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Donnerstag, 18. März 2021

Infinity and Beyond #12: Musikalische Weiten! Im Gespräch mit Filmkomponist Ronald Kah


Musik war schon immer ein wichtiger Bestandteil von Star Trek!

Wer erinnert sich nicht an "Row Row Row your Boat aus der berühmten Lagerfeuer Szene aus Star Trek V oder das berührende Theme aus der TNG Folge "Das zweite Leben"?

Diese beiden Musikstücke, sowie all die weiteren Stücke und epochalen Soundtracks haben unsere Lieblingsserie über mehr als fünf Jahrzehnte hinweg mit Emotionen und Leben gefüllt!  Ohne seine musikalische Seite würden wir Star Trek wohl mit ganz anderen Augen sehen und höchst wahrscheinlich auch nicht sorecht wiedererkennen. Erst seine Musik hat die Seele Star Treks komplettiert.

Diesem Thema wollen wir uns in dieser Folge ganz besonders intensiv widmen. Professionelle Hilfe bekommen Basti und Tim hierbei von Ronald Kah.

Filmkomponist Ronald Kah

Ronald komponiert bereits selbst seit vielen Jahren Musik und ist, wie es der Zufall so will, ebenfalls großer Star Trek Fan. Er ist also der perfekte Mann um uns bei der Analyse der musikalischen Weiten und Welten des Franchises Frage und Antwort zu stehen.

Natürlich lassen wir es uns nicht nehmen auch einen Blick auf Ronalds eigene Werdegänge zu werfen. Sowohl seine Entwicklung und Erlebnisse als Star Trek Fan als auch seine Entwicklung als Musiker nehmen wir genau unter die Lupe. 

Filmkomponist Ronald Kah

Oh und ihr habt euch immer schon gefragt, wer denn die Titelmusik zu unseren Euderion Filmen komponiert hat? Richtig, natürlich ebenfalls Ronald!

Freundlicherweise hat uns Ronald für diesen Podcast auch einige Beispiele seiner Arbeit mitgebracht. Ihr bekommt dieses Mal also auch Musik auf die Ohren!

Wie immer widmen wir uns in unserem Newsblock auch dieses Mal den aktuellen Nachrichten über die Euderion, der großen weiten Welt des Star Trek Franchises und der Science Fiction.
Von den News zu Star Trek 4, über den Stand beid er Finanzierung der neuen Voyager Dokumentation bis hin zum Remake von Raumpatrouille Orion, wir bringen euch auf den aktuellen Stand!

Jetzt aber genug der Vorrede! Schnallt euch an und begleitet uns auf eine spannende Reise in die Musik von Star Trek und darüber hinaus!



Kontakt zu uns:
podcast@euderion.berlin

Ronald Kah bei Soundcloud:
https://soundcloud.com/ronaldkah

TIMECODES:

00:00:00 Intro,Begrüßung und Vorgeplänkel

00:03:04 Track Horizon und Besprechung

00:06:41 Euderion News

00:11:23 Captain Euderions Logbuch und Besprechung zum Blogartikel über die Euderion NCC-126

00:14:00 Star Trek News/ Tims rant zur News über Star Trek 4

00:27:09 News Voyager Dokumentation

00:32:03 Gespräch über die aktuellen Star Trek Serien

00:43:38 Star Trek: Coda

00:47:19 Axanar

00:49:54 Über die Neuaflage von Raumpatrouille Orion

01:00:34 Ronald Kah und sein Weg ins Star Trek Fandom

01:15:56 Ronald und die Musik

01:40:57 Star Trek und seine Musik

 

Shownotes und Linksammlung

Ronald Kah Online:

Homepage von Ronald Kah

Blogartikel zu Musik in Star Trek auf Ronalds Blog

Ronalds Musik auf Soundcloud

Weitere Links:

Raumschiff Eberswalde auf Youtube

Euderion Infinity Blogartikel zur ersten USS Euderion

Crowdfundingseite zur Voyager Dokumentation

Soundtrackbeispiel "Kampfszene Star Trek VI"

Update zu Axanar


Bastis Serientipp: Solar Opposites (Disney+)


Euderion Infinity Online:

