Sonntag, 16. August 2015

Auf dem roten Teppich: Die Tafelrunde zu Gast bei der "Dark Horizon" Premiere


Einleitung. Für Star-Trek-Fans ist das wohl die traurigste Dekade in der Geschichte ihrer Franchise, denn es ist das erste Jahrzehnt seit der Ausstrahlung der Originalserie, in dem im Fernsehen keinerlei Star-Trek-Serie über die Mattscheibe flimmert – und das kurz vor dem fünfzigjährigen Jubiläum der Science-Fiction-Sparte!
Klar, mag da der ein oder andere einwerfen, es gibt natürlich die Abramstrek-Kinofilme, die aber unter den langjährigen Fans aufgrund ihrer Anspruchsarmut zumindest umstritten sind und wenn es einen Grundtenor innerhalb der Anhängerschaft gibt, so ist es die Ansicht, dass Star Trek seine Stärken vor allem als Serie ausspielen kann.


Aufgrund vielfältiger Ursachen (etwa dem Dauerstreit zwischen Paramount und CBS, den aktuell schwächelnden Zuschauerzahlen von Science-Fiction-Serien oder den Nachwirkungen der weit unter ihrem Potential produzierten Serie 'Enterprise') wird der Traum einer neuen Fernsehpräsenz vorerst wohl nicht in Erfülllung gehen. Doch muss man damit auch alle Hoffnungen auf neues Star-Trek-Material abseits des Abramsverse zu Grabe tragen?
Mitnichten!


Nicht von ungefähr beschwor der Science-Fiction-Blog io9 in einem Artikel, dass wir gerade im 'Goldenen Zeitalter der Star Trek Webserien' leben würden und tatsächlich entbehrt dieser Blickwinkel nicht einer gewissen Daseinsberechtigung.
Vor allem jenseits des Großen Teiches wird Star Trek mit aufwandsintensiven Fan-Produktionen wie Star Trek Continues, Star Trek Renegades oder der mit Hochspannung erwarteten Realisierung von Star Trek: Axanar der Durst der Fans nach neuen Abenteuern gestillt. Streckenweise ist den entsprechenden Projekten kaum mehr anzumerken, dass es sich um nicht kommerzielle Werke handelt, denn längst hat ein Großteil der Beteiligten ein Niveau erreicht, dass ihre Arbeit mit der Aura einer Professionalität umgibt.


Blickt man sich außerhalb der Vereinigten Staaten um, bleibt festzustellen, dass dem Ursprungsland Star Treks beinahe eine Monopolstellung bei der Realisierung derartiger Werke zukommt. Erst auf den zweiten Blick könnte dem interessierten und vor allem recherchegeübten Internetnutzer auffallen, dass es auch unter der noch immer zahlreichen deutschen Fangemeinde ebenfalls einige Projekte gibt, die das Land der Dichter und Denker ebenfalls – wenn auch in weitaus bescheidenerem Umfang – zum einem Standort engagierter Fanproduktionen macht. Auffallend dabei ist, dass aktuell vor allem der Bundeshauptstadt Berlin mit den beiden Gruppen der Euderion und USS K'Ehleyr der Aktivposten unter den nationalen Fanfilmbeiträgen bildet. Am gestrigen Sonnabend lud die IG USS K'Ehleyr zur Premiere ihres neuesten Streifen „Dark Horizon“ - und natürlich waren Vertreter der Tafelrunde 'Hermann Darnell' bei diesem Event zugegen, um ihren Lesern davon zu berichten.


