Donnerstag, 4. Dezember 2014

Go Orion, go!



Bei wem klingeln da nicht die Öhrchen? Orion, der Heimatplanet der schönsten grünhäutigen Damen des Universums und der Name einer bekannten Raumpatrouille! (na gut, es gibt noch ein Sternbild und einen Erotikshop gleichen Namens)


Schaut man sich aber das neueste Projekt der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA mal genauer an, geht es hier sogar um etwas richtig Großartiges! Mit Orion will die NASA wieder zu ihren Wurzeln zurück kehren und weiter "dahin stossen, wo noch nie zuvor ein Mensch gewesen ist!" Nach dem Mond soll nun der Mars der zweite Himmelskörper sein, auf dem das Sternenbanner im "Wind flattert".

Quelle: Mondlandung.de
Da aber das gute alte Spaceshuttle aus bekannten Gründen ausgedient hat, musste ein neues Trägersystem her. Da besann man sich bei der US-amerikanischen Weltraumbehörde auf die alten Tugenden, und nach der "Atlas V", "Ares", "Apollo" und Saturn heißt die neue Höllenmaschine jetzt Delta IV.


Ich kann mich persönlich noch gut an die alten Bilder aus dem TV erinnern, bei denen die Astronauten nach gelungener Landung aus dem Ozean gefischt wurden. Nix mehr mit butterweicher Landung auf Rädern in der Wüste. Ist das Ganze nun ein Schritt rückwärts? Ich denke nicht, dass Spaceshuttle ist sicher die optimisterischere Technologie im Bezug auf die Zukunft, aber noch scheint die Menschheit nicht soweit, um diese Technologie bis zur Perfektion zu bringen. Dafür war und ist die Technik einfach noch zu störanfällig, wie man jetzt erst kürzlich beim Absturz vom SpaceShipTwo gesehen hat. Aber eines Tages, wer weiß!

Spaceshuttle OV-165 Quelle: Memory Alpha
Vielleicht bedarf es dazu auch der gemeinsamen Anstrengung der Menschheit. Aber so lange ein Putin sein Ego pflegen muss, weiße Bullen in den USA einfach ungestraft Schwarze umbringen dürfen, ein Kim Jong Un von Atomraketen träumt und seinen Volk verbietet, anderen Kindern den gleichen Vornamen wie seinen zu geben, so lange wir in Europa uns gegenüber der selbstverursachten Flüchtlingswelle blind stellen und uns wieder rechten Rattenfängern gegenüber sehen, wird es wohl nichts werden mit einer gemeinschaftlichen Weltraummission der Erde. Die ISS bleibt da wohl eine rühmliche Ausnahme.
Aber zurück zu Orion, heute um 13:05 MEZ war eigentlich der Start geplant, musste aber leider zweimal kurzfristig wegen starken Windes verschoben und schließlich sogar wegen eines defekten Tankventils der Rakete vom Typ Delta IV ganz abgebrochen werden. Den Techniker blieb nicht mehr genügend Zeit, das Problem zu beheben, bis sich das Startfenster um 9.44 Uhr Ortszeit schloss. Der Start ist nun für Freitag den 5.12. vorgesehen. Wir drücken dem Projekt natürlich die Daumen und den beiden mitfliegenden (mir bekannten) Passagieren eine gute Landung!
Passagiere? Nein, es sind keine Astronauten an Bord, dafür aber Elmo aus der Sesamstrasse und...wen wunderst, Captain James T. Kirk! (natürlich nicht der Echte, sondern die im Foto unten zu sehende Actionfigur der Firma Playmates!

