Einleitung. Selbst unter den großen
Star-Trek-Stars gibt es einige, die eng mit dem Thema Fußball in
Verbindung stehen und sich auf die ein oder andere Weise zumindest mit
einem englischen Fußballverein in Verbindung bringen lassen.
Patrick Stewart zum Beispiel ist Fan
von Huddersfield Town, einem Club, der vor allem in den Zwanziger
Jahren drei Meisterschaften in Folge sich reißen
konnte und nach kleineren Höhepunkten (wie einigen
Pokalfinalspielen) ab den Siebzigern weitestgehend in der
Bedeutungslosigkeit niedriger Ligen verschwand. Erst 2012 gelang dem
Team der Aufstieg in die zweite englische Liga (die Tafelrunde berichtete), in der die Mannschaft seither mit relativer Konstanz im
unteren Mittelfeld zu finden ist.
Marina Sirtis ist hingegen ein so
glühender Anhänger des ungleich erfolgreicheren Ex-Klinsmann-Clubs
Tottenham Hotspur. Sie verlieh ihrer Liebe zum Verein sogar mit einem
Tattoo Ausdruck, dass man als Zuschauer beispielsweise auf der
Star-Trek-Destination Germany bewundern durfte (die Tafelrunde berichtete ebenfalls).
Natürlich gibt es daneben aber auch
den ein oder anderen Leser, der sich jetzt sicherlich fragen wird,
inwiefern Star Trek überhaupt mit Fußball zu tun haben könnte und
warum hier und heute ein Artikel darüber zu lesen ist.
Nun, die
Star-Trek-Tafelrunde „Hermann Darnell“ lässt sich nicht in das Klischee des
Sport-hassenden, fettleibigen Geeks pressen. Entgegen Meinungen, wie sie etwa Christian Humberg mit den Worten „Star-Trek-Freunde gehen
nicht ins Stadion“ in „Sorge Dich nicht, beame“ formulierte,
gibt es auf diesem Blog deutliche Beweise für entsprechende
Exkursionen zu Sportstätten in der Region und passend zum WM-Finale
Deutschland gegen Argentinien befassten wir uns auch ausführlich mit jenen Momenten, in denen auch innerhalb Star Treks die menschliche
Vorzeige-Sportart Fußball thematisiert wurde.
Heute, am Geburtstag des
Miles-O'Brien-Darstellers, wollen wir allerdings die Gelegenheit
nutzen, noch einen weiteren Star-Trek-Darsteller mit einem englischen
Fußballclub zu verbinden, nämlich Colm Meaney mit Leeds United.
Wie jetzt?
Einen Iren?
Der noch nicht einmal großer
Fußballfan ist?
Mit dem Erzrivalen von Huddersfield
United, dem Lieblingsclub Patrick Stewarts?
Grundlage für diese zugegebenerweise ungewöhnliche Verbindung bildet ein Film, den wir an dieser Stelle – quasi als Geburtstagsständchen für Meaney - eines genaueren Blickes würdigen wollen.
Story. Don Revie (Colm Meaney) hat es
im Jahr 1974 endgültig geschafft: Mit seinem Club Leeds United
konnte der Trainer zwei englische Meisterschaften, zwei
Messepokalsiege (dem Vorläufer des UEFA-Cups) und jeweils einen Erfolg
im FA-Cup, Liga-Pokal und Superpokal (Charity Shield) erringen. Drei
Mal wurde er zum Trainer des Jahres gewählt und erst unter seiner
Ägide formte sich Leeds zur dominierenden englischen
Spitzenmannschaft der Sechziger und Siebziger Jahre. Als die englische Nationalmannschaft es verpasst,
sich für die WM '74 in Deutschland zu qualifizieren, fällt die
logische Wahl eines neuen Nationaltrainers daher beinahe zwangsläufig
auf den sympathischen Titelsammler, der sich der neuen
Herausforderung auch umgehend stellt.