Euderion auf Facebook

Euderion Infinity auf Youtube

Euderion Infinity bei Twitter



Mittwoch, 20. Dezember 2017

Veranstaltungstip: The World of Hans Zimmer

The World of Hans Zimmer - The Official Tribute live in der Mercedes-Benz Arena Berlin

Sonntag, 29.04.2018 20:00 Uhr



Zu Hans Zimmers 60. Geburtstag haben ihm Freunde und langjährige Weggefährten ein musikalisches Denkmal gesetzt: Mit "The World of Hans Zimmer - The Official Tribute" geht die Hommage an den Komponisten 2018 auf Tour und wird am 29. April 2018 auch in der Mercedes-Benz Arena halt machen. Tickets für das Konzert sind ab sofort verfügbar.
Hans Zimmer ist einer der erfolgreichsten und einflussreichsten Komponisten unserer Zeit. Er komponierte Soundtracks voller Dramatik und Emotionen für Blockbuster wie "Der König der Löwen", "Fluch der Karibik", "Inception", "Gladiator" und viele mehr. Bei seinem Tribute Konzert wird ein Symphonieorchester unter der Leitung von Gavin Greenway, der Hans Zimmers Soundtrack-Dirigent ist, zusammen mit einem Chor und erstklassigen Musikern aus Hans Zimmers Talentschmiede eine opulente Klangreise durch das Schaffen von Hans Zimmer unternehmen. Auf riesigen LED-Leinwänden werden dabei spekakuläre Szenen aus Blockbustern wie "Pearl Harbour" und "Kong Fu Panda" zu sehen sein. Aufgelockert wird das Konzert außerdem durch kurze Videos, in denen Hans Zimmer selbst spannende und amüsante Einblicke hinter die Kulissen gewährt.

Tickethotline: 030/20 60 70 88 99 Premium Tickethotline: 030/20 60 70 88 44

Normale Tickets kosten ab 41,90 €, Premium ab 110,00 €

Sonntag, 29. Juni 2014

Außenmissionsbericht: "Zu den Sternen" - Klassik am Weberplatz



Insgesamt fünf Mal fand das kostenfreie Open-Air-Event "Klassik am Weberplatz" nunmehr bereits mitten in Potsdams Szene-Kiez Babelsberg statt. Dieses Mal unter dem vielversprechenden Titel "Zu den Sternen", in dessen Zuge neben "Die Planeten" von Gustav Holst auch bekannte Filmsoundtracks aus Star Wars, E.T. und vor allem auch Star Trek vorgeführt werden sollten. Kein Wunder also, dass das Tafelrundenmitglied Kwasar hier bereits einen vielbeachteten Aufruf startete, der Vorführung gemeinsam beizuwohnen.
Manche Mitglieder, wie etwa unser Hundehalter Antigraph konnten als Anwohner die Proben des Symphonieorchesters Collegium Musicum Potsdam sogar aus nächster Nähe miterleben.



Doch aufgrund der unsicheren Wetterlage mussten die Veranstalter kurzfristig umdisponieren und so kam es, dass die Vorführung ungefähr so viel mit dem Weberplatz zu tun hatte, wie Star Trek V mit dem Rand des Universums. Stattdessen wurde kurzfristig bekannt, dass das Konzert ins Studio 4 des Filmstudios Babelsberg verlegt würde, wo das ebenfalls in Potsdam ansässige Filmorchester den Kollegen freundlicherweise einen wetterfesten Ersatzspielort zur Verfügung stellte. Doch der in Aussicht gestellte Regen ließ während der gesamten Veranstaltung vergeblich auf sich warten und es mutet schon ein wenig tragisch an, dass der Umzug an diesen vergleichsweise flairfreien Veranstaltungsort am äußersten Ende des Studiogeländes im Grunde genommen ohne zwingende Notwendigkeit stattfand.



Anstelle einer geschichtsträchtigen Grünfläche in S-Bahnhof-Nähe mussten die Besucher nun mit einer dunklen Halle weit ab von S- und Straßenbahnhaltestellen Vorlieb nehmen, in der notdürftig Orchester und Publikum zusammengepfercht wurden. In der "gemütlichen" Atmosphäre von Bierbänken (freundlicherweise von der Firma Frey gesponsort), unverkleideten Belüftungsrohren und einem nackten Betonfußboden fanden sich um 19:45Uhr wahre Menschenmassen ein, um dem angekündigten Open-Air-Spektakel beiwohnen zu können. Immerhin hatten einige Leute eigene Sitzgelegenheiten dabei, was allerdings nicht wesentlich zur Entspannung der Situation beitrug.



