Donnerstag, 3. Oktober 2013

The real Star Trek Into Darkness...

...oder wozu braucht Star Trek ein Raumschiff!

Raumschiffe? Gott ist groß und mittels Transwarpbeamen überall! Bildquelle: cheezburger.com

In Ergänzung zu Turon47 Netzfundstück vom 23.September hier nun noch eine witzige Parodie auf den 12. Kinofilm des Star Trek Franchise. HowItShouldHaveEnded.com, eine Seite, die sich in der Vergangenheit mit witzigen und coolen Parodien zu bekannten Kinofilmen hervor getan hat, präsentiert uns hier ein "logisches" alternatives Ende des letzten Machwerks im Abramstrek. 
Ein kleiner Trost ist es aber schon, dass die Macher es für würdig halten, trotz dieses 2.Teils dieser Reinkarnation, dem Star Trek Universums mal wieder eine Parodie zu widmen.


In diesem Zusammenhang fällt mir wieder ein Artikel von Mike Hillenbrand ein, den ich schon vor einiger Zeit im Corona Magazin gelesen habe - und der mir zugegebener Weise doch recht gut aus der Seele spricht. Hier ein kleiner Auszug, quasi zum "anfüttern"! Den ganzen Artikel findet ihr hier:
Shall we begin? - Eine spoilerfreie Kritik zu "Star Trek Into Darkness"
"Meine Hauptkritik an dem Film lautet: Wenn ich vor 4 Jahren was von gezuckerten Kröten erzählte, spielte ich damit auch auf die zahlreichen Referenzen auf das originale "Star Trek"-Universum an, die mit wissendem Auge und geschickt eingestreut wurden. In dem neuen Film "Star Trek Into Darkness" ist diese Zuckerschicht meterdick: Der Film strotzt vor Referenzen, kleinen wie großen, auffälligen wie unauffälligen. Dadurch entwickelt sich STID für mich zu einer Art Windbeutel, denn im Inneren der Zuckerschicht befindet sich nicht mehr viel bzw. das, was präsentiert wird, benötigt den Zuckerguss nicht zur geschmackvollen Abrundung, sondern zur Tünche des Mangels eines Kinofilms, der Visualität (und eben auch Referenzen für alte Fans) über Geschichte stellt"
Nachtrag von Turon47: Stichwort geschmackvolle Abrundung:


Bildquelle: cheezburger.com

3 Kommentare:

  1. Hehe, boobs!

    Lustig finde ich ja irgendwie, dass Mike Hillenbrand den ersten Abramstrek-Film super fand und den zweiten scheiße und bei Thomas Hoehl war es genau andersrum.

    P.S.: Hey, Captain Jack Harkness! :)

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  2. Ich seh das ja eher so: Nach dem ersten Abramsfilm wurden die Erwartungen so unermesslich weit gesenkt, dass der zweite im Angesicht dessen nur besser abschneiden konnte. Hillenbrands Vergleich hingegen finde ich hingegen erstaunlich unnachvollziehbar - schließlich haben Windbeutel weder eine Zuckerschicht, noch Zuckerguss. Das ist ein wenig so, als würde ich 'Into Darkness' aufgrund seines Airbags (auch eine Art Luftbeutel) mit einem Trabant 500 (ob der Form der Enterprise) vergleichen.

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  3. Wann und warum hast Du Herrn Barrowman in diesen Post geschmuggelt? o.O

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