Im Anschluss an die beiden Beiträge von Gaya und Lwaxana folgt nun Turons Sicht auf die Ereignisse des gestrigen Tages. Dank einer Presseakkreditierung von unseren Freunden von Trekzone Network wurde ein Bericht ermöglicht, wie man ihn leider nur sehr selten liefern kann...
Nach der erfolgreichen Deutschland-Premiere von 'Star Trek' im Jahr 2009 kehrte die neue Besatzung des Raumschiffs Enterprise dieser Tage in die bundesdeutsche Haupstadt Berlin zurück, um für ihren neuesten Film 'Star Trek: Into Darkness' die Werbetrommel zu rühren. Wie bereits vor vier Jahren wurde das Sony-Center am Potsdamer Platz zum Mekka von Sternchen, Promis und Star-Trek-Fans.
Nach der erfolgreichen Deutschland-Premiere von 'Star Trek' im Jahr 2009 kehrte die neue Besatzung des Raumschiffs Enterprise dieser Tage in die bundesdeutsche Haupstadt Berlin zurück, um für ihren neuesten Film 'Star Trek: Into Darkness' die Werbetrommel zu rühren. Wie bereits vor vier Jahren wurde das Sony-Center am Potsdamer Platz zum Mekka von Sternchen, Promis und Star-Trek-Fans.
Star-Trek-Fans wie die Berlinerinnen Cinzia, Alessandra, Charlene und Francesca, die zum Teil seit sieben Uhr morgens ausharrten, um sich bereits frühzeitig einen günstigen Platz für ihre Autogrammjagd zu sichern. Mit selbstgebastelten Schildern warteten sie stundenlang auf die Ankunft der angekündigten Schauspieler, insbesondere Zachary Quintos.
Dazwischen lag jedoch eine Menge Leerlauf. Während die Aufbauarbeiten bei strahlendem Sonnenschein noch im vollen Gange waren, füllte sich der Platz stetig mit Fans, Schaulustigen und Journalisten, die vor Langeweile sogar die Mikrofontests zu bejubeln begannen. Wahre Aufbruchstimmung kam allerdings erst auf, nachdem Sara Nuru und Steven Gätjen sich anschickten, die versammelte Menge zu begrüßen. Ab 18Uhr schließlich öffneten sich die Pforten für die Besucherströme, denen es vergönnt war, der Vorführung beizuwohnen. Immerhin rechneten die Veranstalter mit 1.200 Cineasten, die ihre Tickets durch Beziehungen, Gewinnspiele oder ob ihres gesellschaftlichen Status' erhalten hatten.
Die geladenen Gäste waren ein Querschnitt der deutschen Prominenz: Von A- bis Z-Status (auch wenn man bei einigen tatsächlich schon auf Umlaute zurückgreifen musste), von gesprächig bis maulfaul und von pressescheu bis kamerasüchtig. Besonders weit verbreitet schien der Trend, vorher noch nie Star Trek gesehen oder zuvor nie gemocht zu haben (z.B. Julia Dietze aus 'Iron Sky'). Tatsächlich passierte es mehrfach, dass einige der Sternchen J.J. Abrams momentanen Arbeitgeber (Star Trek) in den verschiedenen Interviews sogar mit seinem zukünftigen (Star Wars) verwechselten. Ebenso großer Beliebtheit erfreute sich der Fehler, beim vulkanischen Gruß den Handrücken zum Publikum zu recken. So verwundert es kaum, dass anwesende Prominenz wie der Ex-Dschungelkönig Peer Kusmagk, Mambo-Nr—5-Sänger Lou Bega oder The Boss Hoss zwar ihr Gesicht in jede Kamera hielten, jedoch kaum bei Nachfragen adäquat antworten konnten. Geeigneter für eine Befragung waren eher Personen, die in der Lage waren, den vulkanischen Gruß korrekt zu demonstrieren, wie der Satiriker und Humorist Oliver Kalkofe.