Schnell war abzusehen, dass "Zu den Sternen" an diesem räumlich begrenzten Veranstaltungsort völlig überlaufen werden würde. Etwa dreißig Angehörigen von der Tafelrunde "Hermann Darnell" Potsdam-Babelsberg, der USS K'Ehleyr und der Euderion waren Kwasars Ankündigung gefolgt, so dass es unmöglich war, zu dritt ausreichend Platz für alle Interessenten freizuhalten.
So war es in der Tat bedauerlich, dass an diesem Abend eben kein Deutschlandfußballländerspiel stattfand und sich stattdessen mehr und mehr Besucher in der beengten Halle einfanden, die sowohl Sorgenfalten als auch Schweißperlen auf die Stirn der anwesenden Feuerwehrmänner trieben, die vor Ort den Brandschutz überwachen sollten. Die Veranstalter hatten die Wirkung einer Gratis-Veranstaltung unterschätzt, wie einer meiner Sitznachbarn wahrheitsgetreu zu berichten wusste.



Schnell wurde das enge Miteinander zu einer wahren Belastungsprobe, denn schnell erwärmte sich der Raum auf wahrhaft vulkanische Temperaturen wie in "Weltraumfieber", während der nicht enden wollende Nachstrom an Menschen an die Situation auf Gideon in "Fast unsterblich" erinnern ließ. Auch jene Frau, die in unserer unmittelbaren Nähe mit einem Kleinstkind auf dem Fußboden saß, zerrte an unserem immer dünner werdenden Nervenkostüm, denn das Kind heulte absehbarerweise sowohl vor als auch während der Veranstaltung. Wenn also tatsächlich Leser mit entsprechenden Kindern im Alter bis zu einem Jahr auf die Idee kommen sollten, ihren Nachwuchs auf ähnliche Events mitzunehmen:
Tut es nicht.
So etwas ist nicht nur den anderen Besuchern gegenüber unfair, sondern auch dem Baby selbst.



Nach einer Verspätung von letztendlich fünfundzwanzig Minuten betrat das Orchester schließlich endlich die Bühne. Das semi-professionelle Ensemble trat in seiner bislang umfangreichsten Besetzung von zirka siebzig Personen auf, doch wer sich bereits freute, dass es nun endlich losgehen würde, sah sich einer weiteren Belastungsprobe ausgesetzt, denn dem eigentlichen Konzert gingen noch eine Reihe von Geleitworten voraus. So etwa das der Pastorin, die auf erschreckende Art und Weise den Sprachstil William Shatners imitierte.
Oder den Willkommensworten Jann Jakobs, des Potsdamer Oberbürgermeisters, der sich vor der Vielzahl potentieller Wähler zu schwammigen Versprechungen hinreißen ließ.



"N' bisschen viel Erzählen!" kommentierte K'olbasa nicht ganz ohne Berechtigung. Um kurz nach neun (um halb neun sollte es eigentlich losgehen) ergriff endlich der Dirigent Knut Andreas das Mikrofon und stimmte seine Zuhörer auf den Abend ein.



Den gelungenen Einstieg in den Konzertabend bot endlich die Titelmelodie der deutschen Science-Fiction-Erfolgsserie "Raumpatrouille Orion". Für das geübte Ohr des geneigten Fans gut erkennbar improvisierte das Orchester dieses Thema ein wenig, was den Genuss des Peter-Thomas-Titels jedoch nur verstärkte.



Das zweite Stück des nicht mehr ganz so jungen Abends bildete ein Werk der Filmusiker-Ikone John Williams. Bei der Suite aus "E.T. - Der Extraterrestrische" mussten einige Tafelrundenmitglieder in der unmittelbaren Umgebung wie ich an das grandiose Youtube-Video "John Williams Is the Man" denken.



