"Die Geschichte ist alles andere als originell und verläuft größtenteils ohne Überraschungen: Natürlich ist der Weg beschwerlich, die Nerven liegen blank, es wird gestritten, sich wieder zusammengerauft, man meistert gefährliche Situationen, dann scheint alles umsonst gewesen zu sein - und dreimal dürft ihr raten, wie die Geschichte ausgeht. Komischerweiserweise macht genau diese Vorhersehbarkeit den Reiz der Geschichte aus, jedenfalls ging es mir so. Aus irgendeinem Grund erweist es sich beim Lesen dieses Romans als eigentümlich befriedigend, ganau das zu erhalten, was man erwartet. Man freut sich, dass alles so geschieht, wie man es sich gehofft hat. Denn auch wenn Kailyn ab und zu mit ihrer Kleinmädchentour nervte - am Ende will man ja doch die scheinbar schwachen Personen triumphieren sehen!
Die Rollen sind klar verteilt, die Handlung unkompliziert aufgebaut, und der Schreibstil so einfach gehalten, dass das Buch auch problemlos von Kindern gelesen werden könnte. Insgesamt macht der Roman einen sehr stimmigen und sympathischen Eindruck. Hin und wieder stößt man auf altersbedingte Ungereimtheiten, zum Beispiel wenn eine Klingonin einen Schrei unterdrückt und mit den Tränen kämpft, als ihr Vorgesetzter stirbt. Darüberhinaus leidet der Roman auch an der schludrigen Übersetzung und der teilweise etwas seltsamen Wortwahl der frühen Heyne-Classic-Romane.
Fazit: "Die Macht der Krone" liest man am besten, wenn einem der Sinn nach etwas "Leichtem" steht. Ein harmloses, nettes und unterhaltsames Abenteuer mit etwas zuviel Gefühlsduselei, das durch den märchenhaften Touch (und durch das falsche Cover) alte Kindheitserinnerungen aufleben lässt."
Soweit ein Auszug aus der letzten Rezension des Star Trek Buches "Die Macht der Krone" durch unsere Freundin Ameise. Wer mehr lesen mag, hier der Link zu ihrem Blog!
Die Rollen sind klar verteilt, die Handlung unkompliziert aufgebaut, und der Schreibstil so einfach gehalten, dass das Buch auch problemlos von Kindern gelesen werden könnte. Insgesamt macht der Roman einen sehr stimmigen und sympathischen Eindruck. Hin und wieder stößt man auf altersbedingte Ungereimtheiten, zum Beispiel wenn eine Klingonin einen Schrei unterdrückt und mit den Tränen kämpft, als ihr Vorgesetzter stirbt. Darüberhinaus leidet der Roman auch an der schludrigen Übersetzung und der teilweise etwas seltsamen Wortwahl der frühen Heyne-Classic-Romane.
Fazit: "Die Macht der Krone" liest man am besten, wenn einem der Sinn nach etwas "Leichtem" steht. Ein harmloses, nettes und unterhaltsames Abenteuer mit etwas zuviel Gefühlsduselei, das durch den märchenhaften Touch (und durch das falsche Cover) alte Kindheitserinnerungen aufleben lässt."
Soweit ein Auszug aus der letzten Rezension des Star Trek Buches "Die Macht der Krone" durch unsere Freundin Ameise. Wer mehr lesen mag, hier der Link zu ihrem Blog!
Der Tag ist zwar schon fast rum, abba ich bin einfach nicht eher dazu gekommen, deshalb, liebe Ameise, vernimm hiermit meine herzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag! Lass Dich feiern!
Mensch, da guckt man nichtsahnend kurz vorm Schlafengehen noch mal hier vorbei und dann das! Vielen Dank für die gelungene Überraschung! :-)
AntwortenLöschenDa ist man mal einen Tag nicht da und verpasst gleich was Wichtiges...
AntwortenLöschenGaaanz Herzlichen Glückwunsch nachträglich!!!