Die geladenen Gäste waren ein Querschnitt der deutschen Prominenz: Von A- bis Z-Status (auch wenn man bei einigen tatsächlich schon auf Umlaute zurückgreifen musste), von gesprächig bis maulfaul und von pressescheu bis kamerasüchtig. Besonders weit verbreitet schien der Trend, vorher noch nie Star Trek gesehen oder zuvor nie gemocht zu haben (z.B. Julia Dietze aus 'Iron Sky'). Tatsächlich passierte es mehrfach, dass einige der Sternchen J.J. Abrams momentanen Arbeitgeber (Star Trek) in den verschiedenen Interviews sogar mit seinem zukünftigen (Star Wars) verwechselten. Ebenso großer Beliebtheit erfreute sich der Fehler, beim vulkanischen Gruß den Handrücken zum Publikum zu recken. So verwundert es kaum, dass anwesende Prominenz wie der Ex-Dschungelkönig Peer Kusmagk, Mambo-Nr—5-Sänger Lou Bega oder The Boss Hoss zwar ihr Gesicht in jede Kamera hielten, jedoch kaum bei Nachfragen adäquat antworten konnten. Geeigneter für eine Befragung waren eher Personen, die in der Lage waren, den vulkanischen Gruß korrekt zu demonstrieren, wie der Satiriker und Humorist Oliver Kalkofe.
Turon47: Herr Kalkofe, von einem Trekkie zum anderen: Was halten Sie von der Star-Trek-Neuauflage J.J. Abrams?
Oliver Kalkofe: Ich finde sie sehr, sehr gut und sie hat mir wirklich gefallen. Natürlich bleiben in meinem Herzen die originalen Schauspieler für immer und ewig eingemeißelt – sowohl die der klassischen Serie, als auch der 'The Next Generation'. Aber ich finde es einfach toll, wie gut es geklappt hat, den Kern der Geschichte für eine neue Generation aufzuarbeiten und das auch so zu erzählen, dass man das alte Universum nicht verrät und ein neues dabei erschafft. Ich fand großartig und bin nun gespannt, wie er es weiterführt. Der erste Film war für mich nur ein Türöffner – nun muss es weitergehen.
Turon47: Wie sehr entspricht die Legende, dass sie im Besitz einer Next-Generation-Uniform sind, eigentlich den Tatsachen?
Oliver Kalkofe: Die stimmt! Eine rote Uniform. Als die klassische Serie lief, hätte ich mir ja nie eine rote Uniform angeschafft, doch danach war die von Commander Riker in Ordnung. Leider passe ich aber nicht mehr hinein.
Turon47: In ihren früheren Sendungen haben sie des Öfteren ein Jacket getragen, dass einer Star-Trek-Uniform erschreckend ähnlich sah. War das Absicht?
Oliver Kalkofe: Zu Beginn hatte ich einfach nur alberne Sakkos an, weil ich nicht wusste, was ich anziehen soll, wenn ich vor der Kamera stehe. Und da Sakkos in den Neunziger sehr modern erschienen, brauchten wir mehr. Es gab einen Laden in London, der von einem Inder betrieben wurde. Nach nur zwei Jahren war er weg – wahrscheinlich weil er dadurch reich wurde, dass ich dort all meine Sakkos gekauft habe. Dass man diesem einen die gewisse Ähnlichkeit zu einer Star-Trek-Uniform ansehen konnte, war uns natürlich bewusst. Deshalb war es sogar eines von meinen Lieblingssakkos. Leider habe ich auch das nicht mehr.
Oliver Kalkofe: Ich finde sie sehr, sehr gut und sie hat mir wirklich gefallen. Natürlich bleiben in meinem Herzen die originalen Schauspieler für immer und ewig eingemeißelt – sowohl die der klassischen Serie, als auch der 'The Next Generation'. Aber ich finde es einfach toll, wie gut es geklappt hat, den Kern der Geschichte für eine neue Generation aufzuarbeiten und das auch so zu erzählen, dass man das alte Universum nicht verrät und ein neues dabei erschafft. Ich fand großartig und bin nun gespannt, wie er es weiterführt. Der erste Film war für mich nur ein Türöffner – nun muss es weitergehen.
Turon47: Wie sehr entspricht die Legende, dass sie im Besitz einer Next-Generation-Uniform sind, eigentlich den Tatsachen?
Oliver Kalkofe: Die stimmt! Eine rote Uniform. Als die klassische Serie lief, hätte ich mir ja nie eine rote Uniform angeschafft, doch danach war die von Commander Riker in Ordnung. Leider passe ich aber nicht mehr hinein.
