Dienstag, 8. April 2014

Die Babelsberger Tafelrunde "Hermann Darnell" feiert...

 ...und zwar sich selbst! Ja, wir sind so vermessen, wir feiern uns selbst.
Und warum?
Hier einige der gewichtigen Gründe, am 10. Mai 2014 (Sternzeit -308030.7) die sprichwörtlichen Korken von den Blutweinflaschen knallen zu lassen!


1. Am 16.April 2009 (5 Jahre) fand die Deutschlandpremiere von "Star Trek [2009]" in Berlin statt. Neben der Darstellerriege trafen sich am Potsdamer Platz auch erstmals drei Fans, die dort den Grundstein für die Tafelrunde, wie wir sie heute kennen, legten!

Drei Gründer und ein Otto

2. Im April 1964 (50 Jahre) wurde ein Mann namens Gene Roddenberry vom aufstrebenden Studio Desilu unter Vertrag genommen, der ein Serienkonzept entwickeln sollte, dass später als "Star Trek" bekannt wurde.

Der große Vogel der Galaxis mit seiner Liebsten
3. Am 10. Juli 2009 (5 Jahre) trafen erstmals sechs Anhänger im Lokal "Albers" (damals noch "Lokal am Griebnitzssee") zusammen, um die erste Tafelrunde zu zelebrieren. Auf diesem denkwürdigen Treffen wurde auch die Idee geboren, sich nach dem von Michael Zaslow verkörperten "Hermann Darnell" zu nennen.

Gruppenbild fast aller Gründer
4. Im Mai 1964 (50 Jahre) wurde die Idee für die "Star Trek" an den amerikanischen Sender NBC verkauft. Gene Roddenberry bei den Desilu-Studios durfte einen Pilotfilm entwickeln, der vom Sender bei Gefallen erworben werden sollte.

5. Der 27. Oktober 2009 (5 Jahre) wurde der erste Blogartikel unter dem Titel "Willkommen Mitglieder der Tafelrunde" auf "star-trek-tafelrunde.blogspot.com" unter Mithilfe schottischen Whiskeys veröffentlicht. Dieses Datum war damit die Geburtsstunde dieses Blogs, der sich (wie unsere Besucherzahlen beweisen) einer allgemeinen zunehmenden Beliebtheit erfreut. Wie sonst ist es zu erklären, dass wir es in den 5 Jahren auf mehr als 100.000 Blogbesucher bei tausendundeinem Blogeintrag gebracht haben?



6. Der erste November 1944 (70 Jahre-laut anderen Quellen 1942) ist das Geburtsdatum Michael Zaslows, dessen Konterfei unserem Blog ein Gesicht gibt.


7. An 27. November 1964 (50 Jahre) begannen schließlich die Dreharbeiten für den Star-Trek-Pilotfilm "Der Käfig". Star Trek, das geistige Kind Gene Roddenberrys beginnt damit erstmals erste Lebenszeichen zu senden.

Da wir der Meinung sind, dass das genug Gründe zum Feiern sind, steigt also am 10. Mai 2014 die große Fünf-Jahres-Jubiläumsparty in unserer Sternenbasis, dem ALBERS. Wir haben weder Kosten noch Mühen gespart und präsentieren Euch an diesem Tag - uns!


Es wird außer den allseits beliebten ALBERS-Kellnerinnen keine Gaststars geben, wir werden definitiv kein Geld für Photoshoots nehmen und wenn ihr wollt, bekommt ihr auch gern Autogramme der anwesenden Personen, natürlich auch kostenlos! Und für die Sammler und Jäger unter uns, nein, es wird keinen Merchandising-Stand geben!



