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Mittwoch, 27. April 2011

Presse zur Star Trek Ausstellung

Diese Beilage fand ich heute in meiner Tagespresse, den Potsdamer Neuesten Nachrichten. Im Inneren findet sich ein kurzer Abriss zur Entwicklung des Star Trek Universums und weitere Details zu den Ausstellungsstücken der am kommenden Sonntag in Babelsberg beginnenden Star Trek Ausstelung. Leider wird sich ein großer Teil unserer Tafelrunde zu diesem Zeitpunkt in Düsseldorf bei der FedCon befinden. Verfaßt wurde der Artikel übrigens von Gerhard Raible, dem Kopf von Trekworld Marketing. Diese haben anscheinend das komplette Marketing dieser Ausstellung für den Filmpark übernommen. Bin mal gespannt, ob wir Herrn Raible trotzdem auf der FedCon bei seinen berühmt-berüchtigten Foyerverkaufsaktionen sehen werden. Hier noch der Scan des Artikels:

Mittwoch, 20. April 2011

Star Trek Ausstellung in Potsdam - sie ist da!

Bild von PNN 20.04.2011, Nestor Bachmann/dpa
So, nun ist die Ausstellung endlich da! Laut Potsdamer Neueste Nachrichten werden die Ausstellungsstücke, die übrigens aus Valencia und Australien(!) stammen gerade ausgepackt. Hier der Artikel der PNN vom 20.04.2011:

"Von Marion van der Kraats

„Der Weltraum. Unendliche Weiten ...“

Die einleitenden Worte zur berühmten TV-Serie sind Kult. Ab 1. Mai wird der Filmpark zum Star-Trek-Universum (20.04.11)

Die Fangemeinde ist groß, riesengroß. 45 Jahre nachdem das Raumschiff Enterprise zum ersten Mal in den USA im Fernsehen zu sehen war, hat Star Trek eine Popularität erreicht, die einzigartig ist. Über vier Generationen hinweg kennen Millionen von Fans Mr. Spock, Captain Kirk und Co. Allein in Deutschland gibt es Hunderttausende Anhänger, die den Kult um die Enterprise lieben und leben. Der Begriff „beamen“ hat es sogar in den Duden geschafft. Was es mit ihm auf sich hat, lässt sich bald in Potsdam erleben: Die Enterprise ist im Filmpark Babelsberg gelandet.

Ab 1. Mai können Fans im legendären Captains Chair auf der Brücke der USS Enterprise 1701 D sitzen und in die Welt des Raumschiffs eintauchen. „Wir zeigen über 45 Jahre Star Trek in Babelsberg“, sagt Filmpark-Geschäftsführer Friedhelm Schatz. Sechs Monate lang – bis zum 31. Oktober – sind die galaktischen Requisiten auf 1200 Quadratmetern in einer eigenen Halle zu sehen. „Sie stammen aus allen fünf Serien und den Kinofilmen.“ Derzeit sind 20 bis 25 Leute damit beschäftigt, die etwa 1,2 Millionen teure Schau in Potsdam aufzubauen. Die Exponate sind erst vor wenigen Tagen angekommen – ein Teil aus Australien, der andere aus Valencia in Spanien, wo ein Teil der Ausstellung zu sehen war.

„In dieser Größe ist die Schau jedoch einmalig“, berichtet der 33-jährige Australier Nicholas Cooper, der die Schau für den Filmpark konzipiert hat. So bekämen die Fans erstmals den Transportraum aus dem jüngsten Star-Trek-Kinofilm von 2009 zu Gesicht.

Es war der 8. September 1966, als die inzwischen legendären Worte erstmals im US-amerikanischen Fernsehen zu hören waren. Die deutsche Interpretation: „Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise, das mit seiner 400 Mann starken Besatzung fünf Jahre lang unterwegs ist, um neue Welten zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen.“ Seitdem erfuhr die Zukunftsvision von Autor Gene Roddenberry viele Fortsetzungen. Nachdem der Vater der Enterprise, ein ehemaliger Pilot und Polizist, gestorben war, übernahm 1991 Rick Bermann die Produktion aller Star-Trek-Serien. Inzwischen gehört der US-Film- und Fernsehproduzent Jeffrey Jacob Abrams zum Team.

Fünf Fernsehserien und elf Kinofilme gibt es; der zwölfte soll im Sommer 2012 in die Kinos kommen. Es gibt eine Zeichentrickserie und Hunderte von Romanen, die oft zu Bestsellern wurden. Nicht zu vergessen die unzähligen Merchandising-Produkte, mit denen die Fans sich schmücken und den Kult pflegen. Die Serie gehört zu den größten und erfolgreichsten Marken der Film- und Fernsehgeschichte. „Wenn man will, kann man 23 Tage am Stück mit Star Trek verbringen“, berichtet Star-Trek-Kenner Gerhard Raible. Insgesamt sind in den vergangenen Jahren 33 242 Minuten Star-Trek-Material entstanden.

In Deutschland beamten sich Captain Kirk und Mr. Spook 1972 erstmals via ZDF in die Wohnzimmer – parallel zur Sportschau in der ARD. „Weil der Vater die Sportschau gesehen hat, habe ich bei der Großmutter geguckt“, erinnert sich Raible. Dies sei bei vielen Familien so gewesen. „Darum kennen fast alle Großmütter auch Star Trek“, meint der 48-Jährige, den die Serie nie mehr losgelassen hat. Raible hat sein Hobby zum Beruf gemacht und ist heutzutage mit seiner Werbeagentur zuständig für die generelle Vermarktung von Star Trek.

