Donnerstag, 6. November 2014

Captain an Besatzung!

Nein, das soll jetzt hier kein allgemeiner Aufruf an die Besatzung der STTR "Hermann Darnell" 14482 sein. Obwohl unser Blog es gerade nötig hätte, die Beiträge sind gerade etwas einseitig und vor allem rar! Wohin ist der Schwung des August 2014, dem Monat der vielfältigen Artikel aus Fanfiction, Berichten von Star Trek Online und Filmpremieren, lustigem Beiträgen zu einem gewissen Menderes oder Entdeckungen aus dem Scifi Universum? Dabei ist doch gerade der November mit seinen kurzen Tagen und langen Nächten, dem trüben Grau und dem feuchtkalten Wetter prädestiniert für die schönsten Geschichten!
Nun gut, müßt Ihr Euch halt an langweilige Einträge über technische Geräte in Star Trek gewöhnen!
Also, assimiliert das:
Nachdem wir gestern schon über innovative medizinische Ideen geschrieben haben, schauen wir uns heute mal die Fortschritte in der Kommunikationstechnik an.
Wer möchte es nicht mal gern Picard gleich machen und mit einem Griff an die die linke Brust einen Kommunikator aktivieren und die gewünschte Person anrufen? Es ist noch nicht allzu lange her, da verblüfften einen Menschen auf der Strasse mit so merkwürdig aussehenden Koffern nebst Telefonhörer.
1985 (Quelle: telekom.com)
Heute gehören Handys, Smartphones und Tablets für die meisten Menschen zum Alltag. Nicht selten wundert man sich über scheinbar im Selbstgespräch vertiefte Menschen, bis sich herrausstellt, die haben einfach nur einen Knopf im Ohr und sind am telefonieren. Noch immer bedarf es dazu aber zwei Geräte, dem Telefon und besagtem "Knopf", dem Headset.
Was wäre, wenn man beides in einem Gerät vereinen könnte? Richtig, man hätte plötzlich einen Kommunikator. Und wenn dieser auch noch auf Knopfdruck funktioniert....Tschüß Freisprecheinrichtung im Auto, willkommen auf der Strasse des multiplen Stimmengewirrs! So faszinierend das auf der einen Seite sein mag, ein bisschen kann man da auch Angst bekommen.
Hier aber nun der eigentliche Grund dieses Beitrags.
Die Seite 'derStandard.at' berichtete am heutigen Tag von einem innovativem Gerät, dass es ab Dezember käuflich zu erwerben geben soll und nur über Vorbestellung zu haben ist:
"Hergestellt wird das Walkie-Talkie-artige Gerät vom Unternehmen OnBeep. Es lässt sich per Bluetooth mit einer App für iOS- und Android-Geräte verbinden. Diese wiederum dient dem Nutzer zur Nutzung der OnBeep-eigenen Kommunikationsplattform, über welche man Gesprächsgruppen und Konversationen mit einzelnen Usern einrichten kann."
Und weiter heißt es:
"Ist man in einer Gesprächsgruppe, muss nur noch der große Knopf am Onyx gedrückt und gehalten werden, um den anderen Usern eine Mitteilung zu schicken. Dabei kann man sich per Abwesenheitsstatus auch temporär aus laufenden Unterhaltungen ausklinken. Ein rundes LED-Licht zeigt an, welchen Status man im aktuellen Gespräch für sich gesetzt hat. Optional kann man den eigenen Standort den anderen Nutzern anzeigen lassen."
Wer jetzt aber an ein cooles, an Star Trek orientiertes Design denkt, ist leicht auf dem Holzweg.
Nicht so -
Communicator von Quantum Mechanix
sondern so wird das Gerät aussehen.
In Funktion kann man den Onyx hier bewundern:



Interessant dürfte der Preis sein. Schlappe $99, da ist doch so manch eine nichtfunktionstüchtige  Replik teuerer!
Mehr zu Onyx erfahrt Ihr auf diesem Blog und diesr Website .


Mittwoch, 5. November 2014

McCoys Assistent...

...so lautet die Überschrift eines Artikels in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift GEO. Nun wissen alle Liebhaber der klassischen Star Trek Serie natürlich, dass Dr. McCoy nicht wirklich einen Assistenten hatte, nun gut, es gab da eine Schwester Chapel, aber von der ist hier nicht die Rede. Außerdem weiß ich aus erster Hand, dass sich eine Krankenschwester nicht unbedingt als Assistentin eines Arztes sieht.
auch Spock hat einen...Quelle: GEO 11/2014, S. 157
Dem geneigten Leser, dem auch mal ein Blick über den fiktionalen Tellerrand gelingt, dürfte die populärwissenschaftliche Zeitschrift GEO sicher ein Bergriff sein. Und richtig, es handelt sich bei dem "Assistenten" um ein unter Star-Trek-Fans sehr bekanntes Gerät: dem Tricorder.
Tricorder App für das IPhone: TR-580 Mark III
Lebensform, unbekannte Lebensform....
"Medizinische Diagnosen, selbst bei Aliens, waren für das Team des "Raumschiffs Enterprise" kein Problem. Dr. McCoy und seine Mitstreiter erkannten die Symptome in Sekundenschnelle mit einem Tricorder: einem handlichen Körperscanner mit eingebauter Diagnosefunktion." So beginnt der Artikel und geht dann auf einen ungewöhnlichen Wettbewerb ein, bei dem es darum geht, ein Gerät zu entwickeln, dass bis zu 15 verschiedene Krankheiten erkennen soll.
Ausgeschrieben wurde der Wettbewerb im Rahmen der "XPRIZE Competition", bei der bis zu 10 Millionen Dollar Preisgeld zu gewinnen sind.
Mehr Details findet man unter www.xprize.org.
Quelle: GEO 11/2014

Sonntag, 2. November 2014

Die Tafelrunde gratuliert: Raev Saxon!

Verrückt. Jetzt habe ich doch tatsächlich ewig suchen müssen, um nicht das gleiche Bild wie im letzten Jahr für die Glückwünsche verwenden zu müssen...und was habe ich gefunden? Das Ergebnis sieht man oben.
Also liebe Raev, ich hoffe das Du zur nächsten Tafelrunde wieder mit von der Partie bist, und das nicht nur, um mal ein paar vernünftige Bilder von Dir zu schießen! Alles Liebe noch zu Deinem heutigen Geburtstag, ich hoffe, Du hattest einen schönen Tag heute, das Wetter war ja traumhaft schön! Bleib uns lange erhalten, was sollen wir sonst ohne unsere romulanische Botschafterin machen? Deine Beiträge auf dem Blog sind eine echte Bereicherung, gern mehr davon!
Und weil das Bild oben doch eher mies ist, hier dann doch noch der Schnappschuß aus dem letzten Jahr. (Und der war ja auch schon nicht so überragend...)


Und ganz nebenbei, als ich im Weltnetz auf der Suche nach einem würdigen Romulanerbild für Dich war, schau mal, wen ich da gefunden habe:
Quelle: trekromane.blogspot.com
hnafirh'rau, Raev Saxon!