen, wenn es so weit ist), nach Gießen, dort hält sich gerade unsere Lwaxana auf, nach Bielefeld zu unserer Ensign und natürlich zu Damon und Prof.Dr.Spock in den Norden unseres Landes.
Nun noch ein paar Impressionen von unserem Treffen letzten Freitag:
Bild mit Dame
Der Captain der USS K'Ehleyer Cmdr. Logan und Tom Jones
Manu hat den doppelten Durchblick!
Star-Trek-Accesoires so weit das Auge reicht! An der Kette und
an der Nase!
Das Jubiläum allgegenwärtig!
Erinnerungsstück unseres Weltenbummlers...
Zwar nicht in seiner Star-Trek-Uniform, aber er gehört auch dazu, dieses Mal mit eigenen Autogrammkarten ;)

Freitag, 27. Mai 2016

Eaglemoss 35. Der Bird-of-Prey des 22. Jahrhunderts


Einleitung. Einer der besten Gründe überhaupt, sich das ein oder andere Eaglemoss-Modell anzuschaffen, sind jene Schiffe, die bislang nur sehr selten oder gar überhaupt nicht als Modell erhältlich waren. Neben den 'klassischen' Modellen hinlänglich bekannter Stücke wie der Galaxy-, Constitution- oder Intrepid-Klasse sind das vor allem vergleichsweise minder bekannte Vertreter aus Einzelfolgen, die den ganz besonderen Reiz der Reihe ausmachen. Nun hat Eaglemoss hierzulande mit dem klingonischen Bird of Prey aus der bislang letzten Star-Trek-Serie "Enterprise" genau solch ein Modell veröffentlicht, nach dem sich das Sammlerherz verzehrt.


Lobenswerte Aspekte. Wie heißt es im Begleitheft auf Seite fünf so schön?

"Das Design wurde im Lauf der Zeit ständig überarbeitet, verbessert und stärker bewaffnet, aber die Grundelemente blieben stets gleich – Ein Hauptrumpf mit zwei Flügeln und Triebwerken sowie eine an einem lang ausgestreckten Hals befindliche Kommandosektion."

Wer die klingonische Schiffsbautraditionslinien bei Star Trek einigermaßen verfolgt hat, hätte wohl bereits im Vorfeld erahnen können, dass dieses bewährte Konzept auch in diesem Fall seine Anwendung fand. So liegt der Reiz dieses Schiffes weniger in seiner Form, als viel mehr im Detail.
So wundert es nicht, dass die vielen filigranen Elemente der eigentliche Star des Modells sind:
Elemente wie freiliegenden Leitungen zum Bug des Schiffes, die Disruptorkanonen am Bauch dieses Birds-of-Prey, an seinen Flügeln und an dessen Kommandomodul.
Dezent aber keineswegs deplatziert wirken da im Vergleich die lichtdurchlässigen Partien am Ende der gondelartigen Aufbauten, dem eigentlichen Antrieb und am vergitterten Plasmatank. Auch die Musterung – vor allem auf den Flügeln des Rauschiffes – sind eine Erwähnung wert, da sie entfernt an die 'flügelartigen' Dekoration des klassischen Birds-of-Prey aus dem dritten Kinofilm erinnern.
Schließlich aber erreicht dieses Modell nicht zuletzt dadurch ein Alleinstellungsmerkmal, dass es zuvor von den verschiedenen Modellbaufirmen keine große Beachtung erfuhr. Als Kind der nur mäßig erfolgreichen, und nach nur vier Staffeln abgesetzten Serie "Enterprise" waren nur wenige Firmen darauf erpicht, ein Modell aus diesem vermeintlichen TV-Flop in einen Ladenhüter umzuwandeln. Schon allein dafür, dass Eaglemoss dieser Fehleinschätzung nicht unterlag, sollte man das Unternehmen mit dem Kauf des Schiffes belohnen.
Oder etwa doch nicht?