Als drittes und viertes Thema waren das "Star-Wars-Intro" und der "Imperial March" zu hören, obwohl die Star-Wars-Anhänger zahlenmäßig vergleichsweise spärlich gesät waren. Spätestens ab diesem Punkt merkte man dem Saal die mangelhafte Akustik deutlich an, da vor allem die Blechbläser von unserer Position aus mitunter etwas unsauber klangen, während man die Streicher und Schlagzeuger vor allen anderen deutlichst hören konnte.



Unmittelbar darauf folgte der unbestreitbare Höhepunkt des Abends – jedenfalls für alle, die dem Aufruf der Tafelrunde gefolgt waren:
Ein Medley aus verschiedenen Star-Trek-Melodien. Vor dem Abspielen wurden einige Uniformträger wie Jens, Adriana oder Frank auf die Bühne gebeten und legten dort ein Zeugnis darüber ab, dass die Franchise längst nicht so tot ist, wie hin und wieder behauptet wird. Nur K'olbasa und Miri zeigen plötzlich unbekannte Schüchternheit und kehrten auf halbem Weg zur Bühne unverrichteter Dinge wieder um.



Das Medley selbst wurde vom klassischen TOS-Thema eingeleitet, ging in einem Mix aus Voyager und Deep Space Nine über und mündete schließlich in einer Orchestralversion des Flötenstückes aus "Das zweite Leben". Anschließend folgte die Overtüre aus dem siebenten Kinofilm "Treffen der Generationen" und eine Wiederaufnahme des Voyager-Intros, während die TNG-Titelmelodie (beziehungsweise Star Trek: Der Film) den krönenden Abschluss der gelungenen Vorführung bildete (siehe Video!).


Im Großen und Ganzen war diese Interpretation in Zusammenstellung und Darbietung äußerst
gelungen, dennoch individuell und sehr ansprechend für die vielen andächtig lauschenden Fans vor Ort. Vor allem war bemerkenswert, dass Andreas nicht auf die musikalischen Impulse Michael Giachinos einging, der für die Untermalung der letzten beiden Abrams-Filme verantwortlich war. Damit blieb die Einbindung Star Treks in Gänze eine Hommage auf jene Serien und Filme, die Star Trek tatsächlich ausmachen.
Unmittelbar im Anschluss wurde um 21:40Uhr der erste Teil des Konzertabends mit einer fünfundzwanzigminütigen Pause abgeschlossen, in der den Besuchern die Gelegenheit gegeben wurde, frische Luft zu schnappen, Getränke und Speisen zu ordern oder Spenden an das Orchesterprojekt zu leisten. Die Abgabebereitschaft für dieses kostenfreie Event war dabei nicht nur in unserem direkten Umfeld recht hoch, denn trotz der widrigen Umstände hatte das Orchester sein Publikum erfolgreich in seinen Bann schlagen können.



Leider wurden aus den ursprünglich angedachten fünfundzwanzig Minuten Pause rasch fünfundvierzig, was nicht zuletzt an den übereifrigen Feuerwehrrepräsentanten lag, die die veränderte Situation ausnutzte, um die überfüllten Fluchtwege freizumachen. Dabei nahmen sie allerdings nur wenig Rücksicht auf die Gegebenheiten und so kam es, dass etwa Kwasar trotz eines frei gehaltenen Platzes im Eingangsbereich verbleiben musste, um den zweiten Teil des Abends von dort aus mitzuerleben.



Im zweiten Part ging es in Auszügen um Gustav Holsts "Die Planeten", die von Andreas bereits im Vorfeld als ein Urahn für nachfolgende Science-Fiction-Soundtracks angepriesen wurden. Zur Untermalung gab es dazu eine Slideshow mit Planetendarstellungen, die allerdings eher den Charakter von "Random Space Stuff" (Baldavez) innehatten und mehr ablenkend als hilfreich waren. Unter der Leitung der brasilianischen Gastdirigentin Cinthia Alireti gelang es dem Orchester eindrucksvoll, diese Traditionslinien aufzuzeigen, so dass sich tatsächlich an einigen Stellen deutliche Parallelen zu diversen Soundtracks selbst für den Laien offenbarten.