Die Veranstaltung. An die bei Star Trek propagierte Vision vom 'Sozialismus der Zukunft' zu glauben, fällt nicht zuletzt aufgrund der vielen Widersprüche innerhalb Star Treks nicht immer leicht. Wenn man aber sieht, wie eine kleine Fangruppe Essen und Getränke organisiert und an einem solchen Abend gemeinschaftlich miteinander und seinen Gästen teilt, scheint eine erste Hürde in Richtung Verbesserung der Menschheit bereits genommen. Egal, ob die engagierten Grillstandbetreuer, die fleißigen Techniker oder die uneigennützigen Bereitsteller von Speisen (unter denen der Autor an dieser Stelle einmal den leider anonym gebliebenen Rote-Beete-Kartoffelsalatproduzenten hervorheben möchte) verlieh der Veranstaltung, der immerhin knapp siebzig Personen beiwohnten, einen gewissen familiäre Atmosphäre. 


Die war auch bitterlich nötig. Nicht etwa, um den Gästen ein schlechtes Gewissen zu verpassen, wenn sie den Film doof fanden, sondern eher um den äußeren Umständen entgegenzuwirken, denn im beschaulichen Friedrichshagen, tief in den Eingeweiden Ost-Berlins, war man nicht nur weit ab von pulsierenden Anlaufpunkten wie Berlin-Mitte, Potsdam oder Wilhelmshagen: Darüber hinaus herrschten bei der schwülen Hitze um die dreißig Grad Bedingungen, die es erschwerten, einer Filmhandlung zu folgen, langärmelige Star-Trek-Kostüme zu tragen oder zum Schutz der Anwohner die Türen des Vorführraumes zu schließen.
Und dennoch vermochte es die Gastfreundlichkeit und ansteckende Vorfreude der K'Ehleyr-Crew, Spannung zu erzeugen, sich mit ihnen zu freuen und die kleinen Erfolge, die das Team mit ihren begrenzten Mitteln erreichen konnte, anzuerkennen.


Qualität. Denn natürlich konnte man darauf warten, dass erste Stimmen Kritik an „Dark Horizon“ übten.
Aus diesem Grund bietet sich an dieser Stelle ein Wort der Ehrlichkeit an: Ja, es gibt die ein oder andere Unzulänglichkeit in diesem Fan-Film und ja, man kann auch einen guten Teil der 'Beginner Mistakes' an einzelnen Szenen festmachen.


Doch nicht umsonst setzten die Verantwortlichen einen sinnvollen Vorsatz an den Anfang ihres Films, der darauf hinwies, mit welchem Budget etwa eine Folge TNG abgedreht wurde. Und natürlich hat selbst ein Fan-Kollektiv aus der Bundeshauptstadt nicht den personellen oder technischen Hintergrund, den eine amerikanische Webserie wie etwa Star Trek Continues aufweist.
Man sollte eher bedenken, dass die K'Ehleyr-Truppe nicht zur Beteiligung an einer Kickstarter-Kampagne aufrief, keinerlei Eintrittsgelder für Besucher ihres Hauptsitzes im FEZ verlangte und im Zuge der Premiere noch nicht einmal ein Tellariten-Sparschwein zur Verwirklichung kommender Projekte herumreichte.

Stattdessen ist der gesamte Film ein Statement für das Engagement von Fans, die ihre eindrucksvollen Requisiten in mühevoller Kleinarbeit selbst fertigten, bei arktischen Temperaturen nicht davor zurückschreckten Strandszenen zu drehen und ihrem Traum von einem eigenen Star-Trek-Beitrag mit den bescheidenen Mitteln ihres eigenen Geldbeutels und der eingeschränkten Freizeit neben einem Vollzeit-Berufsleben auf ansehnliche Weise verwirklichten.


Vergleicht man „Dark Horizon“ ferner mit seinen Vorgängerwerken, so kann man nicht verneinen, dass das mittlerweile eingespielte Team an seiner Mission gewachsen ist. Im Vordergrund steht aber noch immer, wie man etwa in den Gesprächen mit Beteiligten wie Tom Jones, Winston Jayna oder Mark Logan erfahren konnte, vorrangig der Spaß an Projekten wie diesen. Ausgebildeter Tontechniker, Cutter oder gar Schauspieler ist jedenfalls niemand im Team und es ist abzusehen, dass sich dieser Umstand im Zuge kommender auch nicht ändern wird. Schließlich würde ein solcher Wandel zugunsten der Qualität auf Kosten der einzigartigen Atmosphäre gehen, in der die USS K'Ehleyr-Crew miteinander umgeht und produziert. Es würde seine Seele und seinen Charme verlieren.