Turon47: In ihren früheren Sendungen haben sie des Öfteren ein Jacket getragen, dass einer Star-Trek-Uniform erschreckend ähnlich sah. War das Absicht?
Oliver Kalkofe: Zu Beginn hatte ich einfach nur alberne Sakkos an, weil ich nicht wusste, was ich anziehen soll, wenn ich vor der Kamera stehe. Und da Sakkos in den Neunziger sehr modern erschienen, brauchten wir mehr. Es gab einen Laden in London, der von einem Inder betrieben wurde. Nach nur zwei Jahren war er weg – wahrscheinlich weil er dadurch reich wurde, dass ich dort all meine Sakkos gekauft habe. Dass man diesem einen die gewisse Ähnlichkeit zu einer Star-Trek-Uniform ansehen konnte, war uns natürlich bewusst. Deshalb war es sogar eines von meinen Lieblingssakkos. Leider habe ich auch das nicht mehr.
Natürlich waren aber auch Personen zugegen, die man zu den bekannten Gesichtern der deutschen Star-Trek-Landschaft zählen kann, wie etwa Dirk Bartholomä, Martin Netter oder Hubert Zitt.
Turon47: Was erwarten sie heute Abend von 'Star Trek: Into Darkness'?
Hubert Zitt: Ich erwarte einen tollen Film und das ich den ein oder anderen Wert aus Star Trek darin wiederfinde.
Turon47: War das im vorherigen Film denn nicht der Fall?
Hubert Zitt: Doch, aber er war für eine jüngere Generation geschrieben, aber auch dort gab es viele Szenen, in denen wir alten Star-Trek-Fans uns wiedergefunden haben. Das wird auch im neuen Film so sein. Ich habe allerdings ganz bewusst keine Trailer geschaut, weil ich mich überraschen lassen wollte.
Hubert Zitt: Ich erwarte einen tollen Film und das ich den ein oder anderen Wert aus Star Trek darin wiederfinde.
Turon47: War das im vorherigen Film denn nicht der Fall?
Hubert Zitt: Doch, aber er war für eine jüngere Generation geschrieben, aber auch dort gab es viele Szenen, in denen wir alten Star-Trek-Fans uns wiedergefunden haben. Das wird auch im neuen Film so sein. Ich habe allerdings ganz bewusst keine Trailer geschaut, weil ich mich überraschen lassen wollte.
Wer allerdings sich einen deutschen Prominenten mit Star-Trek-Bezug wünschte, musste auf die Synchronsprecher ausweichen. Der Kopf hinter 'Raumschiff Eberswalde', ZDF-Reporter und RBB-Mitarbeiter Benjamin Stöwe nahm sich ebenfalls die Zeit, Auskunft über seine Beziehung zum Film zu geben.
Turon47: Ich habe im Vorfeld gehört, dass Du eine Synchronrolle im neuen Star-Trek-Film erhalten hast. Verrätst Du uns, welche?
Benjamin Stöwe: Es war völlig unspektakulär. Es gab heute aber ein schönes Foto auf Trekmovie, unter dem man lesen konnte 'Kirk, Spock and an unknown third character'. Der bin ich. Er ist ein Redshirt – aber er überlebt! Wer weiß, vielleicht wird man ihn 2016 wiedersehen...
Turon47: Hast Du bereits den gesamten Film gesehen, oder nur Ausschnitte synchronisiert?
Benjamin Stöwe: Den gesamten Film. Doch jetzt bin ich sehr gespannt, denn wir haben ihn natürlich ohne Ton und Musik gesehen. Er setzt aber auf jeden Fall gut fort, was der Vorgänger aus dem Jahr 2009 begonnen hat.
Turon47: Wird er versöhnlicher für die älteren Fans sein?
Benjamin Stöwe: Ich glaube nicht...
Schließlich trafen mit einiger dem Berliner Stadtverkehr geschuldeten Verspätung die Stars des neuen Films ein. J.J. Abrams, Zachary Quinto, Chris Pine, Simon Pegg, Zoe Saldana und Alice Eve nahmen sich ausführlich Zeit für die Autogramm- und Fotowünsche ihrer Fans, auch wenn das zu weiteren Verzögerungen im Ablauf der Veranstaltung führte. Obwohl der obligatorische Presse-Parkour damit abgekürzt werden musste, gelang es, eine oder machmal sogar zwei Fragen an die Stars zu stellen.