Was wir aber bieten, ist Unterhaltung auf höchstem Niveau, schöngeistige Wortbeiträge und einen Auftritt des einen oder anderen bekannten Tafelrundenmitgliedes. Und hier können wir schon jetzt versprechen, ihr werdet begeistert sein!
Na dann, Klingonen, Ferengis, Vulkanier und Borg der Galaxis, wir wollen an diesem Tag uns, Euch und Star Trek so richtig hochleben lassen und lasst Euch deshalb die Gelegenheit nicht entgehen, darauf mit Romulanischen Ale anzustoßen!

Wir sehen uns also dann alle am 10. Mai ab 19:00 Uhr! Das ALBERS findet ihr in der Rudolf-Breitscheid-Str. 201 in 14482 Potsdam-Babelsberg, direkt am S-Bhf. Griebnitzsee (S1)


Montag, 7. April 2014

Planet Explorers - Aufbruch in die neue Welt

Weiter in unserer Mini-Serie der Indie-Weltraumspiele: Heutiger Kandidat ist Planet Explorers. Eine Mischung aus Sandbox, Kampf und Erkundung, basierend auf der schon verloren geglaubten Voxel-Technologie. Inhalt des Spiels ist die Besiedlung einer zweiten Erde, da die erste auf Grund von Verschmutzung und Umweltkatastrophen nahezu unbewohnbar geworden ist. Bisher ist Planet Explorers erhältlich als Early Access Version auf Steam und kann für rund 23 Euro erworben werden.

Planet Explorers basiert auf der Voxel-Technologie


Bevor wir den Blick auf das eigentliche Spiel Planet Explorers werfen, widmen wir uns zunächst der für das Spiel verwendeten Voxel-Technik. Allgemein fassend kann gesagt werden, dass diese eine Grafiktechnologie kennzeichnet, die auf Bildpunkten beruht, denen jeweils Eigenschaften, wie Farben in einem dreidimensionalen Raum zu gewiesen werden und schlussendlich ein Bild erzeugen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass Landschaften „geschwungener“ dargestellt werden können, aber auch mehr Rechenkapazität beansprucht wird. Bisherige Video-Spiele nutzen die Polygon-Technik, mit der statt Punkten Flächen im Raum erzeugt und mit Texturen überzogen werden. Dadurch wirken Objekte und Landschaften „kantiger“, der Rechenaufwand ist jedoch geringer. Je höher dabei die Anzahl der quadratischen Polygone, je besser die Darstellung der „Rundungen“. Hier mal ein Beispiel, anhand einer virtuellen Katze.
Voxel-Grafik vs. Polygon-Grafik, Quelle: www.commons.wikimedia.org
Nun hat sich der Entwickler Pathea für sein Weltraumspiel Planet Explorers die Voxel-Technik ausgesucht und zugegebener Maßen, die Landschaftsdarstellung ist wunderbar gelungen. Weitläufige Areale erfreuen das Auge und es bietet sich eine Aussicht, die für ein Online-Spiel sehr atemberaubend ist. Dazu eine Momentaufnahme im Spiel.
Romantische Sonnenuntergänge dank Voxelgrafik

Doch worum geht es eigentlich in Planet Explorers?


Die Ereignisse von Planet Explorers finden im Jahr 2287 statt - das Jahr, indem Star Trek 5 spielt. Die Geschichte beginnt damit, dass Kolonisten den Planeten Maria im Sternensystem Epsilon Indi besiedeln wollen, aber kurz vor der Landung von einem unbekannten Objekt gerammt und aus der Flugbahn gebracht werden. Eine Katastrophe, die dazu führt, dass das Landungsschiff evakuiert werden muss und auf dem Planeten crasht. Mit einem Shuttle können wir uns als Spieler geradeso retten und finden uns mit unserer virtuellen Crew-Kameradin an einem idyllischen Strand wieder. Die erste Aufgabe lautet mehr oder weniger ganz einfach, nämlich zu überleben. So schön die Umgebung auch ist, so viele Gefahren birgt sie. Aus diesem Grund brauchen wir einen Unterschlupf, den wir uns in Minecraft-Manier selbst bauen. Um ein Gebäude zu errichten brauchen wir Ressourcen, die wir dank hiesiger Vorkommen abbauen können - das Gleiche gilt für die Herstellung von Werkzeugen, Medizin, Nahrung und Fahrzeugen.