Quelle: nasa.gov
2 x Jim, einer davon wird demnächst in den Weltraum fliegen!
Live verfolgen kann man das Ganze dann am Freitag, 5.12.2014 ab 13:05 Uhr MEZ  im Livestream: NASA TV on Ustream | NASA

Mittwoch, 3. Dezember 2014

Star Trek Phase II/ New Voyages - Mind-Sifter

Wie zuvor berichtet wurde, haben die Fanfilmer hinter Star Trek New Voyages/Phase II mit "Kitumba" das Jahr begonnen. Mit "Mind-Sifter" beschließen sie es jetzt. Dafür haben sie gleich mal den Großteil des Casts erneuert. Brian Gross ersetzt James Cawley als Kirk, der hat aber noch eine witzige Gastrolle inne. Pille wurde ausgetauscht, Sulu und Uhura ebenso. In der letzten Folge wurde sie noch von STC-Mimin Kim Stinger gespielt. Um uns zu versichern, dass wir noch im selben Universum weilen, haben sie uns Scotty und Spock in bereits bekannter Besetzung gelassen, auch wenn die Masken- und Kostümbildner versucht haben, letzteren mit einer anderen Uniform abzutarnen.
Neues Redshirt mit Federn, neue Uhura, Spock mit neuer Uniform, neuer Pille, neuer Sulu. Quelle: FB
Inhaltlich gesehen treffen wir auf alte Bekannte, erneut haben die Klingonen die Rolle der beliebten Bösewichte verpasst bekommen. Natürlich im alten Stil und virusverbessert, mit altbewährter Zerstörungs- und Beherrschungsmoral. Allen voran Kor, der bereits in "Kitumba" auftrat, wenn auch nur kurzzeitig.
Clay Sayre als Kor und Brian Gross als Captain Kirk
Um die Gefahr weiterer Spoiler sofort zu bannen, direkt zur Sache. Videotechnisch im Angebot sind Cinema 2K/Quad HD, 1080p und geringere Auflösungen, jeweils mit folgendem Sound und Stil:
  • 5.1 Surround und Modern Aufmachung
  • Stereo und Modern Aufmachung
  • Stereo und Retro 60's Style
Die Variationen sind hier zu finden, es wird jedoch darum gebeten, nur die notwendige Auflösung und Tonverteilung zu verwenden, um die Transferzeit nicht unnötig in die Höhe zu treiben.

Star Trek New Voyages: Mind Sifter Modern VFX in Stereo
Hier noch kurz die Zusammenfassung der Folge, als Strafe für die, die weiterlasen, bevor sie das Video sahen:
Als die Crew der Enterprise gezwungen ist, den Tod von Captain Kirk zu akzeptieren, müssen Spock und McCoy ihre eigene Trauer bewältigen. Als Spock jedoch einen Plan der Klingonen aufdeckt, welche Kirk in der Zeit zurücksenden wollen, um die Föderation zu zerstören, braucht es den Mut und die Fähigkeiten der Crew der Enterprise, um ihren geliebten Kapitän rechtzeitig zu retten, bevor er der grausamen Folterung mit dem Gedankensieb erliegt:

Der echte Spock mit Sieb. Für/gegen Gedanken. Quelle.
Persönliches Fazit: Mittlerweile nehm' ich ihm den Spock sogar ab ;)

Dienstag, 2. Dezember 2014

Turons Senf zur NCC-1701-B-Convention in Eberswalde

Das Star-Trek-Jahr 2014 ist schon fast vorüber und als wäre dieses Jahr nicht bereits mit genügend spannenden Veranstaltungen wie der Destination Germany, der FedCon, dem Vortrag "Frogs und Tribbles", dem Star-Trek-Klassik-Konzert am Weberplatz oder dem Fünf-Jahres-Jubiläum der Tafelrunde vollgepfropft gewesen, bietet es noch immer großartige Ausblicke wie die die Star-Trek-Weihnachtsvorlesung oder der Tafelrunden-Abend mit David Hurst am kommenden Samstag. Ein besonderes Ereignis am zurückliegenden 22. November verdient es allerdings, rückwirkend noch einmal ein ganz besonderes Augenmerk darauf zu richten.