Ausführlich beantwortete Zoe Saldana eine Frage, die via Facebook eingereicht wurde:
Turon47: Glauben Sie, dass Uhura mittlerweile die Position übernommen hat, die zuvor Pille im Dreieck mit Kirk und Spock innehatte?
Zoe Saldana: Ich glaube, dass man unweigerlich Beziehungen miteinander eingeht, wenn man eine längere Zeit auf einem Schiff zusammen dient. Dabei ist es egal, ob sie romantischer, persönlicher oder beruflicher Natur sind. Im Moment ist es eher so, dass sich McCoy und Kirk beide bemühen, Spock ein wenig lockerer werden zu lassen. Dieser Gedanke steht zurzeit im Mittelpunkt. Ich denke allerdings, dass die Figur Pille und seine Freundschaft zu Kirk immer wichtig sind. Der Captain ist auf Pilles Intuition und seine Widerworte angewiesen. Trotz seiner Kauzigkeit ist Pille noch immer die Stimme des Gewissens an Bord. Ich glaube auch nicht, dass irgendjemand mit jemand anderem konkurriert. Jeder erfüllt ganz einfach die Aufgabe, die er erfüllen muss.
Vergleichsweise einsilbig verliefen die Antworten Alice Eves. Der einzige Moment, in dem sie mehr erzählte, war jener, als sie von einem anderen Journalisten nach ihrem rotes Gucci-Kleid befragt wurde (in dem ihr ziemlich kalt war, wie man sehen konnte).
Turon47: Werden Sie auch im nächsten Film ein Teil der Hauptbesetzung sein?
Alice Eve: Das müssen wir abwarten. Ich fühle mich aber auf jeden Fall bereits als Teil der Familie.
Turon47: Wie oft haben Sie den 'Zorn des Khan' bereits gesehen?
Alice Eve: Nur einmal. Aber ich mochte ihn sehr. Es war der Film mit Bibi Besch...
Gesprächiger war hingegen Simon Pegg. Nicht nur, dass er sich zweimal den Fragen von Trekzone stellte; er beantwortet auch die Frage nach der Herkunft Scottys, um die in Schottland erbittert gestritten wird.
Turon47: Noel Clarke, Alice Eve, Benedict Cumberbatch und Sie: Woran liegt es Ihrer Meinung nach, dass die Zahl britischer Schauspieler in US-amerikanischen Produktionen ständig steigt?
Simon Pegg: Hauptsächlich an der Sprache. Ich weiß, dass es vielleicht etwas zu simpel klingt, aber wir haben im Vereinigten Königreich einfach das Glück, die selbe Sprache zu sprechen. Wissen Sie, es gibt viele großartige deutsche Schauspieler, die problemlos auch in US-Filmen mitspielen könnten, doch wir haben den Vorteil, dass uns die Sprache eint. Das und die große Schauspieltradition – denken Sie nur an Shakespeare...
Turon47: Wo ist Ihr Charakter Scotty Ihrer Meinung nach geboren? In Aberdeen? In Linlithgow? Oder an einem anderen Ort?
Simon Pegg: Ich behaupte, dass es Linlithgow ist. Ich habe meine eigene Hintergrundstory entwickelt, nach der Scotty in Linlithgow geboren wurde, in Aberdeen aufgewachsen ist und in Glasgow studiert hat. Das hier ist ein völlig neues Universum für einen völlig neuen Scotty, so dass ich so etwas bestimmen kann.
Chris Pine, Zachary Quinto und J.J. Abrams blieben nur noch wenig Zeit, um Fragen zu beantworten. Von dementsprechend geringem Umfang waren auch die Antworten, die die Schauspieler geben konnten. So erwähnte Chris Pine, wie wichtig für ihn der Einfluss seiner gesamten Familie auf seine schauspielerische Leistung war. J.J. Abrams konnte keine Auskünfte zu einer potentiellen Star-Trek-Serie geben und verwies auf CBS. Zachary Quinto hingegen kam nicht in die Nähe der Interviewzone für Online-Medien, gab dafür aber ausdauernd Autogramme an die wartenden Fans.