Besonders unter dieser Prämisse ist „Dark Horizon“ auch Ausdruck der Leidenschaft, mit der Fans in der Region Star Trek eine eigene und sehr persönliche Ausprägung verleihen. Der Vergleich mit den Original-Serien und Filmen oder anderen mit kaum mehr als 'Low Budget' etikettierbaren US-Webserien ist obsolet, da bereits in puncto Motivation, Bedingungen und Anspruch völlig andere Grundlagen herrschen. Wer sich darauf einlassen kann, dürfte mit diesem Film jedenfalls seinen Spaß haben.


Handlung. Die Crew des Defiant-Class-Raumschiffes USS K'Ehleyr wird durch ein besonderes Sternenflottenprotokoll aus seiner alltäglichen Routine und Freizeitgestaltung gerissen: Die Omega-Direktive zwingt die Führungsebene, alles stehen und liegen zu lassen um dem gefährlichsten Partikel des Universums in der direkten Umgebung eines schwarzen Loches auf den Grund zu gehen.
Doch das zerstörerische Element weckt Begehrlichkeiten. Im Spiegeluniversum hat eine terranische Fraktion ein Auge auf die seltene Substanz geworfen, um die politisch instabile Situation in ihrer eigenen Realitiät zu ihren Gunsten verändern zu können. Die Crew der K'Ehleyr wird vor ein moralisches Dilemma gestellt, in dessen Zuge sie sich ihrer eigenen Spiegeluniversumszwillinge stellen müssen...


Lobenswerte Aspekte. 'Episch' ist in letzter Zeit zu einem inflationär verwendeten Begriff verkommen, der seiner ursprünglichen Bedeutung kaum mehr gerecht wird. Aber wenn man zu Beginn von „Dark Horizon“ mit Ernst Meincke die deutsche Synchronstimme Jean-Luc Picards zu hören bekommt, muss man den Machern schon zu dieser geschickten Verpflichtung gratulieren die maßgeblich dazu beiträgt, gleich in den ersten Minuten ein Star-Trek-Feeling zu erzeugen.
Doch damit nicht genug. „Dark Horizon“ ist ein Film von Fans für Fans und auch, wenn man als Quereinsteiger arge Probleme haben dürfte, der Story zu folgen, wird man als Fan häufig Déjà Vus, Wiedererkennungsmomente und das ein oder andere NIb'poH durchleben, die sich nicht allein auf Star Trek beschränken, sondern darüber hinaus auch Klassiker wie Knight Rider (wirklich geschickt eingebaut: Das Autogramm David Hasselhoffs), Terminator und Spaghetti-Western umfassen.

Einen hilfreichen Zugang zum Film für Auskenner und Novizen haben die Veranstalter für alle Anwesenden auf der Premierenfeier gleich ins Programm aufgenommen. Indem den Zuschauer im Vorfeld und Anschluss Interviews, Making Of und Outtakes vorgeführt wurden, entwickelten sich zusätzlich Einblicke, die die verschiedenen Szenen mit Hintergrund, Insidergags (etwa der notorisch barbrüstige Tom Jones) und bekannten Gesichtern ausfüllten.

Eines dieser Gesichter gehört übrigens unserem Tafelrundenmitglied V'Nai, die in Doppelfunktion als Dax und als sadistische Spiegeluniversumsvulkanierin zu bewundern war und daneben noch für das Kostümdesign und die Kostümfertigung zuständig war. Aber auch wenn sie damit gleich vier zentrale Rollen einnehmen musste, bedeute dies nicht, dass dem Film an Frauenrollen mangelte. Nicht weniger als sechs verschiedene Schauspielerinnen sorgte für ein ausgewogenes Verhältnis innerhalb der Darstellerriege. Neben V'Nai sollte in diesem Zusammenhang auch Silvana-Simone erwähnt werden, die mit ihrer Darstellung der bajoranischen Antagonistin maßgeblich zum Flair des Films beitrug. 