Denn wenn der gebürtige Eberswalder Journalist Benjamin Stöwe zu seinen Mini-Conventions in der unmittelbaren Umgebung seiner "kleinsten Star-Trek-Ausstellung des Universums" ruft, dann wusste man spätestens seit der beeindruckenden "NCC-1701-A" Anfang September, dass sich die im Moment beschwerliche Reise in den von Gleisbauarbeiten gepeinigten Barnim auf jeden Fall lohnt. Allerdings stand nicht ganz zu Unrecht die Frage im Raum, inwiefern Stöwe nach dem fulminanten Debüt mit Star(t)gästen wie Picard-Leihstimme Ernst Meincke, dem Star-Trek-Vorleser Hubert Zitt und der Convention-Pionierin Sylvia Strybuc diesen hohen Standard halten können würde.


Im Gegensatz zu leibhaftigen Schauspielern, die bei Star Trek mitwirkten, haftet den Kollegen Benjamin Stöwes im Synchronisiergewerbe ein vergleichsweise unspektakuläres Image an. Als Stiefkinder einer rein nationalen Bearbeitung des Originalmaterials kommt ihnen in der Öffentlichkeit eine untergeordnete Rolle zu und ihr Bekanntheitsgrad erreicht bei weitem nicht die Dimensionen jener Schauspieler, denen sie ihre hierzulande bekannten Stimmen leihen. Und obwohl ihr Beitrag zur Film- und Serienlandschaft von essentieller Bedeutung ist, lädt man sie nur selten zu Conventions und Fantreffen ein. Passiert es doch einmal, hält sich das Interesse häufig in einem geringen Rahmen und zuweilen müssen sich wohlklingende Stimmen wie die Jörg Hengstlers, Michael Pans oder Raimund Krones auch noch den Vorwürfen erwehren, die ihnen von sprachpuristischen Originalfassungsfanatikern entgegengeschleudert werden.


Doch am Samstag, den 22. November 2014 wurde in einem Eberswalder Wäschekeller der lebendige Beweis dafür geliefert, dass Synchronsprecher keineswegs ein Stigma des deutschen Star-Trek-Fantums sind, sondern eine Bereicherung, die den deutschen Markt zu etwas besonderem macht. Wie nämlich bereits Ernst Meincke bei der "NCC-1701-A" andeuten konnte, steckt hinter jedem einzelnen Sprecher eine eigene Biografie, eigene Interessen und eigene Fähigkeiten. Sie steuern der Fanszene Deutschlands einen ergiebigen und vielschichtigen Seitenzweig bei, der der amerikanischen Heimat Star Treks verschlossen bleibt.



Insofern war es nur schlüssig, ausgerechnet die Captain-Janeway-Stimme Gertie Honeck zum Stargast der "NCC-1701-B" zu küren. Nicht nur, dass bei ihr mehr als bei Meincke ein ständiges Abbild ihres Star-Trek-Alter-Egos entstand, sobald sie etwas sagte; sie wirkte darüber hinaus der eigensinnigen Sternenflottenkapitänin charakterlich näher, als es heute Kate Mulgrew tut.
Dennoch war ihre Funktion als Synchronsprecherin eher von zweitrangiger Bedeutung, denn das Hauptaugenmerk lag eher auf der Fotoausstellung der Künstlerin und darin, dass sie ihre markante Stimme für eine Lesung zur Verfügung stellte.

Doch der Reihe nach.

Der Tag fing mit einer ganzen Reihe von Premieren an. So fuhr die Tafelrunde in einer noch nie dagewesenen Mannschaftsstärke von sechs Personen ins ländliche Brandenburg und neben vielen altbekannten Personen gab es dort auch mindestens genau so viele neue Gesichter, für die es der erste Aufenthalt in der Star-Trek-Metropole Eberswalde war. Ja selbst ein ein vierbeiniger Conventionbesucher war erstmals in den 17,01m² Ausstellungsfläche zugegen.
Kurz nach der feierlichen Eröffnung der "NCC-1701-B" zwängten sich die Gäste gemeinschaftlich in einen der beengten Kellerräume, um den knapp dreiundzwanzigminütigen Promo-Film zur vorangegangenen Veranstaltung bei seiner Uraufführung miterleben zu können.