Anschließend wurde der Film dem Publikum in mehreren Sälen präsentiert. Nach einer kurzen Ansprache von Regisseur und Schauspielern konnte das Publikum einen ersten Eindruck des ab dem 9. Mai in den deutschen Kinos anlaufenden Films erlangen. Schade war allerdings, dass der größte Teil der Fans, die dem Ereignis zuvor den passenden Rahmen verliehen, von der Veranstaltung ausgeschlossen wurden. Immerhin war in fast jedem Kino die erste Reihe unbesetzt und auch wenn die Sicht dort schlechter gewesen wäre, hätte man mindestens sechzig Fans eine Freude machen können. In diesem Zusammenhang sei auch erwähnt, dass ein nicht unerheblicher Teil der geladenen Gäste während der Vorführung gelangweilt auf den Fluren oder an der Bar die Zeit totschlug und somit die eigentlich heißbegehrten Plätze in den Kinos verwaisen ließ. Eine traurige Ungerechtigkeit all jenen kostümierten und engagierten Fans im Innenhof des Sony-Centers gegenüber, die den Tag zu etwas Besonderem gemacht haben.
Nach der Vorstellung hörten wir uns schließlich bei den verbliebenen Fans um, wie 'Into Darkness' bei ihnen ankam – garantiert ohne Spoiler.
"Geiler Film! Ich bin völlig platt und muss erst einmal einen trinken. War echt der Hammer, der Film."
Dirk Bartholomä
"Ich bin überwältigt! Es war sehr gut, es war sehr spannend und es waren alte Werte da. Ich habe sehr viele Sachen wiedererkannt – also mir hat es gefallen."
"Es war wirklich richtig, richtig gut. Hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich nicht der größte Trekkie bin."
Hubert Zitt und sein Sohn Jonas (Mitglied der Zielgruppe)
"Fantastisch! Ich kann es nur jedem wirklich empfehlen! Ich bin begeistert, ich hab Tränen in den Augen und ich war überwältigt, wie gut es gelungen ist, noch besser als im Vorgänger die alten Geschichten neu zu erzählen. Für Fans sind so viele kleine Momente darin, die man findet und sich einfach nur darüber freut. Es gibt großartige Dialoge zwischen Kirk, Spock, Pille, Scotty. Die Chemie stimmt total! Es macht einfach richtig Spaß, ist spannend und geil gemacht. Es war auch endlich mal wieder ein 3D-Film, der sich auch in 3D lohnt. Absolute Empfehlung!"
Oliver Kalkofe"Ich sag immer: Wer junge Leute halten will, der muss auch an Star Trek was ändern."
Martin Netter
"Ich muss wirklich zugeben, dass es ganz anders wirkt, wenn man es auf einer kleineren Leinwand sieht. Das war jetzt wirklich so viel, dass ich dachte: Wow, das will ich unbedingt noch einmal sehen."
Benjamin Stöwe„Puh. Ich muss jetzt erst einmal durchatmen und das sacken lassen. Es gab da diese Schlüsselszene, in der ich einerseits sehr euphorisch war, andererseits aber auch dachte, sie sei einfallslos. Dann wiederum ist sie aber einfach geil!“
Kristina Sommer, Star-Trek-Fan aus Köln
"Ich bin ziemlich überwältigt, will mir aber noch kein vorschnelles Urteil bilden. Soweit finde ich ihn erstmal gut. An vielen Stellen dachte ich 'Das tut ihr doch jetzt nicht wirklich!' aber immerhin haben sie es durchgezogen. Den können wir gern nochmal gucken."
Miri
Turon47s ganz besonderer Dank geht selbstverständlich an Trekzone, die ihm eine Presseakkreditierung zukommen ließen. Und natürlich all jenen aus unserer Runde, die mit zum Potsdamer Platz gekommen sind, ohne sich den neuen Film ansehen zu können. Jener lieben netten Frau, die unseren Turnbeutel mit nach Hause genommen hat, jenen fleißigen Twitterern, der Wissenschaftsoffizierin, die mir den größten Teil der Bilder zur Verfügung gestellt hat, jener Leipzigerin, die mich in der Online-Medien-Ecke bei Laune gehalten hat und natürlich meiner Gattin, die die Karten zur Premiere gewonnen hat.