Sein Nachfolger auf dem Posten des
Cheftrainers bei Leeds United wird allerdings mit Brian Clough einer
der härtesten Konkurrenten Revies in der höchsten englischen
Spielklasse. Mit Derby County gelang ihm das Kunststück, innerhalb
kürzester Zeit einen Verein aus dem unteren Drittel der zweiten Liga
zu einem veritablen Meisterschaftskandidaten zu formen.
Beide Männer verbindet eine intensive
Rivalität, der sich weder Fans noch Spieler entziehen können. Und
so kommt es, wie es kommen muss: Clough kämpft mit seiner wenig
einfühlsamen Art und seinem Ersatz-Co-Trainer Jimmy Gordon (Maurice
Roëves) auch von Beginn
an auf verlorenem Posten. Mit seiner Amtszeit von nur 44 Tagen als
Trainer von Leeds geht er in die Geschichtsbücher des englischen
Fußballs ein...
Lobenswerte Aspekte. Das kurzlebige
Trainer-Intermezzo Brian Cloughs bei Leeds United ist im
Kollektivgedächtnis der Fußballnation England in etwa so sehr
verankert wie bei uns die „Flasche-leer“-Rede Trappattonis, der
Stinkefinger Stefan Effenbergs oder die Radio-Reportage des Endspiels
der WM 1954 von Herbert Zimmermann.
Über ein solches kulturelles
Allgemeingut kann man nichts Neues mehr inszenieren. Dieser Tatsache
war sich nicht nur David Pearce bewusst, der den (noch viel drastischeren) Roman schrieb, auf dem dieser Film basiert, sondern
auch Ausnahmeregisseur Tom Hooper („The King's Speech“, „Les Misérables“) und so erzeugt sein Film die Spannung nicht über die
Abfolge der Ereignisse, sondern über den Versuch, die Motivation der
Charaktere zu ergründen.
Deutlich wird dieser Verzicht auf eine
chronologische Ordnung bereits darin, dass sich die Geschichte in
zwei Hauptstränge teilt. In einem kann man Cloughs Martyrium als
Hauptverantwortungsträger bei Leeds miterleben, während im anderen
sein Aufstieg aber auch sein Fall als Übungsleiter bei Derby County
thematisiert werden.
Und so wird aus diesem Sportfilm ein
wahres Meisterstück, denn der Sport bietet zwar den Rahmen für die
Handlung, bildet aber keineswegs ihr Hauptanliegen. Stattdessen geht
es um den Umgang mit Ehrgeiz, Macht, Besessenheit und Rache, wobei
gerade letzterer Aspekt den Film in eine skurrile, aber noch nicht
einmal abwegige Traditionslinie mit dem zweiten Star-Trek-Kinofilm
„Der Zorn des Khan“ stellt.
„The Damned United“ ist als
Sportfilm daher nicht mit unsäglichen Auswüchsen wie der kaum
erträglichen Goal-Trilogie zu vergleichen, sondern spielt viel eher
in einer Liga mit Geistesgenossen wie „Invictus“, wobei Hoopers
Film besonders dadurch glänzt, dass sein Fokus eben nicht auf den
positiven Eigenschaften der Menschheit basiert, sondern eher auf
ihren Abgründen.
Allerdings gibt es auch einen
Lichtblick in diesem Film, der die dunklen Seiten Cloughs wieder ins
Lot rückt: Seine Freundschaft zum Co-Trainer Peter Taylor. Hier
finden sich wiederum Anleihen wieder, die problemlos auch in Star Trek
funktionieren würden, denn für die Figurendynamik bedeutet das
Verhältnis zwischen Clough und Taylor eine geistige und emotionale
Symbiose, wie sie bereits Jahrzehnte zuvor als erzählerisches Mittel auch zwischen Kirk und
Spock etabliert wurde. Beide kehren ihre besten Seiten nur im Team
heraus und sind nur im Zusammenspiel in der Lage, ihre
Unzulänglichkeiten auszugleichen.