Während "Mars", "Venus", "Uranus", "Saturn" und "Jupiter" zu hören waren, begleitete aber auch das unablässige Geräusch auf den Betonboden stürzender Bier- und Weingläser die Vorstellung. Immer häufiger waren zudem Besucher auszumachen, die das Konzert vorzeitig verließen und den spielenden Musikern zum Trotz das Weite suchten.



Um 23:13Uhr wurde schließlich das unausweichliche Ende eingeläutet. Doch während immer mehr Besucher aufbrachen, ließ sich Knut Andreas zu einer Zugabe bewegen, obwohl die Blechbläser seiner eigenen Aussage nach bereits völlig außer Puste waren. So folgte er dem vielfachen Wunsch des Publikums (vor allem aus unserer Ecke) und wiederholte einen Teil des Star-Trek-Medleys. Nach weiteren knapp zehn Minuten war das Konzert endgültig beendet und die Musiker wurden nicht nur von uns mit Standing Ovations bedacht.



Im Anschluss gelang es Miri und Kalami, ein kurzes Gespräch mit dem Dirigenten Knut Andreas zu führen, in dessen Verlauf er zu Protokoll gab, selbst ein großer Star-Trek-Anhänger zu sein, der pro Tag mindestens eine Folge sieht. Ursprünglich hatte er sogar vor, in einer entsprechenden Uniform aufzutreten.
Als Fan hatte er laut eigener Aussage bereits lange auf die passende Gelegenheit gewartet, Sci-Fi-Soundtracks mit einem Orchester aufführen zu können und nun gelang es ihm endlich, diesen lang gehegten Traum zu verwirklichen.
Seinen Enthusiasmus und seine Leidenschaft war der Veranstaltungen jedenfalls deutlich anzumerken...



Auch wenn Akustik, Veranstaltungsort, Temperaturen, Besucheransturm, zeitliche Verzögerungen und Besucherverhalten das Konzerterlebnis des Öfteren trübten, war der Besuch des Klassikabends "Zu den Sternen" überaus lohnenswert. Den Musikern und Dirigenten gelang es eindrucksvoll, Klassik und Filmmusik in einem kohärenten Programm zusammenzuführen und somit die Hörerschaft aus gleich zwei unterschiedlichen Universen zufrieden zu stellen. Doch auch wenn alle Stücke ihre Daseinsberechtigung hatten, bewies die Zusammenstellung des Medleys, die Zugabe, die anwesenden Fans und die Passion des Dirigenten lebhaft, dass "Zu den Sternen" eine Veranstaltung war, bei der Star Trek unabstreitbar den Mittelpunkt des Geschehens bildete.



Vielen Dank an Kalami und Long für die Bilder. Wer Longs Dropbox-Fotos noch einmal durchsehen möchte, kann dies hier tun.

Mittwoch, 1. Februar 2012

STAR TREK Filmmusik - Teil 1 und 2 aktualisiert

Ein kurzer Hinweis: Die Blogbeiträge zur STAR TREK Filmmusik wurden aktualisiert. Damit die Artikel nicht den ganzen Platz auf dieser Seite wegnehmen, hier nur die Links zu den Seiten:

Dienstag, 14. Dezember 2010

STAR TREK Filmmusik - Teil 2 (aktualisiert)


Dieser Artikel wurde zuletzt am 31.01.2012 aktualisiert.

Nachdem ich nun den ersten Kurzbericht über die Filmmusik von Star Trek aktualisiert habe, folgt nun der zweite Bericht. Darin soll es heute um sämtliche Veröffentlichungen gehen, wo ausschließlich Musik aus der "Star Trek" Originalserie (TOS) enthalten ist. An dieser Stelle sei angemerkt, dass es noch 2 weitere CDs gibt, wo Musikstücke aus Star Trek TOS enthalten sind, die ich allerdings zu einem späteren Zeitpunkt einstellen werde.

STAR TREK:
The Cage & Where No Man Has Gone Before

Jahr: 1985
Laufzeit: ca. 43 min
Anzahl der Titel: 34
Musiklabel: GNP Creshendo Records
Besonderheiten: Diese Veröffentlichung enthält die nie offiziell ausgestrahlte Anfangs- und Endmelodie von "Where No Man Has Gone Before". Die 1966 veröffentlichte Filmversion von "Where No Man Has Gone Before" enthält dagegen die klassische, bekannte Star Trek Melodie.