Die räumlichen Gegebenheiten beförderten das gegenseitige Kennenlernen und so geschah es noch während des gemeinschaftlichen Räumen der Sitzgelegenheiten, dass sich die Gespräche mit den hauptberuflichen Astronomen Dorothée und Hakan rasch um die jüngste Rosetta-Mission drehten, zu der Letztgenannter 'zufällig' ein anschauliches Faltblatt in seiner Hosentasche trug.



Nur wenig später führte eine Beamer-Projektion in die Ausstellung Gertie Honecks ein. Stilvoll an den Wänden des gelegentlich als Wäschekellers genutzten Raumes verteilt, drehen sich die Fotografien um den zentralen Aspekt der Be- und Ausleuchtung, wobei die Künstlerin sogar zum besseren Verständnis Taschenlampen auslegen ließ, um das eigene Licht und den eigenen Glanz der einzelnen Exponate ihrer erstmals gezeigten Schau "Momente des Lichts" besser genießen zu können. Die einzelnen Bilder, von denen einige nur in der Reihe verkäuflich waren, erzielten Preise von fünfzig bis einhundertundzehn Euro und immerhin fand sich an diesem Abend mindestens ein glücklicher Neueigentümer.



In der anschließenden Pause bekam man dann die Gelegenheit, mit den Eltern des Gastgebers und natürlich Benjamin Stöwe selbst ins Gespräch zu kommen. So konnte man in der ungezwungenen, familiären Atmosphäre erfahren, dass der Veranstaltungsorganisator bereits vor vierzehn Jahren Kontakt zu Gertie Honeck aufnahm, um sie zu bitten, eine Durchsage für den Fasching des Eberswalder Gymnasiums einzusprechen. Allerdings ist Honeck mittlerweile nicht mehr einfach so im Telefonbuch zu finden und ihr Auftritt im Finale des Raumschiff-Eberswalde-Hörspiels einen völligen Neubeginn der beiderseitigen Beziehung bedeutete.



Um kurz nach vier schließlich betritt der Star des noch jungen Abends das abgedunkelte Gewölbe und sofort schlägt Gertie Honeck alle vierunddreißig Anwesenden mit ihrer energischen Stimme in ihren Bann. Bei der anschließenden, knapp einstündigen Lesung konnte der aufmerksame Beobachter immer wieder reihum diverse Zuhörer bemerken, die bedächtig lauschend ihre Augen schlossen, um das absolute Janeway-Feeling auszukosten.
Doch damit taten sie der Vorleserin Unrecht, denn Honeck, die Texte von Hans-Christian Kirsch, Karl Valentin, Erich Fried, Christian Morgenstern, Charles Bukowski, Gabriel Garcia Márquez, Friedrich Schiller, Ivan Goll, Juan Ramón Jiménez, Edgar Allan Poe oder Kurt Tucholsky vortrug, lieferte an ihrem Podest ein wahres Showprogramm ab. Sie schrieb leibhaftig an Karl Valentin, interpretierte diesen "Liebesbrief" für das Handy-Zeitalter um und wechselte in ihrer Textauswahl munter zwischen lustig und ernsthaft, gruselig und romantisch sowie leise und laut hin und her.

Lesebeispiel: Christian Morgenstern: "Der Seufzer"

Ein Seufzer lief Schlittschuh auf nächtlichem Eis
und träumte von Liebe und Freude.
Es war an dem Stadtwall und schneeweiß
glänzten die Stadtwallgebäude.

Der Seufzer dachte an ein Maidelein
und blieb erglühend stehen.
Da schmolz die Eisbahn unter ihm ein - 
und er sank – und ward nimmer gesehen. 



Das gefesselte Publikum, in dem von kleinen Kindern bis hin zu rüstigen Rentnern das gesamte Altersspektrum vertreten war, folgte bis zum viel zu frühen Ende gebannt diesem Spektakel und obwohl alle Zuhörer eng zusammengedrängt in einem Trockenraum saßen, empfand dies niemand als Stilbruch. In direkter Nachbarschaft zum Ausstellungsraum und unter den Bildern der Vortragenden herrschte allenthalben eine begeisterte Stimmung, die sich bis weit nach Lesungsende erstreckte.