Das alles gewinnt zusätzlich durch die
Ausstattung an Flair, wobei nicht nur die detailgetreue Inszenierung
von Tapeten, Kleidung, Frisuren, Nikotinkonsum, Werbung, Testbildern,
Bauwerken oder Fahrzeugen gemeint ist, sondern auch die großartige
Stimmung, die an jene längst verlorene Zeiten erinnert, in denen
Fußball in England noch ein Arbeitersport war. Durch das Einspielen
von Originalausschnitten, aber auch die Nachstellung von glanzlosen,
aber frenetisch zelebrierten Zweikampfszenen erhält man eine
Lehrstunde zur Geschichte der höchsten englischen Spielklasse, deren
deutlicher Kontrast zu den Hochglanzübertragungen der heutigen Zeit
beinahe als Anklage zu verstehen ist.
Glanzparaden gegenüber jeglicher
Kritik bietet zusätzlich der Block an außergewöhnlichen
Darstellern. Colm Meaneys Ähnlichkeit zu Revie mag vielleicht teilweise durch seine Darstellung und seinen Friseur begründet sein, aber sie lässt
sich nachdem man ihn in dieser Rolle erst einmal gesehen hat, nicht
mehr abschütteln.
Spielte mal bei Star Trek mit: Der Mann im Redshirt |
Übrigens ist er nicht der einzige
Star-Trek-Darsteller, der in „Damned United“ zu sehen ist. Mit
Maurice Roëves,
der in der TNG-Episode „Das fehlende Fragment“ den Kommandanten des romulanischen Warbirds spielte, zeigt noch ein weiterer
Star-Trek-Alumni Präsenz als Cloughs Sidekick Jimmy Gordon.
Aber
sie alle werden von Michael Sheen (der in keinerlei
verwandtschaftlichem Verhältnis zu Martin, Charlie oder Emilio Estevez steht) an die Wand gespielt, der bereits in „Frost/Nixon“
brillierte und das breite Spektrum an Emotionalität in Cloughs
zwiespältigem Wesen mit atemberaubender Eindringlichkeit verkörpert.
Vor allem durch seine Darstellung kann man sich des Schicksals des
Hauptcharakters als Zuschauer unmöglich entziehen.
Kritikwürdige Aspekte. Die Ehefrau des
inzwischen verstorbenen Brian Cloughs hasst diesen Film. Sein Sohn
Nigel, im Film von Frank Skillin und Oliver Stokes verkörpert,
weigert sich gar, diesen Streifen überhaupt zu sehen. Der
schottische Fußballer Dave McKay verklagte ob der Darstellung seiner Person schließlich erfolgreich die Produktionsfirma. Gerade bei Zeitzeugen kam der Film
nicht sonderlich gut weg, denn er hat vor allem ein Problem:
Obwohl er auf einem real existierenden
Ereignis beruht, nimmt er sich extrem viele Freiheiten, um die
Figuren, ihre Konstellationen und Dynamik zum Leben zu erwecken.
Streckenweise sind ganze Szenen frei erfunden, verändert oder woanders eingefügt worden,
die nichts mehr mit der Originalvorlage zu tun haben, nur um die Themen
Ergeiz, Macht, Besessenheit, Rache und Freundschaft dramaturgisch zu
bedienen.
Fakt und Fiktion verschwimmen in diesem
Film völlig, den man wortgerecht aus diesem Grund schon gar nicht
mehr als 'Biopic' bezeichnen dürfte.
Auf der anderen Seite würde der Film
weder funktionieren, noch verkauft werden können, wenn die Namen der
Beteiligten nicht auftauchen würden oder verfremdet worden wären.
Die Köpfe hinter dem Film waren daher zu einem Drahtseilakt
gezwungen, der ihnen – wie man an den Reaktionen sehen kann –
beileibe nicht gelungen ist.