STAR TREK:
Charlie X, The Corbomite Maneuver, Mudd's Women &
The Doomsday Machine

Jahr: 1986
Laufzeit: ca. 41 min
Anzahl der Titel: 11
Musiklabel: Varese Sarabande Records













STAR TREK:
Mirror Mirror, By Any Other Name, The Trouble With Tribbles & The Empath

Jahr: 1986
Laufzeit: ca. 42 min
Anzahl der Titel: 11
Musiklabel: Varese Sarabande Records













STAR TREK:
Is There In Truth No Beauty? & Paradise Syndrome

Jahr: 1986
Laufzeit: ca. 43 min
Anzahl der Titel: 2
Musiklabel: Varese Sarabande Records
Besonderheit: Bei dieser Veröffentlichung wurde darauf verzichtet alle Musikstücke in "Tracks" zu unterteilen. Aus diesem Grund ist die Laufzeit von "Is There In Truth No Beauty?" 21min (Track 1) und die von "Paradise Syndrome" 22min (Track 2).








STAR TREK:
I Mudd, The Enemy Within, Spectre of the Gun &
Conscience of the King

Jahr: 1986
Laufzeit: ca. 46 min
Anzahl der Titel: 4
Musiklabel: Varese Sarabande Records
Besonderheit: Auch bei dieser Veröffentlichung wurde darauf verzichtet die Musikstücke in "Tracks" zu unterteilen. Die Laufzeit pro Episodenmusik beträgt ca. 10 bis 13 min.









STAR TREK:
The Doomsday Machine & Amok Time

Jahr: 1991
Laufzeit: ca. 52 min
Anzahl der Titel: 25
Musiklabel: GNP Creshendo Records













STAR TREK:
Shore Leave & The Naked Time

Jahr: 1992
Laufzeit: ca. 47 min
Anzahl der Titel: 21
Musiklabel: GNP Creshendo Records













STAR TREK:
Sound Effekts (Album)

Jahr: 1978/1988
Laufzeit: ca. 40 min
Anzahl der Titel: 69
Musiklabel: GNP Creshendo Records












STAR TREK:
Sound Effekts (Complete)

Laufzeit: ca. 3,6 Std.
Anzahl der Titel: 282

Besonderheit: Bei dieser Zusammenstellung ist wirklich jedes Geräusch bzw. jeder Toneffekt, der irgendwann einmal in TOS zu hören war, enthalten:
Darunter sind u.a. :
19 verschiedene "Alien Planet" Geräusche,
13 verschiedene Brückengeräusche,
19 verschiedene Tasten/Knopfgeräusche,
27 verschiedene Laborgeräusche,
25 unterschiedliche Phaser/Torpedogeräusche,
9 unterschiedliche Alarm Rot-Varianten,
9 verschiedene Transporter-/Beamgeräusche

Samstag, 18. September 2010

STAR TREK Filmmusik - Teil 1 (aktualisiert)


Dieser Artikel wurde zuletzt am 31.01.2012 aktualisiert.

Wie schon lange versprochen, soll hier in unserem Blog eines meiner Lieblingsthemen angesprochen werden: die Filmmusik aus Star Trek.

Empfehlenswerte Internetseiten dazu sind zum einen Star Trek Soundtracks und SoundtrackCollector, obwohl insbesondere die inoffiziellen Komplettaufnahmen nicht dort zu finden sind. Zu dieser Filmmusik-Thematik fällt mir schnell die Analogie eines "Wespennestes" ein. Denn wie man sich vorstellen kann, gibt es mittlerweile unzählbar viele Veröffentlichungen. Aus diesem Grund soll die Zusammenstellung hier im Blog keinesfalls den Anspruch auf Vollständigkeit erheben sondern vielmehr eine Auswahl der wichtigsten und besten Veröffentlichungen von Star Trek Filmmusik bieten. Dazu beginne ich heute mit den Kinofilmen...