Kritikwürdige Aspekte. Endlich (nach Monaten der Untätigkeit) bleibt mal wieder ein Modell für mich zur Rezension übrig und ich erwische natürlich wieder einmal das Montagsmodell: Die Antriebsgondeln sind schief aufgeklebt, die Backbord-Disruptor-Kanone ist angebrochen (wie schon bei seinem großen Design-Vorbild, dem originalen Bird-of-Prey-Modell) und die Halterung so locker, dass abzusehen ist, dass in näherer Zukunft dass Modell vom Ständer gleiten wird um endgültig einen Teil seiner Bewaffnung zu verlieren.
Das Besondere an dem Modell, nämlich seine extravagante Detailliertheit, ist gleichermaßen seine Achillesverse. Die vielen Extremitäten (von den Waffen bis hin zu den am Schiffsrumpf verlaufenden Leitungen) sind in ihrer Beschaffenheit aus Plastik so zerbrechlich und fragil, dass man dieses Schiff tatsächlich am besten nur mit Samthandschuhen berührt und besser in seiner schützenden Verpackung lässt, anstatt es den ständig lauernden Gefahren des Alltags auszusetzen.
Denn derer gibt es viele. So reichte in meinem Fall bereits das Eigengewicht des Modells aus, um eine der Kanonen anzubrechen. Die Verteilung von Plastik- und Metallteilen (leichter Bug mit schwerem Heck, bei dem die Flügel und dessen Auswüchse wiederum aus Kunststoff bestehen) tut hierbei ihr übriges, um derlei vorprogrammierte Unfälle herbeizubeschwören.


Ärgerlich sind aber statt dieser eher am Design des Originals die offensichtlichen Fertigungsfehler, Nachdem ich schon einmal mit der Stargazer einige Probleme hatte, weil den dortigen Warpgondeln jegliches Konzept von Symmetrie ad absurdum führten, bilden die entsprechenden Aufsätze auch hier den Stein des Anstoßes. Gibt es bei Eaglemoss denn überhaupt so etwas wie Qualitätskontrollen (ein solch offensichtlicher Fehler würde sogar einen Nicht-Fan mit Sehbehinderung auffallen) oder wird die Ware herzlos an jene dummen Fans verscherbelt, die ohnehin jeden Müll kaufen, der das Label 'Star Trek' aufweist?
Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn ich vom ein oder anderen Leser den ein oder anderen Tipp zur Korrektur dieses Makels erhalten könnte (vor allem zum Lösen der betreffenden Gondel), denn schon bei der Stargazer (mein Dank gilt an dieser Stelle nochmals Damon) habe ich die wertvolle Erfahrung gemacht, dass die Community sorgfältiger arbeitet als die Qualitätssicherung bei Eaglemoss.


Begleitheft. Das beiliegende Magazin geht – zumindest orthografisch – in Ordnung. Das bedeutet aber keineswegs, dass es gut sei, sondern lediglich, dass die Kritikpunkte liegen abseits von Grammatik und Rechtschreibung liegen.
Einen treuen Gegenstand der Kritik bildet immer wieder die Ansichten-Seite (S. 10f.). An sich ist dieser elementare Bestandteil eines jeden Heftes eine prima Idee und sollte auf keinen Fall fehlen. Doch es stört andererseits, dass er in keinerlei Zusammenhang zum Rest des Heftes steht.
Denn mal ehrlich: Ich kann mir selbst als Star-Trek-Laie vergleichsweise mühelos zusammenreimen, wo am Modell die Disruptor-Kanonen oder die Brücke liegt.
Wo aber liegen die legendären "Targgruben" (vgl. S. 8), die Hauptandockschleuse (vgl. S. 9) und warum gibt es keine Abbildung der Unterseite des Schiffes, obgleich so viel von den dortigen Gimmicks berichtet wird (vgl. S. 7)?
Ansonsten folgt das Heft den üblichen Parametern bei kleineren und vergleichsweise wenig bekannten Schiffen: Einer vergleichsweise extensiven Beschreibung (immerhin sechs Seiten) der etablierten Fähigkeiten und Auftritte (S. 4ff.) folgt die angesprochene Ansichtenseite (S. 10f.). Dem wiederum schließen sich zwei äußerst spärlich ausgefallene Seiten zur Design-Geschichte an (S. 12f.) Die danach vorgestellte "Kultur der Klingonen" (S. 14ff.) ist mit vier Seiten proportional etwas aufgebläht, doch da sie sich hauptsächlich an Konzeptionsfragen orientiert, entpuppt sich dieser Teil dann aber doch erstaunlich informativ und passend für den Kontext. Den Abschluss bildet schließlich eine Kurzübersicht zu den bemerkenswertesten Auftritten des Schiffes und vermeintlich 'Wissenswerter' Kurzinfos, die dieses Mal jedoch eindeutig unter die Kategorie 'Ferner liefen' fallen (S. 18).
Den wirklich interessanten Fragen zum Modell weiß aber auch der 'Beipackzettel' keine Antwort zu bieten.
Warum etwa der gondelartige (und schief aufgeklebte) Doppel-Aufsatz der Impulsantrieb, und nicht der Warpantrieb sein soll.
Oder, und die Frage ist noch viel dringlicher, warum das Schiff überhaupt zwei unterschiedlich große Disruptor-Kanonen an seinen Flügeln??