Im Baumodus erweitern wir vorhandene Stützpunkte oder errichten neue

Unterschied von Planet Explorers zu anderen Genre-Konkurrenten 

Im Charackter-Editor "bauen" wir uns eine Orionerin
  • Außerdem lässt sich im Editor so ziemlich alles zu entwerfen, was wir später im Spiel zusammenbauen können und als Blaupause abgespeichert wird (die entsprechenden Ressourcen vorausgesetzt). Von der Schippe, über Helikopter, bis hin zu Designerhäusern ist alles machbar.
Im Kreativ-Menü designen wir unsere eigenen Werkzeuge, Fahrzeuge oder Gebäude
  • Wir können einen Kontinent erforschen, der 9x17 Kilometer misst und verschiedene Regionen, wie Wüste, Wald, Steppe und Seelandschaften, einschließt.
Ein ganzer Kontinent steht uns zum Erforschen zu Verfügung
  • Der Planet Maria, bietet eine lebendige Flora und Fauna und einen Tag-und Nachtzyklus, der sich von dem der Erde unterscheidet, statt 24 haben wir hier 25 Stunden. Ähnlichem Umstand sind auch die Bewohner auf Deep Space Nine ausgesetzt, welche ihren Alltag einem 26-Stundenrhythmus anpassen müssen.
Ein Planet mit einer ausgedehnten Plfanzen- und Tierwelt
  • Wir können allein oder mit Freunden im Multiplayer spielen. Aus Minecraft ist bekannt, dass viele beeindruckende Welten entstehen können.
Zusammen mit anderen Spielern erkunden wir den Planeten, errichten Bauwerke oder kämpfen gegen wilde Bestien 

Planet Explorers-Ein zweigleisiges Schwert


Trotz vieler wirklich sehr interessanter Ansätze, darf man nicht vergessen, dass Planet Explorers noch in der Entwicklung steckt. Viele Stellen in der Welt wirken deshalb etwas leer. Die Interaktion mit den NPCs wirkt ein wenig klobig. Im Grunde liest man nur Gesprächstexte, mit Außnahmen einzeln vertonter Dialoge. Auch wird das Spiel seinem Namen nicht ganz gerecht: Die Pflanzenwelt kann man nicht scannen oder dokumentieren, nur konsumieren, ohne zu wissen, ob Blüte XY eventuell giftig ist. Das gilt auch für die ansässige Tierwelt oder eingeborenen Stämme, denen wir im Laufe der Handlung begegnen, aber nur wenig über sie erfahren.
Da schläft ein Pf... auf dem Flur? Was ist das? Weiß nicht Captain, mir fehlt ein Tricorder
Ein wenig sonderbar ist zudem die Tatsache, dass die Währung im Spiel Fleisch ist. Das führt dazu, dass wir eine immense Ansammlung an Wurst mit uns rumschleppen. Ein wenig schade, da gibt es mit Sicherheit eine bessere Lösung, wie der Handel mit Energiezellen oder seltenen Metallen. Anderseits steckt ein enormes Potential in Planet Explorers, gerade für Spieler, die fremde Welten erforschen wollen - dank der wunderschönen Voxel-Optik, die sich stark vom eckigen Minecraft abhebt. Der Editor und Basisbau birgt kurzum einen hohen Spaßfaktor für Spieler, die sich kreativ ausleben wollen. Ein Grund also diesen Titel im Auge zu behalten oder mit einem Early Access Zugang zu unterstützen. 

Sonntag, 6. April 2014

"Der Tartan Day" oder "Was haben die Schotten je für uns getan?"