STAR TREK The Motion Picture
Komponist: Jerry Goldsmith
Originalveröffentlichung
Jahr: 1986
Laufzeit: ca. 40 min
Anzahl der Titel: 9
Musiklabel: Columbia Records












20th Anniversary Collector's Edition
Jahr: 1999
Laufzeit: ca. 65 min
Anzahl der Titel: 18
Musiklabel: Columbia Records / Legacy Records












Komplettaufnahme (inklusive 13 alternativen Titeln)
Laufzeit: ca. 138 min
Anzahl der Titel: 44














STAR TREK II - The Wrath Of Khan
Komponist: James Horner
Originalveröffentlichung
Jahr: 1990
Laufzeit: ca. 45 min
Anzahl der Titel: 9
Musiklabel: GNP Crescendo Records












Expanded Edition
Jahr: 2009
Laufzeit: ca. 75 min
Anzahl der Titel: 23
Musiklabel: Film Score Monthly/Retrograde Records












STAR TREK III - The Search For Spock
Komponist: James Horner
Originalveröffentlichung
Jahr: 1990
Laufzeit: ca. 47 min
Anzahl der Titel: 9
Musiklabel: GNP Crescendo Records












Expanded Edition
Jahr: 2010
Laufzeit: ca. 114 min
Anzahl der Titel: 25
Musiklabel: Film Score Monthly/Retrograde Records












STAR TREK IV - The Voyage Home
Komponist: Leonard Rosenman
Originalveröffentlichung
Jahr: 1986
Laufzeit: ca. 36 min
Anzahl der Titel: 11
Musiklabel: MCA Records












Expanded Edition
Jahr: 2011
Laufzeit: ca. 78 min
Anzahl der Titel: 24
Musiklabel: Intrada

Besonderheit: 8 alternative, nie veröffentlichte Titel
sowie "I Hate You" von Kirk Thatcher









STAR TREK V - The Final Frontier
Komponist: Jerry Goldsmith
Originalveröffentlichung
Jahr: 1989
Laufzeit: ca. 42 min
Anzahl der Titel: 10
Musiklabel: Epic Records












Originalveröffentlichung
Jahr: 2010
Laufzeit: ca. 132 min
Anzahl der Titel: 42
Musiklabel: La-La-Land Records

Besonderheit: 45 Minuten bisher nicht veröffentlichte Filmmusik mit alternativen Titeln sowie Titeln mit Hintergrund-/Begleitgeräusche








STAR TREK VI - The Undiscovered Country
Komponist: Cliff Eidelman
Originalveröffentlichung
Jahr: 1991
Laufzeit: ca. 45 min
Anzahl der Titel: 13
Musiklabel: MCA Records












STAR TREK - Generations
Komponist: Dennis McCarthy
Originalveröffentlichung
Jahr: 1994
Laufzeit: ca. 61 min
Anzahl der Titel: 38
Musiklabel: GNP Crescendo Records












STAR TREK - First Contact
Komponist: Jerry Goldsmith
Originalveröffentlichung
Jahr: 1996
Laufzeit: ca. 51 min
Anzahl der Titel: 13
Musiklabel: GNP Crescendo Records













Komplettaufnahme (inklusive alternativer Titel)
Jahr: unbekannt
Laufzeit: ca. 150 min
Anzahl der Titel: 50













STAR TREK - Insurrection
Komponist: Jerry Goldsmith
Originalveröffentlichung
Jahr: 1998
Laufzeit: ca. 45 min
Anzahl der Titel: 11
Musiklabel: GNP Crescendo Records












Komplettaufnahme (inklusive alternativer Titel)
Jahr: unbekannt
Laufzeit: ca. 72 min
Anzahl der Titel: 28













STAR TREK - Nemesis
Komponist: Jerry Goldsmith
Originalveröffentlichung
Jahr: 2002
Laufzeit: ca. 49 min
Anzahl der Titel: 14
Musiklabel: Varèse Sarabande Records












Komplettaufnahme (inklusive alternativer Titel)
Jahr: unbekannt
Laufzeit: ca. 78 min
Anzahl der Titel: 39













STAR TREK
Komponist: Michael Giacchino
Originalveröffentlichung
Jahr: 2009
Laufzeit: ca. 45 min
Anzahl der Titel: 15
Musiklabel: Varèse Sarabande Records












Deluxe Edition
Jahr: 2010
Laufzeit: ca. 98 min
Anzahl der Titel: 44
Musiklabel: Varèse Sarabande Records