Multifunktionscrewmitglied: V'Nai
Ein weiteres Tafelrundenmitglied hatte ebenfalls einen – wenn auch sehr kurzen - Auftritt innerhalb des Films: Rok, einer der Stammschreiber dieses Blogs und in seiner Freizeit Hobbymusiker brachte sich nicht nur als namenloser Redshirt, sondern vor allem als Komponist der Filmmusik zu „Dark Horizon“ ein. Natürlich ist es an dieser Stelle schwer, die Objektivität gegenüber der Arbeit eines geschätzten Kollegen und engen Freundes zu wahren, aber für den Autor persönlich war die musikalische Untermalung der Szenen ein wesentlicher Aspekt zur Entstehung einer eigenen Atmosphäre und eigenen Identität.
Die gelungene, abwechslungsreiche Vertonung verlieh der Handlung zusätzliches Tempo und ließ weder den Kritikpunkt 'generischer Musik' aufkommen (vgl. Dazu die angesprochenen „Top 15 Mistake Beginner Filmmakers Make“) sondern verlieh dem gesamten Werk ein gewisses Hollywood-Feeling.


Kritikwürdige Aspekte. Mit der Problematik der kritischen Herangehensweise an Fan-Filme haben wir uns ja bereits im Absatz Qualität ausgiebig beschäftigt, aber eine Sache bleibt daneben dennoch festzuhalten:
Es ist nicht nur für Star-Trek-Novizen etwas schwierig der Story zu folgen, sondern auch für Personen, die mit dem Konzept des vertrackten USS-K'Ehleyr-Universums nicht vertraut sind. Selbst als eingeweihten Zuschauern fällt es jedoch schwer, den mitunter etwas verworrenen Eingenentwicklungen innerhalb dieses Paralleluniversums zu folgen und es wäre durchaus hilfreich, wenn dem eigentlichen Film so eine Art 'Prelude to K'Ehleyr' vorgeschaltet wäre, die dem geneigten Rezipienten die eigenwillige Historie dieser Zeitlinie noch einmal vorstellt. Denn gerade in einer Zeit, in der sich Star Trek in einem Überangebot an alternativen Zeitlinien zu verlieren droht, kann es von Vorteil sein, sich gegenüber anderen Entwicklungen abzugrenzen – ganz besonders dann, wenn man dieses Sonderuniversum mit einem weiteren Paralleluniversum kreuzt.


Fazit. Nein, „Dark Horizon“ wird das Genre des Fanfilms nicht neu erfinden. Es wird sich nicht messen lassen können mit finanzstarken amerikanischen Fanfilm-Produktionen oder gar den Folgen und Filmen die Star Trek bislang hervorgebracht hat. Und es gibt die ein oder andere Unzulänglichkeit, die so vielen Fanfilmen anhängt.
Und dennoch lohnt es sich, diesen Film anzusehen.
Es lohnt sich, weil er ein Monument für die Begeisterungsfähigkeit ist, mit der Berliner und Brandenburger ihre Leidenschaft für Star Trek ausleben.
Es lohnt sich, weil noch echte Laien sich vor die Kamera gestellt, die Szenen geschnitten und die Musik komponiert haben.
Es lohnt sich, weil vielleicht der ein oder andere Anfängerfehler begangen wurde, aber dennoch ein stabiles Werk entstanden ist, das in weiten Teilen davon zeugt, das die Strukturen innerhalb des eingespielten Teams bereits auf einem hohen Niveau liegen.
Und es lohnt sich, weil alle Beteiligten ihren Spaß auf Zelluloid (oder besser: auf Festplatte) gebannt haben und es nur sehr schwer ist, sich diesem Zauber zu entziehen, ganz besonders dann, wenn man sich von diesem Spaß auf der Premierenfeier selbst ein Bild machen konnte. Die Vertreter der Star Trek Tafelrunde "Hermann Darnell" hatten auf der Premierenfeier jedenfalls eine Menge Spaß und sehen bereits mit Spannung dem nächsten Projekt der USS K'Ehleyr entgegen. 