In einem meiner Star-Trek-Kalender, die gewöhnlicherweise nur amerikanische und keine deutschen Feiertage anzeigen, war das heutige Datum als "Tartan Day" ausgewiesen worden. Nun hat man ja auch in den deutschen Landen viele merkwürdige Feiertage wie den "Tag des Lehrers", den "Reformationstag" oder der "Weiberfastnacht", doch von einem "Tartan Day" hatte ich bislang noch nichts gehört. Was sich hinter dieser Bezeichnung verbirgt und was das Ganze überhaupt mit Star Trek zu tun hat, soll dieser kleine Beitrag klären.

Es geschah am 6. April 1320 (einem Sonnabend). In einem kleinem Kloster im schottischen Arbroath verabschiedeten Kleriker und Adelige eine Erklärung an den Papst, in der sie ihn auffordern, die Anerkennung der schottischen Unabhängigkeit von England zu unterstützen. Nicht nur, dass der Papst diesem Gesuch nachkam; die "Deklaration von Arbroath" wurde zur ältesten Unabhängigkeitserklärung der Welt. Somit ist der Tag nicht nur von großer Bedeutung für die britische und schottische Geschichte selbst, sondern beeinflusste sogar spätere Unabhängigkeitserklärungen wie die der Vereinigten Staaten von Amerika.


Nordamerika war immerhin eines der Hauptziele schottischer Einwanderer und allein in den USA führen laut einer Volkszählung aus dem Jahr 2009 beinahe 28 Millionen Bürger ihre Wurzeln auf kaledonische Vorfahren zurück. Zu den Nachfahren schottischer Einwanderer zählt auch das ein oder andere Star-Trek-Sternchen wie Jolene Blalock, Gates McFadden oder Robert Duncan McNeill, aber auch andere hinlänglich bekannte Sci-Fi-Darsteller wie Richard Dean Anderson, Mark Hamill oder Sigourney Weaver teilen diese Herkunft.




So gesehen ist es auch sicherlich kein Zufall, dass die Begründung des Tartan-Days nicht auf britische Initivative zurückzuführen ist, sondern von nordamerikanischem Boden ausging. Nachdem bereits vereinzelt einige Feierlichkeiten am gleichnamigen Datum in den USA begangen wurden, setzte die schottische Diaspora in Kanada ab dem Ende der Achtziger die offizielle Einführung des Gedenktages an ihre Vorfahren durch. Damit begann der Siegeszug des Feiertages, der in typisch amerikanischer Manier mit Paraden, Festakten und Ausstellungen begangen wird und in den letzten Jahren sogar in der schottischen Heimat Fuß fassen konnte. Mittlerweile kann man seinen Status in etwa mit dem des Saint Patrick Day vergleichen, der zumeist von Amerikanern genutzt wird, um ihren Wurzeln zu huldigen. In dieser Tradition sind 'typisch schottische' Elemente wie der Kilt, der Dudelsack und natürlich Whiskey bei den weltweiten Feierlichkeiten auch nicht mehr wegzudenken (allerdings feiern Australier und Neuseeländer den Tag erst am 1. Juli).

Stewart im Kilt mit dem Tartan des Stewart-Clans

Doch was ist eigentlich ein Tartan? Vereinfacht gesagt versteht man unter einem Tartan das schachbrettartige Webmuster auf Schottenröcken (kilts). Diese speziellen Muster dienen zumeist dazu, die Zugehörigkeit zu einem Familienverband (clan) aufzuzeigen (es gibt aber auch Tartans die z.B. auf Regionen, Militäreinheiten oder Organisationen zurückzuführen sind). Zur Koordination der verschiedenen Ausgestaltungen dient eine schottische Behörde , die im "Scottish Register of Tartans" die verschiedenen Versionen registriert und gegen einen stolzen Obulus auch Neuentwürfe von Privatpersonen aufnimmt.
Doch auch wenn Tartans und Kilts eigentlich den entsprechenden Clanmitgliedern vorbehalten sein sollten, ist es kein Vergehen, sich auch als Festlandeuropäer in einen Kilt zu werfen und Tartans zu tragen. Es gibt verschiedene Arten wie etwa simple schwarze Kilts, die keinem speziellen Clan zugeordnet sind (allerdings werden schwarze Kilts traditionell eher mit dem südenglischen Cornwall verbunden) und schon seit mehreren hundert Jahren in Gebrauch sind.