Denn mit Abschluss dieser unterhaltsamen Textreproduktion war die "NCC-1701-B" noch lange nicht beendet. Hausherr Benjamin Stöwe hatte ein großartiges Buffet des lokalen Anbieters "Globus Naturkost" auffahren lassen, das trotz seiner rein vegetarischen Ausrichtung zu Recht auf erheblichen Anklang allenthalben stieß und Querverweise auf die zweifelhaften Kochkünste eines Neelix nicht aufkommen lassen mochte. Zudem stand der Gastgeber hier noch selbst hinter dem Thresen, um Bio-Limonaden oder Wein auszuschenken und jeder Besucher erhielt die Gelegenheit, inmitten dieser ungezwungenen Atmosphäre selbst einmal mit Gertie Honeck ins Gespräch zu kommen.



So konnte man etwa erfahren, dass die Synchronschauspielerin längst nicht mehr im Telefonbuch zu finden ist, im Vorfeld darauf bestand, dass Benjamin Stöwe die Wäscheleinen aus dem Vorlesungskeller entfernte oder ihre Bilder durch Unter- und Überbelichtung entstanden sind. Geduldig stellte sie sich für Fotos und Autogramme zur Verfügung und verabschiedete die Gäste noch persönlich.



Mit einiger Wehmut schließlich folgte um 19 Uhr schließlich doch das unvermeidbare Finale der "NCC-1701-B" und die wohl kleinste Star-Trek-Convention Deutschlands gleich neben der kleinsten Star-Trek-Ausstellung des Universums entließ ihre überwältigten Gäste in die frostige Dunkelheit der Eberswalder Spätnovembernacht. Wohl nur selten hörte man in den Abschlussinterviews und Gesprächen so häufig das Wort "faszinierend" und ebenso selten war dieses Wort wohl so angebracht wie an jenem Abend.
Doch nicht nur die familiäre Atmosphäre dieses Events, das den Namen "Star Trek zum Anfassen" mehr verdient als so mancher namenhafte Konkurrent blieb den zufriedenen Teilnehmern im Gedächtnis hängen, sondern auch die Erkenntnis, dass sich Synchronsprecher sehr wohl als Stargäste anbieten. Ganz besonders dann, wenn ein solcher Abend vom üblichen stupiden Frage-und-Antwort-Treffen abweicht und einen solchen Synchronschauspieler das machen lässt, was er am besten kann: Mit seiner Stimme arbeiten. Diese mitreißende Mischung aus Convention, Lesung und Ausstellung war jedenfalls der lebendige Beweis dafür, dass Menschen wie Gertie Honeck das Star-Trek-Universum ungemein bereichern – ganz besonders dann, wenn sie in einem so außergewöhnlichen Rahmen wie diesem liebevoll umgestaltenen Wäschekeller in Eberswalde zur Geltung gebracht werden.



Denkwürdige Zitate

"Der faszinierendste Keller, in dem wir je gewesen sind."
das Tafelrundenmitglied Ensign zur NCC-1701-B

"Seid Ihr richtige Star-Trek-Fans oder seid Ihr Voyager-Fans?"
Gertie Honeck zu zwei juvenilen Conventionbesuchern

"Herr Kapellmeister?!"
Gertie Honecks auffordernde Technikanweisung an den tonangebenden Gastgeber

"Na ja, das war's dann."
Gertie Honeck zum Veranstaltungsausklang


Weiterführende Leseliste:

Die NCC-1701-A in Eberswalde am 6. September 2014
Die NCC-1701-B in Eberswalde am 22. November 2014
Die NCC-1701-C in Eberswalde am 17. Januar 2015
Die NCC 1701-D in Eberswalde (RetroSPOCKtive) am 28. März 2015