Bereits 1976 wurde der offizielle Star Trek Fan Club Deutschland gegründet. Inzwischen hat er eigenen Angaben zufolge über 10 000 Mitglieder. „Deutschlands Fangemeinde belegt weltweit nach den USA und England den dritten Platz“, berichtet Raible.

Auch die DDR blieb nicht von dem galaktischen Fieber verschont.

Der erste Kinofilm startete am 25. April 1986 mit der bundesdeutschen Synchronfassung, erinnert sich die Progress Film-Verleih GmbH. „Wegen der Überlänge gab es einen Aufschlag um 50 Prozent“, so Sprecherin Barbara Löblein. Die Filmgesellschaft hat zu DDR-Zeiten mehrfach auch ausländische Filme ins Kino gebracht, sie wurden vom DEFA-Außenhandel eingekauft. In der Beschreibung für Journalisten hieß es: „Begegnung mit einer lebenden Maschine – Weltraum-Spektakuläres made in USA“. Und dann gab es noch ein eigenes DEFA-Filmplakat – gestaltet 1985 von den Grafikern Regine Schulz und Burckhard Labowski."

Samstag, 16. April 2011

Nachwuchs? Zuwachs!

Wieder Mal ist ein Treffen der Star Trek Tafelrunde vergangen...und wieder war es eine Premiere! Wir haben Zuwachs bekommen! Und welcher ST Stammtisch, welches Trekdinner oder wie auch immer, kann das schon von sich behaupten? Herzlich Willkommen Gaya und Lwaxana bei der Potsdamer Tafelrunde, ich glaube, Ihr Beiden passt ganz gut zu uns! Und wo ich grad dabei bin, nachträglich natürlich auch noch ein "Willkommen" an Lutze, er gehört ja mittlerweile auch zur festen Stammbesatzung!
Blöd nur, dass ich jetzt noch mehr auf die Rechtschreibung achten muss...abba Bildung hat ja bekanntlich noch nie geschadet! Somit ein freundlicher Gruß an alle angehenden Lehrer/ Lehrerinnen und Germanistinnen in der Runde...
Na denn, ein kleiner Teil von uns sieht sich ja am morgigen Sonntag bei der Comicboerse im "Eddington", ansonsten findet unser nächstes Treffen am Freitag, den 13. Mai statt. Dann wird sowohl die XIX., Pardon, natürlich off. die XX. FedCon schon Geschichte als auch die Star Trek Ausstellung in Babelsbereg eröffnet sein!
Hinzufügen möchte ich noch GRÜßE an Steffen, TAK und dem Asbjörn ihm sein Frau mit besten Genesungswünschen für das "Pony"!

Mein Dank gilt mal wieder den netten Mädels vom "Hermanns" (Albers)!






Dienstag, 8. März 2011

Neues zur Star Trek Ausstellung in Potsdam

Friedhelm Schatz rechts im Bild
Foto: Andreas Klaer

Der Geschäftsführer des Filmparks Babelsberg, Friedhelm Schatz, hat den Potsdamer Neusten Nachrichten am 8.03.2011 ein Interview gegeben. Hierbei äußerte er sich auch zur geplanten Star Trek Ausstellung:

750 000 Euro geben Sie für die „Star Trek“-Ausstellung aus, die am 1. Mai eröffnet wird. Ist sie das Geld wert?
Natürlich ist so etwas immer riskant. Fördergeld gibt es dafür nicht. Aber wir wollen dem Publikum etwas bieten und haben mit der „Herr der Ringe“-Ausstellung gute Erfahrungen gemacht.
Wo kommt die Ausstellung her?
Hinter „Star Trek“ stecken die US-Medienkonzerne Paramount und CBS. Eine von ihnen beauftragte Firma mit Sitz in New York designt die Ausstellung exklusiv für uns. Am 8. April kommen die Container.
Sind Sie persönlich „Star Trek“-Fan?
Es gibt drei Genres, die ich über alles liebe: Science-Fiction, Fantasy und Horror.

Weiterhin äußerte er sich noch zur neuesten Attraktion des Filmparks. Klingt für mich äußerst spannend:

Eine neue Attraktion ist die „Blaue Kugel“, die bisher am Kurfürstendamm in Berlin stand und jetzt als „Dome of Babelsberg“ zum 5-D-Kino werden soll. Sie haben das Kugel-Kino einst kreiert.
Ja, ich habe die „Blaue Kugel“ 1988/89 gebaut, daran haben sich die heutigen Eigentümer erinnert. Daher war es nicht so schwierig, sie hierher zu bekommen.
Wann wird der „Dome“ eröffnet?
Am 1. Juni. Ursprünglich sollte es schon zum Saisonstart am 15. April klappen, aber da muss ich meine eigene Unruhe ein bisschen zügeln. Vor allem ist das Winterwetter an der Verzögerung schuld.
Was wird der Besucher erleben, wenn er in die Kugel hineingeht?
Es ist Europas erstes 5-D-Interactive-Motion-Theatre: Große Leinwand, bewegliche Sitze, 3-D – und man spielt mit der Leinwand, interaktiv und in Echtzeit mit modernster Technik der Firma Trio Tech aus Kanada. Mehr verrate ich nicht.