Entgegen weitverbreiteter Fehlinformationen trägt Star Treks berühmtester Schotte, Montgomery Scott, im zweiten Star-Trek-Kinofilm "Der Zorn des Khan" keinen Kilt mit Tartan. Zwar spielt der bereits verstorbene Kanadier, um den allgemeinen Vorurteilen über Schotten zu genügen während der Beisetzung Spocks den Dudelsack, doch dazu trägt er tatsächlich eine Hose.



Und dennoch gab es einen Moment, an dem man James Doohan im klassischen Kilt bewundern konnte. In der dritten Staffel durfte Scotty nämlich gleich in zwei Folgen die Galauniform gegen die ungleich stilvollere schottische Eingeborenentracht eintauschen und so kann man ihn in "Die fremde Materie" und "Seit es Menschen gibt" tatsächlich mit einem schwarz-weiß gehaltenen Tartan bewundern.



Wenn man einmal zu diesem Muster im "Scottish Register of Tartans" recherchiert, so findet man heraus, dass diese Version tatsächlich dem Clan "Scott" zugeordnet ist, dessen bekanntestes Mitglied Sir Walter Scott selbst für die Einführung der Kilt-Mode wie wir sie heute kennen hauptverantwortlich ist. Allerdings findet man dabei ebenfalls heraus, dass dies nur die (legitime) Schwarz-Weiß-Ausgabe eines Tartans ist, der auch hervorragend zur Uniform in "Der Zorn des Khan" gepasst hätte. Wie es aber soweit kam, dass es überhaupt soweit kam, verrät ein Auszug aus dem von David Gerrold verfassten Werk "The World of Star Trek" (entnommen aus dem englischsprachigen Memory-Alpha-Artikel zu Kilts und von mir sehr frei übersetzt):

"Die Idee, einen Kilt als Teil der Galauniform Scotts zu verwenden, ging auf den Schauspieler James Doohan selbst zurück. Er erinnerte sich später: 'Sie [die Produzenten] haben den Gedanken sofort aufgegriffen und nahmen Kontakt nach Schottland auf, um einen Scott-Tartan zu erhalten.' "

Tatsächlich scheint man durch dieses Vorgehen in den Sechzigern weitaus differenzierter mit dem Volk im Norden der britischen Insel umgegangen zu sein als cirka dreißig Jahre später (wenn man von der miesen deutschen Synchronisation von "Seit es Menschen gibt" einmal absieht). Dort holte die TNG-Episode "Ronin" nämlich zu einem ähnlichen Klischeefeuerwerk gegenüber Schotten aus, wie es die noch spätere Voyager-Folge "Fair Haven" gegenüber Iren abbrannte.


Um sich selbst ein Bild von Schottland zu machen und auf den Spuren Montgomery Scotts zu wandeln, wird eine todesmutige, vierköpfige Expeditionsgruppe der Tafelrunde diesen Sommer den beschwerlichen Weg in die High- und Lowlands wagen. Natürlich gibt es auch dann wieder einen oder mehrere spannende Erlebnisberichte und vielleicht kann das Quartett dann sogar mehr von den Scotts und ihren Tartans aus erster Hand berichten.
Bis es soweit ist, sollten wir den neu entdeckten Feiertag genießen - am besten mit einem Glas guten Single-Malt-Whiskey und stoßen ehrfurchtsvoll auf das Volk an, dass uns einen der bestgekleidetsten Chefingenieure der Science-Fiction-Geschichte beschert hat. Here's tae ye, Scotland!