Und doch kann die Kritik die Intensität
des Filmes nicht mindern. Gerade jene Szene, in der Sheens Charakter
ein Spiel gegen Revies Leeds in den Katakomben des Stadions
verbringt, die der BBC-Sportreporter Pat Murphy als ein enger
Freund Cloughs ins Reich der Legenden verwies, gehört nicht nur zu
den stärksten des gesamten Streifens, sondern unterstreicht das
Anliegen mehr als alle anderen. Defacto machen die Ausschmückungen
„The Damned United“ erst zu dem außergewöhnlichen Sportfilm,
der er ist, und lassen ihn seinen mehrdeutigen deutschen Untertitel
„Der ewige Gegner“ verdienen.
Daher stört an dem Film weniger der
bunte Mix aus Wahrheit und Mythos, den man als Potsdamer ohnehin aus
dem anekdotenreichen Leben Friedrichs des Großen zur Genüge kennt,
sondern die merkwürdige Quintessenz, die die Schlusseinstellungen
des Filmes dem Werk aufdrücken.
In ihnen kann man nämlich durch Bildunterschriften erfahren, dass
Don Revie nicht nur als Nationaltrainer Englands scheiterte, sondern
auch im Anschluss jegliche fußballerische Kompetenz vermissen ließ,
während sein Rivale Clough mit Nottingham Forrest zur Heilsfigur des
darbenden englischen Fußballs avancierte.
Dabei stört an dieser Stelle weniger,
dass damit Colm Meaneys Figur ins Hintertreffen gerät, sondern viel
eher, dass mit Clough ein eindeutiger Sieger im unausgesprochen Duell zwischen beiden gekürt wird.
Schließlich hatten sich Darsteller und
Regisseur über 90 Minuten fieberhaft Mühe gegeben um aufzuzeigen,
wie unsinnig die Rivalität zwischen beiden Männern war und welche
Opfer sie von allen Seiten erforderte. Dadurch, dass man Clough am
Ende die Meisterschale in diesem Zweikampf verlieh, entriss man
auch der gesamten Handlung und allen Ausschmückungen die
Daseinsberechtigung und erst mit diesen Ausschnitten aus
Originalaufnahmen spielte man argumentativ Dave McKay, Barabara und
Nigel Clough in die Hände. Gut gemeint ist halt nicht immer gleich gut
gemacht.
Übersetzung. Es ist noch nicht einmal
so, dass die deutsche Übersetzung von haarsträubenden Fehlern
durchsetzt wäre. Aber wenn man das Flair und die Atmosphäre der
Handlungszeit tatsächlich am eigenen Leib miterleben möchte, so
lohnt es sich, der englischen Tonspur der DVD den Vorzug zu geben.
„The Damned United“ spielt nämlich auch in einer reizvollen
Dialektzone der englischen Sprache, die in der deutschen Fassung
keinerlei Bedeutung mehr hat, den Arbeitercharakter Cloughs aber
weiter unterstreicht. Zusammen mit anderen Varietäten bildet der
Film nicht nur für anglophile Ohren ein wahres Dialektfeuerwerk, in
dem selbst die unartigsten Schimpfwörter plötzlich stilvoll wirken.
Fazit. Mit seinem Engagement in „The
Damned United“ ist Colm Meaney der Clou gelungen, in einem der
besten Sportfilme überhaupt eine tragende Rolle zu ergattern. Zwar
gelingt es ihm nicht, sich am großartigen Michael Sheen vorbei in
das Gedächtnis der Zuschauer zu spielen, doch ihm bleibt die
Genugtuung, ein unverzichtbarer Teil eines Bravourstücks gewesen zu
sein, das den Fokus auf menschliche Abgründe statt sportliche
Berg-und-Talfahrten setzt. Dass es dabei etwas großzügig mit dem
Verhältnis zwischen Fakt und Fiktion umgeht, ist noch nicht das
Problem, sondern eher, dass der Film sich durch sein Ende jeglicher
Legitimation für solche Eingriffe beraubt.
„But I'm not Mr. Revie!“
Brian Clough
„Some fella in London, England named,
some Brian... Brian Clough. I heard all the way in America that this
fella talks too much. They say he's another Mohammed Ali. There's
just one Mohammed Ali! Now, Clough, I've had enough! Stop it!“
"Are you gonna stop it?"