Fazit. „Die ganze Formsprache ist unverwechselbar.“ stellt der Designer John Eaves bereits auf Seite 13 über das Design klingonischer Birds-of-Prey klar und legt damit das Augenmerk auf das große Hauptverkaufsargument: Den hohen Detailgrad, der Sammlerherzen dahinschmelzen lässt.
Dumm nur, dass genau dieser Pluspunkt auch das große Manko darstellt, denn die filigranen Teilchen neigen zur spontanen Beschädigungen. Oder, um das ganze zugespitzt auszudrücken: Der Bird-of-Prey ist eine Ansammlung sehenswerter Sollbruchstellen, der genauso gut auch aus Porzellan hätte gefertigt werden können.
Das Begleitmagazin bleibt ebenfalls hinter den Erwartungen zurück und versäumt es, selbst ins Auge springende Fragen wie die nach den unterschiedlich großen Disruptor-Kanonen zu beantworten.


Bewertung. Höchst fragiler Augenschmaus.

Eure Bewertung:


Weiterführende Leseliste.


Eaglemoss 01. USS Enterprise NCC-1701-D
Eaglemoss 02.
USS Enterprise NCC-1701 [Refit]
Eaglemoss 03.
Klingonischer Bird-of-Prey
Eaglemoss 04.
Enterprise NX-01
Eaglemoss 05.
Romulanischer D'deridex-Warbird
Eaglemoss 06.
USS Excelsior
Eaglemoss 07.
USS Defiant 
Eaglemoss 08.
K't'inga Klasse
Eaglemoss 09.
USS Voyager
Eaglemoss 10.
Akira-Klasse
Eaglemoss 11.
Jem'Hadar Schlachtkreuzer
Eaglemoss 12.
USS Reliant NCC-1864 
Eaglemoss 13.
Borg Sphäre 
Eaglemoss 14.
Romulanischer BoP (2152) 
Eaglemoss 15.
Tholianisches Schiff (2152)
Eaglemoss 16.
USS Prometheus
Eaglemoss 17.
Xindi-Insektoiden-Schiff
Eaglemoss 18.
USS Enterprise NCC-1701-E
Eaglemoss 19.
Vor'Cha Klasse
Eaglemoss 20.
Die USS Dauntless
Eaglemoss 21.
Der Ferengi Marauder
Eaglemoss 22.
Die Nova-Klasse
Eaglemoss 23.
Die Galor-Klasse
Eaglemoss 24.
Die USS Stargazer
Eaglemoss 25.
Bajoranischer Sonnensegler
Eaglemoss 26.
Nebula-Klasse
Eaglemoss 27.
Krenim-Zeitwaffen-Schiff
Eaglemoss 28. Maquis-Raider
Eaglemoss 29. Jem'Hadar Jäger 
Eaglemoss 30. Nausicaanischer Raider 
Eaglemoss 31. Romulanischer Warbird Valdore
Eaglemoss 32.
Runabout Orinoco
Eaglemoss 33.
Cardassianische Hideki-Class
Eaglemoss 34.
Surak-Klasse
Eaglemoss 35.
Bird of Prey (22. Jahrhundert)

Premium 001.
Shuttle Typ 6

Sondermodell 01.
Deep Space 9
Sondermodell 02.
USS Enterprise 1701 (2009)
Sondermodell 03.
Die USS Vengeance
Sondermodell 04.
Klingon D4 Angriffsjäger

Abo Geschenk 01.
Borg-Kubus
Abo Geschenk 02.
Future Enterprise