Denkwürdige Zitate.

"Auch Q kam in kurzen Hosen."
Sabine

 "Der Abend ist noch lang."
ebenso prophetische wie wahre Worte Martins

"Das Schwierigste waren die emotionalen Szenen, wenn man mit Frauen im Gespräch war und so..."
Tom Jones verrät im Making Of die wahren Bürden des Fan-Film-Filmens

"Die letzte Grenze hat einige Linien, die nicht überschritten werden sollten."
Logan

Der Film zum selber eine Meinung bilden.

4 Kommentare:

  1. Ich weiß jetzt gar nicht, worüber ich mich mehr freuen soll: der schöne Abend bei der Premiere gestern oder deine Rezension zum Film...ach, ich freu mich einfach über Beides gleichermaßen! Turon, zu Deiner Rezi habe auch ich nichts weiter hinzuzufügen...100 % Zustimmung von mir! Den Mädels und Jungs von K'Ehleyr und Euderion ist da mit "leichter" Unterstützung auch durch Freunde der Tafelrunde (Rok...Deine Musik ist großartig, auch nach mehrmaligen hören!) etwas wirklich Ansprechendes gelungen, ganz im Geiste des wahren Star Trek...Chapeau!

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  2. 90 Minuten Fanfilm mit Laiendarstellern... schauen wir mal was da auf mich zu kommt. Muss sagen, es sind - 90 Minuten - Fanfilm - mit Laiendarstellern. Aber auch wenn alle immer nur rumstehen und mit stählerner Miene ihre Sätze runterrasseln, man merkt Ihnen ihren Spaß an. Und so ein langes Werk, welches trotz aller Paralleluniversen-Verwirrung irgendwie konsistent ist, einfach mal fertig zu bringen, das allein erfordert schon Respekt (weiß ich, war noch bis nach m Abi beim Schultheater). Ich mochte die Story (nicht so die hölzernen Dialoge und die vielen Längen), ich mochte die Optik (sowohl die reale als auch die animierte), Kostüme und Masken (naja, mit *hust*cardassianischen*hust* Aussetzern) und ganz besonders den satten Sound und die wuchtige Musikuntermalung (jupp, Ennio-Fan).
    Kommt in die Sammlung, zwischen New Voyages, Continues und Star Wreck In the Pirkinning.

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  3. Das ist ein sehr grandioser Bericht über die Filmpremiere und auch eine wirklich gelungene Bewertung des Films. Kritikpunkte wird es immer geben, aber wenn sie so wohlwollend und objektiv rübergebracht werden wie in diesem Beitrag, freut man sich doch sogar über die angesprochenen Mängel. Wir wissen schließlich selber, was man besser machen könnte... Vielen lieben herzlichen Dank für diesen tollen Beitrag. Ganz liebe Grüße von Lady Sheelah und Admiral Ceemex alias auch Q, der in kurzen Hosen kam... - hallo - was unter der Robe ist, geht keinen was an außer sheelah... hihi

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  4. Der K.I.T.T., war das der vom Andreas Winkler? (Den habe ich nämlich mal persönlich kennen gelernt.)

    Bei Reddit habe ich übrigens einen lustigen Kommentar zum Film gefunden:

    "It's a Star Trek fanfilm."
    "Why is the car from Knight Rider in it?"
    "it's a German fanfilm."
    Which just proves my theory... Germans love David Hasselhoff.

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