"No, I'm going to fight him...“
Muhammed Ali, Peter Taylor, Brian Clough
"Are you gonna stop it?"
"No, I'm going to fight him...“
Muhammed Ali, Peter Taylor, Brian Clough
„Oh that's right! You were chairman
of Derby County before I came here! I remember that...
When Derby County were at the fucking foot of the Second Division. When nobody had heard of them for twenty years and nobody had heard of Sam bloody Longson ever. Full Stop! And that's where you'd still fucking be if it wasn't for me! At the foot of the bloody second Division where nobody remember you and nobody had heard of you. There would be no Derby County without me! No League title, no champions of England – not without Brian Clough!“
When Derby County were at the fucking foot of the Second Division. When nobody had heard of them for twenty years and nobody had heard of Sam bloody Longson ever. Full Stop! And that's where you'd still fucking be if it wasn't for me! At the foot of the bloody second Division where nobody remember you and nobody had heard of you. There would be no Derby County without me! No League title, no champions of England – not without Brian Clough!“
„I'm gonna give you some good advice,
Brian Clough. No matter how good you think you are, how clever, how
many fancy new friends you made on the telly; the reality of
footballing life is this: The chairman is the boss, then come the
directors, then the secretary, then the fans, then the players and
finally, last of all, bottom of the heap, lowest of the low, comes
the one who in the end we can all do without – the fucking
manager!“
Club-Eigner Sam Longson und Trainer
Brian Clough
„You bloody fool.“
Sam Longson
„That's the problem!“
„No, it's not. It's you. This mad
ambition. It comes and it goes. Sometimes it's good, oh yes, like a
fire that stirs everything up. Then there's this, this thing that
takes over. Destroys everything that's good in your life!“
Brian Clough und Peter Taylor
Schlussworte. Für den deutschen
Fußball war 1974 ein großartiges Jahr. Deutschland wurde
Weltmeister, Bayern München gewann den Vorläufer dessen, was wir
heute als Championsleague bezeichnen und der 1. FC Magdeburg gewann den inzwischen eingestampften Europapokal der Pokalsieger.
Es war aber auch ein gutes Jahr für
Star-Trek-Fans in Deutschland, denn großartige
Originalserien-Episoden wie „Weltraumfieber“, „Brot und Spiel“
oder „Planet der Unsterblichen“ feierten in diesem Jahr ihre
Deutschlandpremiere im ZDF.
Der junge Schauspieler Colm Meaney war
damals gerade einmal einundzwanzig Jahre alt. Seinerzeit in London
ansässig wird er damals unweigerlich von Brian Clough und Don Revie
aus erster Hand erfahren haben. So gesehen schloss sich für ihn mit
der Darstellung Revies sicherlich ein Kreis in seine eigene
Biografie.
Heute bietet der Film
Star-Trek-Anhängern daher nicht nur die Möglichkeit, einen ihrer
Stars einmal in einer völlig anderen Rolle zu sehen, sondern auch,
ein Stück weit in eine Vergangenheit zu schauen, die auch die
Kulisse für die noch junge Karriere Colm Meaneys diente.
Weiterführende Leseliste.
LeVar Burton: The Supernatural
DeForest Kelley: Night of the Lepus
Walter Koenig: Moontrap
Colm Meaney: Parked
Colm Meaney: The Damned United
Nichelle Nichols: The Supernatural
Leonard Nimoy: Die Körperfresser kommen
Leonard Nimoy: Zombies of the Stratosphere
William Shatner: Mörderspinnen
Marina Sirtis: Blind Date
Marina Sirtis: The Wicked Lady
Interessanter Artikel! Ich habe ih mir vor allem wegen Michael Sheen angesehen, aber Colm Meaney war auch ein Argument für den Film - obwohl ich mich kein Stück für Fußball interessiere!
AntwortenLöschenMir sind die Szenen im holzgetäfelten (Manager)Büro in Erinnerung geblieben. Die Zigarettenschwaden waren zum Schneiden dick!